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Würdest du es Tun?

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Lange musste ich nicht ausharren. Nach nicht einmal 20 Minuten kam Lisa zu mir ins Büro. Sie trug eine kurze Short aus gelben Jersey und ein lockeres, bauchfreies Top in Königsblau mit dünnen Trägern. Durch die noch feuchte Haut schmiegte sich der dünne Stoff eng an ihren Busen und ließ die Brustwarzen leicht durchscheinen. Ihre langen, feuchten Haare fielen über die Schulter.

Wortlos setzte sie sich auf meinen Schoß, legte die Arme um mich und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Meine rechte Hand umfasste ihre Taille, die linke lag auf ihrem Bein. Sie fühlte sich gut an, verboten gut. Zu gut, um ein keuscher Vater zu bleiben. Ich strich mit dem Daumen ein wenig unter ihr Top, knapp unterhalb ihres Brustansatzes, was sie mit einem leisen Seufzer quittierte. Ihre Hand wanderte langsam zu meiner Hüfte hinunter und unter mein Poloshirt. Ganz sachte küsste sie meinen Hals. Gänsehaut! Mein Schwanz reagierte sofort und drückte mit Macht nach oben. Das konnte ihr gar nicht verborgen bleiben. Das Harte Teil musste durch den dünnen Stoff unserer Hosen deutlich zu spüren sein. Und tatsächlich: Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie rutschte ein wenig auf meinem Schoß herum, bis sie direkt auf meinem Steifen saß. Dabei spreizte sie die Beine etwas, nicht viel, nur ein ganz klein wenig, aber genug, dass das verbotene Paradies greifbar wäre. Mein Herz klopfte wie wild, fast zitterte ich vor Aufregung. Ich ließ meine Fingerspitzen ein wenig zur Schenkelinnenseite und dann wenige Millimeter nach oben wandern, bis an den Saum ihrer Shorts. Der Daumen meiner anderen Hand tastete sich gleichzeitig vorsichtig nach oben, bis er ihren Brustansatz berührte. Lisa schnaufte leise, ihre Fingernägel bohrten sich für einen kurzen Moment in meine Haut. Ihre Nippel standen genauso hart und steil ab wie mein Schwanz. Mein Herz raste. Das Knistern war beinahe greifbar. Das erotische Band zwischen uns wob sich stärker und stärker. Wie gerne würde ich die Grenze überschreiten, würde mich weiter vortasten, bis das Glück wortwörtlich in meiner Hand lag! Meine Finger unter den Stoff ihrer Short schieben, das weiche Fleisch ihrer Scham erstasten. Den herrlichen Busen meiner Tochter mit ganzer Hand umschließen, ihn liebkosen. Doch ich wagte es nicht.

Plötzlich rutschte sie von mir ab und sah mit großen Augen auf das Zelt, das meine Hose bildete. die Erregung war ihrem Gesicht anzusehen. Ihre Hand glitt von meiner Hüfte und berührte für den Wimpernschlag eines Augenblicks den Zeltmast. Dann stand sie auf und setzte sich rittlings direkt auf meinen Schwanz. Sie legte die Arme um mich, drückte ihr Gesicht gegen meinen Hals und presste ihre Muschi fest gegen meinen harten Kolben, hielt den Druck einen Moment aufrecht, entspannte dann wieder und presste sich gleich darauf wieder dagegen. Im ersten Moment war ich derart überrumpelt, dass ich nur regungslos dasitzen und geschehen lassen konnte. Dann umarmte ich sie ebenfalls, drückte sie an mich und presste meinen Schwanz im gleichen Rhythmus der Muschi meiner Tochter entgegen. Meine Hände umfassten ihren Po, glitten beinahe zu tief und wanderten dann nach oben unter ihr Top, die Daumen den Ansatz ihrer Brüste massierend. Lisas Atem ging hörbar und schnell. Meiner nicht anders. Die Welt um uns herum löste sich auf, wir waren gefangen in einer Blase lebendiger, pulsierender Erotik, in der es nichts außer unsere erhitzten Körper, Düfte, Berührungen und aufregende Gefühle gab. Wenn jetzt die letzte Barriere fallen würde, nichts und niemand würde uns hindern.

Sie fiel nicht.

