Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Würdest du es Tun?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dankbar stieg sie darauf ein und beschrieb mir ihre Neuerwerbungen.

So ging es schon den ganzen Tag. Kein einziges Mal hatten wir auch nur versucht, über den gestrigen Abend zu reden, jedenfalls nicht ernsthaft. Es war nicht so, dass wir das Thema absichtlich gemieden hätten, im Gegenteil. Nur schien keiner von uns beiden den Drang zu verspüren, es auszudiskutieren. Stattdessen machten wir immer wieder Anspielungen und anzügliche Bemerkungen, so wie eben. Nicht anders als unsere üblichen harmlosen Flirts.

-----

Vor dem Hotel begegnete uns der notgeile Alte vom Pool. Er stand ein paar Meter neben der Einfahrt und rauchte. Wie immer, starrte er uns unverhohlen an. Lisa umarmte mich und drückte ihr Gesicht an meines. Auf die rund 20 Meter Entfernung musste es aussehen, als küssten wir uns Leidenschaftlich. Dem lüsternen Sack fiel beinahe die Zigarette aus dem Mund. Seine aufgerissenen Augen projezierten förmlich sein Kopfkino auf eine imaginäre Leinwand. Schmunzelnd gab ich Lisa einen leichten Klaps auf den Po und flüsterte: "Na komm, bevor der arme Kerl noch seine Hose vollsaut".

"Apropos" kicherte Lisa, "hast du eigentlich dein Poloshirt ausgewaschen? Nicht, dass Mama es noch in der Wäsche findet".

"Ach du Scheiße" entfuhr es mir. Das hatte ich tatsächlich vergessen. Hoffentlich gingen die Flecken noch raus.

Lisa gluckste: "Das nächste Mal nimmst du besser ein Taschentuch". Das nächste Mal. Es klang ganz selbstverständlich. Als wäre es das normalste der Welt, dass sich Vater und Tochter gegenseitig befriedigten. Vielleicht sollte ich es doch noch ansprechen? Lisa unterband den Gedanken, indem sie mir einen schnellen Kuss auf die Lippen gab. Arm in Arm schlenderten wir ins Hotel und pfiffen auf die dummen Gesichter.

"Shit" fluchte ich leise. Das Wasser spritzte aus dem Waschbecken, so verzweifelt rubbelte ich den Stoff. Lisa kam ins Bad und hielt mir wortlos eine Tube Reisewaschmittel hin. Dankbar lächelte ich sie an: "Wo kommt die den her?"

"Hab ich heute beim Einkaufen gesehen. Könnte nützlich sein, dachte ich" strahlte sie.

"Genau richtig gedacht" strahlte ich zurück. Sie gab mir einen kleinen Kuss und verschwand. Nachdenklich blickte ich ihr nach. Lisa hatte mich bisher so gut wie nie auf den Mund geküsst. Heute hatte sie es schon den ganzen Tag über immer wieder gemacht. Konnte es sein, dass sich meine Tochter in mich verliebt hat? Umgekehrt stellte sich die Frage gar nicht erst, wir Väter sind sowieso in unsere Töchter vernarrt. Das ist auch der Grund, warum ihr uns so leicht um den Finger wickeln könnt. Aber Pssst, das bleibt unser Geheimnis ;-)

Mit dem Zeug gingen die Flecken tatsächlich raus. Erleichtert hing ich das Shirt auf den Balkon und legte mich ins Bett. Mit einem anzüglichen Schmunzeln um die Lippen betrachtete Lisa meine Shorts: "Schläfst du heute in Klamotten?"

Ich setzte mich auf und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn: "Mist! Ich habe den Rosmarin vergessen. Ich muss noch mal zur Bar".

Lachend packte sie mich an den Armen und zog mich zu sich. "Blöd. Dann haben wir gar keine Ausrede mehr".

