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Würdest du es Tun?

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Plötzlich rückte sie von mir ab. Lisa setzte sich auf und sah mich mit halboffenem Mund an. Ihr Atem ging stoßweise, in ihrem Blick lag eine Mischung aus hungrigem Verlangen und Unsicherheit. Genauso plötzlich wie sie von mir abgerückt war, schwang sie sich über mich, setzte sich und bettete meinen Riemen genau in ihrer Spalte. Deutlich spürte ich ihre nassen Schamlippen am Schaft. Der schmale Stoffstreifen war kein wirkliches Hindernis. Lisa legte sich auf meine Brust, umklammerte meine Schultern und vergrub ihr Gesicht in meinem Hals. Mit einem kurzen, piepsigen "ah" presste sie ihre Muschi gegen meinen Kolben. Keuchend drückte ich von unten dagegen. Lisa hielt den Druck ein paar Sekunden, ließ wieder locker und drückte sich erneut nach unten. Schleichend beschleunigte sich unser Rhythmus, das Pressen und Loslassen ging schließlich in ein schnelles vor- und zurückgleiten über. Lisa rieb ihren Kitzler an meiner Eichel, massierte mit ihren Schamlippen meinen Schaft. Ihr abgehacktes Schnaufen steigerte meine Geilheit noch mehr. Besessen vor Lust griff ich ihren Hintern, strich durch die Kerbe bis an die Verbotszone, fühlte die glitschige Nässe. Lisa bewegte sich noch schneller und stöhnte hell und leise in mein Ohr. Es war beinahe. als würde sie mich richtig reiten. Als würde ich meine Tochter ficken. Mein Hirn fuhr Achterbahn durch ein buntes Feuerwerk aus animalischer Lust, aus verruchter, verdorbener, perverser Erotik. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ein Wunder, dass mich überhaupt noch etwas daran hinderte, es tatsächlich zu tun. Den Fetzen Stoff beiseite zu schieben und meinen Schwanz ihn ihrem hungrigen Fötzchen zu versenken. Allein der Gedanke ließ mich beinahe abspritzen.

Lisa schien es nicht anders zu gehen. Ihr leises Stöhnen wurde zu einem abgehackten, fast schon quiekigem "hahh-ahh", ihr Unterleib schnellte vor und zurück und presste sich noch fester gegen mich. Ich küsste ihren Hals und ihre Schultern. Meine Hände fuhren unter ihr Nachthemd, fanden ihren Busen, der sich an meiner Brust prall hervorquetschte, massierten und streichelten ihn. Lisas helles Stöhnen wurde lauter, fordernder. Ihre Bewegungen steigerten sich zu einem wahren Stakkato. Plötzlich sog sie heftig die Luft ein und hielt sie an, biss mir in die Schulter, krallte sich in meinen Rücken und presste ein gequetschtes "mmmmmmhhhh" heraus. Ihr Unterleib zuckte hektisch auf und ab. Mit einem hellen, spitzen "Ahhh!" presste sie sich fest gegen meinen Schwanz, einmal, zweimal, dreimal. Genauso plötzlich entspannten sich ihre Arme und sie blieb heftig schnaufend und bebend auf mir liegen. Sanft streichelte ich über ihren Rücken und ihren Po. Jede meiner Berührungen verursachte ein Zittern. Eine Woge des Glücks und der Zuneigung durchflutete mich. Sie hatte mir ihren Orgasmus geschenkt.

Hatte ich damit gerechnet, dass sie sich jetzt zurückzog, so überraschte mich meine Tochter erneut: Sie glitt einfach nur an meine Seite und bettete glücklich lächelnd ihren Kopf an meiner Schulter. Zärtlich küsste ich ihre Stirn. Es war wunderschön, so zu liegen, mit Lisa in meinem Arm. Ich fühlte mich stolz und glücklich. Stolz, weil ich ihr diesen Moment schenken durfte und glücklich über das Geschenk, das sie mir gemacht hatte.

