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Wir Gehören Zusammen - Helena 01

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Danach sah sie mich eindringlich an: „Soll ich gleich mit dir in die Stadt fahren?"

Noch ganz in Gedanken fragte ich: „Wieso, was soll ich denn da heute?"

„Na, du sagtest doch klar, dass du heute eine neue Pumpe kaufen willst!"

Ihre Stimme war verstehend, doch auch gleichzeitig hörte man den Wunsch danach, dass ich „Nein, ich will lieber, dass du mir weiter die Titten aussaugst" sage.

„Eigentlich wäre es richtig, dass ich das tun würde. Doch soll ich dir mal was sagen ... Mir gefällt es so viel besser! Plan besser kein Abendbrot ein, denn heute Abend gibt es frische Milch!", dabei grinste ich sie an. Ich meinte es wirklich so.

„Meinst du das ernst? Ich darf also heute Abend wieder?"

„Rede ich finnisch? Ja mein Kleines, du darfst und du musst. Warum soll ich Geld für ein Gerät ausgeben, was ich erstens nicht mag und zweitens mein kleiner Schatz es noch viel besser kann? Außerdem, habe auch ich dabei ein ganz besonderes Gefühl"

Rike fiel mir um den Hals und rief: „Danke Mami! Ich werde auch immer ganz vorsichtig sein, dass ich dich nicht ausversehen beiße oder so." Dann grinste sie wieder: „Und ich werde auch nicht kleckern, immer brav den Mund leer und danach mein Bäuerchen machen."

Darüber mussten wir beide lauthals lachen. „Du blöde Nuss, hör auf deine alte Mutter so zu verarschen."

Böser Fehler! Rike setzte sich empört auf, sah mich eindringlich an und sagte: „Wer bitte ist denn hier alt? Schon mal in einen Spiegel geschaut? Keine Falten, nichts hängt. Gut, die Titten ein wenig, aber auch nur, weil sie durch die Milch schwerer und größer sind, aber insgesamt würde ich sagen, machst du sogar mir noch Konkurrenz. Damit rede ich grade nur vom Aussehen, aber auch vom Wesen her bist du doch noch richtig jugendlich. Darf ich dich vielleicht an das Wochenende nach meinem 18. Geburtstag erinnern, wo du dem Jungspund in der Disko den Kopf verdreht hast, nachdem er plump versucht hat dich anzuflirten?"

„Ist ja schon gut, du hast gewonnen. Aber seit gestern fühle ich mich nun mal so. Mein Mann verlässt mich, wegen einer Schlampe, die jünger ist als meine Tochter und in meinem Bauch ist ein Kind, dass dann 18 wird, wenn ich schon fast 60 bin.", fiel ich doch wieder ins Lamentieren.

„Ja und? War er denn die Jahre vorher für uns da? Wir können doch froh sein, dass er weg ist, du liebste Mami, findest überall einen Besseren und wenn du willst, sogar einen Jüngeren und wegen dem kleinen Spatz in deinem Bauch ... Ich freue mich darauf noch einen kleinen Bruder zu bekommen, Jochen auch und wenn du mir sagst, dass du nicht glücklich bist, noch einmal Mutter zu werden, dann glaube ich dir nie wieder etwas!"

Sie hatte auf ganzer Linie recht. Natürlich war ich glücklich, nur die Umstände waren halt nicht grade rosig, obwohl Rike auch hier wieder genauso recht hatte. Selbst wenn Günther nicht gegangen wäre, würde ich mit allem alleine dastehen. Wobei ich so gesehen natürlich nicht alleine war. Rike und Jochen waren bei mir, auch wenn Jochen, wegen seines Studiums weiter weg war.

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Das Wetter war heute wunderschön und so beschlossen Rike und ich, an diesem Tag einfach mal im Garten zu faulenzen. Da dieser gut umzäunt war, zog ich mein Shirt gar nicht erst wieder an, sondern legte mich direkt im Slip unter den Sonnenschirm.