"Hmmm... Dann müssen wir jetzt wohl schlafen" raunte ich. Du solltest deine Tochter nicht herausfordern mahnte der vernünftige Teil meines Ichs. Doch der andere Teil suchte genau jene Gefahr. Dieser Teil war im Moment ein klein wenig stärker. Ich musste nur aufpassen, dass er nicht dauerhaft die Oberhand gewann. Sachte schnupperte ich an ihrem Hals. Ob der Duft ihrer Haut als Droge durchging?

Sanft drückte Lisa mich auf den Rücken und kuschelte sich an meine Schulter. "Vielleicht weht ja noch ein Hauch Lavendel durchs offene Fenster" seufzte sie entspannt.

"Lavendel ist Okay, der beruhigt" meinte ich und verbiss mir ein Grinsen.

Lisas Fingernägel malten Kreise auf meine Brust. "Ich dachte, der macht high?" raunte sie.

"High und entspannt" schmunzelte ich amüsiert, "für wuschig ist der Rosmarin zuständig, schon vergessen?"

Sie sah zu mir hoch, ihre Augen blitzten provokant. Zärtlich küsste sie meinen Hals. "Man kann auch ganz entspannt wuschig sein" säuselte sie in mein Ohr. Sie hatte die Herausforderung angenommen.

"Und wenn man high ist, kommt man auf dumme Gedanken" mahnte ich sanft. Meine eigenen Finger ignorierten derweil diese Mahnung und strichen zart ihren Rücken zum Po hinunter.

Wohlig schnurrend rutschte Lisa noch ein wenig dichter heran. "Wie beim Alkohol" sagte sie.

Ich nickte bestätigend: "Genau so".

Schweigend genoss Lisa meine Streicheleinheiten. "Bereust du's?" fragte sie leise nach einer Weile.

"Nein" antwortete ich sofort.

"Ich auch nicht" bekannte Lisa, "ich..." sie schien nachzudenken "es war aufregend. So schön".

"Einmalig schön" stimmte ich zu. Und das sollte es bleiben drängte mein vernünftiges Ich. Doch ich sprach es nicht aus. Lisa verstand mich auch so: Spitzbübisch zwinkerte sie mir zu. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen sagte ihr Blick.

Entspannt schmiegte sie sich an meine Brust. "Schön, so zu kuscheln" seufzte sie. Liebevoll strich ich ihr durchs Haar und atmete entspannt durch. Heute Nacht würde es nicht gefährlich werden. Ein wenig Enttäuschung mischte sich aber trotzdem in meine Erleichterung.

-----

"Fass mich an, Papa" hörte ich Lisa flüstern. Die Erregung ließ ihre leise Stimme zittern. Meine Hand glitt über ihren Bauch nach oben und umfasste ihren Busen. Der Daumen strich über die harte Knospe. Ich fühlte, wie sich ihre Finger um meinen Schaft schlossen und ihn sanft massierten. Meine zweite Hand lag auf ihrem Po, die nackte Haut fühlte sich so zart und weich an. Ich strich durch ihre Pokerbe. Erregt keuchend hob sie ihren Po an. Ich fühlte das weiche Fleisch ihrer Schamlippen und strich darüber. Verlangend drängte sie sich meinen Fingern entgegen während sich ihre Hand fester um meinen Riemen schloss. Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und glitt in ihre Spalte. "Mmh-Jaah" keuchte Lisa und kam mir noch mehr entgegen. Mein Finger drang in das Loch meiner Tochter ein. Ich spürte den leichten Widerstand ihrer Scheidenmuskulatur und tastete mich weiter vor bis zum Anschlag. Erregt schnaufend bewegte Lisa ihren Unterleib vor und zurück, ritt mit sanften Bewegungen meine Finger. Ihre Hand wichste unablässig meinen Schwanz. Ich stöhnte leise. Es fühlte sich so unerhört geil an.

Vogelgezwitscher drang an mein Ohr. Mit einem unwirschen Brummen versuchte ich, es auszublenden. Ich wollte noch nicht aufwachen. Der Traum war zu schön, um jetzt schon zu enden. So herrlich verboten. So intensiv. Ich konzentrierte mich auf den verbotenen Rausch meiner Fantasie, zog meinen Finger aus der glitschigen, heißen Nässe, strich über ihren Kitzler und versenkte ihn erneut in der Muschi meiner Tochter. Hell stöhnte sie auf und grub ihre Nägel in meine Haut.

