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Wenn die Musik spielt ...04

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Am Telefon bittet mich Mama zu sich, aber ohne Werner natürlich. Jetzt sitze ich bei meinen Eltern und wir beratschlagen, was zu tun ist. "Also", beginnt Mama, "ich habe auch mit Papa gesprochen." Der sitzt neben Mama, mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter und Mama fährt fort: "Wie du siehst, ist er nicht wirklich begeistert. Ich, muss ich ehrlich sagen, auch nicht. Aber, was soll man machen? Du kannst mit dem Kind nicht alleine bleiben und hier ist einfach kein Platz. " Papa mischt sich ein: "Was mich wundert ist, jahrelang interessiert sich kaum ein Mensch für ihn. Jetzt ist Lea schwanger von ihm und, ach welch ein Zufall, ausgerechnet JETZT bekommt der Herr Klavierspieler DAS Megaangebot und muss nach Berlin." Mama weist ihn zurecht: "Jetzt hör aber auf. Ich habe den Brief selbst gelesen. Das Angebot stimmt. Dafür, dass es jetzt kommt, kann er ja nichts. Außerdem geht es um Lea." Papa grummelt etwas, steht auf und wandert im Wohnzimmer auf und ab. Mama wendet sich wieder mir zu: "Also hör zu. Wir haben uns geeinigt", sie wirft Papa einen ermahnenden Blick zu, "Werner und du lieben euch und ihr bekommt Nachwuchs. Also solltest du mit ihm gehen. Es ist ja erstmal nur für ein Jahr und du bist alt genug. Was danach geschieht, wird man sehen." Papa spricht mir in den Rücken: "Aber Eines sage ich. Wenn irgendetwas mit dir da hinten nicht stimmt, komme ich persönlich vorbei und hole dich heim. Damit das klar ist."

Ich saß die ganze Zeit eigentlich wortlos da und hörte nur zu. Meine Eltern sind sich nicht einig, aber Mama hat sich durchgesetzt. Mama hatte bisher im Grunde immer die besseren Lösungen, also nehme ich das auch so an: "Ok. Ich rufe jetzt Werner an und sage ihm das." Wieder höre ich Papa leise hinter mir: "Wenn ich schon den Namen höre." Mama und ich ignorieren den Einwand und ich rufe Werner an. Der ist auch gleich dabei und klingt doch erleichtert, trotz seiner Zweifel und Fragen.

Also ok, ich werde also mit Werner nach Berlin gehen. Mal sehen, was mich da erwartet. Auf jeden Fall eine neue Stadt, ein neues Umfeld, ein neues Leben. Ja genau, ein neues Leben, mit Kind ... und Mann.

Als ich diese Neuigkeit in meinem Freundeskreis bekannt machte, musste ich feststellen, dass es kaum Wellen schlug. Die Allermeisten nehmen es hin, mehr nicht. Da hätte ich auch gleich gar nichts sagen müssen. Soweit zur Frage, wie interessant ich für Andere bin. Da hat sich nichts geändert. Nur Selma ist richtig niedergeschlagen, sie verdrückt sogar einige Tränchen: "Ich werde mein Mauerblümchen vermissen." Ich lächele mitleidig: "Och Süße. Ich bin doch nicht aus der Welt. Ich komme ja auch bestimmt immer wieder mal her." Überzeugt ist sie nicht: "Ja ja, sagst mal Hallo und bist wieder weg." Ich nehme sie in die Arme: "Komm mal her", Selma schnieft an meiner Schulter, "ich brauch dich doch." Selma löst sich und schaut mich verwundert an: "Für was brauchst du mich denn?" Ich lächele und fahre mit dem Zeigefinger über ihre Nase: "Als Patentante, zum Beispiel." Gleich hellt sich ihr Gesicht erfreut auf: "Echt jetzt? Ich soll Patentante werden?" Ich lache: "Natürlich. Wem denn sonst könnte ich meine Kleine anvertrauen, außer meinen Eltern, als dir?" Selma ist gerührt und ich eröffne ihr: "Werner und ich haben auch schon darüber gesprochen. Die Kleine soll Mara-Selma heißen."

So, und jetzt floss erst Recht der Tsunami aus Selmas Augen und sie fiel mir freudestrahlend um den Hals.

Einige Wochen sind vergangen. Meine Schule ist beendet und ich bin mittlerweile schon kugelrund im sechsten Monat. Werner hat in der Zwischenzeit in Berlin eine kleine Drei-Zimmer-Wohnung gefunden und angemietet. Nicht grade billig, aber grade noch machbar. Gott sei Dank verdient er ja ganz gut. Und ich werde bestimmt auch etwas finden, um meinen Teil beitragen zu können. Meine Eltern haben sich wieder beruhigt und finden sich damit ab. Tja, und Selma hilft uns, wo es nur geht.

Es sind noch zwei Wochen bis zum endgültigen Umzug. Ein Umzugsunternehmen hat schon die meisten Möbel nach Berlin gefahren und Werner pendelt andauernd zwischen hier und Berlin, um die Dinge zu regeln, die eben zu regeln sind. Dadurch ist er immer wieder mal für zwei Tage nicht da. Und wenn er dann mal hier ist, ist er nur noch platt. Der arme Kerl. Nicht selten, dass ich ihn massiere und er buchstäblich unter mir einschläft.

Zuletzt wäre er sogar fast beim Sex eingeschlafen. Ich ritt ihn. Und während ich so auf ihm reite und allmählich zu meinem Höhepunkt komme, schaue ich zu ihm runter. Ich muss fast schon lachen, weil er tatsächlich dabei war, einzuschlafen. Ich nahm es ihm nicht übel. Ich wusste ja, warum. Ok, mein Orgasmus hatte sich dann erledigt. Nicht schlimm. Ich stieg von ihm ab und massierte seinen Ständer, bis er in meinem Mund abspritzte. Danach hörte ich nur noch flüsternd von ihm: "Engelchen, sorry. Sei mir nicht böse:" Ich wollte antworten: "Ach, kein Probl..." Zu spät, Werner war schon im Land der Träume. Ich gab ihm noch lächelnd einen Kuss und legte mich zum Schlafen neben ihn.

Also habe ich noch 14 Tage, um mich von meinem alten Leben zu verabschieden und in einer anderen Stadt, einer neuen Umgebung, mit ganz anderen Leuten ein neues Leben zu beginnen. Der Umschwung wird krass. Hier bin ich das Mauerblümchen, dass durch ihren Onkel, oder Vater, ganz neue Welten kennen gelernt hat. Und in Berlin werde ich eine junge Mutter sein, die mit ihrem Onkel zusammenlebt und ihr eigenes Leben erst noch aufbauen muss.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich hoffe es geht irgendwann weiter. Fänd es auch schön mehr zu erfahren wie Lea sich damit fühlt ein Inzestkind zu sein und jetzt selbst mit ihrem Onkel/Vater ein Baby gemacht hat.

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