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Wenn die Musik spielt ... 01

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Minutenlang schweigen wir, dann beginne ich: "Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist." Werner lacht leise gequält: "Da sind wir schon zwei." Vorsichtig schaue ich Werner an: "Sag bitte Mama und Papa nichts." Werner schaut mich erschreckt an: "Bist du verrückt? Weißt du, was dann los wäre?" Wieder kommen mir die Tränen. Gequält lächelnd meint Werner: "Hör auf, sonst fange ich auch noch an." Ich schau ihm ins Gesicht und lächele selber: "Tust du doch schon." Wieder folgen schweigsame Minuten. "Bist du mir jetzt böse?", frage ich kleinlaut. Werner schüttelt den Kopf: "Nein. Wenn überhaupt, dann nur auf mich selbst." Er holt Luft: "Lea, hör zu. Ich will es nicht unnötig breittreten. Es ist jetzt einmal passiert. Mir ist klar, dass in deinem Alter schon mal die Gefühle durchgehen. War bei mir auch nicht anders. Vielleicht glaubst du auch bei mir etwas zu finden, was dir anderswo fehlt. Darum bin ich dir nicht böse." Ich blicke Werner wieder ins Gesicht und beiße mir leicht auf die Lippen: "Darf ich ... mich wieder ... bei dir anlehnen, bitte?" Werners Lächeln ist jetzt verständnisvoller. Er scheint sich wieder gefangen zu haben. "Na klar, komm", sagt er mit ruhiger Stimme und legt seinen Arm auf die Rückenlehne. Auch meine Schuldkeule lässt mir etwas Freiraum und ich lehne mich an Werners Schulter. Werner lacht leise: "Solange du das Kleid zu lässt." Ich muss jetzt selber lachen. Werner fügt noch an: "Obwohl ... Darf ich dir ehrlich was sagen?" Ich nicke: "Klar"." Werner gibt zu: "Nicht falsch verstehen, aber du hast hübsche Brüste." Wieder lache ich: "Und keine Mördertitten." Werner lacht laut: "Nein, bestimmt nicht." Er steht auf: "Weißt du was? Es ist noch nicht zu spät und ich habe noch vergessen, etwas einzukaufen. Gehst du mit?" Ich verstehe: "Ja klar. Warum nicht. Frische Luft tut jetzt bestimmt uns Beiden gut."

Also machen wir uns auf und gehen zum nahen Supermarkt. Unser beider Stimmung hat sich wieder gelöst und wir gehen wieder ganz normal miteinander um. Ist schon klasse, mit welchem Feingefühl mein Onkel mit Situationen umgeht. Ich beneide ihn dadrum. Das hätte ich gerne auch mal öfter bei meinen Eltern gesehen.

Ich weiß noch, als ich mit Thomas in meinem Zimmer war. Wir knutschten grade und Thomas hatte eine Hand unter meinem Pulli. Plötzlich stand Mama in der Tür und sah das. Thomas zog sich gleich zurück und wir saßen da, wie die Ölgötzen. Danach konnte ich mir von Mama eine Stunde lang einen Vortag über Verhütung anhören. Zwei Tage später hatte Papa Thomas in der Mangel. Ich hab Fetzen des Gesprächs mitbekommen. Oh Mann, glaubte mein Vater vielleicht, dass ich Thomas irgendwann heiraten würde? Mein Gott, wir haben doch nur geknutscht, mehr nicht. Und wir waren vollkommen angezogen.

Während dem Einkauf fragt mich Werner: "Und? Hast du dir was für deinen Geburtstag überlegt?" Ich verneine: "Nö. Ich hab noch nicht mal was geplant, oder Leute eingeladen." Werner nimmt es verwundert auf: "Hm, komisch. Na, so ein bisschen was sollte doch schon sein." Ich zucke mit den Schultern, während ich den Warenkorb schiebe: "Keine Ahnung. Hab aber auch irgendwie keinen Bock drauf. Außer dir und Selma hat mich auch noch niemand darauf angesprochen. Wird wohl im Sumpf der Weltgeschichte untergehen."

