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Wir Gehören Zusammen - Helena 01

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Ich gab ihr erstmal einen Schluck von meinem Wasser, nach dem ganzen Erzählen. Dann umarmten wir uns wieder.

„Ich habe mir manches davon schon gedacht. Ich war erst böse auf dich, weil du mir nicht geschrieben hast und ich hatte ja keine Adresse von dir. Aber hinterher machte es bei mir klick. Wenn ich zu dir kam, war ich immer froh, wenn dein Vater nicht zu Hause war. Denn immer sah er mich mit einem Blick an, als wollte er mich aus dem Haus werfen. Bestimmt dachte er, ich hätte seine Tochter verdorben und dass ich alleine daran schuld war, dass wir Sex miteinander hatten. Tja, trotzdem musste das Leben weiter gehen. Zwei Jahre nachdem du weg warst, lernte ich den Erzeuger meiner Kinder kennen und wie dir Rike und Jochen sicher schon erzählt haben, endete das Ganze vor ungefähr einem Monat, nachdem die letzten zehn Jahre fast nur aus Streit bestanden. Doch ich habe immer gehofft, dass du zu mir zurückkommst und siehe da ... jetzt bist du hier. Ich dachte schon, dass ich, dank der Geburt, nicht glücklicher sein könnte. Doch der heutige Tag schafft es, dass ich vor Glück fliegen könnte."

„Vielleicht brauchen wir nach so vielen Jahren etwas Zeit, aber ich hätte nichts dagegen, wenn unsere Freundschaft so wird wie früher", sagte Franzi grinsend.

Ich grinste zurück und antwortete: „Du meinst, richtig wie früher? Mit allem Drum und Dran?" Sie nickte zaghaft. „Ich glaube, von meiner Seite her brauchen wir da nicht lange warten. Denn egal ob es ein Tag oder tausend Jahre gewesen wären. Meine Gefühle zu dir sind nie erloschen. Um es ganz klar zu sagen. Franziska L ... ich liebe dich immer noch!"

Ich glaube für sie war es, mehr als eine Erleichterung, diese ehrlichen Worte von mir zu hören. Wieder liefen ihr Tränen über die Wangen und sie sagte: „Ich liebe dich auch Leni. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben." Wir sahen uns fest in die Augen und dann küssten wir uns wieder. Doch diesmal mit all unserer Leidenschaft und Sehnsucht zueinander. Keinerlei, durch die Jahre entstandene Scheu. Unsere Zungen tanzen miteinander, die Hände griffen, wie selbstverständlich nach den Brüsten der anderen und wir vergaßen völlig wo wir waren. Wenn jetzt eine Schwester oder so reingekommen wäre, es wäre sicher ziemlich peinlich geworden, aber daran dachte in dem Moment keine von uns. Am Schluss flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn ich, in ein paar Tagen hier raus und unten verheilt bin, dann will ich dich wiederhaben, meine Süße." „Ich dich auch. Ich kann es gar nicht abwarten!"

Wir unterhielten uns weiter, nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch über die Gegenwart.

Als das Gespräch, ganz direkt auf meine beiden Großen zusprechen kam, wurde Franziska aber ein wenig verhalten. Ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte, also fragte ich: „Ist irgendwas? Du wirkst so komisch, jetzt wo wir direkt über Jochen und Rike sprechen."

Sie wirkte sehr nachdenklich und zögernd, also drängte ich ein wenig: „Jetzt mal raus mit der Sprache, haben die zwei das Haus auf den Kopf gestellt oder was ist los?"

„Nein das nicht ... Es ist nur ...", sie schluckte. „Hat Rike eigentlich einen Freund?"

Oh oh, mir schwante übelstes! Nun gut Helena, so souverän wie möglich an die Sache rangehen.

„Nicht dass ich wüsste, wieso?" Wieder ihr rumdrucksen. „Jochen und Rike, ich bring euch um", sagte ich in Gedanken.

