Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn das Ende den Anfang löscht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ob du es ernst gemeint hast! Dass du nicht interessiert bist!"

Ich ignoriere die Tatsache, dass mein Schwanz inzwischen die Badehose wölbt. Es ist unbeschreiblich, diese weichen, inzwischen von der Sonne erhitzen Schenkel zu berühren. Je weiter ich an den Innseiten aufwärts komme, umso kühler wird dort die Haut und als ich nur mehr wenige Zentimeter von ihrem Delta entfernt bin, stößt das Mädchen ein tiefes Seufzen aus.

„Yvette hat erzählt, dass du einen riesigen Schwanz hast!"

Ich gehe nicht darauf ein, wandere wieder zu den Knien zurück und bewege mich erneut aufwärts.

„Ihr habt euch über mich unterhalten! Über mein ..... bestes Stück?"

Nora gluckst.

„Schon möglich! Dass du ordentlich was in der Hose hast, kann man ja nicht übersehen! Nicht so ein mickriges Ding wie Marc!"

„Ich kenne keine Marc!"

„Mein letzter Freund!" schnauft sie, während meine Fingerspitzen den sichelförmigen Bögen folgend, die den Übergang vom Gesäß zu den Schenkeln bilden. „Yvette meint jedenfalls, dass sie Angst hätte, sich von dir bumsen zu lassen!"

Sie zuckt ein wenig, was den Hintern auf beeindruckende Weise schaukeln lässt.

Wieder kommen mir die Fantasien der letzten Nacht in den Sinn. Wie ich meinen Ständer genau dort versenkt habe, wohin ich jetzt starre.

„Und du Nora? Hättest du auch Angst davor?"

WIE IN ALLER WELT KONNTE ICH DIESEN SATZ NUR AUSSPRECHEN?

Ich beiße auf meine Lippen und höre ich genüssliches Brummen.

Meine beiden Daumen berühren jetzt den Saum des Höschens, drücken dort sanft in das weiche Fleisch und ich ziehe sie ein wenig auseinander. Ich kann sehen, wie sich der Stoff dort über die Lippen spannt und dazwischen die Vertiefung der Kerbe verläuft.

„Ich würde es zumindest ausprobieren!"

Meine Nerven flimmern vor Aufregung. Ich habe soeben eine Grenze überschritten, die mich nicht mehr zurücklässt. Alles um mich ist vergessen, ich denke nicht mehr an die Vorsätze und alle Bedenken, auf diese Art die Zukunft mit Valentina aufs Spiel zu setzen. Erfüllt von knisternder Spannung bewege ich durch sanften Druck der Finger den wulstigen Inhalt des Höschens hin und her. Das ist das Einzige, worum sich meine Gedanken jetzt noch drehen!

Nora gibt sich größte Mühe, mich ihr schnelles Atmen hören zu lassen. Und sie scheint kein Problem damit zuhaben, dass der Rücken des meines Zeigefingers nun vorsichtig über die gebogene Kuppe streicht. Im Gegenteil! Das Mädchen presst das Gesicht auf die Liege, hält sich mich beiden Händen an deren Rand fest und atmet heiser in das Gewebe.

Ich kann die gedrungenen Wülste der Lippen fühlen und deren weichen Zwischenraum. Langsam taste ich über den dünnen Stoff und bemerke wie ihre Beine zucken. Ich male einen kleinen Kreis, verstärke den Druck und krümme das Höschen nach innen. Es fühlt sich an wie eine saftige, überreife Frucht.

Das Mädchen ist feucht, bereit, aufgegeilt! Wie lange ist es her, dass ich dies in so deutlicher Form gefühlt habe?

Ich mache weiter, kreise und drücke langsam. Gebannt starre ich auf den prächtigen Hintern vor mir, der sich in kleinen Kreisen zu bewegen beginnt. Und meine Erregung sprengt alle Dimensionen.