Werner überlegt kurz und bleibt stehen: "Du, ich hab da eine Idee. Du hast ja übernächsten Sonntag Geburtstag. Montag muss ich für Konzertaufnahmen für 4 Tage nach Berlin. Ihr habt doch in der Zeit Ferien. Oder?" Ich überlege kurz: "Ja stimmt. Warum?" Werner nickt: "Was hälst du davon, wenn du mitfährst? Quasi als Geschenk." Ich schaue ihn verwundert, aber erfreut an: "Ich soll mit nach Berlin? Geil. Ich war noch nie in Berlin." Werner strahlt: "Schön. Ich muss nur am zweiten und dritten Abend spielen. In der Zwischenzeit kann ich dir die Stadt ein bisschen zeigen. Was hälst du davon?" Ich strahle mit: "Geile Idee. Aber ich muss vorher meine Eltern fragen." Werner meint: "Ja sicher. Aber das dürfte kein großes Problem sein. Bist ja bei mir. Und außerdem", Werner zwinkert mir zu, "kannst du was Kulturelles lernen. Das wird deinen Papa freuen." Ich lache: "Ja stimmt. Das ist das Richtige für ihn." "Ok", lächelt Werner, "abgemacht. Ich muss nur dem Veranstalter Bescheid geben, dass noch Jemand mitkommt. Denn er bezahlt das Hotelzimmer. Zur Not bezahle ich eben dein eigenes Zimmer. Das ist kein Akt." Ich freue mich jetzt schon drauf. Vier Tage Berlin, inklusive Kost und Logis und Klavierkonzert. Waow. Das nenne ich mal 'ne Idee. Meine Eltern werden nichts dagegen haben. Und selbst wenn, das Angebot lasse ich mir nicht mehr nehmen.

Die kommenden Tage liefen, wie immer. Außer, dass mir bis heute andauernd der Vorfall bei Onkel Werner im Kopf rumschwirrt. Wir haben kein Wort mehr darüber verloren. Wir sind quasi einfach darüber hinweg gegangen. Ich glaube, er macht sich weniger Kopf darüber, als ich. Aber wenn ich ehrlich bin, so peinlich mir es auch damals war und bis heute ist, es hat etwas in mir gemacht. Ich glaube, es war wie ein Ventil, das Druck abgelassen hat. Auch wenn es falsch war, was ich tat und mein Hirn wohl einfach ausgesetzt hatte, so hatte ich doch den Mut gehabt, es zu tun. Warum auch immer. Und wenn ich so darüber nachdenke, fühle ich noch immer Werners Hand an meiner Brust. Sie war so sanft und warm. Ein schönes Gefühl, das ich so bis jetzt bei den anderen Jungs, die mich dort mal angefasst hatten, nie so erlebt hatte. Na ja, sehr Viele waren es ja bis jetzt nicht.

Heute ist mein achtzehnter Geburtstag und ich werde mit ein paar Freunden in einen Club gehen. Endlich mal ohne auf die Uhr schauen zu müssen und mit dem tollen Wissen, jetzt tun und lassen zu dürfen, was ich will. Aber am Meisten freue ich mich auf Montag früh, auf die Fahrt nach Berlin.

Als ich meine Eltern fragte, reagierten sie ganz anders, als gedacht. Papa freute sich mit mir und wünschte mir viel Spaß. Ganz ohne mahnende Worte und Belehrungen. Mal ganz was Neues. Mama allerdings hatte zuerst Bedenken, weil ich mit Onkel Werner alleine mitfahren würde. Sie fragte auch gleich, ob wir ein Zimmer teilen würden, oder ob ich ein Eigenes bekäme. Ich machte klar, dass ich mit ihrem Bruder fahren würde und nicht mit Irgendwem. Am Ende gab auch sie ihr OK, wenn auch sichtlich skeptisch. Ich fragte sie: "Mama, wo ist das Problem? Ich bin doch kein kleines Kind mehr." Mama lächelte: "Vielleicht hast du Recht. Sorry, ich bin halt nur eine ganz normale Mutter, deren Tochter flügge wird." Na ja, das fällt ihr ja früh auf, aber sei es drum. Am Donnerstag komme ich zurück und dann sieht sie ja, dass ich an einem Stück bin.

Sonntag, es ist schon Mittag, als ich wach werde. Oh Mann, mein Schädel ist breiter, als jedes Schiff. Ich habe es wohl doch etwas überzogen. Aber es war doch lustig. So viel getanzt und Blödsinn gemacht, habe ich selten. Und endlich durfte ich auch was Anderes trinken, als Limo und Cola. Das Einzige, was mich genervt hat war, dass ich andauernd irgendwo meinen Perso zeigen musste, weil man mir mein Alter nicht abnahm. Zugegeben, ich sehe jünger aus, als ich bin. Irgend so ein Typ, mit dem ich quatschte, fragte sogar, seit wann man 15jährige in den Club ließe. Na ja, egal. Es war schön und es war neu für mich, so ungezwungen sein zu dürfen. Ich fühlte mich so erwachsen. Klingt blöd, war aber so. Tja, und jetzt fühle ich die Quittung dafür, in Form eines gewaltigen Schädels.

