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Wir Gehören Zusammen - Helena 01

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„Ist das zu fassen? Mein großer Bruder wichst sich einen, während er zusieht, wie wir es treiben? Tz, nicht zu fassen!", unterbrach mich Rike empört. Doch irgendwie glaube ich, dass diese Empörung nur gespielt war. Denn seit Jochen die Küche betreten hatte, war ihr Blick in seine Richtung ... wie soll ich sagen? Abschätzend? Berechnend? Irgendwie sowas. Hatte dieses Luder etwa einen Plan und mich nicht eingeweiht?

Ich wollte grade etwas sagen, doch Rike redete gleich weiter: „Na, ich denke, dann ist es nur fair, wenn du uns auch mal was zeigst, immerhin hast du uns ja auch zugesehen." Dieser Satz kam mit einem dreckig, frechen Grinsen. Glasklar, sie hatte einen Plan!

Jochen sah sie an, doch überging er ihre Forderung. „Ihr wisst dass ich euch beide sehr lieb habe, genaugenommen liebe ich euch. Ich war geschockt und habe heute Morgen so impulsiv reagiert, weil ... weil ich eifersüchtig war."

Eifersüchtig? Erstaunt sahen wir ihn an, worauf er weiter redete: „Ja, ich war eifersüchtig, und zwar auf jede von euch. Denn jede von euch durfte Sex mit der Frau haben, die ich heimlich verehre und liebe. Ihr hört richtig! Mama, erinnerst du dich, wie ich noch während der Pubertät immer wieder zu dir kam, weil ich meinte, dass mit meinem Schwanz etwas nicht stimmt? Natürlich wusste ich, dass alles in Ordnung war, denn darum ging es auch gar nicht. Ich wollte, dass du ihn siehst. Dass du siehst, wie groß dein Junge geworden ist. Du solltest ihn aber nicht nur sehen, ich wollte auch, dass du ihn berührst. Was du am Anfang ja noch getan hast, aber später dann nicht mehr.

Und du Rike ... Wie oft habe ich dich und Mel heimlich beobachtet, wenn ihr dachtet, dass ihr alleine hier seid? Wie oft habe ich an deiner Tür gestanden und gehört, wie ihr beiden Spaß daran hattet, es miteinander zu treiben? Jedes Mal, wäre ich zu gerne zu euch gekommen und hätte euch beide gefickt. Doch all meine Gefühle verbat ich mir. Vermauerte sie tief in mir, weil ich wusste, dass so etwas niemals sein durfte. Es ging auch sehr gut, bis heute Nacht. Als ich sah wie viel Spaß ihr hattet, kam jedes einzelne dieser Gefühle zurück. Deshalb wusste ich auch heute Morgen noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich habe den Tag über am Rhein gesessen und nachgedacht und dann stand mein Entschluss fest. Ich wollte euch all meine Gefühle gestehen und hoffe, dass ihr mir verzeiht." Als er endete, weinte er.

Oh bei den Göttern, mein Sohn weinte, weil er genauso für uns empfand, wie Rike und ich füreinander. Was sollte ich tun? Ich erinnerte mich zurück an die Zeit von der er sprach. Ja, ich habe wenn er zu mir kam, seinen Schwanz angefasst, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Dass ich es nicht mehr tat, lag schlicht daran, dass er älter und es mir dadurch zu gefährlich wurde. Nicht gefährlich in Bezug auf ihn, sondern darauf, das sein Ding für mich interessant wurde. Denn das, was da zwischen seinen Beinen ist, war damals schon sehr ansehnlich und etwas wo jede Frau schwach werden konnte. Mutter hin oder her. Damals dachte ich allerdings NUR als Mutter, die natürlich nie etwas Sexuelles mit ihren Kindern tun könnte und er war ja auch noch so jung.

Doch all meinen Überlegungen kam mal wieder Rike, dieser kleine Wirbelwind zuvor.

