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Willkommen in Der Realität. Teil 13

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Anschließend geht ihr zum Lunch, wohin immer ihr wollt und seid pünktlich um 15.00 Uhr wieder hier.

Heute Abend werden wir Vier zum Dinner ins Vesuvio gehen, wobei der Abend auf Augenhöhe stattfinden wird. Es gibt einiges zu besprechen. Und jetzt ab mit euch."

Marion und Klaus liefen zum Wagen und ließen sich eine ausgiebiges Frühstück im Hotel schmecken.

„Klaus, merkst du was? Die beiden wollten uns unbedingt los werden."

„Ist mir schon klar, Marion."

„Wetten, dass Sabine eine ausgiebige Session mit der Herrin Claudia haben wird? Was gestern noch passiert ist, wissen wir ja nicht."

„Davon bin ich überzeugt. Mich würde aber viel mehr interessieren, was es heute Abend auf Augenhöhe zu besprechen gibt, dass Sabine so einen Stress mit den Klamotten macht."

„Keine Ahnung, wir werden es erfahren. Jetzt lass uns mal erst frühstücken, das Dinner kommt noch früh genug."

Im Shop atmeten Claudia und Sabine auf, endlich waren sie ungestört.

„So du dauergeile Fotze. Deine erste Session beginnt. Ausziehen, umdrehen, Hände auf den Rücken."

Sabine schaute Claudia verblüfft an.

„Ich dachte, erst nach dem Frühstück."

„Hab ich dich etwas gefragt oder dir erlaubt zu sprechen?"

„Nein, du hast mich nichts gefragt und mir nicht erlaubt zu sprechen."

„Das nächste Mal gibt es dafür Ohrfeigen, klar?

„Ja Claudia, das ist klar."

Claudia legte Sabine Lederfesseln an und schob sie unter das Fesselgerüst, hakte die Kette des Flaschenzugs in die Fesseln ein und zog ihre Hände hinten nach oben. Gezwungenermaßen spreizte Sabine die Beine und Claudia machte sich ein Vergnügen daraus, die ohnehin schon geile Sabine noch weiter zu reizen, aber nicht kommen zu lassen. Sie zeigte Sabine einen Vibrator, befüllte ihn mit neuen Batterien, steckte ihn Sabine in die Fotze, um ihn glitschig zu machen und anschließend in ihr Arschloch. Auch in der Fotze platzierte sie einen Vibrator. Beide Vibratoren waren mit je einer Remote Control zu aktivieren, die Claudia unter Sabines Stöhnen gleich ausprobierte.

„Noch den Gürtel, damit nichts rausfällt und ab zum frühstücken."

Claudia ließ Sabine einige Minuten in dieser unbequemen Position stehen, nachdem sie ihr den Gürtel angelegt hatte. Während dieser Zeit verrichteten die beiden Dildos in ihren Löchern ihr summendes Werk. Als Sabine schon mit ihrem kommenden Höhepunkt rechnete, verstummte das Summen und Claudia ließ ihre Arme wieder herunter.

Sie zog Sabine einen leicht glockenförmig gearbeiteten Minirock aus rotem Leder und ein ärmelloses, schulterfreies Oberteil an. Der Rock konnte am Bund durch zwei Druckknöpfe vollständig geöffnet werden.

Claudia fasste Sabine bei den Fesseln, schob sie in den Hof zu deren Auto und ließ sie vor der mittlerweile geöffneten Beifahrertür stehen. Erst nachdem sie zwei Handtücher auf die Sitzfläche gelegt hatte, durfte Sabine einsteigen und wurde ordnungsgemäß angeschnallt.

„Mist, jetzt hab ich noch was vergessen. Du wartest hier."