Schlagartig war ich wach. Draußen färbte sich der Himmel langsam purpur. Die Lerche trällerte noch immer vor dem Fenster und begrüßte munter den neuen Tag. Regungslos und vollkommen nackt lag meine Tochter halb neben, halb auf mir, meinen Schwanz noch immer fest in der Hand. Sie war im selben Moment erstarrt, in dem ich die Augen aufschlug. Auch ich lag starr. Unfähig, die Situation zu begreifen, war ich wie gelähmt. Mein Finger steckte immer noch regungslos in ihrer Muschi. Es war kein Traum. Ich wusste, dass es kein Traum war. So klar und sicher, wie ich selten etwas wusste. In dem Moment, als ich den Schmerz ihrer bohrenden Fingernägel spürte, hat mich die Erkenntnis wie ein Schwall eiskaltes Wasser getroffen. Trotzdem konnte ich es nicht begreifen. Mein Verstand weigerte sich.

Wie ferngesteuert zog ich langsam meine Hände zurück, von ihrer Muschi und von ihrem Busen. Genauso langsam lockerte sich auch Lisas Griff um meinen immer noch steifen Riemen. Sie rollte sich neben mir zusammen und klammerte sich an mich wie ein Ertrinkender. Ein kurzes Zittern ging durch ihren Körper gleichzeitig war ein leises Schluchzen zu hören. Sie wirkte so unschuldig und verletzlich in ihrer Nacktheit. Nichts war mehr üblich von der Übrig von der erotischen Versuchung, vom Ziel meiner verbotenen Begierden. Nur noch mein zerbrechliches kleines Mädchen, das Schutz suchte. "Schhhhh" machte ich beruhigend und wiegte sie in meinen Armen.

"Tut mir leid, Papa" schluchzte sie leise, "tut mir leid".

Liebevoll strich ich ihr durchs Haar. "Was, dass du Opfer des Lavendeldufts geworden bist?" witzelte ich sanftmütig.

Ihr dankbares Lächeln spürte ich mehr als ich es sehen konnte. "Ich bin so dumm" flüsterte sie kaum hörbar.

"Wenn du damit meinst, dass du die ganze Nacht wachgeblieben bist, nur um es dann zu versemmeln, gebe ich dir recht" kommentierte ich. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und wischte dabei die Tränen weg.

Das Lächelnd wurde ein wenig breiter und ihr Körper entspannte sich langsam. „Hab dich lieb, Papa" hauchte sie.

"Hab dich auch lieb, Kleines" flüsterte ich zurück und küsste sie auf die Stirn.

"Bin wach geworden, weil ich aufs Klo musste" erzählte sie, "Und dann sah ich dich so liegen, wie ich zurückgekommen bin. Du warst komplett abgedeckt. Und... Naja, er stand halt". Sie machte eine kurze Pause. "Irgendwie... Weiß auch nicht".

Ich musste schmunzeln. Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, wie sie auf dem Bett saß, meine Beule betrachtete und mit sich selbst kämpfte ob sie sich trauen sollte. Wie sie schließlich mit Herzklopfen ganz vorsichtig meine Shorts herunterzog. "Dann ist er aus der Hose gehüpft und direkt in deiner Hand gelandet" schlug ich augenzwinkernd vor.

"Du bist doof, Papa" gluckste sie.

"Das hast du definitiv von mir geerbt" konterte ich leise lachend.

Lisa entspannte sich zusehends. Ihr Kopf kam hoch zu meiner Schulter und sie kuschelte sich sanft an mich. "Ich wollte ihn einfach noch mal in die Hand nehmen" gestand sie. "Naja, und irgendwie..." Sie stockte, versuchte wohl es auch für sich selbst erklären zu können. "Es hat mich halt auf dumme Gedanken gebracht" flüsterte sie.

"Lavendel ist gefährlich, ich hab dich gewarnt" scherzte ich.