Ich weiß nicht, wie lange wir einfach nur stumm dalagen, ich genoss es einfach nur. Irgendwann merkte ich, dass Lisa irgendetwas beschäftigte. Bereute sie, was geschehen war? Fragend sah ich sie an. Sie sah mir kurz in die Augen und senkte dann den Blick. "Warum bist du nicht gekommen?" fragte sie leise.

Die Frage überrumpelte mich. "Ich habe mich ausgebremst" gestand ich nach kurzer Pause.

Lisa sah zu mir hoch: "Warum?"

"Weil es peinlich gewesen wäre" antwortete ich verlegen.

Lisa kaute auf ihrer Unterlippe. "Dann war es dir peinlich, dass ich..." fragte sie.

"Nein" widersprach ich ihr schnell, "es war wunderschön!"

Erneut kaute sie auf ihrer Lippe und dachte nach. "Warum ist es bei dir peinlich aber bei mir in Ordnung?" wollte sie wissen.

Leise lachend erklärte ich: "Weil du mir nicht den Bauch vollgesaut hast".

"Ach so" piepste sie und lief knallrot an. Lachend drückte ich sie an mich und küsste ihre Stirn.

Kurz darauf hob sie ihren Kopf und sog die Luft ein, als ob sie etwas sagen wollte. Stattdessen gab sie mir blitzschnell einen Kuss auf den Mund, der keine zehntel Sekunde dauerte, sprang auf und lief mit einem verlegenen Lächeln in ihr Zimmer. Ebenfalls lächelnd blickte ich ihr nach. Der Hauch einer Berührung hatte ein Prickeln auf meinen Lippen hinterlassen, das noch lange anhielt.

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Es gab keine Wiederholung, obwohl es durchaus Gelegenheiten gegeben hätte. In unseren geheimen Momenten kuschelte sie sich an mich ran, spielte mit ihren Reizen, genoss meine Erregung und die sinnlichen Schauer, die ich ihr bereitete. Nicht anders als vorher. Doch keiner von uns beiden reizte es noch einmal aus. Wir hatten uns zu weit vorgewagt, viel zu weit. Zu dicht an den endgültigen Tabubruch. Ein Wunder, dass es nicht passiert war. Das wusste auch Lisa und zog die Grenze wieder dort, wo unser Spiel noch ungefährlich war. Was immer uns zurückgehalten hatte, ich war dankbar dafür. Wenn ich tief genug in mich hineinhörte, jedoch auch ein klein wenig traurig. Noch einmal würde ich nicht die Hand für uns ins Feuer legen.

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"Lass es raus" flüsterte Lisa erregt, "lass es raus, Papa. Gib es mir".

Ich stöhnte und wandt mich unter ihr. "Ja" keuchte ich.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und meine Frau stand mit unseren beiden Söhnen im Schlafzimmer. "Was habe ich euch gesagt? Euer Vater spritzt eure Schwester auf den Bauch!" rief sie angewidert.

Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen schoss ich hoch und wurde vom Dunkel der Nacht empfangen. Mein Herz raste. Im Bett neben mir erkannte ich die Silhouette meiner Frau, die leise schnarchte. fragte ich mich.

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Die Zeit verging. Mittlerweile waren Sommerferien. Lisa hatte ihr Abitur mit Bravour bestanden (ich hatte recht mit der Eins) und auch der Abschlussball lag hinter uns. In ihrem fliederfarbenen Kleid und der kunstvoll aufgetürmten Hochsteckfrisur hatte Lisa einfach umwerfend ausgesehen. "Wie eine Prinzessin" meinte ihre Oma mit Tränen in den Augen. Wir alle platzten vor Stolz. Selbst ihre Brüder waren so stolz auf ihre große Schwester, dass sie sich den ganzen Abend lang anständig benahmen.

"Hilft nichts" seufzte ich, "da müsst ihr umbuchen". Lisa hatte unter anderem einen Wellnessurlaub für zwei zum Abi geschenkt bekommen und wollte ihre Mutter mitnehmen. Fünf Tage in einem Luxushotel am Gardasee. Morgen sollte es losgehen. Dummerweise hatte sich meine Frau einen Magen-Darm-Infekt zugezogen und konnte auf gar keinen Fall mit.