„Ich glaube, ich geh meinen Bikini anziehen und eine Runde im Pool schwimmen", sagte meine Tochter nach einer Weile.

Ohne nachzudenken sagte ich: „Wozu den Bikini? Wir Frauen sind doch unter uns. Wenn du jetzt mit Melanie hier alleine wärst, würdet ihr doch auch nackig ins Wasser springen."

„Ja schon, aber vor dir?", sagte sie leicht beschämt.

„Was ist mit mir?" Jetzt war ich doch ganz bei der Sache. „Du saugst mir die Milch aus den Titten und ich liege auch weiterhin fast nackt hier. Was ist denn schon dabei? Oder hast du was Anderes im Höschen als ich?"

Jetzt grinste sie doch wieder und das Grinsen blieb auch, als sie sich, von mir unverwandt beobachtet auszog. Dann stand sie vor mir, wie die Natur sie schuf. Rike war, sozusagen mein genaues Ebenbild, von der Schwangerschaft mal abgesehen. Ebenfalls grüne Augen und ihre genauso dunkelblonden Haare, trug sie auf derselben Länge. Nur hatte sie, im Gegenzug zu mir, leichte Naturlöckchen auf die sie sehr stolz war. Auch in der Größe glichen wir uns und da unser Modegeschmack recht ähnlich war, tauschten wir auch mal das ein oder andere Kleidungsstück untereinander, außer der Unterwäsche. Wäre ich nicht doppelt so alt wie sie, hätten wir Zwillinge sein können und ehrlich gesagt, wurden wir auch hin und wieder von Fremden dafür gehalten.

Wie auch ich (im nichtschwangeren Zustand), hatte sie ein prächtiges Paar apfelgroße und feste Brüste und ein unglaublich knackiges Hinterteil, was sogar mir als Frau, beinahe das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Ihre Muschi war blitzblank rasiert. Etwas was ich eigentlich auch tue, nur kam ich da, dank des Bauches zurzeit nicht mehr vernünftig dran, weshalb ich gezwungen war die Haare momentan wachsen zu lassen.

„Alle Achtung Prinzessin, hast dich prima entwickelt", sagte ich und in Gedanken ergänzte ich: „Wer dich ins Bett bekommt, muss eine Sonnenbrille tragen, weil du vor Sexappeal nur so strahlst!"

Sie bedankte sich und lief dann lachend zum Pool. Auch ich überlegte, ob ich ein wenig schwimmen gehen sollte. Es dürfte auch kein Problem für uns darstellen. Rike hatte jetzt alles gesehen und berühren dürfen und wenn ich ganz ehrlich sein soll, verdeckte der Slip meinen Schritt auch nur bedingt. Wie gesagt, wir sind doch erwachsene Frauen, die unter sich waren, also ...

Ich zog den Slip aus und lief zu ihr an den Pool. Ein wenig schämte ich mich schon. Aber nicht weil ich nackt war, sondern wegen dem Urwald zwischen meinen Beinen.

„Ist da noch Platz für eine trächtige Seekuh?", rief ich ihr lachend zu, sodass Rike sich umdrehte und ihr der Mund offen stehen blieb. „Mama, du bist ja auch nackt! WOW bist du schön, als würde ich eine schwangere Version von mir sehen. Nur der Busch da stört!"

Typisch meine Tochter. Sie hatte die Augen sofort an den „richtigen" Stellen.

„Danke für die Blumen und das da unten stört mich auch, aber da komme ich zurzeit nicht ran. Beschwerde bitte an deinen kleinen Bruder!", lachte ich.

Sie schien etwas zu überlegen, sagte dann aber doch nichts, worauf ich auch in den Pool stieg und wir, wie die Kinder miteinander tobten.