Sie lachte leise: "Wir hätten das Fenster zu machen sollen".

"Und was hat dir das fiese Kraut eingeflüstert?" hakte ich in sanftem Ton nach.

Lisa atmete tief durch. "Ich wollte wissen, wie du dich anfühlst. Haut an Haut. Wie es ist, nackt mit dir zusammenzuliegen". Wieder stockte sie, setzte ein paar Mal an und schnaufte erneut durch. "Es hat sich so aufregend angefühlt" sie überlegte, wie sie es erklären sollte, "als wenn du dich nachts davonschleichst und heimlich mit jemandem triffst. Nur noch viel aufregender." Noch einmal durchschnaufen. "Ich hab mir vorgestellt, wie es ist..." Sie brach ab und kaute auf ihrer Unterlippe. "Und dann wollte ich deine Hände spüren. Es hat sich alles so toll angefühlt, so verboten... aber trotzdem richtig, irgendwie. Dein warmer Körper, dein... weißt schon".

Auch wenn ich es fast nicht sehen konnte, spürte ich, wie sie rot wurde. Ich fragte mich, was sie noch alles hätte herausfinden wollen, wäre ich nicht wach geworden. Irgendwie konnte ich es mir nicht vorstellen. Ich traute es ihr nicht zu. Andererseits... Die letzten Tage waren voller Überraschungen gewesen. Erschreckend und aufregend schön zugleich.

Die Lerche schmetterte immer noch ihr Lied. Mittlerweile hatte sie Unterstützung bekommen. "Der dämliche Vogel ist schuld" brummte ich.

"Was?" fragte Lisa irritiert.

"Das Vieh hat mich aufgeweckt mit seinem Gepfeife" lachte ich leise.

Lisa kicherte: "Ich kaufe mir heute noch eine Steinschleuder". Sanft kraulte sie meine Brust. "Du bist nicht böse?"

"M-mm" schüttelte ich den Kopf und küsste ihre Stirn. "Aber eines will ich noch wissen" sagte ich in strengem Ton. Lisas Blick war beinahe ängstlich. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu grinsen. "Mit wem hast du dich nachts heimlich getroffen?"

"Mensch Papaaa" lachte sie laut auf. Ebenso lachend drückte ich sie an mich und gab ihr einen dicken Schmatz.

Draußen wurde es langsam hell. Entspannt und glücklich kuschelte sich Lisa an meine Brust und schob ihr Bein über meine. Dadurch wurde mir wieder bewusst, dass wir beide immer noch nackt waren. Prompt streckte sich mein kleiner Mann ein wenig. Ich versuchte es zu ignorieren. "Wir sollten versuchen, noch etwas zu schlafen" schlug ich vor.

"M-hmmm" seufzte Lisa zustimmend. Nach einer Weile merkte sie, dass ich genau wie sie immer noch wach war. "Woran denkst du?" fragte sie.

"Nichts wichtiges" seufzte ich leise. Dass mir das "was-wäre-wenn" nicht aus dem Kopf ging, wollte ich ihr nicht sagen.

"Und das unwichtige?" bohrte sie nach.

Ganz der Vater dachte ich seufzend. "Ich hatte vorhin einen ziemlich aufregenden Traum..." sagte ich und hoffte, sie verstand.

Neugierig sah sie mich an: "Würdest du gern weiterträumen?"

Diesmal war ich es, der tief durchschnaufte. "Nein" wäre gelogen, "ja" durfte ich nicht sagen. "Vielleicht nicht so intensiv" flüsterte ich.