Sie sah ihrem Bruder unverwandt in die Augen, stand auf und rückte ihn mit seinem Stuhl ein Stück vom Tisch weg. Als sie genug Platz hatte, setzte sie sich auf seinen Schoß und ohne auch nur ein Wort zu sagen, küsste sie ihn. Dies war kein geschwisterlicher Kuss und auch er ging sofort darauf ein und umarmte dabei seine Schwester. „Ich muss jetzt erstmal dringend etwas essen, das habe ich deinetwegen nämlich den ganzen Tag nicht geschafft. Doch danach will ich sehen, wie groß mein großer Bruder geworden ist", flüsterte sie ihm ins Ohr, allerdings laut genug, dass ich es hören konnte.

„Rike-Schatz, was hältst du davon, wenn du dich an unser Abendbrot hältst und nicht mehr weiter deinen Bruder auffrisst. Lasst uns essen, danach reden wir oben weiter", sagte ich entschieden.

Die beiden hatten recht. Mir wurde klar, dass ich meinen Sohn genauso liebe, wie meine Tochter.

Warum sollten wir ihn außenvorlassen, bei all diesen Geständnissen und all der jetzt schon ausgesprochenen Zuneigung füreinander?

Jetzt aßen wir aber alle mit großem Appetit, denn wie sich herausstellte, hatte auch Jochen den ganzen Tag noch nichts gegessen.

******************************

Als wir nach oben gingen, flüsterte ich Rike, von Jochen unbemerkt zu: „Nimmst du die Pille regelmäßig?"

Erstaunt sah sie mich an. „Du meinst, dass ...?"

„Klar, du süße, dumme Nuss, was meinst du warum wir zum Reden ins Schlafzimmer gehen und nicht ins Wohnzimmer? Ich weiß nur, dass wir im Normalfall keine Gummis haben und du musst bedenken, dass du noch in der Ausbildung bist. Eine Schwangerschaft kommt da ziemlich ungelegen!"

Sie sah mich noch erstaunter an, sagte aber nur: „Klar nehme ich die Pille, immerhin kann man ja nie wissen, was einem im Leben passiert."

„Was flüstert ihr beiden dahinten eigentlich?", fragte Jochen aufgedreht.

„Frauengespräche", lachte ich.

Ich bedeutete den beiden, sich mit mir aufs Bett zu setzen.

„So ihr zwei, ich denke mal die Gefühlskarten liegen zum Großteil auf dem Tisch. Jochen, du sollst wissen, dass ich dich damals nicht mehr angefasst habe, weil ich verhindern wollte, das so etwas wie heute passiert und selbst wenn ich anders gedacht hätte, wärst du viel zu jung gewesen. Heute allerdings, denke ich anders. Ich liebe dich genauso wie deine Schwester, mein Junge. Wenn ihr es beide wirklich wollt, dann versuchen wir es miteinander. Aber ich möchte, dass wir uns ein paar Dinge, hoch und heilig versprechen:

1. Wir sind in allem offen und ehrlich zueinander.

2. Ich bin sehr experimentierfreudig beim Sex und auch zu vielem bereit, wenn auch durch euren kleinen Bruder zurzeit in manchen Dingen nur eingeschränkt. Was für mich aber gar nicht geht ist, wenn einer den anderen schlägt, erniedrigt oder sonst wie wehtut. Ein paar Klapse auf den Hintern beim Vögeln oder mal ein zärtlicher Biss ist okay, aber das war es auch schon.

3. Alles kann und nichts muss, wenn irgendwer etwas machen oder ausprobieren möchte, kann und darf derjenige das offen aussprechen, ohne dass es von den anderen belächelt wird. Es muss aber auch akzeptiert werden, wenn von den anderen beiden, niemand zu entsprechenden Handlungen bereit ist.

4. Keine Eifersucht! Grade Jochen ist ja die meiste Zeit in (...) und dann muss es völlig okay sein, dass Rike und ich uns auch weiterhin alleine vergnügen. Auch muss Jochen akzeptieren, dass seine Schwester es auch weiterhin mit Mel macht. Genauso muss es auch nicht sein, dass wir es immer nur zu dritt machen. Solange wir über alles reden, sollte es auch okay sein, wenn zum Beispiel Jochen mal eine von uns, nur für sich alleine haben möchte.