Natürlich blieb es bei einer solchen Rangelei nicht aus, dass wir uns auch hin und wieder intim berührten, doch schien das, im ersten Moment, keine von uns weiter zu stören. Allerdings merkte ich schon bald, dass mich diese Berührungen heiß machten und als sich ihre Hand wieder mal beim Kitzeln in meinem Schritt befand und sich sogar einer ihrer Finger zwischen meine Lippen stahl, wobei ich nicht deuten konnte, ob sie das nicht vielleicht sogar absichtlich gemacht hatte, gab ich vor, eine Pause zu brauchen und ging zur Liege zurück, während Rike im Pool blieb.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn, was passierte hier nur? Zweimal hatte Rike mir nun die Milch ausgesaugt. Beide Male wäre ich dabei beinahe gekommen und auch ihr schien es nicht anders zu gehen, obwohl die Geborgenheit bei ihr, in diesen Momenten wohl noch im Vordergrund stand. Jetzt aber wurde ich heiß, weil sie mich in einer spielerischen Situation an der Muschi berührte. „Ich muss doch bescheuert sein!", dachte ich. Ich wusste, ich hätte es hier besser beenden sollen.

Mich anziehen und es nie wieder zu einer solchen Situation kommen lassen dürfen.

Ebenso hätte ich ihr sagen müssen, dass sie doch nicht mehr weiter bei mir trinken darf und sie mich bitte sofort in die Stadt fährt, damit ich eine neue Pumpe kaufen konnte.

Doch es gab zwei Gründe, warum ich das nicht konnte: Erstens, hätte es in ihr etwas zerbrochen, wenn ich ihr, nach all dem, was passiert ist, doch wieder verbieten würde, sich diese Geborgenheit zurück zu holen. Zweitens wollte ich es auch nicht anders. Solange ich ihr nicht zeigte, dass es mich heiß machte, war alles Okay und zum Abreagieren hatte ich schließlich meine Spielzeuge. Ansonsten einfach nicht darüber nachdenken.

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Kapitel 3 -- Wir können uns nicht mehr wehren

Noch vor dem Abendessen war es, als wäre alles bei uns schon ganz normal.

Ich setzte mich auf die Couch und mein „Baby" legte sich, angekuschelt in meinen Arm und holte sich die Milch. Mehr als ein leises Stöhnen kam aber von keiner von uns. Beim darauffolgenden Abendbrot, wo Rike trotzdem noch eine Kleinigkeit aß, wurde das Ganze auch schon nicht mehr von uns angesprochen. Wir waren uns im Stillen einig und das war auch gut so. Vielleicht wären sonst da schon Dinge rausgekommen, für die es an diesem Abend eindeutig noch zu früh war.

Später sahen wir uns noch eine Sendung im Fernsehen an und gingen alsbald ins Bett.

Ich merkte aber, dass Rike sich mehr als sonst an mich kuschelte und liebevoll meinen Bauch streichelte. Einmal schaute sie dabei ganz erschrocken, weil sie von ihm Brüderchen einen Tritt gegen die Hand bekam, doch mussten wir beide darüber herzlich lachen.

Wie am vorherigen Abend, dachte ich nochmal über den Tag nach. Das Gefühlschaos, welches zeitweise in mir herrschte, kam sogar zurück. Einerseits das Gefühl einer liebenden Mutter, über das ich mich freute. Doch da war auch das andere. Etwas was bei der Spielerei im Pool sehr stark hervorkam.

In der Pubertät hatte ich tatsächlich schon Erfahrungen mit lesbischem Sex gemacht, noch bevor ich das erste Mal mit einem Jungen geschlafen hatte. Meine damalige beste Freundin und ich hatten sogar ziemlich häufig Spaß zusammen. Leider hat ihr Vater später ein Jobangebot im Ausland angenommen und der Kontakt brach ab.

Ich wusste, dass zwischen Rike und Melanie etwas Ähnliches ablief. Doch das war allein ihre Sache und ich würde den Teufel tun, sie darauf anzusprechen.

Es gab allerdings etwas anderes, was mir Sorgen machte und dieser Faktor war ich! In mir stiegen Gefühle gegenüber meiner Tochter auf, die definitiv nicht sein durften.

Intime Gefühle, sogar schon bis zu dem Verlangen sie so zu berühren, wie es für eine Mutter in jeder Hinsicht untersagt war. Das konnte doch nicht sein. In mir stritten sich die berühmten Engelchen und Teufelchen.

