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Wer Kann Abspritzen?

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Ein paar Minuten später war Evas Hand unter das Shirt gerutscht, wo diese ihre Brüste umspielte. Hand Nummer zwei hatte den Weg in die Jogginghose gefunden. Yannik verfolgte Evas Bemühungen ungläubig. Er hatte nicht geglaubt, dass sie sich auf das Angebot einlassen würde. Schneller als erwartet, setzte sie die Idee in die Tat um und hatte offenbar keine Probleme damit, sich in seiner Gegenwart zu intimen Streicheleinheiten hinreißen zu lassen.

„Die Stelle finde ich besonders geil", erklärte Tim, der sich den Prügel durch die Hose hindurch massierte.

Auf dem Bildschirm waren zwei Frauen mit jeweils einem Typen zugange. Beide attraktiven Blondinen hüpften auf ihren Lovern herum, sodass ihre Titten nur so auf und ab flogen. Yannik konnte seine Erregung nicht länger leugnen und fasste sich in die Hose, um den schmerzenden Schwanz in eine bequemere Position zu bringen. Ausgerechnet in diesem Augenblick sah Eva auf seinen Schoß hinab und lächelte wissend. Yannik zog rasch die Hand zurück und vergaß, seine Beule zu kaschieren. Eva schenkte ihm ein wissendes Lächeln und konzentrierte sich erneut auf den Porno.

„Ich glaube, ich mache mich mal frei", erklärte Eva und zog sich im Sitzen die Hose aus. Das Höschen folgte, das Shirt behielt sie an.

Schlagartig war der Pornofilm für Tim uninteressant, da er jetzt etwas viel Spannenderes auf seiner Couch zu sehen bekam. Er starrte zwischen Evas Schenkel und ergötzte sich an der blank rasierten Muschi.

„Darf ich näher kommen?"

„Von mir aus", erwiderte Eva und spreizte die Beine. Sie legte die rechte Hand in den Schoß und zupfte an den Schamlippen. Tim ließ sich vom Sessel fallen und rückte auf die Couch zu. Den Tisch schob er beiseite und baute sich keinen halben Meter von Evas Schoß entfernt vor ihr auf.

„Willst du gleich hineinkriechen, oder was?", zeigte sich Yannik verwundert.

„Aber ich will doch nichts verpassen", rechtfertigte sich sein Kumpel und beugte sich vor.

Eva beobachtete den Fernseher und ließ sich inspirieren. Sie schob den ausgestreckten rechten Mittelfinger in ihre Vagina und glitt sanft vor und zurück. Tim zuckte zusammen und räusperte sich. Seine Knie stießen inzwischen an der Couch an, so nahe war er an Eva herangerückt. Yannik starrte von schräg oben auf die Muschi seiner Schwester herab und zeigte sich überrascht, wie offenherzig sich Eva präsentierte. Er hatte sie nie als verklemmt wahrgenommen, aber dass sie keine Probleme hatte, sich spontan zu streicheln, war eine andere Hausnummer.

Mit der Zeit fingerte sich Eva intensiver. Sie seufzte auf, schloss die Augen, öffnete sie und starrte den Bildschirm an, wo inzwischen drei Paare munter durcheinander bumsten. Sie rieb in hohem Tempo über ihren Kitzler und rutschte unruhig über ihren Platz. Tim hielt es nicht länger aus und öffnete seine Hose. Er schob diese herab und blieb mit nacktem Schoß vor der Couch sitzen. Er sah zu Eva hinauf, doch sie nahm keine Notiz von seiner Erregung und konzentrierte sich auf den Porno und ihre Lustgewinnung. Tim zuckte die Achseln und legte die Hand um seinen Stab. Er wichste bedächtig und warf seinem Freund einen fragenden Blick zu. Yannik war nicht minder erregt als sein Kumpel, doch er hatte sich bislang nicht getraut, Hand an sich zu legen. Da es die anderen beiden taten, gab er sich einen Ruck und öffnete den Gürtel. Kurz darauf hing seine Hose um die Knöchel, sein einsatzbereiter Prügel stand senkrecht in seinem Schoß. Eva hatte aus den Augenwinkeln bemerkt, was ihr Bruder trieb, sie nahm es zur Kenntnis und kommentierte es nicht. Eine Hand massierte intensiv ihre Brüste, die Tim mittlerweile bewundern dufte, da Eva das Shirt hochgeschoben hatte. Er hätte am liebsten wild drauflos gewichst, doch er wollte nicht kommen, bevor das Highlight der Veranstaltung präsentiert wurde. Also ließ er sich Zeit und vergnügte sich mit dezenten Streichlern.