Meine Frau hob resigniert die Hände. "Habe ich schon versucht" erklärte sie, "aber so kurz... 'tschuldigung." Sie sprang auf und lief zur Toilette.

Mitleidig sah ihr Lisa hinterher. "Alleine will ich aber auch nicht" meinte sie traurig. Ratlos zuckte ich mit den Schultern.

"Fahr du doch mit" schlug meine Frau vor, als sie wieder zurückkam.

Skeptisch sah ich sie an: "Ich und Wellness?"

"Schaden würd's nicht" neckte meine Frau und deutete matt grinsend Augenringe und Stirnfalten an.

Lisa stieg sofort darauf ein: "'Gurkenmaske steht dir bestimmt gut" kommentierte sie mit einem frechen Grinsen.

"Vielleicht noch 'ne Moorpackung? Beine wachsen? Hyaluron, Anti-Aging und was ihr Weiber euch sonst noch so ins Gesicht schmiert?" brummte ich, "Nein, danke. Dann geh ich lieber zur Massage, mich von einer hübschen Masseurin durchkneten lassen".

"Die haben nur Männer" konterte Lisa, "aber vielleicht gefällt dir das ja auch? So ein hübscher, knackiger Masseur..."

Mit gespielter Strenge sah ich meine Frau an: "Ach deshalb wolltest du unbedingt mit".

Augenzwinkernd gab sie zurück: "Tja, schade. Jetzt musst du mich würdig vertreten. Also streng dich... Sorry". Und wieder rannte sie los.

Meine Tochter und ich sahen uns an. "Das wird nix" seufzte sie.

Ihre Mutter kam zurück und ließ sich schwer in den Sessel fallen. Dann sah sie mich an: "Und? Hast du es dir überlegt?"

Ein Blick in die erwartungsvollen Augen meiner Tochter genügte. "Ich frage mal, ob wir auf Einzelzimmer umbuchen können" gab ich mich geschlagen.

"Nichts zu machen, die sind ausgebucht" eröffnete ich, nachdem ich aufgelegt hatte, und sah meine Tochter an: "Du musst mit deinem Vater im Doppelbett schlafen". Lisas Mundwinkel zuckten. Ihr war deutlich anzusehen, wie schwer es ihr fiel, den spitzen Kommentar hinunterzuschlucken, den sie auf der Zunge hatte. Erst dadurch fiel mir auf, wie doppeldeutig meine Bemerkung war.

"Eure Entscheidung" meinte meine Frau und stand erneut auf. "Heute Nacht schlafe ich auf dem Klo" schnaubte sie.

Lisa grinste mich spitzbübisch an. "O-oh" machte sie vielsagend.

Am nächsten Morgen saß ich mit gemischten Gefühlen hinterm Steuer auf den Weg Richtung Süden. Vier Nächte nicht nur im gemeinsamen Zimmer, sondern im gemeinsamen Bett. Einerseits freute ich mich ja auf die gemeinsame Zeit mit meiner Tochter aber die Nächte würden eine Herausforderung werden. Ich überlegte, ob ich es ansprechen soll. Lisa kam mir zuvor: "Wird spannend" sagte sie. Anscheinend hatte sie denselben Gedanken.

"Spannend ist das richtige Wort" meinte ich.

"Man könnte es auch hart nennen" neckte sie herausfordernd.

Lachend fragte ich: "Meinst du damit diverse Körperteile oder die Herausforderung, dich zusammenzureißen?"

Lisa grinste mich an: "Was wäre dir denn lieber?"

Geschickt den Ball zurückgespielt dachte ich und schmunzelte in mich hinein. "Für heute ist die Sache jedenfalls klar" wich ich aus, "nach der langen Autofahrt ist das Einzige, was steif wird, mein Nacken".

"Armer alter Mann" gluckste Lisa.