5. und das spielt mit Nummer 4 zusammen. Ich habe das schon Rike gesagt und das gilt auch weiter. Selbst wenn es mit uns klappt und wir damit eine Art Dreier-Beziehung haben. So sind wir in allererster Linie immer noch Mutter und Kinder. Sollte also irgendwer von uns jemanden kennen- und lieben lernen, so ist das für die anderen in Ordnung, ohne Besitzansprüche oder Ähnliches. Auch hier gilt wieder Offenheit.

6. Sollte jemand von uns, nach dem heutigen Abend merken, dass es in seinen Augen doch nicht klappt mit uns drei, dann muss er oder sie das ganz offen sagen, ohne sich dafür schämen zu müssen. In einem solchen Fall, ist der Abend nie passiert und ich möchte, dass wir uns auch weiterhin als Familie in die Augen sehen können.

7. Das letzte und wichtigste: Kein Wort zu niemanden. Nicht einmal zu den engsten Freunden. Verstieß alles was Rike und ich dieser Woche getan haben, schon gegen jede gesellschaftliche Norm, so ist es ab dem Moment, wo Jochen auch nur eine von uns beiden vögelt, gegen das Gesetz. Ein Gesetz, welches ich mittlerweile zwar ablehne, doch darum schert sich in Berlin niemand. Draußen müssen wir eine ganz normale Familie bleiben, doch hier drin führen wir, wenn ihr es möchtet eine ganz besondere Liebesbeziehung.

Tut mir leid, dass es so viel ist, aber all das ist sehr wichtig."

Beide sahen erst sich, dann mich an und sagten dann im Chor: „Fest versprochen!"

„Dann gebt mir eure Hände ... Gut so ... Ich liebe euch und wenn ich auch grade geil wie sonst was bin, fände ich es viel schöner, wenn wir nicht einfach so übereinander herfallen. Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt erstmal ausziehen und dann ein bisschen kuscheln. Dabei können wir auch noch weiterreden um zu erfahren, was jeder von uns mag und für Vorlieben hat, aber auch was die anderen so richtig abtörnt?"

Ich bekam begeisterte Zustimmung und wir zogen uns aus. Nicht schnell und hastig, sondern langsam und sinnlich. Was ich zu sehen bekam, raubte mir fast den Atem.

Jochen war wirklich ein „großer Junge" geworden. 1,80 m groß mit kurzen dunkelblonden Haaren und braunen Augen. Einen durchtrainierten Körper und einem Schwanz, welcher schon steif war und der zwar noch im Durschnitt lag, aber in seiner Form, mit einer leichten Linksbiegung einfach nur wunderschön war.

Ich bat Rike, ein wenig schöne Musik auf der Anlage im Schlafzimmer anzuschalten und dann legten wir uns zusammen hin. Jochen links und Rike rechts von mir. Ich hielt die beiden in meinen Armen, derweil sie gemeinsam meinen Bauch streichelten.

„Mama ...", begann Rike. „Das habe ich dich irgendwie die ganze Woche schon fragen wollen und du hast es ja vorgeschlagen. Also, was magst du denn ganz besonders beim Sex und was, außer den schon genannten Sachen magst du gar nicht?"

Ich überlegte einen Moment, dann sagte ich bereitwillig. „Manches davon hast du schon kennengelernt. Ich liebe es am ganzen Körper gestreichelt, geküsst und auch geleckt zu werden. Besonders erogene Zonen bei mir sind vor allem die Halsbeuge und auch ... nun ... ach was, wir wollten offen miteinander sein. Die Füße! Aber natürlich liebe ich es auch, ordentlich die Muschi geleckt zu bekommen. Genauso wie ich es liebe, selbst eine leckere Muschi zu lecken oder einen geilen Schwanz zu blasen. Wenn ich dann noch Muschisaft oder Sperma zu schlucken bekomme, macht es das Ganze natürlich perfekt. Zudem liebe ich es verschiedene Stellungen auszuprobieren, wobei ich mich da, in all den Jahren nie auf eine Lieblingsstellung einigen konnte. Zudem kam es mit eurem Erzeuger meistens nur zu 08/15 Sex, sodass es noch viele Stellungen gibt, die ich zu gerne austesten würde."