Yannik ließ die Zurückhaltung hinter sich. Zwar fand er es unpassend, in Gegenwart seiner Schwester zu masturbieren, aber die Situation war dermaßen rattenscharf, dass er nicht anders konnte. Außerdem war er ja nicht alleine, denn Tim spielte ebenfalls an sich und Eva schoss mit ihrem hingebungsvollen Fingerspiel ohnehin den Vogel ab. Langsam aber sicher kam Eva in Fahrt und wurde lauter. Sie wand sich auf ihrem Platz und setzte beide Hände ein, um sich abwechselnd die Möse zu massieren. Tim starrte sie unverhohlen an und rieb an sich. Yannik konnte nicht wegsehen und geilte sich an Evas Lustgewinnung auf.

„Ich bin voll geil. Bald komme ich", verriet sie keuchend.

„Sag aber rechtzeitig Bescheid, wenn du abspritzt", bat Tim.

Er erhielt keine Antwort und konzentrierte sich auf Evas Spalte, in der mehrere Finger wüteten.

Yannik legte eine Pause ein, da er zu geil wurde. Er schüttelte den Kopf und konnte nicht fassen, was sich aus dem Zockerabend mit Tim ergeben hatte. Am meisten regte ihn an, wie hemmungslos sich seine Schwester gab und wie selbstverständlich sie ihre Ekstase auslebte. Sie hatte keine Scheu davor, sich gehen zu lassen und sich bis zum Orgasmus zu treiben. Selbst die Anwesenheit ihres Bruders hielt sie nicht davon ab.

Jetzt hämmerte sich Eva in hohem Tempo drei Finger der rechten Hand in ihre Muschi. Sie stöhnte lustvoll und wirkte angestrengt, so als kostete es sie alle Kraft, sich zu bedienen. Tim musste seinen Schwanz reiben, Yannik beendete seine Wichspause und legte sich erneut ins Zeug.

„Ich bin gleich so weit... Gleich!"

Tims Kopf war Zentimeter von Evas Pussy entfernt und er konnte kaum erwarten, was gleich geschehen würde.

„Jetzt!"

Eva schrie und hämmerte sich die Finger rhythmisch und flink in die Muschi. Sie wippte auf ihrem Platz auf und ab und brachte die Couch zum Beben.

„Oooooaaaaah!"

Sie bewegte sich unkontrolliert und hob den Hintern an. Eva zog die Hand zurück und legte die Finger beider Hände an ihre Schamlippen, die sie auseinanderzog. Mit einem infernalen Stöhnlaut feierte sie ihren Höhepunkt und sorgte für die sehnlichst erwartete Sensation an diesem Abend. Eine gewaltige Fontäne ihres Lustwassers spritzte aus ihrer Fotze und machte sich auf den Weg in Tims Richtung. Dieser riss die Augen auf, als die Salve des Mösensaftes auf sein Gesicht zuflog. Instinktiv öffnete er den Mund und wichste in hohem Tempo. Die Ladung landete punktgenau auf seiner Zunge.

Eva rutschte schreiend über die Couch und zuckte wild, dann verließen weitere Salven ihrer Lust die feuchtwarme Spalte. Eine flog Tim ins rechte Auge, die nächste flog haarscharf an seinem Kopf vorbei.

Während Eva schrie und auslief, nahm Yannik ein flinkes Tempo auf und massierte seinen Prügel. Nur wenige Schübe waren notwendig, um ihn über die Schwelle der Erlösung zu befördern. Er kam und spritzte die Ladung auf seinen Bauch. Er artikulierte sein Vergnügen ungehemmt und rieb weiter, bis keine geilen Reize mehr aus ihm herauszubekommen waren. Sein Kumpel hatte ebenfalls die Handmaschine auf höchster Stufe angeworfen und rieb an seinem glühend heißen Prügel. Er spritzte ab und klatschte seine Ladung unten gegen die Couch. Sein Blick war starr auf Evas Möse gerichtet, aus der letzte Tropfen ihrer Lust hervortraten. Dann zog Eva die Beine an und kauerte sich auf der Couch zusammen. Tim beförderte finale Tropfen seiner Ladung aus dem Schwanz und schnappte sich die Fernbedienung. Er brachte den Fernseher zum Schweigen und ließ seinen Blick über die Couch gleiten.