Ich schaue auf mein Handy. Jede Menge Anrufe und SMS. Auch von unbekannten Nummern. Oh Mann, wem hab ich alles meine Nummer gegeben? Schwerfällig stehe ich auf und will ins Bad. So weit komme ich gar nicht. Direkt an der Küche, neben meinem Zimmer, stehen Mama und Papa und bringen mir ein Ständchen. Lieb gemeint, aber meinem Schädel gefällt das gar nicht. Danach kommt erst Mama: "Herzlichen Glückwunsch, Kleines. Oder darf ich das jetzt nicht mehr sagen?" Mein Vater nimmt mir die Antwort ab und nimmt mich in den Arm: "Nein. Jetzt ist unsere Kleine eine erwachsene junge Dame. Herzlichen Glückwunsch, Lea." Ich bedanke mich: "Danke schön", und mit Blick auf Papa, "auch für die erwachsene junge Dame. Hab ich jetzt mehr Rechte?" Papa lacht: "Ja natürlich. Aber auch mehr Pflichten. Du bist jetzt selbst für dich verantwortlich." Yep, vielen Dank. Da war er wieder, mein korrekter Herr Papa. Aber heute nehme ich es ihm nicht krumm. Als Geschenk überreichen meine Eltern mir die bezahlte Anmeldung für den Führerschein. Nicht schlecht.

Nach der Glückwunschorgie mache ich mich erstmal etwas zurecht und ich brauche einen Kaffee. Für den Nachmittag hat sich noch Onkel Werner zum Kaffee und Kuchen angemeldet. Bis dahin will ich wieder auf dem Damm sein.

Meine Eltern, Onkel Werner und ich sitzen am gedeckten Kaffeetisch und quatschen frisch und munter über alles Mögliche und natürlich auch über die Fahrt morgen früh. Mein Vater und Werner unterhalten sich über die für Werner anstehenden Aufnahmen, während mir Mama ein paar Tipps über Berlin geben möchte, falls ich mal alleine unterwegs wäre. Sie war schon öfter in Berlin und erzählt mir davon. Nach einer Weile meint sie so in die Runde: "Dann wünsche ich euch eine tolle Zeit dort." Werner antwortet mit Blick zu mir augenzwinkernd: "Die werden wir uns schon machen." Papa mischt sich lächelnd ein, ebenfalls augenzwinkernd: "Davon gehe ich mal aus." Werner lacht: "Ich passe schon auf sie auf. Es ist ja schließlich eure Tochter." Mama kontert spontan: "Ja, auch deine ...", sie schluckt, " ...Nichte." "Genau", antwortet Werner und wirft Mama einen irgendwie undefinierbaren Blick zu.

Werner sagt: "Eigentlich würde ich gerne diese Nacht gegen 3 Uhr losfahren, um einem Stau aus dem Weg zu gehen." Ich frage: "Was? So früh? Da muss ich ja schon um 1 aufstehen." Papa grinst: "Tja, junge Dame. Werner hat Recht. Umso früher seid ihr da." Werner nickt und schlägt vor: "Vielleicht übernachtest du bei mir. Dann brauchst du nicht so früh raus und wir könnten gleich von mir aus los." Ich bin gleich dabei: "Gute Idee. Meine Tasche habe ich schon gepackt." Papa lacht: "Schau an. Wie Vorausschauend die Tochter des Hauses plötzlich werden kann." Mama sagt dazu nichts. Ich füge an: "Dann könnte ich auch gleich mit dir fahren." Wieder lacht Papa: "Und schnell wird sie auch noch." Mama lächelt: "Kannst es ja kaum erwarten." Und wieder so ein Blick, diesmal aber von Mama zu Werner.

Nach einer guten weiteren Stunde brechen wir auf. Ich verabschiede mich von meinen Eltern, packe meine Tasche und los geht 's.

Bei Werner angekommen, lassen wir es auch nicht mehr so spät werden. Mein Onkel macht für mich sein Doppelbett fertig und er würde auf der Couch schlafen. Ich schaue mir das riesen Ding an und meine: "Willst du wirklich auf der Couch pennen? Ist das nicht zu ungemütlich?" Werner fragt zurück: "Sollen wir etwa in einem Bett schlafen?" Ich sage: "Das werden wir in Berlin doch sowieso."