Ich überlegte weiter: „Was, außer den Sachen die ich genannt hatte gar nicht geht sind Fesselspiele. Selbst wenn ich einem Partner noch so vertraue, kann ich mich dabei einfach nicht richtig fallen lassen. Wenn ihr sowas ausprobieren möchtet, bin ich zwar gerne dabei, aber mich kriegt ihr nicht ans Bett gefesselt", lachte ich. „Auch dieses ganze BDSM Zeugs ist nichts für mich, aber das hatte ich mit den Thema Erniedrigungen und Schläge ja schon gesagt. Als du mich bei unserem ersten Mal, geküsst und noch etwas von der Milch im Mund hattest, habe ich auch deine Spucke geschmeckt. Sowas ist auch geil für mich, grade beim rumknutschen und rumlecken, darf es für mich gerne mal etwas feuchter zugehen. Wenn nicht sogar richtig nass. Aber einfach so ins Gesicht spucken oder so geht gar nicht. Es kam früher schon regelmäßig vor, dass Franzi und ich so wild rumgeknutscht und geleckt haben, dass bei jeder von uns, das ganze Gesicht besabbert war. Es war witzig und auch tierisch geil.

Wir probierten sogar damals aus, wie es ist sich anzupinkeln, nachdem wir es heimlich in einem Porno von eurem Opa gesehen hatten und fanden es auch echt geil. Aber das kam, weil wir uns entsprechend vertrauten und liebten. Ob ich es heute noch genauso mag, kann ich nicht sagen. Ich weiß aber, dass ich euch noch mehr vertraue, als meiner damals besten Freundin und wenn irgendwer von euch die Lust oder eine Neigung dazu hat, bin ich bereit es erneut zu probieren. Alle weiteren Ausscheidungen kommen mir nicht an oder in den Körper."

Danach erklärte ich meinem Sohn, der mit tausend Fragezeichen in den Augen da lag erstmal, wer Franzi ist.

„Wow, das war viel", stöhnte Rike. „Stimmt, aber wie sieht es denn mit dir aus, Schwesterherz?", wurde sie von Jochen gefragt.

„Mh, mal überlegen. Seit meinem ersten Mal mit 15, welches der totale Reinfall war, hatte ich nur noch zwei Mal etwas mit Jungs und mich bis heute ansonsten, fast nur mit Mel ausgetobt. Aber ich mag es echt gerne von hinten genommen zu werden, wobei allerdings bisher noch keiner in meinem Hintern war. Das an den Füßen, also lecken und so, finde ich auch echt geil, solange sie sauber sind und ich es von mir aus tun darf. Zudem sollte es für beide schön sein, denn ich möchte mich dabei nicht fühlen, wie ein Hund. Sonst habe ich noch nicht viel ausprobiert. Doch ich bin schon neugierig, wie es wäre, mal beim Sex ganz passiv und auch ... wie soll ich sagen? Wehrlos zu sein. Aber das könnte ich wohl auch nur, wenn ich dem Partner so sehr vertrauen kann, dass ich weiß, dass er oder sie mir niemals wehtun würde. Bei dem was ich gar nicht möchte, stimme ich aber ansonsten komplett mit Mama überein. Jetzt bist du dran Großer."

Nun wurde mein Sohn rot, worauf ich sagte: „Jochen, offen und ehrlich bedeutet auch, dass sich niemand von uns für irgendetwas schämen braucht. Alles frei raus, nur so kann es klappen."

Er nickte und sagte dann leise: „Ich hatte noch nie richtigen Sex."