Genauso überraschend, wie Lisa angefangen hatte, stand sie plötzlich auf und lief mit einem scheuen lächeln hinaus, das Gesicht rot und heiß vor Erregung. Ungläubig sah ich ihr nach. Ich war kurz davor gewesen, in meine Hose abzuspritzen, auf Tuchfühlung mit dem aufgeheizten, nassen Fötzchen meiner eigenen Tochter. Es dauerte einen Augenblick, bis ich wieder in die Wirklichkeit zurückgefunden hatte. Dann stand auch ich auf, um ins Schlafzimmer zu gehen. Lisas Tür hatte eine magische Anziehungskraft. Ich wusste genau, was sie jetzt tat und mit welchen Gedanken. Die Versuchung war groß, an ihrer Tür zu lauschen, durchs Schlüsselloch zu spähen, vielleicht gar die Tür einen Spalt öffnen und auf ein einladendes Lächeln zu hoffen. Doch ich hielt mich zurück. Dies war Lisas intimster Moment, in dem ich nur in ihrer Fantasie bei ihr sein durfte. Und in meiner.

Ich legte mich auf mein Bett und durchlebte die Minuten surrealer Erotik noch einmal. Ich sah Lisa erneut zu, wie sie sich auf meinen Schoß setzte, doch diesmal ohne störenden Stoff dazwischen. Beobachtete staunend und voller ungebremster Geilheit, wie sie sich über den steifen Schwanz ihres Vaters senkte und ihn vollständig in sich aufnahm. Hörte ihr leises Stöhnen, als ich ihr von unten entgegenstieß. Spürte die Fingernägel, die sich in meinen Rücken gruben. folgte dem Takt, in dem sie meinen Schwanz ritt, erst langsam, dann immer schneller. Fühlte den aufsteigenden Orgasmus, ihren wie meinen. Es dauerte nur Minuten, bis ich im hohen Bogen abspritzte. Schwer atmend blickte ich zur Tür. ob sie genauso heftig gekommen war?

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Den Rest des Nachmittags verbrachte Lisa in ihrem Zimmer. Erst als ich das Abendessen vorbereitete, bekam ich sie wieder zu Gesicht. Gutgelaunt kam sie in die Küche. "Na, entspannt?" fragte sie frech.

"M-mhhh" nickte ich zustimmend, "sehr entspannt. Du warst ziemlich gut. Und wie war ich?" fragte ich grinsend zurück. Verlegend grinsend gab sie mir einen Rempler. Es war schon zu komisch: Erst machte sie frech ihren Vater an, rubbelte ihre Muschi an seinem Schwanz und dann wieder genügte ein dummer Spruch, um sie verlegen zu machen. Ich lachte kopfschüttelnd.

"Was?" blaffte sie.

"Faszinierend, wie schnell du von frecher Göre zum schüchternen Mädchen wechselst" schmunzelte ich.

Zur Antwort streckte sie mir die Zunge raus: "Du bist sooo doof!"

"Bist wohl schon zu lange nicht mehr übers Knie gelegt worden" meinte ich augenzwinkernd.

Erneut streckte sie mir die Zunge raus: "Versuchs doch". Dabe reckte sie mir auffordernd ihren Hintern entgegen.

Lachend gab ich ihr einen Klaps. Dann streichelte ich über ihre Pobacken. "Eigentlich viel zu schade zum Versohlen" sinnierte ich.

"Und was willst du dann damit machen?" fragte Lisa herausfordernd und drehte ihren Hintern so, dass er nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt war. Dabei bewegte sie ihn leicht unter meiner Hand.

Die gewünschte Reaktion blieb nicht aus. Mein kleiner Freund machte Männchen. Ich näherte mich bis die Spitze meines Steifens ihr Hinterteil berührte und fasste sanft ihre Hüften. "Da wüsste ich schon was" meinte ich. Anzüglich lächelnd drückte sich Lisa gegen mich und ließ ihre Hüften kreisen, massierte mit ihrem Arsch meinen Kolben. Ich ließ ein leises Schnaufen hören.

"Kannst du denn schon wieder?" raunte Lisa mit spitzbübischem Unterton, "Übernimmst du dich da nicht, in deinem Alter?"