Claudia brauchte immerhin ungefähr eine viertel Stunde, bis sie das Vergessene erledigt hatte. Während dieser Zeit saß Sabine angeschnallt und gefesselt auf dem Beifahrersitz. Als Claudia zurückkam, hatte sie noch Fußfesseln dabei, die sie Sabine anlegte. Die trug jetzt neben dem Keuschheitsgürtel nur noch ihre Schuhe und das T-Shirt.

Endlich fuhr Claudia los.

„Hey Fotze, was presst du deine Beine zusammen wie eine Jungfrau, die das erste mal nackt vor einem Mann steht? Breitbeinig zu sitzen, zu stehen, zu knien und auch zu liegen ist eine der herausragenden Sklavinnentugenden. Wie fühlt sich's an, gefesselt, fast nackt und geil zum Frühstück chauffiert zu werden von der Herrin?"

„Ungewohnt fühlt sich das an, Claudia."

„Das will ich doch hoffen, dass solche Fahrten nicht dein täglich Brot sind."

„Nein, das sind sie sicherlich nicht.Und gefesselt schon gleich gar nicht."

„Gefesselt schon gleich gar nicht -- was heißt das?"

„Wenn ich mit Klaus unterwegs bin, kommt es schon mal vor, dass ich unten herum nackt im Auto sitze und er an mir herumspielt, wie andersherum auch. Allerdings war ich dabei noch nie gefesselt und einen CB habe ich gestern auch das erste Mal in meinem Leben getragen."

„Es gibt wohl viele Dinge, die du beim Sex und drumherum noch nie gemacht hast. Aber einmal ist immer das erste Mal."

Claudia fuhr zum Drive In Schalter des Bistros, bestellte 4 Croissants, 2 Zimtschnecken und zwei Bockwürste mit Brötchen, dazu 2 große Kaffee. Sabine fragte sich, ob Claudia noch Gäste erwarten würde. Sie suchte einen Parkplatz, der etwas abgelegen und durch die Glasfront des Bistros nicht einsehbar war. Claudia zog ihr das Oberteil über den Kopf und schloss ihre Handfesseln vorn zusammen. Vollkommen nackt bis auf den CB saß Sabine nun in ihrem eigenen Auto - eine gefesselte, ihrer Herrin ausgelieferte Sklavin.

Kaum hatte Sabine den ersten Schluck Kaffee getrunken, begann es in ihr wieder leicht zu vibrieren, was das gesamte Frühstück über anhalten sollte.

„Trau dich ja nicht zu kommen."

Nach einigen Minuten waren die Kaffeebecher leer und Claudia ging seelenruhig die etwa 50 Meter um Nachschub zu holen. Nach einer guten halben Stunde waren beide satt, alles hatten sie nicht geschafft. Claudia fesselte Sabines Hände wieder in deren Rücken und fuhr los. Die beiden Vibratoren liefen jetzt auf höchster Stufe und Claudia dachte dar nicht daran sie abzuschalten oder wenigstens runterzufahren.

Erst als sich Sabines Oberkörper rötete und ihr Stöhnen immer ekstatischer wurde, machte sie dem nahenden Vergnügen ein Ende.

„Ich hätte dir deinen Höhepunkt gerne gegönnt, aber ich weiß nicht wie heftig du squirtest. Ist ja schließlich dein Auto und ich wollte nicht, dass du es selbst versaust."

„Was meinst du, wie scheißegal mir das gerade gewesen wäre."

„Gut, das nächste Mal weiß ich Bescheid."

Endlich waren sie im sonntags menschenleeren Hof des Geschäftshauses angekommen. Claudia ließ die nackte Sabine in ihren High Heels und ihrem Keuschheitsgürtel vor dem Hintereingang des Shops stehen und schloss gemächlich die Tür auf.

„Wie gefällt dir dein Tag bisher, Fotze."

„Sehr gut, absolut geil, Claudia."

Trotzdem war Sabine sichtlich erleichtert, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel.