"Du bist süß, Papa" gluckste sie und gab mir einen Schmatz auf den Mund. Sekunden später strichen ihre Fingernägel sanft über meine Haut zur Hüfte und gefährlich dicht an der Eichel vorbei. Mein kleiner Freund wurde wach und zuckte freudig. Mit einem wohligen Schauer schloss ich die Augen und genoss ihre Streicheleien. Gleichzeitig wanderten meine eigenen Finger über den nackten Körper meiner Tochter, strichen über ihren Brustansatz und ihre Taille abwärts, wanderten an ihrem Poansatz entlang und schließlich dicht an ihrer Scham entlang. Meine Tochter ließ ein genüssliches Schnauben hören. Ihr Hintern zuckte leicht unter meinen Berührungen. Ich küsste ihren Hals und ihren Nacken. Ihr blanker Busen fühlte sich aufregend gut auf meiner Haut an. Lisas Fingerspitzen näherten sich wieder meiner Eichel, stoppten kurz und strichen dann sanft darüber und den Schaft hinab. Mit einem erregten Schnaufen streckte ich mich ihr entgegen. Meine eigenen Finger streiften ihre Schamlippen. Lisas Atem zitterte vor Erregung. Ihr Herz schlug so schnell und laut wie meines. Mittlerweile lag ihre ganze Hand auf meinem Schwanz und streichelte ihn sanft. "Doch intensiv?" fragte Lisa mit vor Aufregung brüchiger Stimme.

Ich schnaufte heftig. Zieh die Bremse bettelte mein Verstand. Doch er kam nicht durch das Rauschen der Lust. "Nur ein bisschen" flüsterte ich. Gleichzeitig glitt ich wenige Millimeter tief in ihre Spalte. Mit einem lustvollen Keuchen nahm Lisa meinen Schwanz in die Hand. Vorsichtig tastete ich mich an ihre Klit und strich darüber. Ein gehauchtes "jaaah" war die Antwort und Lisa begann, meinen Steifen zu wichsen. Abwechselnd strich ich durch ihren Spalt und umspielte die Knospe. Genau wie ich begann auch Lisa, lauter zu schnaufen. Ich drückte meinen Finger ein wenig fester auf ihren Lustknopf und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Lisa streckte sich mir entgegen und bewegte ihre Hüften sachte wiegend vor und zurück. Dabei stöhnte sie leise. Mein Fingerspiel wurde schneller, gleichzeitig passte sich ihre wichsende Hand meinem Tempo an.

Als mein Daumen ein wenig tiefer in ihre Spalte glitt als beabsichtigt, keuchte sie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. "Oh!" stöhnte sie kurz und schob sich plötzlich auf mich, ihre Muschi auf meinen Schwanz zu. NEIN schrie mein Verstand auf, tu das nicht!. Gleichzeitig spannte sich mein ganzer Körper vor wilder Hoffnung. Doch als die Spitze meiner Eichel ihren Kitzler berührte, stoppte sie. Anstatt den letzten Schritt zu gehen und den Schwanz ihres Vaters einfach in sich hineingleiten zu lassen, wichste sie ihn noch fester und rieb meine Eichel an ihrem Lustknopf. Keuchend blies ich die Luft aus. Diese verbotene Berührung, die schon fast schmerzhafte Nähe zur endgültigen Erfüllung machten mich schier wahnsinnig. Nimm in dir schrie die Lust in mir auf, wenn du ihn willst, nimm ihn dir JETZT!. Schon ganz automatisch glitt mein Finger tiefer durch ihre Spalte, massierte den nassen Eingang. "Hmmm-hmm-hmm-jah" stöhnte sie. Es war kaum auszuhalten. Hin- und hergerissen zwischen verzweifelter Hoffnung und der genauso verzweifelten Angst, sie könnte es endlich tun, stöhnte ich meine perverse Lust hinaus. Lisas ganzer Körper zuckte unter meinen Fingern.

Genauso plötzlich, wie sie über mich kam, rutschte sie von mir runter. Dabei kam ihr Hintern derart überraschend und schnell meiner Hand entgegen, dass mein Finger bis zum Anschlag in ihre Muschi fuhr. "Ah" piepste sie und presste sich ihm noch mehr entgegen. Ihr Oberkörper kam auf meinem Bauch zum liegen, meine Eichel berührte ihren Busen. Angetrieben von unser beider Lust, hämmerte ich meinen Finger immer schneller und härter in ihr Loch. "Ja-mm-ja-ja-Papa-bitte-ja" quickte sie und rieb dabei meinen Kolben im wilden Stakkato. Ich konnte nicht mehr. Vor meinen Augen breitete sich bunter Nebel aus. "Gleich" keuchte ich. Gleich würde ich explodieren. Mich in einer bunten Wolke aus primitiver, alles verzehrender Lust auflösen. Das Stöhnen meiner Tochter drang nur noch gedämpft an mein Ohr. "Mach" hörte ich noch heraus. Dann explodierte ich. Spritzte ab auf die Titten meiner Tochter.