Das überraschte uns jetzt doch. „Wie meinst du das? Was war denn mit deiner langjährigen Freundin Nina?", fragte ich erstaunt. Ich hatte die zwei nämlich schon mal zusammen, nackt im Bett überrascht.

„Wenn du Petting und Blasen, beziehungsweise Lecken als richtigen Sex zählst, dann hatte ich schon sehr viel davon. Aber sie hatte nie mehr zugelassen und ich wollte sie auch nicht drängen. Vielleicht ist die Beziehung auch deshalb so fies kaputt gegangen, keine Ahnung. Aber ist auch egal. Danach ging es ja hoch, zum Studium und seit Nina, hatte ich keine weitere Freundin mehr. Es gibt vieles das ich gerne ausprobieren möchte, doch das meiste davon, kenne ich nur aus Pornos. Die Vorstellung, von den Dingen die ihr beiden so mögt, macht mich wirklich neugierig darauf. Hätte nicht gedacht, dass ihr beide auf das mit den Füßen steht. Doch wenn ich eure kleinen Füßchen so sehe, bekomme ich direkt Lust es auszuprobieren. Allerdings muss ich gestehen, wenn ich es überhaupt mal erleben darf, wie es ist zu ficken, wäre mir das schon sehr viel wert."

Ich nahm ihn in den Arm: „Das ist doch nicht schlimm mein Großer, nirgendwo steht, dass man früh damit anfangen muss. Umso schöner ist es doch, dass du jetzt sogar ein ganz besonderes erstes Mal haben darfst. Du bist sogar ein wahrer Glückspilz, denn du kannst dir aussuchen, ob du es mit mir oder deiner Schwester haben möchtest."

Die Scham verflog und er lächelte mich glücklich an. „Danke Mama und danke auch dir Schwesterchen. Ich dachte schon, ihr haltet mich jetzt für sonst was, weil ich noch Jungfrau bin."

„Aber warum denn Bruderherz? Mir ist egal ob du schon tausende oder noch kein Mädchen gevögelt hast. Selbst wenn du jetzt gesagt hättest, dass du bisher nur mit Jungs geschlafen hast, wäre mir das egal. Immerhin sind Mama und ich ja auch Bi!"

Wieder wurde Jochen rot. „Du hast doch nicht etwa schon mit Jungs gevögelt oder?", fragte Rike daraufhin neugierig und auch ein wenig erstaunt.

„Ach was soll's. Rafael, mein WG-Mitbewohner ist schwul und als wir vor ein paar Wochen, nicht mehr ganz nüchtern von einer Campusparty nach Hause kamen, da haute er plötzlich raus, dass er mir zu gerne mal einen blasen würde. Tja, ohne nachzudenken meinte ich, in meinem alkoholvernebeltem Verstand ‚Mach doch' und öffnete meine Hose. Er war auch echt gut und als ich gekommen bin, wobei er mein Sperma genüsslich geschluckt hat, sah ich, dass auch er eine mächtige Latte hatte. Es ist kaum zu glauben, aber ich habe es tatsächlich dann auch bei ihm gemacht. Am nächsten Tag, wo wir beide wieder nüchtern waren, kam er zu mir und wollte sich entschuldigen. Ich sagte ihm aber schnell, dass es nichts gibt, wofür er sich entschuldigen muss und umarmte ihn. Seitdem haben wir es uns noch öfter gegenseitig mit dem Mund gemacht, aber mit ihm zu schlafen, habe ich mich bisher nicht getraut, auch wenn er schon angedeutet hatte, dem nicht abgeneigt zu sein."

Rike und ich hörten ihm zu, ohne ihn zu unterbrechen.

„Aber, so wie du das sagst, würdest du schon gerne, oder?", fragte Rike einfühlsam. „Ja irgendwie schon. Ich habe ihn echt gern. Durch das mit ihm, habe ich in mir erkannt, dass ich auch auf Jungs stehe. Ich will es einfach langsam angehen."