„Du bescheuerte Kuh! Sie ist deine Tochter! Wie ekelhaft bist du eigentlich?", fragte das Engelchen wütend.

Das Teufelchen zuckte mit den Schultern: „Na und? Legt sie es nicht selber darauf an? Scheint sie nicht auch, besondere Gefühle dabei zu bekommen? Außerdem ist es ja nicht verwunderlich, dass man ihren süßen Body zärtlich berühren möchte!"

„Es reicht, ich kann mir das nicht anhören. Was willst du denn tun? Sie ins Bett zerren? Sie lecken und all das, wie mit Franziska damals? Niemals! Franzi war deine Freundin, aber Rike ist und bleibt deine Tochter und kein Ziel für deine Lust. Basta!"

Im Moment gewann in mir noch das Engelchen, ich musste und wollte meine Gefühle unter Kontrolle kriegen. Das Problem war nur, dass das Teufelchen breit grinste und flüsterte: „Wir werden ja sehen!"

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Ich fühlte mich wie gerädert. Gut geschlafen hatte ich definitiv nicht. Meine verrückten Gedanken und Gefühle verfolgten mich bis in meine Träume.

Als ich wach wurde, war etwas anders als sonst. Auch zum Schlafen hatte ich mir nicht erst die Mühe gemacht, mir etwas anzuziehen. Die Nacht war angenehm warm und so schlief ich nackt. Ich merkte schnell, dass ich nicht alleine im Bett war. Rike musste, irgendwann in der Nacht zu mir gekommen sein und lag nun, an mich gekuschelt und schlafend mit im Bett.

Auch sie war, wie ich feststellen musste, noch immer oder schon wieder nackt und ihre Beine hatte sie so um mich geschlungen, dass ich ihre Muschi an meinem Oberschenkel spürte. Noch etwas Anderes spürte ich. Sie war feucht! Feucht? Wo schlidderten wir da nur rein? Doch was sollte ich tun? Ich war die Mutter und egal was wir fühlten oder fühlen könnten, ich musste dieser Sache einen Riegel vorschieben. Doch, wenn ich ganz ehrlich zu mir selber bin, hätte ich das schon von vorne herein tun müssen. Was konnte ich denn jetzt noch tun? Wieder kam der Gedanke, alles auf Anfang zu setzten, ihr zu verbieten, bei mir zu trinken und es auch nicht mehr zu zulassen, dass wir hier nackt miteinander rumlaufen. Doch das konnte und wollte ich irgendwie nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Dinge laufen zu lassen. Egal in welche Richtung. Vielleicht aber, brachten mich meine eigenen Gefühle auch nur dazu, etwas Unsinniges in unsere Situation rein zu interpretieren.

Als ich mich vorsichtig bewegte, wurde auch meine Tochter langsam wach.

Man hörte ein Schmatzen, dann sah sie mich verschlafen an und sagte leise: „Morgen Mama, sorry aber ich konnte irgendwie nicht richtig schlafen und da dachte ich, es ist okay, wenn ich ein wenig kuscheln komme."

„Schon in Ordnung, aber meinst du, es ist richtig, dass wir SO kuscheln?"

„Du meinst, weil keine von uns etwas anhat? Warum denn nicht? Ich sehe da kein Problem!"

„Na gut, wenn du meinst! Und? Was haben gnädiges Fräulein heute vor?" Ablenken, vor allem mich selber.

„Eigentlich hatte ich vor, das Wochenende durch zu faulenzen und das bei dem schönen Wetter definitiv im Garten. Außerdem habe ich Durst und die hier ...", dabei tippte sie mir auf die rechte Brust. „... fühlen sich an, als hätten sie etwas Feines für Klein-Rike!"

Ich seufzte und setzte mich im Bett auf: „Du kleiner Nimmersatt! Dir ist aber schon klar, dass die Milch für deinen kleine Bruder ist, wenn er auf der Welt ist?"