Werner hatte mit dem Veranstalter gesprochen und mein Mitkommen angekündigt. Werner würde meine Übernachtungen auf seine Kosten übernehmen. Und da ich auch kein Problem damit hätte, waren wir uns schnell einig, dass ein gemeinsames Zimmer ausreicht. Allerdings haben wir das meinen Eltern besser verschwiegen, nachdem ich Werner von Mamas, für mich unsinnigen Bedenken erzählte.

Werner hält nichts von meiner Idee: "Nee, lass mal. Ich schlafe auf dem Sofa." Damit bin ich gar nicht einverstanden: "Dann machen wir es anders. Du musst fahren und fit sein. Du schläfst im Bett und ich auf dem Sofa." Werner will antworten: "Aber ich ..." Ich unterbreche ihn und lege einen ermahnenden Blick auf: "Keine Widerrede." Werner fügt sich: "Ok Mama." Ich lache: "Na also, geht doch." Mein Onkel trollt sich ins Schlafzimmer und murmelt grinsend: "Na, das fängt ja gut an."

Ich liege auf der Couch unter der Decke. Ich kann nicht schlafen, aus Vorfreude und dem Umstand, dass es eigentlich viel zu früh zum Schlafen für mich ist. Ich wälze mich nach links, nach rechts. Es klappt nicht, ich bin hellwach. Ich setze mich auf und spiele etwas auf meinem Handy. Irgendwann muss ich dann doch eingenickt sein. Ich werde wach, es ist kurz nach Mitternacht. Noch zwei Stunden bis zum Aufstehen. Ich stehe auf und gehe zur Toilette. Auf dem Rückweg schaue ich auf die verschlossene Schlafzimmertür, wo Werner schläft. Ich schleiche mich hin und lausche. Kein Ton. Ich bin neugierig und öffne ganz leise die Tür. Vorsichtig stecke ich den Kopf hinein. Schemenhaft kann ich Werner auf dem Bett liegen sehen. Er schläft tief und fest. Ich sehe seine Decke, die neben ihm liegt. Offensichtlich hat er sich im Schlaf aufgedeckt. Da liegt er, mit freiem Oberkörper. Ich sehe ihn so das erste Mal. Ich stelle fest, dass er ziemlich sportlich drahtig gebaut ist. Wenn er angezogen ist, fällt das gar nicht so auf. Wenn ich ehrlich bin, das gefällt mir.

Noch immer halb in der Tür stehend wandert mein Blick tiefer. Und was sehe ich da? Fast hätte ich laut aufgelacht, aber ich kann es grade so eben unterdrücken. Werner trägt nicht einfach einen Slip, oder einen Boxer. Nein, es ist tatsächlich die gute alte Unterhose. Und die auch noch in knatschgrün. Wie unerotisch ist das denn? Also, wäre ich seine Frau, müssten wir mal drüber reden. Das geht gar nicht. Ich kriege das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Aber ich sehe auch noch etwas Anderes, nämlich in seiner Unterhose. Und das scheint ziemlich groß zu sein. Zaghaft gehe ich näher ran. Hoffentlich wird Werner jetzt nicht wach, das wäre peinlich. Ich hocke mich neben das Bett und betrachte seine untere Region. Yep, das Teil muss ordentliche Maße haben. Meine Neugier nimmt mehr und mehr Überhand und am Liebsten würde ich Werner jetzt dort gerne mal berühren. Vorsichtig strecke ich meine Hand danach aus, aber kurz davor ziehe ich sie wieder zurück. Ich kann mich beherrschen. Auf Zehenspitzen verlasse ich das Schlafzimmer wieder und lege mich zurück auf die Couch. Die restliche Zeit geht dann doch zügig um.

Ich freu mich einfach auf die vier Tage und bin gespannt, was mich dort erwartet.

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Prima Anfang... alles sehr stimmig!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir sehr gut, freu mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja das ist mal wieder so ne seltene Story die langsam aufgebaut ist mit sehr viel drumherum Gedanken die das ganze so richtig spannend und interessant machen.

Echt toll gemacht, freu mich auf die nächsten Teile wo Onkel Werner sie etwas genauer "betrachtet" noch 😅

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym

Schön, das es dir gefällt. Aber ich kann dir versprechen, da kommt noch so Einiges. Das war noch lange nicht alles. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, wunderschön geschrieben. Endlich mal ohne "F..." Macht Neugier auf mehr. Schön fände ich es, wenn die Nichte was auf ihren prallen Popo kriegen würde. Ist aber kein Muss.

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