Nora quietscht, als der Finger den Stoff in die kleine, weiche Höhle dehnt, welche ich darunter entdeckt habe. Das Höschen saugt sich mit dumpfer, warmer Nässe an und eine Schamlippe quillt ins Freie. Sie ist vollkommen haarlos, braun und mit winzigen, hellen Papillen übersäht.

„Gefällt dir was du siehst?".

„Wie könnte das einem alten Mann nicht gefallen?"

Wahrscheinlich sind dies nur Worte aus meiner Fantasie!

Ich finde den festen Wulst des Kitzlers und Nora beginnt richtig zu hecheln. Der herrliche Hintern windet sich immer intensiver, Muskeln am Rücken kontrahieren und lockern wieder. Vielleicht ist es wirklich ihr erstes Mal mit einem routinierten Mann, der weiß wie man eine Frau bedient. Es ist ein unbeschreibliches Vergnügen, sie mit sanftem Rubbeln und Kreisen zum Wimmern zu bringen und ich genieße jeden einzelnen Ton dieser Melodie.

Unglaublich wie eng sie ist!

Ich habe scheinbar vergessen, wie sich vor vielen Jahren der Körper von damals gleichaltrigen Mädchen angefühlt hat. Ein schmaler, feuchter Kanal umschließt meinen Finger energisch, als er eindringt und schmatzt richtig, wenn ich ihn wieder herausziehe.

Zwei Finger!

Ich tauche erneut ein und das entlockt Nora erneut einen leisen Schrei. Ihr Unterleib bebt und die Füße strampeln, als ich ein wenig umrühre. Es ist ein Kinderspiel, ihr junges, feuriges Fötzchen bis zu dem Punkt zu reizen, an dem sie von den Zehenspitzen bis zu den Schultern zu zucken beginnt.

Das Becken fährt in die Höhe und ich fühle die die Kontraktionen der Vagina, die nicht damit aufhören will, sich leidenschaftlich, um meine Finger zu schnüren. Der Höhepunkt nur ebbt langsam ab, irgendwann sinkt der Bauch wieder auf die Liege hinab und Nora atmet schnell.

Ein lautes Schmatzen ertönt, als ich die Finger aus ihr hervorziehe. Dann wendet Nora sich um, sieht mit verklärtem Blick zu mir hoch und zupft das Höschen zurecht.

Wie nicht anders zu erwarten war, sehen die Brüste fantastisch aus. Voll und trotzdem aufrecht sacken sie gerade so weit abwärts, dass die Unterseiten zwei pralle Halbkugeln formen und die Nippel zeichnen sich als perfekte, kaffeebraune Kreise ab.

„Es gibt Dummheiten im Urlaub, die passieren eben doch! Aber NIEMAND spricht darüber!" sage ich leise und werfe einen Blick auf die mächtige Beule in meiner Hose.

„Ist angekommen!" Nora grinst breit. „Aber niemand sagt, dass man Dummheiten nicht wiederholen oder weiter ausführen kann!"

Genau in diesem Moment ertönt lautes Klopfen an der Türe!

Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und starre hilflos mir hinab. Natürlich hat sich am körperlichen Zustand meiner Erregung noch nichts geändert.

„Ich komme gleich!" belle ich heiser. „Einen Moment!"

Der Ständer ignoriert meine Panik, streckt weiterhin ein unübersehbares Zelt in meine Bermuda und ich laufe kopflos in das Zimmer und wieder auf den Balkon zurück.

Es klopft erneut.

„Toni? Nora?" kann ich Valentinas Stimme von draußen hören.

„Ich komme gleich!"

Irgendwie schaffe ich es, meine Erregung wieder zu beruhigen. Aber natürlich hat das viel zu lange gedauert und das beschert mir nachdenkliche Blicke, als ich endlich öffne.

Valentina steht da, ein Einwegtablett aus Karton mit den Kaffeebechern in einer Hand, die Flasche Sonnencreme in der anderen.

Sie mustert mich eigenartig, stellt ihre Mitbringsel am Tisch ab und erzählt von Yvettes schlechtem Zustand, ehe sie den Balkon betritt. Nora hockt immer noch ohne Oberteil da und ein schwach erkennbarer, feuchter Fleck zwischen ihren Beinen weist noch auf die Ungeheuerlichkeit hin, die da eben passiert ist.