„Na klar, ich will dem Stöpsel doch nichts wegtrinken? Aber wenn er hin und wieder was übriglässt, bin ich sofort da!", grinste sie.

Kaum dass ich richtig saß, dockte Rike auch schon an und saugte wie ... ja, wie ein Baby halt.

Oh mein Gott, bei mir drehte sich alles. Hier im Bett und so nah beieinander, wurden die unanständigen Gedanken sogar noch stärker. „Saug Baby, saug dich fest! Am liebsten würde ich auch an dir saugen und lecken!", rief die Stimme des Teufelchens in mir.

Wieder konnte ich mich nicht wehren, bei diesen Gefühlen zu stöhnen. Noch etwas war anders als die letzten Male. Rike wirkte unruhig. Völlig auf den Milchfluss fixiert, bemerkte sie nicht, wie ich sie beobachtete und was ich sah, raubte mir fast den Atem.

Meine Tochter hatte heimlich ihre linke Hand in ihrem Schritt liegen und rieb sich langsam und vorsichtig ihre klein anmutende Spalte. „Oh mein Gott, was für ein Anblick!", dachte ich.

Ich wartete die ganze Zeit auf den Engel der Vernunft in meinen Gedanken.

Doch das Teufelchen lachte und sagte: „Haha, der kleinen Nachthemdschwuchtel habe ich in der Nacht das Hirn rausgevögelt. Los schnapp dir die Kleine, du siehst doch, dass sie dabei genauso geil ist wie du. Die wird schon nichts dagegen haben, wenn ihre Mami ganz besonders lieb zu ihr ist!"

Es war vorbei, mein Verstand schaltete ab und in meinem Kopf brannte ein Feuer, welches es mir unmöglich machte in den (eigentlich) richtigen Bahnen zu denken!

Vorsichtig tastete ich, während Rike weitertrank nach ihrer linken Brust.

Als ich sie berührte, stoppte sie plötzlich und ich dachte sofort, dass es ein Fehler war. Doch alles was passierte war, dass Rike mir ihre Brust entgegen streckte und ein „OH JAA!" hauchte.

Schnell saugte sie weiter und was tat ich? Ich griff nun beherzt zu und knetete ihre Brust.

Wieder spürte ich ihre Muschi an meinem Bein und der Frechdachs begann doch tatsächlich sich an mir zu reiben. Wie gerne hätte auch ich mich jetzt berührt, aber dank des Bauches ging das in dieser Position nicht. Doch scheinbar konnte meine freche Tochter Gedanken lesen, denn plötzlich fühlte ich ihre Hand in meinem Schritt, was mich zu einem befreiten Stöhnen brachte.

Sie sah mir von unten in die Augen und als ich nickte, lächelte sie zuckersüß und noch immer weitertrinkend, fuhr sie mit ihren Fingern zwischen meine Schamlippen. Eine unglaubliche Nässe empfing sie.

Derweil sie sich stärker an meinem Bein rieb, mir die Milch aussaugte und mich zu fingern begann, wollte ein Gedanke aufkommen der rief: „Stopp! Sowas geht nicht!" Ich aber schrie innerlich: „HALTS MAUL! Du siehst doch, dass es geht und es ist geil. Bitte mach, dass es nie mehr aufhört!"

Rike entließ meinen Nippel aus dem Mund, kam ein Stück hochgerutscht, wobei sie es schaffte, sich so zu verlagern, dass sie ihre beiden Finger nicht aus mir nehmen brauchte. Wir sahen uns in die Augen und dann küssten wir uns. Kein vorsichtiges Annähern. Sofort war es pure Leidenschaft und auch unsere Zungen fanden sich binnen Sekunden. Sie hatte immer noch Milchreste im Mund, die ich im Kuss mitschmeckte. Es schmeckte wie normale, wenn auch sehr fettige Milch. Nicht unbedingt mein Fall, aber in Verbindung mit diesem herrlichen Kuss und dem Umstand, dass sie mit ihrem Speichel vermischt war, okay.