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Anonym
5 Kommentare
NEEDPAINNEEDPAINvor etwa 2 JahrenAutor

Hallo Joe,

vor lauter Ärger über diesen Besserwisser und verkannten Schulmeister habe ich ganz vergessen, auf deinen Kommentar mich betreffend einzugehen. Ich greife bei Antworten auch nicht unbedingt in die unterste Schublade, aber dieser Anonymus nervt nur noch.

Ich lebe seit Jahren in einem englischsprachigen Land, habe aber dort keine Szene-Kontakte - mir genügt meine Frau und ich genüge ihr (hoffentlich). Ich weiß, dass CB im Englischen nicht benutzt wird. Weshalb ich diese Abkürzung auch für weibliche Keuschheitsgürtel benutzt habe, liegt darin begründet, dass ich irgendwie keine Lust hatte das Wort Keuschheitsgürtel ständig auszuschreiben.

Danke für dein Kompliment über über mein Schreiben. Ich werde in den nächsten Tagen auch nach Geschichten von dir suchen - Anregungen sind immer gut. Gemeinsam haben wir, dass ich auch ein schreibender Sklave bin - na ja fast. Wir switchen, wobei die passive Rolle bei mir irgendwo bei 80-90% überwiegt.

Auch mir gefällt nicht jeder Teil meiner Geschichte gleich gut. Das mag u.a. auch daran liegen, dass ich sehr viel am schreiben und umschreiben bin. Und nicht immer bin ich gleich gut drauf. Aber ich denke, ich habe noch so 30 oder mehr Teile vor mir und hoffe, dass der ein oder andere dir besonders gut gefällt.

Danke fürs Lesen und weiterhin viel Spaß dabei.

Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 Jahren

Hallo Needpain,

ich glaube das war wohl ein Versehen, ich vermute mal der anonyme Schreiber trägt selbst einen KG der Bauart

CB X oder CB 6000 oder einen der vielen Nachbauten. Oder der Mann der Kommentatorin einen muss/darf einen tragen. Obwohl ich in einem Keuschheitsforum moderiere ist der Begriff CB für einen KG kaum verwendet worden. Er ist hier in Deutschland aber auch im englischen nicht geläufig.

KG oder Voll KG, Schelle, Käfig oder sogar Keusch werden immer wieder benutzt.

Natürlich kannst DU das innerhalb Deiner Geschichte nennen wie Du willst und keiner wird normalerweise so einen Kommentar schreiben. Ich habe jetzt absichtlich das Motiv des Kommentators etwas überspitzt dargestellt, um Dir zu zeigen, dass er villeicht nur anders gedacht hat.

Dafür so ein Fass auf zumachen, damit muss man hier leider rechnen, ist mir auch schon anderweitig passiert.

Chastity Belt kann man natürlich mit CB abkürzen im englischen wirst Du es aber auch selten oder nicht finden.

Selbstverständlich verstehe ich Dich, dass Du Dich angepisst fühlst, auch ich schreibe hier ein klein wenig, nicht so gut wie Du, dafür bin ich eben ein schreibender Sklave. Ich wurde oft genug kritisiert aber ich halte mich zurück einem Leser solche Dinge an den Kopf zu werfen (Mit dieser Erklärung macht sich nur einer lächerlich - du selbst. Gleichzeitig erreicht dich vielleicht die Realität und und du begreifst, dass du weit davon entfernt bist, mit deinem Bildungsniveau, andere zu schulmeistern zu können. Offenbarungseid deines Wissens, deiner Bildung und deines Niveaus).

Da teile ich lieber sachlich und ohne Beleidigung aus.

Aber jetzt zu Deiner Geschichte, insgesamt finde ich sie lesenswert, wobei mir auch nicht jeder Teil gleich gut gefällt, aber wem tut das schon. Die meisten Veröffentlichungen haben von mir 5 Sternchen erhalten, aber es waren ein- oder zweimal welche mit 4 Sternen dabei.