Eva lag wie erschlagen auf dieser. Ihr Bruder saß mit herabgelassenen Hosen neben ihr und erwiderte den Blick seines Freundes. Tim zuckte die Achseln und versuchte zu lächeln. Sein Gesicht war feucht von Evas Lust, er leckte mit der Zunge über die Unterlippe, um von ihrem Lustbeweis zu kosten. Nach einer Weile richtete sich Eva auf und schaute zwischen Tim und Yannik hin und her. Sie machte keine Anstalten, ihren nackten Unterleib zu kaschieren, und meinte: „Joah... Das war schon ganz schön geil."

„Geil ist gar kein Ausdruck", meldete sich Tim zu Wort.

Eva warf ihrem Bruder einen fragenden Blick zu. Yannik wirkte unsicher und zog es vor, zu schweigen. Tim räusperte sich und meinte: „Also ich danke dir für diese... Demonstration... Das war megageil."

Eva lächelte und schaute an die Decke. Sie streichelte sich versonnen über ihre nasse Muschi und sah Tim herausfordernd an. „Sag mal... Wolltest du mir nur 1000 Euro geben statt der 1500?"

„Eigentlich schon", gab Tim zu.

Eva nickte. „OK... Dann waren die 1000 für das Anspritzen und die anderen 500 verdiene ich mir gleich."

„Was kommt denn jetzt?", fragte Yannik neugierig nach.

„Ihr wisst es vielleicht nicht, aber jedes Mal, wenn ich abspritze, werde ich kurz danach wieder tierisch geil", gestand Eva.

„Also masturbierst du gleich erneut und spritzt dann wieder ab?", fragte Tim ungläubig.

„Ach so, ich soll nochmal masturbieren... Ja, OK."

„Dachtest du an etwas anderes?", fragte Tim nach.

Eva lächelte schelmisch, die fassungslosen Blicke von Tim und Yannik trafen sich.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Bitte bitte bitte schnell den zweiten Teil 😅🙈

KingCool82KingCool82vor etwa 2 Monaten

Na auf die Fortsetzung bin ich gespannt!

Tolle Geschichte, wäre ich nicht in der Arbeit würde ich es den Jungs gleich tun.

Robi68blueRobi68bluevor etwa 2 Monaten

Swriter du bist die Beste. War mir wieder ein Fest deine Geschichte zu lesen. Ärgere dich nicht über die Kritiken. Die Geschmäcker sind halt verschieden, aber ich bin weiterhin dein großer Fan. Verbieg dich nicht und mach weiter so. Danke

MayiaMayiavor 2 Monaten

Hallo swriter,

ich verlagere die Antwort mal ins Forum, denn sie wird ausführlicher.

Für interessierte, ihr findet sie dort im Lesezirkel.

https://forum.literotica.com/threads/geschichten-diskussion-wer-kann-abspritzen.1605648/

Lieben Gruß

Mayia

swriterswritervor 2 MonatenAutor

@Mayia

Auch du deutest unnötige Informationen an, hältst es wie dein anonymer Vorredner aber auch nicht für nötig, diese konkret zu benennen. Soll ich jetzt raten, welche Textpassagen du für überflüssig hältst? Wenn du nicht konkret wirst, bringt mir deine Kritik nichts.

Gleiches gilt für die Dialoge. Was dir unnatürlich erscheint, war für mich absolut passend. Ohne konkrete Hinweise sehe ich keine Möglichkeit, mich zu hinterfragen.

Im übrigen wundere ich mich immer wieder darüber, dass manche Kritiker ganz genau zu wissen scheinen, wie Millionen von Deutschen reden und sich verhalten. Nur weil sie selber anders reden, antworten oder reagieren würden, bedeutet das ja noch lange nicht, dass es nicht Menschen gibt, die genauso kommunizieren, wie ich es beschreibe. Oder sprichst du wildfremde Menschen in der Fußgängerzone an und sagst ihnen: "Ich habe euer Gespräch belauscht. Das klang für mich total unnatürlich."

swriter

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