„Hattest du denn vorher schon mal das Gefühl, dass Jungs auf dich anziehend wirken?", fragte ich dann noch.

„Zu mindestens nicht bewusst. Aber Rafael ist von Anfang an, nicht einfach nur ein Mitstudent und Mitbewohner für mich gewesen, sondern ein echter Freund. Er sagte auch von vorne herein, dass er schwul ist, weil er Angst hatte, dass es hinterher unser gutes Verhältnis zerstören könnte, falls ich ein Problem damit gehabt hätte. Immerhin leben wir beide ja auf engstem Raum zusammen. Irgendwie schien da von Beginn an, etwas Besonderes zwischen uns zu sein und an besagtem Abend, wurde mir klar was es ist. Keine Liebe, aber eine ganz starke Zuneigung und Verbundenheit."

Eine Zeit lang hingen wir unseren Gedanken nach, während wir uns liebevoll streichelten.

Jochens Schwanz wurde die ganze Zeit nicht kleiner und auch Rike und ich liefen beinahe aus. Pure Geilheit hing in der Luft, doch wir drei kosteten jeden Moment aus.

Irgendwann jedoch fragte Jochen: „Mama, wäre es okay für dich, wenn ich mein erstes Mal mit Rike haben möchte? Also, nur wenn du es auch möchtest Schwesterchen."

Ich nickte und sagte: „Natürlich mein Großer. Was ist mit dir Prinzessin?"

Rike aber küsste mich, dann beugte sie sich zu Jochen rüber und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Meine Muschi wartet schon sehnsüchtig auf dich", hauchte sie, derweil sie die Beine auseinanderspreizte. „Gib ihr deinen geilen, harten Bruderschwanz zu schmecken! Komm zu mir, ich will dich!"

Bevor Jochen aufstand, küsste er mich. Das erste Mal war es zwischen uns ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Er kniete sich vor seine Schwester, die sich willig auf den Rücken legte und mit weit geöffneten Schenkeln ihm ihr Heiligtum anbot. Sinnlich flüsterte sie: „Nimm mich, Großer! Ich gehöre dir und will spüren, wie sehr du deine Schwester liebst. Keine Angst, du kannst nichts falsch machen. Das weiß ich, weil du mein Bruder bist. Wenn du kommst, dann lass es mich spüren. Ich will, dass du alles tief in mich reinspritzt, bis es mir zu den Ohren rauskommt."

Jochen rutschte auf sie zu, doch dann fragte er unsicher: „Und wenn ich zu früh komme und du nichts davon hattest?" Ich aber fasste sein Hand und versuchte ihn zu beruhigen: „Mach dir keine Sorgen. So geht es den meisten bei ihrem ersten Mal. Mach es langsam und nicht gleich, wie ein Karnickel auf Koks. Ich denke, dass jeder von uns heute auf seine Kosten kommen wird. Los Junge, nicht über sowas nachdenken."

Dankbar nickte er und kam über seine Schwester. Ich half ihm sogar, seinen Schwanz an die richtige Position zu bringen.

Eigentlich verrückt. Ich half meinem eigenen Sohn dabei, seine Schwester zu ficken. Früher hätte ich sowas für abscheulich und krank gehalten. Doch die Zeit war vorbei und es war ein so geiler Anblick, als er langsam und unter gemeinsamem Stöhnen in ihre kleine Spalte einfuhr.

„Gott, Schwesterchen, bist du eng! Ist das geil!", stöhnte Jochen.

Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, bedeutete ich ihm, erstmal eine kleine Pause zu machen. Beide sollten dieses besondere Gefühl einen Moment genießen.

Glücklich sagte Rike: „Bruderherz, du füllst mich so herrlich aus. Das habe ich vorher noch nie so gespürt. Bitte fick mich! Ich will spüren wie du mich stößt." Dann sah sie zu mir und sagte weiter: „Danke Mama, ich bin so glücklich wie nie zuvor. Ich liebe euch beide und ich weiß jetzt schon, dass ich das Alles niemals bereuen werde."