„Alles gut bei euch Beiden?"

Valentina zieht die Stirn in Falten und sieht mich nachdenklich an. Im mir breitet sich das Gefühl aus, als würde jeder Muskel gefrieren.

„Was soll denn mit mir und Nora sein?" stottere ich.

Ich finde, dass sich schon meine Stimme schuldbewusst anhört.

„Was meinst du überhaupt?" fragt auch Nora scheinheilig. „Toni hat übrigens nichts dagegen wenn wir uns hier ohne Oberteil sonnen lassen. Gut für eine nahtlose Bräune!"

„Ach ist das so?"

Mit kritischem Blick sieht Valentina zu mir. Ich kann ihr ansehen, dass sie kein Wort glaubt! Und dann schiebt sie entschlossen ihr Kinn nach vorne, greift sich auf ihren Rücken und öffnet ebenfalls den Verschluss ihres Oberteiles.

Haben wir nicht erst gestern darüber gesprochen, dass man nicht überall dazugehören muss?

Wieder erkenne ich jene deutlichen Spuren der Sonne, die ich gestern schon bei Yvette gesehen habe. Scharf abgegrenzte, helle Konturen, wo sich sonst die Körbchen befinden. Die zwei Brüste sind etwa von der Größe zweier reifer Äpfel und auch deren runder Form entsprechend springen die Dinger förmlich an die Luft. Sie werden von großen, rosigen Aureolen gekrönt, aus deren Mitte stämmige Türmchen aufragen.

Wortlos setzt sich Valentina auf die unbesetzte Liege und die abstehenden Nippel wippen herum, als sie Platz nimmt.

Ich versinke förmlich in einem Strudel aus Faszination und schlechtem Gewissen. Und mein Ständer zwingt mich erneut den Unterleib gegen das Geländer zu pressen und scheinbar gleichmütig auf das Geschehen vor dem Hotel zu starren.

Doch meine Gedanken rotieren!

Was war es doch für ein sensationelles Gefühl, Nora auf meine intimen Berührungen abfahren zu sehen. Ein so hübsches, junges Ding, das Männer von weniger als der Hälfte meines Alters haben könnte. Wie hochmütig hat es mich gemacht, als sich ihre Beine für mich geöffnet haben und sie wegen mir vor Lust gewinselt hat!

Und wie ungeheuerlich habe ich mich dabei verhalten, das zuzulassen! Ein einziger, klar ausgesprochener Satz -- so wie gestern Abend -- hätte genügt, um all das zu verhindern. Ein paar Worte nur und meine Zukunft mit Valentina wäre nicht auf des Messers Schneide gestanden.

Als ich mich wieder umdrehe döst sie ruhig vor sich hin. Ihre Haut glänzt vor Schweiß und ich kann erkennen, dass am Hals und zwischen ihren Brüsten sogar kleine Tröpfchen funkeln. Und die steifen Nippel werfen deutlich sichtbare Schatten!

Ich flüchte fast in das Zimmer zurück, drücke die Türe hinter mir zu und falle auf das Bett, weil meine Beine scheinbar kaum noch die Kraft aufbringen können mich zu tragen. Mit pochendem Herzen und immer noch weichen Knien, bewege ich mich ins Badezimmer, ziehe die Hose aus und stelle mich unter die Dusche.

Das kalte Wasser ist zwar eine körperliche Wohltat, es kann allerdings nichts gegen die ungeheuerliche Erregung ausrichten, die in mir brodelt. Nachdem ich mich -- tropfnass -- versichert habe, dass die Türe versperrt ist, stelle ich mich wieder unter den kühlenden Strahl und onaniere mit solcher Leidenschaft wie das wohl noch nie der Fall war. Und für die Bilder, die dabei in meinem Kopf herumschwirren benötigte ich nicht allzu viel Fantasie.