Nur einen Wimpernschlag später kam auch Lisa. "Ah... ahh.. aaaahhh... jaaaaaa" Stöhnte sie hell, spannte sich an und viel in sich zusammen. Mit einem spitzen, kurzen Schrei zuckte sie vor und zurück. Am ganzen Körper bebend blieb sie liegen. Mit fahrigen Bewegungen massierte sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Als sie langsam wieder zu Atem kam. drückte sie sich schwerfällig hoch und betrachtete mein Sperma auf ihrem Busen. Ein schelmisches Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. "Oh-oh! Wenn Papa das sieht, ist es ihm bestimmt peinlich".

-----

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als ich aufwachte. Lisa schlief noch, süß und unschuldig lag sie an meiner Seite. Liebevoll strich ich ihr durchs Haar und nahm ihre Hand in meine. Ich dachte an den frühen Morgen zurück. Nein, peinlich war mir nichts gewesen. Überhaupt nicht. Auch von der altbekannten Beklemmung war nichts zu spüren. Nicht der geringste Anflug von Schuldgefühl, auch kein noch so kleines Zwicken in der Magengegend. Stattdessen erfüllte mich ein seltsam zufriedenes Glücksgefühl. Mein schlechtes Gewissen schien aufgegeben zu haben.

Waren wir wirklich so leicht über die Grenze marschiert? Einfach so, ohne einen Rest von Hemmung? Gab es noch irgendetwas, das uns bremsen konnte, eine letzte rote Linie? Oder haben wir das Tabu schon überrannt? Ich wusste es nicht. Im Moment interessierte es mich auch nicht. Später vielleicht würde ich mir noch Gedanken darüber machen aber für den Augenblick zählte es nicht. Ich genoss einfach nur die Nähe und Wärme meiner Tochter.

Ich könnte nicht sagen, wie lange wir so da lagen, bis meine Tochter erwachte. Gähnend streckte sie sich ausgiebig und blinzelte mich verschlafen an. "Guten Morgen" grüßte ich sie lächelnd.

"Guten Morgen" säuselte sie und kuschelte sich an meine Brust. Meine Finger strichen zärtlich über ihren Rücken zur Hüfte, was ihr eine leichte Gänsehaut und ein sanftes Schnurren entlockte. Ein paar Minuten lang genoss sie im Halbschlaf meine Streicheleinheiten. "Ich hab Hunger" brummte sie dann. Zur Unterstreichung knurrte ihr Magen.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir: Fürs Frühstück war es wohl schon zu spät. Wir würden uns woanders was besorgen müssen. "Na, dann auf" sagte ich.

"Hmmmm" bestätigte Lisa, rührte sich aber nicht. Nur ihre Finger gingen auf Wanderschaft, fanden meinen kleinen Mann und strichen sanft darüber. Prompt erwachte er und war dann auch der Einzige, der Anstalten machte aufzustehen.

"Ich frage mich gerade, worauf hast du Hunger hast" schmunzelte ich.

Bevor Lisa antworten konnte, klopfte es laut und die Zimmertür ging einen Spalt auf. "Room cleaning" war mit deutlichem Akzent zu hören.

"One moment! Uno momento!" rief ich und rappelte mich auf.

-----

"Wirklich traumhaft. Schade, dass du das verpasst".

Es erstaunte mich doch ein wenig, wie unbefangen sie mit ihrer Mutter telefonierte. Als hätte es die letzten Nächte gar nicht gegeben. Ich fragte mich, ob ich das auch könnte. In Gedanken zuckte ich mit den Schultern. Morgen waren wir wieder zuhause, dann würde ich es so oder so rausfinden.