"Für dich Küken reicht's noch" schmunzelte ich und drückte meinen Schwanz fester in ihre Arschritze. Dann trat ich zurück und gab ihr noch einen Klaps auf den Po. "Aber nicht jetzt, leider".

Kichernd richtete sie sich auf und schmiegte sich an mich. "Keine Ausdauer mehr?" säuselte sie in mein Ohr.

Ich knabberte zärtlich an ihrem Ohr und ließ meine Finger langsam am Saum ihrer Shorts entlang gleiten. "Wie gesagt, für dich Küken reicht's". Dann schob ich sie sanft von mir weg. "Aber jetzt muss das Zelt schleunigst abgebaut werden, bevor deine Mutter heimkommt" seufzte ich bedauernd.

Mit großen Augen starrte sie auf die mächtige Erhebung und legte in einer übertriebenen Geste die Hand vor den Mund. "Uuuups!" machte sie und flötete mit unschuldigem Augenaufschlag: "Sorry, Daddy". Dann lief sie kichernd ins Esszimmer.

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Nachts im Bett dachte ich über den heutigen Nachmittag nach. Wir hatten schon oft die Grenzen ausgelotet, waren dicht daran entlang gegangen. Aber noch nie waren wir so weit gegangen wie diesmal. Lisa hatte die Grenzen nicht nur ausgetestet. Heute hatte Lisa sie verschoben. So schön es gewesen war, es machte mich auch nervös. Wo lagen die Grenzen wirklich? Wie weit konnten wir sie noch verschieben? Würden wir sie vielleicht einreißen? Und wer zuerst? Seufzend stand ich auf. Ruhig daliegen verschaffte mir keine Ruhe, im Gegenteil. Ich brauchte Bewegung. und frische Luft. Nach ein paar Minuten wurde es mir jedoch auf der Terrasse zu kalt und ich ging wieder rein. Vor dem großen Spiegel im Gang blieb ich stehen und sah mir selbst ins Gesicht. Wo ist die Grenze? fragte ich mich selbst. Ich wusste es nicht. Als Fantasie war es wunderschön, als Spiel spannend und aufregend. Aber was, wenn es wirklich passiert? Wenn wir den kleinen Schritt zu weit gingen, das Tabu brechen würden? Was wäre danach, was würde sich ändern? Wäre Lisa noch meine Tochter oder nur heimliche Geliebte? Könnte ich noch ihr Vater sein? Kann man beides zugleich sein, Vater und Liebhaber? Würde sie mich vielleicht sogar hassen, weil ich sie hätte schützen müssen, auch vor ihr selbst? Wie würde sie sich ihrer Mutter gegenüber verhalten?

Tief durchschnaufend rollte ich den verspannten Nacken. Würde Lisa es denn überhaupt tun? Würde sie es wollen? Mit ihrem eigenen Vater schlafen?

Und ich selbst? Mein Mädchen, mein eigenes Fleisch und Blut? Ich blickte mir selbst tief in die Augen.

Würdest du es tun?

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Die ganze Nacht dachte ich über die Frage nach, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.

"Ja" sagte mein Verlangen, meine Sehnsucht, meine Liebe. Lisa war aufregend, anziehend, herausfordernd, erotisch und zugleich natürlich in ihrer Sinnlichkeit.

"Nein" sagte mein Verstand, mein Vatergefühl und meine Liebe. Lisa war eben nicht nur eine aufregende junge Frau, die zufällig meine Tochter war, sondern mein kleines Mädchen, sensibel, zerbrechlich, naiv in ihrem festen Vertrauen auf ihren Vater, der sie immer beschützt und ihr nie etwas Böses will. Ein Vertrauen, das zu missbrauchen das schlimmste aller Verbrechen wäre, ganz jenseits aller Gesetze und jeder Moral.

Eines aber wusste ich sicher: Sollte es je passieren, dann nur weil sie es will. Weil sie es wirklich will, ohne es zu bereuen.

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Als ich am nächsten Tag von der Arbeit heimkam, benahm sich Lisa wie immer. Sie kam aus ihrem Zimmer herunter, begrüßte mich mit einem Küsschen und verschwand wieder. Zwischendurch tauchte sie immer wieder mal auf und neckte mich mit Anzüglichkeiten, wenn ihre Mutter gerade nichts mitbekam, Dazu ein paar vielsagende Berührungen, die aber dennoch harmlos blieben. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, seinen Vater anzuflirten. Wie immer unser heimliches Spiel, seit langer Zeit.