(8)

Yvette trinkt heute nur Orangensaft. Ich kann mich nicht entscheiden, ob sie mehr rot oder blass im Gesicht ist, jedenfalls glänzen die verbrannten Ringe deutlich unter ihren Augen, weil sie diese offenbar mit einer Salbe eingecremt hat.

„Ich möchte mich für gestern entschuldigen!" murmelt sie kleinlaut. „Für mein Benehmen und das Ganze was da so passiert ist! Und dafür Danke sagen, dass du mich auf das Zimmer getragen hast!"

Ich bin am Nachmittag tatsächlich noch eingeschlafen und erst erwacht, als Valentina und Nora bereits gegangen sind. Die beiden haben mich nicht geweckt, aber einen Zettel mit der Aufschrift „Danke für alles" auf einem Nachtkästchen zurückgelassen. Neben diesen Worten war ein kleines Herz aufgemalt.

Heute gehen wir nach dem Essen weder an die Bar noch in die Diskothek. Ein kleiner Spaziergang am Strand soll den Abend abrunden, der nach allgemeinem Einverständnis keine lange Dauer haben wird. Morgen ist schon der letzte Tag dieses Kurzurlaubs und vor allen Yvette hat kein Problem damit, heute einen Gang zurückzuschalten.

Gleich am Anfang habe ich Nora unauffällig beiseite gezogen.

„Hat dich Valentina nochmals gefragt?" will ich leise wissen. „Wegen uns beiden?"

„Warum interessiert dich das so brennend? Ich sage doch, dass du auf sie stehst!" Sie greift nach meiner Hand. „Was mich viel mehr interessieren würde ist, wann wir da weitermachen wo es aufgehört hat?"

„Ich weiß nicht!" zische ich ziemlich ungehalten und lasse sie gerade noch rechtzeitig los, als Valentina sich nach uns umdreht.

Die Mädchen haben ihre Schuhe ausgezogen und stapfen nebeneinander im Sand. In dem Bereich, der immer wieder von den auslaufenden Wellen überspült wird, fühlt er sich an wie ein glatter Teppich. Immer wieder laufen sie bis ins knietiefe Wasser und erinnern mich in ihrem fröhlichen Gegacker an den ersten Tag in der Stadt. Und mit steigender Sorge denke ich daran, wie sehr sich die Situation seither verkompliziert hat.

„Hey!" ruft eine. „Pass auf, mein Kleid wird nass!"

Wir sind schon ein Stück vom Hotel weggewandert und bewegen uns jetzt vor einem weiteren, noch im Bau befindlichen Gebäude. Hier fehlen Liegen, Sonnenschirme, asphaltierte Gehwege und Palmen. Der Strand ist bis auf angeschwemmtes Strandgut vollkommen leer und das schwache Licht der hinter uns liegenden Laternen reicht gerade noch aus, um mich auf die kurze Entfernung die Umrisse der Drei und das Schimmern ihrer Arme und Beine erkennen zu können.

„Toni, zieh die Schuhe aus und komm zu uns!"

Valentina löst sich von dem Trio und kommt auf mich zu.

„Danke, habt ihr nur euren Spaß!" lehne ich ab.

„Ach sei kein Langweiler!"

Sie bleibt vor mir stehen, klemmt eine Strähne hinter das Ohr, die allerdings sofort wieder vom Wind losgerissen wird. Dann senkt das Mädchen den Kopf und reibt scheinbar nervös die Hände aneinander.

„Darf ich dich etwas fragen?" kommt plötzlich.

„Klar, was ist denn?"

„Als ich heute Nachmittag bei Yvette war! Irgendwas ist doch zwischen dir und Nora passiert!"

„Nein, das sagte ich dir doch schon!" lüge ich und spüre wieder die Kälte in mir aufsteigen. „Wir haben uns nur unterhalten!"

„Ihr habt euch nicht ...... geküsst?" Sie seufzt leise. „Es geht mich ja auch nichts an, aber sie hat da so Andeutungen gemacht!"