So etwas Geiles hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Rike fickte mich immer schneller mit ihren lieblichen Fingern, in gleicher Intensität rieb sie ihre triefende Muschi an meinem Oberschenkel und es kam eine weitere Nässe hinzu. Während wir uns küssten, drückte ihr Oberkörper auf meine Brust und die Milch begann unkontrolliert zu spritzen. Unser Stöhnen ging in ein Hecheln über und es dauerte auch nicht lange und wir schrien fast zeitgleich unsere Orgasmen hinaus.

Rike ließ von mir ab und legte sich, nach Atem ringend auf den Rücken. Doch als wir beide wieder einigermaßen atmen und vor allem klar denken konnten, wollte sich schnell ein gewisser Katzenjammer einstellen. Komischerweise, war das allerdings nur bei Rike der Fall.

Mit tiefer Schamesröte im Gesicht, sagte sie panisch: „Tut mir leid Mama! Bitte sei nicht böse! Das kommt nie wieder vor. Ich geh besser schnell in mein Zimmer!"

Doch als sie sich aus dem Bett bewegen wollte, hielt ich sie am Arm und sagte ernst: „Nicht so schnell, junges Fräulein. So haben wir nicht gewettet, dass du sowas mit mir machst und dann verschwindest, wie ein One-Night-Stand. Ich glaube wir müssen reden!"

Ich hätte ihr ja die Hölle heiß machen können, doch war ich genauso schuld daran! War es nicht unendlich geil? Hatte ich nicht grade eben den heftigsten Orgasmus seit vielen Jahren? Nicht einmal mit meinem stärksten Vibrator bin ich bisher so kräftig gekommen, wie durch die Hand meiner Tochter. Also ... „Rike, wenn sich jemand für das, was grade passiert ist schämen müsste, dann bin ich das. Immerhin bin ich deine Mutter und hätte es gar nicht erst soweit kommen lassen dürfen, doch ich konnte es nicht! Ich bin dir nicht böse, sondern so befriedigt wie ewig nicht mehr. Einen solchen Orgasmus hatte ich das letzte Mal vor mehr als 20 Jahren. Was passiert ist, ist passiert und wenn ich ehrlich bin ... Im Vorfeld sagte ich mir auch, dass sowas nicht geht, denn es kamen ... und da bin ich jetzt ganz ehrlich, schon sehr früh Gefühle in mir auf, die in eine solche Richtung gingen. Doch ich habe sie mir verboten, was ja auch völlig richtig war. Zwischen Mutter und Tochter darf so etwas nicht passieren. Jetzt allerdings ... bereue ich gar nichts mehr. Es war schön und sehr gekonnt von dir, zudem kannst du verdammt gut küssen. Solltest du es aber bereuen, was ich verstehen könnte, dann bleibt uns nur, uns anzuziehen und versuchen es zu vergessen."

Rike sah mich nachdenklich an, dann sagte sie leise: „Mama, ich liebe dich!" Seit sie ein Kind war, sagte sie schon immer: „Ich hab dich lieb!" Ein „Ich liebe dich" war etwas völlig anderes.

„Ja Mama, ich liebe dich. Ich dachte zuerst, dass ich mir dadurch, dass ich von dir trinke und mich an dich kuschele, nur das Gefühl der Geborgenheit hole, doch spürte ich schnell, dass da mehr ist. Ich wollte mich dagegen wehren, denn auch ich dachte so wie du. So zu denken ist ja eigentlich auch normal! Aber ich konnte es nicht mehr. Ich habe mich heute Nacht nicht zu dir geschlichen, um töchterlich zu kuscheln, sondern weil ich dich spüren wollte. Schon in der Nacht habe ich mich an dir gerieben und deine Muschi gestreichelt. Alles so leicht, dass du auf keinen Fall aufwachst. Dachte ich doch, dass ich sowas nie tun könnte, beziehungsweise dürfte, wenn du wach bist. Das eben war die Erfüllung eines Wunsches, der scheinbar schon länger in mir schlummerte, den ich aber seit vorgestern erst richtig spüre und nein, auch ich bereue es absolut nicht."