Vielleicht machte ich mir einfach zu viele Gedanken. Ja, sie hatte die Grenze verschoben. Aber nicht überschritten. Vielleicht war es einmalig, aus einer Laune heraus. Vielleicht hatte sie auch eine neue Grenze definiert. Wir waren weiter gegangen als je zuvor aber noch nicht zu weit. Es war unser Spiel, unsere Grenze. Meine Tochter machte die Regeln und das war in Ordnung so.

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Den Samstagnachmittag verbrachte ich mit meinen beiden Jungs im Fußballstadion. Auch das war einer jener Momente, die selten geworden waren, weshalb ich ihn ganz besonders genoss. Nach dem Spiel gönnten wir uns noch einen Ausflug in den Biergarten, bevor es nachhause ging.

Kaum zuhause angekommen verschwanden die Jungs in ihr Zimmer. Ich saß mit meiner Frau im Wohnzimmer und erzählte vom Fußballspiel (sie heuchelte gekonnt Interesse), dann zappten wir noch ein wenig durch die Fernsehprogramme bis wir ausreichend müde waren.

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Kritisch musterte ich die ersten grauen Haare, die sich eingeschlichen haben. Auch wenn sie bisher noch nur vereinzelt auftraten: Ich wurde langsam alt, daran änderten auch die frisch geputzten Zähne nichts. Ich überlegte ob ich sie ausreißen (die grauen Haare, nicht die Zähne) oder dazu stehen sollte. Bevor ich zu einem Ergebnis kam, ging die Tür auf und Lisa schlüpfte ins Bad. Ungeachtet der Tatsache, dass ich splitternackt war, kuschelte sie sich an meinen Rücken, legte ihre Hände auf meine Brust und sah an mir vorbei in den Spiegel. "Lass sie. Die machen dich interessanter" bestimmte sie leise. Manchmal frage ich mich, ob sie Gedanken lesen kann.

"Die machen mich alt" erwiderte ich.

Spitzbübisch blitzten ihre Augen auf: "Das bist du schon" flüsterte sie mir ins Ohr. Sie gab mir einen Schmatz auf die Backe und ergänzte: "Aber das macht nichts. Die meisten Papas wären froh, wenn sie so gut aussehen würden wie du". Dabei streichelte sie meine Brust.

Obwohl ich mich geschmeichelt fühlte, blieb ich skeptisch: "Neben deinem hübschen jungen Gesicht sehe ich gleich doppelt alt aus".

Lisa kicherte: "Man ist immer nur so alt wie man sich anfühlt". Gleichzeitig wanderten ihre Hände langsam tiefer.

Das bekannte kribbeln regte sich. "Und wie fühle ich mich an unter deinen jungen Händen?" fragte ich lächelnd.

Sie setzte zu einer Antwort an, verbiss sie sich aber und verbarg stattdessen leise kichernd ihr Gesicht hinter meinem Rücken. Als sie wieder nach vorne blickte, schüttelte sie sachte den Kopf und biss sich auf die Lippen. Sanft küsste sie meine Schulter und blickte an meinem Spiegelbild nach unten. Ihre Hände lagen inzwischen direkt neben meinem zwar noch nicht steifen aber schon deutlich gewachsenen Riemen. Ich spürte das Zucken ihrer Finger. Der innere Kampf, den sie mit sich austrug, war ihr deutlich anzusehen: Soll sie sich trauen oder nicht?

Aus unseren Emails wusste ich, wie gerne sie meinen Schwanz einmal steif sehen wollte, ihn vielleicht sogar anfassen. Aus der gleichen Mail wusste ich aber auch, dass sie sich das niemals trauen würde. Jedenfalls dachte ich, dass ich das wusste. Sicher war ich mir nicht mehr.

Die gleiche Unsicherheit beherrschte jetzt meine Gedanken: Ihr zu signalisieren, dass es für mich in Ordnung wäre, war mein erster Impuls. Gleichzeitig nagte das drängende Gefühl, sie stoppen zu müssen. Ich tat keines von beiden.