Valentina dreht sich weg, doch einem plötzlichen Impuls folgend greife ich nach ihrer Hand.

„Warte bitte! Welche Andeutungen? Valentina, ich habe ich mehrfach gesagt, dass ich kein Interesse habe und zu alt für sie bin. Ihr seid alle wirklich hübsche Mädchen und ich bin froh, euch kennengelernt zu haben! Aber mehr wird da nie sein!"

Ich will sie wieder loslassen, doch das Mädchen hält mich fest.

„Ich weiß, dass Yvette dich angefasst hat!" sagt sie leise.

„Das ist nicht wahr! Keine Ahnung was sie sich da einbildet! Yvette war sturzbetrunken!"

Welche ungeheuerlichen Lügen mir so leicht über die Zunge gehen!

Valentina seufzt leise.

„Findest du mich auch hübsch?" fragt sie nun und ich ahne, dass sie dabei rot wird. „Oder gefallen dir die beiden anderen besser?"

„Valentina!" Ich seufzte leise. „Du bist die Schönste von euch Dreien! Aber was soll diese Frage?"

Trotz der Dunkelheit kann ich erkennen wie ein Lächeln über ihre Lippen huscht.

„Und das sagst du nicht einfach nur so?"

„Nein, ich schwöre es dir!"

„Und obwohl du Nora geküsst hast?" Sie seufzt leise. „Bitte streite das nicht länger ab. Ich muss das wissen!"

Ich starre ins Nichts und meine Gedanken rotieren. Fast ein wenig belustigt über die unglaubliche Naivität Valentinas und verärgert von Noras Indiskretion entschließe ich mich dazu, diese Lüge aufrechtzuerhalten.

„Gut!" murmle ich kleinlaut. „Es stimmt. Aber es war nur ein einziger Kuss, mehr nicht! Ich habe ihr dann gesagt, dass sie aufhören soll!"

Sie nimmt jetzt auch meine zweite Hand und holt tief Luft. Ihr lockiges Haar flattert genau vor meinen Augen im Wind. Für einen Augenblick stehen wir einfach nur da und starren zu Boden.

„Würdest du mich auch küssen?" fragt sie unerwartet.

Die Worte treffen mich wie ein Blitz!

„Valentina, nein! Das kann ich nicht ..... das geht nicht .... ich ...... ich ...." stottere ich hilflos und habe ihre Hände längst losgelassen, als wären die mit einem Mal glühend heiß geworden.

„Warum? Ich glaube nicht, dass es Nora wirklich stören würde. Und ich ......"

„NEIN!"

Sie zuckt heftig zusammen, weil ich richtig laut geworden bin.

„Hör mal, ich kann dir das nicht erklären! Es ist einfach ......." Erfüllt von Panik suche ich nach den richtigen Worten. „Es wäre einfach falsch!"

„Und bei ihr war es das nicht?" kommt mit trauriger Stimme. „Wo du mich doch angeblich so hübsch findest? Und ich denke auch nicht, dass sich Yvette alles nur eingebildet hat!"

„Valentina, das mit Nora war ein schrecklicher Fehler! Und Fehler sollte man besser nicht wiederholen!"

Sie seufzt erneut und greift wieder nach meiner Hand.

„Irgendwie kann ich dir nicht ganz glauben! Aber egal! Dafür kommst du jetzt mit!"

Sie zieht mich einfach weiter und da ich mental nicht die Kraft aufbringe, mich dagegen zu wehren stehe ich wenig später mit patschnassen Schuhen im knöcheltiefen Wasser.

„Was ist mit euch beiden?" fragt Yvette und ich kann das Funkeln von Tropfen in ihrem Gesicht erkennen, während sie die Hand ins Wasser taucht und Nora nass spritzt, die kreischend zu flüchten versucht.

Augenblicke später bekommen Valentina und ich auch unsere Dusche ab und ich fühle das Shirt nass auf der Haut kleben. Meine Tochter nimmt die Herausforderung an und keine zwei Minuten später haben wir allesamt keinen trockenen Faden mehr am Leib. Ich habe mich redlich an dem Unfug beteiligt, weil das ein wenig von all dem ablenken konnte, was soeben vorgefallen ist.

