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Wenn zwei sich finden 01

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Silke stand auf und vor dem Sofa stehend streckte sie ihm erst den einen und dann den anderen Fuß entgegen, damit Andreas ihr die highheels öffnen und ausziehen konnte, was er für seine Verhältnisse ungewöhnlich schnell tat. Etwas mehr Zeit ließ er sich dann schon mit ihren nylonumhüllten Füßen. Während Silke langsam ihre Strumpfhose herunterschob und ihn dabei ansah, streichelte Andreas zärtlich erst den einen Fuß, schob seine Hände auf dem rauhen Stoff ihren entgegen und rollte dann das Nylongewebe herunter, bis sie den Fuß herausziehen und ihm den zweiten Fuß hinhalten konnte, damit er die Strumpfhose ganz auszog. Bevor sie dann wieder mit nackten Füßen und Beinen auf dem Sofa Platz nahm, zog sie sich zu Andreas Erstaunen auch noch den feinen Slip aus, den sie unter dem Kleid getragen hatte: „Bitte zieh Du doch auch deine Schuhe und deine Hosen aus," bat sie ihren Freund und legte sich wieder aufs Sofa „dann müssen wir später nichts unterbrechen." Andreas nickte und kam ihrer Bitte nach. Er genoss es sowieso, wenn sich die nackte Haut ihrer Beine, ihrer Füße berührten, und der Gedanke, dass ihr Schoß jetzt unter ihrem Kleid schon ganz nackt war, erregte ihn und schenkte Silke den Anblick seines sich langsam aufrichtenden Schwanzes.

Dann saßen sie sich auf dem Sofa gegenüber, ihre Füße in seinem Schoß und seine in ihrem und während Andreas begann, ihre Füße sanft zu massieren, tat Silke das gleiche mit seinen. So hätte es weitergehen können, bis sie sich irgendwann vereinigt hätten, aber Andreas griff nach einer Weile zur ersten Sandale und Silke unterbrach ihre Massage und hielt Andreas Fuß einfach nur still weiter in ihrer Hand, weil sie neugierig war, wie es sich anfühlen würde, wenn er sie nun einschnürte. Andreas hatte beim Kauf extra darauf geachtet, dass es möglichst lange Schnüre waren, weil er es sich sehr aufregend vorstellte, sie um Silkes Füße und Waden zu schlingen und sie dabei natürlich unentwegt zu berühren und zu streicheln. Es war eine eigenwillige Konstruktion, die er sich genau angesehen hatte, damit er jetzt nicht mühsam überlegen musste, wie es geht. Den Fuß stellte man auf die dicke Ledersohle, zwischen die breiten Laschen für die Schnüre, jeweils drei rechts und links des Fußes. Anschließend konnte man mit dem Einschnüren beginnen, indem man die Mitte des Lederbandes unter den großen Zeh schob und das Band dann über dem Zeh kreuzte bevor man es wie bei einem richtigen Schnürschuh immer abwechselnd durch die Laschen neben dem Fuß schob, damit er auch genügend Halt hatte, bevor sich das Band dann ohne weitere Laschen die Wade hinauf schlängelte. Andreas hatte auch das Bild studiert, das bei der Verpackung dabei gelegen hatte.

Jetzt spürte Silke seine Finger an ihrem großen Zeh, wie sie das Lederband darunter schoben und anschließend vorsichtig durch die Laschen schoben. Sie spürte seine Fingerspitzen auf ihrer Haut, die Lederschnur, die er nun ein wenig anzog, damit der Fuß fest an die Sohle gepresst wurde und dann wie seine Hände sich ihr Bein hinauf streichelten zusammen mit dem Band, das er unterhalb ihres Knies mit einer kleinen Schleife verknotete. Es war ein Gefühl von Zärtlichkeit und zugleich kam sie sich vor, wie wenn ihr Fuß gefesselt wurde. Sie legte sich seinen Fuß direkt in ihren nackten Schoß und Andreas fühlte die Wärme ihres Geschlechts an seiner Fußsohle und sah, wie Silke kurz die Luft anhielt, als auch sie die Berührung spürte. Aber er ließ sich nicht ablenken, sondern nahm nun den zweiten Schuh und den zweiten Fuß und noch einmal schnürte er liebevoll das Lederband um Silkes Fuß, Fessel und Wade. Als er damit fertig war, legte er sich beide Füße in den Schoß und Silke freute sich daran, wie sein Schwanz zwischen den eingeschnürten Füßen emporragte. Damit er sich auch an ihrem Anblick erfreuen konnte, zog sie ihren Rock nach oben und beide beobachteten, wie Andreas begann, Silkes Schamlippen mit seinen Zehen zu streicheln. Sie ließ ihre Schenkel noch etwas mehr nach außen fallen, um sich ihm zu öffnen und Andreas Schwanz steckte zwischen den glatten Sohlen der Sandalen.

Eine Zeitlang spielten sie dieses Spiel und genossen dabei das zarte Streicheln der Hände des Partners an den eigenen Füßen und Beinen, während sie beide zugleich versuchten den anderen gezielter zu erregen, indem sie den Schwanz oder die Muschi mit den Zehen und den Füßen verwöhnten. Es war Silke, die irgendwann genug gespielt hatte und endlich ihren Geliebten in sich spüren wollte. Sie ließ sich vom Sofa auf den Boden gleiten und bevor sie ihn mit sich auf den Teppich zog, senkte sie ihre Lippen über seinen harten Kolben, weil sie ihn schmecken und seine harte Männlichkeit in ihrem Mund spüren wollte. Anschließend zog sie ihn zu sich und empfing Andreas mit angezogenen Beinen in ihrer Mitte. Sie spürte, wie sich die Lederriemen an die Unterseite ihres Oberschenkels drückten, als er in sie eindrang, und so wie sie das Einschnüren ihrer Beine erregt hatte, so erregte es sie jetzt, dass ihr ganzer Körper durch sein Gewicht zusammengepresst wurde. Irgendwann musste sie ihre Beine aber wieder ausstrecken und konnte sehen, wie Andreas die geschnürten Unterschenkel umarmte und an seinen Oberkörper drückte, während er sich immer härter und schneller in ihren Unterleib versenkte.

Es war kein ekstatischer oder spektakulärer Orgasmus, in dem sie sich schließlich verbanden, aber sie waren sich nah und vereint und Silke spürte, wie Andreas ihr Geschlecht mit seinem Samen überflutete, während sanfte Wellen der Lust ihren ganzen Körper durchliefen. Eine Weile lagen sie so da, während ihre Körper sich langsam beruhigten, dann kam neuer Schwung in sie beide. Sie tranken Sekt, gingen ins Bad, um sich zu reinigen und wieder frisch zu machen und Silke zog wieder an, was sie für den gemeinsamen Abend ausgesucht hatte. Gemeinsam gaben sie dann den Sandalen ihren neuen Platz bei den richtigen Schuhen und Silke wurde dabei wieder rot, weil sie noch einmal vor sich sah, was sie alles mit den Sohlen und den Riemen noch machen könnten. Aber dann verließen sie die Wohnung und gingen Arm in Arm in die Nacht.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Endlich habe ich bei LIT eine Geschichte gefunden, in der es um die Verehrung schöner, nackter Frauenfüsse geht und um die Faszination der Geilheit die beim Liebesspiel mit den empfindlichen Zehen entsteht. Von der liebevollen Verwöhnung der Geschlechtsteile durch nackte Fuesse, vom Streicheln, Abgreifen und Küssen der lieblichen Füsse bis zur Vereinigung der Liebenden. Gibt es davon noch mehr........?

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