Mit einem gehauchtem "gute Nacht, Papi" gab sie mir einen Kuss auf den Hals und verschwand.

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Der nächste Morgen begann mit einer neuen Versuchung.

Meine Frau hatte mich geweckt, um sich von mir zu verabschieden, sie wollte die Jungs ins Freibad fahren und anschließend ihre Mutter besuchen, die seit ihrem Schlaganfall in einem Pflegeheim lebte. Mir war es recht, dass ich nicht mitmusste. Nicht, dass ich etwas gegen ihre Mutter hätte aber die bedrückende Heimatmosphäre machte mich depressiv.

Verschlafen streckte ich mich und setzte mich auf. Meine Morgenlatte drückte. Diesmal waren aber nicht meine Träume schuld, sondern schlicht und ergreifend meine Blase. Seufzend stand ich auf, schlüpfte in meine Boxershort und ging schlaftrunken ins Bad. Ein erschrockenes Quieken empfing mich, das ich aber erst realisierte, als ich bereits mitten im Bad stand: Pitschnass und splitterfasernackt stand meine Tochter vor der Dusche und starrte mich mit großen Augen an. Völlig perplex gaffte ich mit offenem Mund erst auf ihre Titten und dann auf die blitzblank rasierte Spalte.

Lisa fing sich als Erste: "Papa, hier ist besetzt!" rief sie. Allerdings machte sie keine Anstalten, sich zu bedecken.

"Hmmm? Ja..." Antwortete ich. Etwas geistreicheres viel mir nicht ein.

Ein spitzbübisches Grinsen stahl sich in Lisas Gesicht. "Gefalle ich dir wenigstens?" fragte sie frech.

"Viel zu gut" rutschte mir heraus. Dann gab ich mir einen Ruck. "Ähm, eigentlich wollte ich..." mit einer hilflosen Geste deutete ich auf die Toilette. "Also, ich... geh dann mal unten, OK? Tut mir leid, sorry" stammelte ich zusammen und ging rückwärts hinaus. Durch die geschlossene Tür hörte ich sie amüsiert kichern. >i>Scheiße, ist das peinlich ärgerte ich mich über mich selbst. Vorerst dachte ich aber nicht mehr groß darüber nach denn ich hatte ein viel dringenderes Problem. Gut, dass wir die Gästetoilette hatten.

Zumindest körperlich erleichtert kam ich mit einer duftenden Tasse Kaffee ins Schlafzimmer zurück. Nach dieser Aufregung wollte ich den Tag ruhig beginnen, also zog ich die Boxershort aus, schüttelte mein Kissen zurecht und machte es mir im Bett bequem, um den Kaffee zu genießen. Gut, dass ich was angezogen habe, sonst wär's noch peinlicher geworden überlegte ich beim ersten Schluck. Insgeheim bedauerte ich es aber ein wenig. Wäre ich nackt gewesen, wäre Lisas Wunsch in Erfüllung gegangen: Sie hätte meinen Steifen zu sehen bekommen. Ganz aus Versehen, diesmal tatsächlich zufällig, ohne dass sie sich groß trauen oder einer von uns beiden etwas tun hätte müssen, das er hinterher vielleicht bereute. Ich schloss die Augen und sah meine nackte Tochter vor mir. Wie wunderschön sie war!

Mein geistiges Auge wanderte noch über ihren jungen Körper, Zentimeter für Zentimeter, als plötzlich Lisa zu mir ins Bett schlüpfte. "Guten Morgen, Papa" raunte sie.

Wie so oft kuschelte sie sich an meinen Arm. Wie so oft spürte ich ihren Busen durch den dünnen Satinstoff ihres Nachthemds, fast als läge sie nackt an mir. Wie so oft legte sie ihr Bein über meine, nur knapp unterhalb meines Schwanzes. Es würde nicht lange dauern, dann würde ihr Knie die fehlenden Zentimeter nach oben rutschen. Ich war mir unschlüssig, ob ich mich darauf freuen oder es fürchten sollte. Nicht, dass sie das noch nie getan hätte aber zum ersten Mal lag mein kleiner Freund völlig blank in ihrer Reichweite und war dank des Kopfkinos auch schon deutlich angeschwollen. Mein bestes Stück jedenfalls hatte die Entscheidung schon getroffen: Vorfreudig richtete er sich zu voller Pracht auf.