Danke fürs Schreiben

Ihr_joe

NEEDPAINNEEDPAINvor etwa 2 JahrenAutor

Ergänzende Antwort an Anonym:

Mir ist es gar nicht aufgefallen, meine Frau hat sich schief gelacht, als sie es gelesen hat.

Du befestigst also einen CB mit dem Ring an den Hoden eines Mannes. Wir, d.h. meine Frau und ich empfehlen dir, die Bildchen, die du dir offensichtlich reinziehst, mal genauer anzusehen, wo und wie ein männlicher CB befestigt wird. An den Hoden jedenfalls nicht.

Wir haben es versucht, den Ring um die Hoden zu legen - super, in ein paar Sekunden war ich das Ding ohne Schlüssel wieder los.

Ja ja. lieber anonymer Schulmeister, die absolute, unumstößliche Realität ist manchmal hart.

NEEDPAINNEEDPAINvor etwa 2 JahrenAutor

Antwort auf den Kommentar von Anonym.

Ja, geschrieben um was eigentlich? Diese Frage kannst du wohl jeder Autorin und jedem Autor hier stellen und du wirst viele verschiedene Antworten bekommen oder gar keine. Dass dich seit dem 1. Teil meine Geschichte nicht interessiert, den du mit dem umfassenden, alles erklärenden Kommentar "Mist" versehen hast, kann ich durchaus nachvollziehen. Zu vielschichtig sind die sexuellen Interessen, zu vielschichtig auch die Interessen der Akteure im BDSM-Bereich.

Es gibt zwar immer wieder Menschen, die meinen, auch hier Regeln aufstellen zu müssen, für sich und für andere. Wenn das Denken, Fühlen und Tun Dritter diesen Regeln nicht entspricht, dann ist es eben "Mist". Mal ein Tipp von mir: Setz dich hin und schreib deine eigene Geschichte, dann musst du nicht verzweifelt darauf warten, dass von meiner wieder ein neuer Teil erscheint, den du dann ganz schnell mit "1" bewerten kannst. Sicherlich werden dir dann die Bewertungen "5" nur so um die Ohren fliegen.

Wie meine Realität ausschaut, das musst du schon bitte mir überlassen. Dass es nicht deine Realität ist, ist nicht mein Problem.

Weshalb ist es lächerlich, wenn eine Frau einen CB anzieht? Deine Realität scheint auf jeden Fall nicht mit Englischkenntnissen belastet zu sein. CB heißt ausgeschrieben Chastity Belt, übersetzt also Keuschheitsgürtel. Und nochmal: Was bitte soll lächerlich sein, wenn eine Frau versucht, einen CB anzuziehen?

Danke für die Belehrung, was ein CB ist. Mit dieser Erklärung macht sich nur einer lächerlich - du selbst. Gleichzeitig erreicht dich vielleicht die Realität und und du begreifst, dass du weit davon entfernt bist, mit deinem Bildungsniveau, andere zu schulmeistern zu können.

Super, dass ich jetzt durch dich erfahren durfte, dass es auch Gürtel aus Metall für die Damenwelt gibt. Fehlt nur noch, dass du mir Bezugsquellen nennst.

Die Nutzung der CBs durch Marion und Sabine war also nicht die bisher krasseste Abweichung von DEINER Wirklichkeit, sondern der bisher krasseste Offenbarungseid deines Wissens, deiner Bildung und deines Niveaus.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geschrieben um, ja um was eigentlich?

Realität sieht nicht so aus!

Wie lächerlich muß es aussehen, wenn eine Frau versucht einen CB anzuziehen?

Daseist eine Keuschheits-Schelle oder Käfig aus Plastik die mit einem Ring an den Hoden befestigt wird.

Öm will die das Ding als Dildoersatz tragen?

Selbstverständlich gibt es auch Gürtel aus Metall für die Damenwelt.

Das war denke ich bisher die krasseste Abweichung von der Wirklichkeit.

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