„Nun, also ...", begann sie langsam mit der Sprache rauszurücken. „Es geht mich ja nichts an, aber Rike hatte mir gestern Abend, nur im Bademantel bekleidet die Tür geöffnet. Als mein Blick über sie schweifte, sah ich etwas, was ich erst nicht zuordnen konnte. Es war etwas Glänzendes an ihrem Bein. Im Wohnzimmer ist mir dann ein komischer Geruch aufgefallen, sowie ein Fleck auf der Couch. Bitte werde nicht sauer, es wird sicher Gründe haben, aber ich glaube, deine Kinder haben Sex miteinander, während du nicht da bist."

Scheiße, was nun? Wie würde sie darauf reagieren, wenn sie erfuhr, dass es wirklich so ist. Schlimmer noch ... Wie wäre es erst, wenn sie erfahren sollte, dass ICH mit daran beteiligt bin?

Ich musste ihr ein wenig auf den Zahn fühlen. „Mal angenommen es wäre so. Allzu schlimm scheint es für dich ja nicht zu sein. Immerhin habt ihr gestern fröhlich zusammengesessen und euch kennengelernt. Etwas, was du sicher nicht getan hättest, wenn du dich, nach deinen Entdeckungen vor so etwas ekeln würdest."

„Das ist ja das Verrückte, aber ich fände es eher spannend und geil. Ja es ist verwerflich und gegen das Gesetz, aber glaube mir, in Deutschland ist das noch harmlos. In den USA habe ich miterlebt, wie ein Nachbarsjunge mit 16 in den Knast musste, weil er seiner Schwester in der Öffentlichkeit an den Hintern und die Titten gefasst hatte. Ich hätte kein Problem damit, aber was ist mit dir? Immerhin bist du die Mutter und ich dumme Kuh habe grade wohl deine Kinder bei dir verpetzt."

Ich merkte, dass sie sich schämte, doch sie sah in mein nachdenkliches und zögerndes Gesicht.

Plötzlich hellte sich ihr Blick auf und sie sagte leise und verschwörerisch: „Du weißt davon!"

Ich nickte und wurde rot dabei. „Wow. Ich wusste ja, dass ich eine echt heiße Freundin hatte und jetzt wieder habe. Du weißt es und gehst nicht dazwischen."

Okay Helena, Augen zu und durch. „Ich gehe nicht dazwischen, weil ich ...", begann ich, doch Franzi unterbrach mich lachend: „Weil du dazwischenliegst! Richtig? WOW! Glaub es oder lass es, aber ich werde grade echt nass zwischen den Schenkeln!"

„Du findest das ja echt geil. Ich bin grade tausend Tode gestorben, weil ich dachte, ich würde dich direkt wieder verlieren. Die meisten Leute finden Inzest ja nicht grade prickelnd."

„Glaub mir Süße, ich beneide dich sogar. Die beiden sind echt lieb und wunderschön. Kein Wunder, bei der Mutter. Wenn ich könnte, würde ich auch keinen von beiden aus dem Bett schubsen. Erzähl mal, wie lange geht das denn schon? Ich will jedes schmutzige Detail wissen."

Wir lachten befreit auf. Marko schlief tief und fest und ich erzählte, was im letzten Monat passiert ist.

Völlig in Gedanken und in meine Erzählungen vertieft, schob sie sich die Hand unter ihr Kleid und ich konnte sehen wie sie sich rieb. Ich grinste und streichelte ihren Oberschenkel, wodurch sie näher an mich rückte. Als ich kurz vor dem Ende war, musste sie tatsächlich einen Schrei unterdrücken, als sie einen Orgasmus bekam. Zum Schluss fragte ich neckisch: „Was soll eigentlich heißen ‚Wenn ich könnte'? Wer sagt denn das du nicht kannst?"

Sie sah mich an und meinte perplex: „Na, erstens versuche ich grade mit dir zusammen zukommen und diesmal richtig. Außerdem sind es deine Kinder und ich will nicht, dass irgendwas zwischen uns steht. Dazu kommt noch, dass ich nicht glaube, dass die beiden davon begeistert wären."