„Denkt ihr eigentlich daran, dass wir wieder ins Hotel zurückmüssen? In diesem Zustand!" gebe ich in einer kurzen Pause zu bedenken.

Yvette kichert und ich erkenne, dass Nora ihr Haar mit beiden Händen auswringt.

„Bei dem Wind trocknen die Klamotten ohnehin rasch! Und kalt ist es ja auch nicht!"

„Wir könnten schwimmen gehen!" ruft Valentina plötzlich.

„Übertreiben sollten wir aber auch nicht! Dann wird das Zeug nie trocken! Außerdem gehe ich bestimmt nicht zur Gänze in das dunkle Wasser!"

„Die Sachen können wir da hinten hintun!" meint sie und deutet auf die Umrisse eines Baucontainers. „Bis wir wieder aus dem Wasser sind ist alles wieder trocken!"

„Du meinst wir gehen da nackt hinein?"

Alle drei Köpfe drehen sich schlagartig in meine Richtung.

„Tut, was ihr nicht lassen könnt!" meine ich. „Ich gehe inzwischen ein Stück weiter!"

„Oh nein Toni! Du kommst schön mit! Kneifen gilt nicht!"

„Es ist ohnehin so dunkel, dass man nichts erkennen kann! Ich weiß ohnehin nicht, ob ich mich da wirklich reintraue!"

Die Drei plappern so aufgeregt durcheinander, als ob diese Idee das Beste wäre, was ihnen jemals eingefallen ist!"

„Ich habe irgendwo gelesen, dass das verboten ist!" werfe ich ein.

„Wir sind nicht mehr in der Hotelanlage! Jetzt komm schon!"

Valentina ist bereits losgestartet und die beiden anderen folgen ihr. Ich bleibe diskret zurück, vergrößere den Abstand zu dem Container sogar ein Stück.

„Toni, was ist los mit dir?"

„Macht ihr mal und ich komme dann nach!"

„Hast du etwa Angst vor uns?" gackert Nora. „Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten."

Ich nähere mich schließlich zögerlich und wäre dabei um ein Haar über ein Knäuel aus verbogenem Draht gestolpert. Während ich meinen Fuß aus der kleinen Falle befreie, kann ich die schemenhaften Umrisse der Mädchen hinter der Rückseite des Containers erkennen. Sie kichern lautstark und ihre nassen Klamotten rascheln.

"Keine Angst, du wirst uns schon nichts wegkucken!" lacht Valentina und Nora meint:

"Es ist so dunkel, dass man doch überhaupt nichts erkennen kann!"

Das ist ein natürlich übertrieben, denn ich bemerke das Leuchten von weißer Unterwäsche auf den gut sichtbaren Silhouetten der Drei. Vor allem Yvettes helle Beine zeichnen sich trotz des schwachen Lichts unverkennbar ab und der Umriss eines schmalen, dunklen Höschens spannt sich um Valentinas Hüften.

"Ich bete, dass mich da im Wasser nichts berührt!" stößt Nora hervor und öffnete ihren Bh.

Die Warzen schweben als dunkle Kreise auf den schwach schimmernden Brüsten durch die Luft.

An der Rückwand des Containers ist ein kniehoher Stapel Bauholz aufgeschichtet, der als Ablage für die Klamotten dient. Ich ziehe Schuhe, Socken und mein Hemd aus, lege alles zu den Sachen der Mädchen und steige aus meiner Hose. Dabei starre ich auf den nun richtig leuchtenden, kleinen Hintern von Yvette, die sich genau vor mir bückt, um den Slip über ihre Beine zu schieben.

Langsam und bis zum letzten Moment unsicher lege ich nun auch die Unterhose ab.

Und es ist nicht zu übersehen, dass alle Drei zu mir sehen.

"Na Toni?" meint Nora belustigt "Ist doch nicht so schlimm!"