Lisas Hand strich über meinen Bauch und schob langsam die Decke nach unten. "Ich hab noch was gut" meinte sie frech, "du hast mich vorhin ja auch nackt gesehen".

"Das war ausgleichende Gerechtigkeit" konterte ich schmunzelnd, "schließlich hast du ihn gestern Abend ausgiebig mustern können".

Die Decke wanderte noch ein paar Zentimeter hinunter. Meine Schamhaare waren bereits zu sehen. "Aber nicht... so" erwiderte sie.

"In voller Pracht, meinst du?" Lächelnd schüttelte ich den Kopf. "So deutlich habe ich dich auch nicht gesehen, um das zu rechtfertigen".

Bedauernd seufzend wanderte ihre Hand wieder an meine Brust.

Wieder einmal berührten meine Finger wie zufällig ihren Oberschenkel. Ganz automatisch begann ich, die glatte, weiche Haut zu streicheln. Lisa seufzte leise und drückte sich etwas fester gegen mich, wodurch mein Handrücken zwischen ihrem Schamhügel und meinem Oberschenkel eingeklemmt wurde. Sofort hate ich Bilder im Kopf, wie sich ihre Schenkel öffneten und meinen streichelnden Finger Einlass gewährten. Es würde nicht passieren, das war mir bewusst. Und selbst wenn, dann durfte ich die Einladung nicht annehmen. Das leise Bedauern darüber drängte sich heute stärker nach vorne als sonst. Kurzentschlossen entschied ich, Lisa ein wenig herauszufordern. Meine Tochter bestimmte zwar die Regeln aber ich konnte sie ausreizen. Wenigstens ein bisschen. Also legte ich meine freie Hand knapp unter ihrem Hintern auf ihren Oberschenkel, schob sie langsam unter ihr Nachthemd und streichelte sanft über ihren nackten Po.

Hatte sie etwa kein Höschen an? Mit klopfendem Herzen tastete ich mich weiter nach oben, bis ich den dünnen Stoffstreifen fühlte. Begleitet von einer hässlichen Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung wanderte meine Hand wieder über ihren Po nach unten, dabei strichen meine Fingerspitzen erst an ihrer Poritze und dann am Poansatz entlang. Befriedigt registrierte ich ein kurzes Zucken und ihre Fingernägel, die sich für den Bruchteil einer Sekunde in meine Brust krallten. Wie erwartet kam ihr Bein ein wenig hoch. Viel fehlte nicht mehr. Beinahe dran, aber eben nur beinahe. Mutig rutschte ich die fehlenden Millimeter nach unten, bis mein Schwanz ihre nackte Haut berührte. Der Lümmel zuckte freudig erregt und schickte einen heißen Schauer durch meinen Körper. Durch die Bewegung war jedoch auch meine Hand tiefer zwischen ihre Beine gerutscht. Mein kleiner Finger berührte ihren feuchten Slip. Lisa erstarrte mit einem kurzen, leisen Keuchen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Das war nicht meine Absicht gewesen. Geordneter Rückzug wäre jetzt wohl die beste Idee. Doch wieder einmal kam mir Lisa überraschend zuvor: Begleitet von einem erregten Atemstoß schob sie ihr Bein meinem steifen Kolben entgegen, der sich nach Kräften dagegenstemmte. Bedingt durch ihre veränderte Lage drückte sich zwangsläufig auch ihre Muschi gegen meine Finger. Die feuchte Hitze brannte durch den Stoff ihres Höschens. Ein Nebel aus Lust und Geilheit legte sich um mein Hirn. Nur ein Rest von Verstand hinderte mich daran, alle Tabus zu vergessen und meine Finger unter den Stoff zu schieben. Mich daran zu hindern, ihren Spalt durch den Slip zu massieren, dazu reichte meine Selbstbeherrschung jedoch nicht mehr. Lisa atmete schnell und erregt, ihr Unterleib zuckte leicht vor und zurück und mit ebenso knappen Bewegungen massierte ihr Oberschenkel meinen harten Schwanz.