„Also, das mit dem Zusammenkommen hat sich erledigt, denn für mich sind wir das schon. Ich liebe dich und lass dich nicht mehr gehen. Darauf kannst du dich verlassen. Was die Kinder angeht. Ich habe meinen Sohn grade beobachtet und so wie er dich angeschaut hatte, hat er dich in Gedanken schon ausgezogen. Den Blick den er draufhatte habe ich im letzten Monat gut kennengelernt. Und außerdem ist es nicht meine Entscheidung. Wenn du es unbedingt willst, dann würde ich vorschlagen, du versuchst dein Glück bei ihnen. Wenn sie auch wollen, dann sage ich: Viel Spaß. Ansonsten bleibt es halt unter uns. Aber ich glaube, dass du gute Chancen hast. Ein Mann, der dich ablehnt ist entweder stockschwul oder tot und Rike mag dich auch, dass konnte man sehen. Doch pass auf, das Mädchen hat eine sau lange Zunge. Als sie mich das erste Mal geleckt hatte, dachte ich, dass sie sich bis zu ihrem kleinen Bruder durchleckt."

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Derweil saßen die Geschwister in der Cafeteria und unterhielten sich bei einem Kaffee.

„WOW! Hast du gesehen, wie verliebt die Beiden sich angeschaut haben? Ich glaube Mama können wir abschreiben. Wenn die beiden nicht als Paar zusammenfinden und sobald Mama wieder vögeln kann, miteinander ins Bett gehen, dann will ich Meier heißen!", sagte Rike schnell und völlig fasziniert. „Aber ich kann es verstehen. Franziska ist ja auch ein heißes Geschoß. Die würde ich auch nicht aus dem Bett schmeißen und so wie du sie angesehen hast, hättest du sie gestern auch gerne da behalten!"

„Was? Natürlich nicht, ich habe doch dich!" „Danke für die Blumen, aber du warst schon immer ein schlechter Lügner. Sag es ehrlich oder meine Muschi hat für dich ab sofort geschlossen!"

Jochen atmete tief durch: „Ja okay. Aber da sind wir sowieso außen vor. Erstens gehört sie Mama und zweitens würde dann vielleicht unser Geheimnis auffliegen. Das dürfen wir nicht riskieren, zudem würde Mama uns umbringen, wenn sie ihre Franzi wegen uns wieder verlieren würde."

Rike nickte: „Du hast recht. Trotzdem, wenn sie mich wollte, ich würde keine Sekunde zögern. Komm, lass uns austrinken und zurückgehen. Wer weiß, was die Beiden anstellen."

Als sie zurückkamen hatten wir unser Gespräch längst beendet und Franzi grade das Baby auf dem Arm.

„Wie lange musst du eigentlich noch hier bleiben?", fragte Franzi kurz bevor sich die drei wieder aufmachen wollten. „Tanja, also meine Ärztin sagt, wenn alles so gut weitergeht bei uns, dann können Marko und ich übermorgen nach Hause."

„Na dann werde ich mal bis dahin Babysitter für deine Kinder spielen." Franzi lachte und zwinkerte mir zu. Als Rike protestieren wollte, brachte ich sie mit einem einzigen Blick zum Schweigen.

Gemeinsam fuhren sie zurück zu uns und Franzi kam, wie selbstverständlich mit ihnen ins Haus.

Ich habe ihr angeboten, wenn sie es wirklich versuchen will, dann soll sie bei uns schlafen. Außerdem war das Apartment, in dem wohnte eine wahre Bruchbude. „Ständig ist irgendwas kaputt und die Wände sind so dünn das man alles hört. Das Schlimmste aber ist, dass mein Nachbar nebenan ständig besoffen ist und meint, ich wäre Freiwild, das er bei jeder Begegnung antatschen könne. Ekelhaft!"

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Wie es in der Erzählung von Helena weitergeht, erfahrt ihr im zweiten Teil

Euer Sakura

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