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Ich rollte die Schultern und den Kopf, als wir am Hotel ausstiegen. Wie vorhergesehen, war mein Nacken tatsächlich steif geworden. Stillschweigend waren wir übereingekommen, das Thema nicht weiter auszudiskutieren. Oder ums es treffender zu formulieren: Wir haben uns davor gedrückt.

Wir holten unsere Koffer aus dem Auto und gingen hinein. Nachdem wir eingecheckt hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Während wir auf den Aufzug warteten, ließ ich meine Blicke schweifen. Das Hotel war tatsächlich sehr voll, das konnte man hier in der Lobby schon sehen. Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, doch ein paar sahen uns seltsam an. "Was gaffen die so?" fragte Lisa flüsternd.

"Die fragen sich, wie ich mir so ein hübsches Sugar Girl leisten kann" schmunzelte ich. Betont nachdenklich legte ich den Kopf schief und fügte an: "Eigentlich frage ich mich das auch schon seit 19 Jahren".

Lachend gab sie mir einen Rempler. "Glaubst du wirklich, die denken, wir haben was miteinander?" hakte sie ihm Aufzug nach.

"Sieht so aus" antwortete ich schulterzuckend.

"Aber das sieht man doch, dass ich deine Tochter bin" ereiferte sie sich.

Erneut zuckte ich mit den Schultern: "Anscheinend nicht jeder".

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Wie das ganze Hotel war auch das geräumige Zimmer in schlichter Eleganz gehalten. Dunkles Holz wechselte sich mit hellem Beige ab, klare Linien dominierten. Alles wirkte neu und modern. "Schick" kommentierte Lisa strahlend und öffnete die Balkontür. Die Geräusche vom Pool drangen herauf.

Ich ließ mich auf das einladende Bett fallen und sank in die weiche, bequeme Matratze. "Wow" sagte ich, "hier kann man es aushalten". Lisa warf sich neben mich und strahlte mich an. Ein paar Minuten blieben wir einfach so liegen, dann rappelte ich mich auf: "Na komm, auspacken. Ich will schnellstens in den Pool".

Keine halbe Stunde später sprangen wir ins Wasser und tollten herum wie die Kinder. Nach einer Weile schwamm ich zur Treppe, setzte mich im Wasser auf die Stufen und sah mich um. Viel war nicht mehr los, die meisten machten sich wohl schon fürs Abendessen fertig. Am anderen Ende des Pools stand ein Mann im Wasser und schielte zu uns rüber. Er war etwa Ende 50 oder Anfang 60 und hatte einen deutlichen Bauch, dafür kaum noch Haare. Er war mir in der Lobby schon aufgefallen, weil er uns so unverhohlen angestarrt hatte. Auch Lisa bemerkte ihn. Sie schwamm zu mir, zwinkerte mir zu und klammerte sich ziemlich aufreizend an mich. Offensichtlich machte sie sich einen Spaß daraus, das Sugar Babe zu spielen. "Dem läuft gleich der Sabber aus dem Mund" schmunzelte ich.

"Solange er nicht was anderes ins Wasser sabbert" gluckste Lisa.

Leise lachend meinte ich: "Wenn du dich so an ihn ran wirfst wie an mich, könnte das schon passieren".

Ihre Augen blitzten herausfordernd. "Soll ich?"

"Untersteh dich!" sagte ich mit gespielter Strenge und kniff ihr in den Po.

Zur Antwort schmiegte sie sich an meinen Hals und flüsterte: "Warum? Mit ihm darf ich wenigstens".

Darauf wusste ich nichts zu sagen. Im nächsten Moment schwamm sie lachend von mir weg und spritzte mir Wasser ins Gesicht. "Na warte!" lachte ich und hechtete ihr hinterher.

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Nach dem Abendessen flanierten wir die Seepromenade entlang, gönnten uns ein Eis und schlenderten durch die Altstadt. Die Anreise steckte uns noch in den Knochen, weshalb wir relativ früh wieder im Hotel waren. Erschöpft streckte ich mich durch und zog mich aus. Lisa verschwand im Bad und kam kurz darauf in einem kurzen Nachthemd aus himmelblauem Satin zurück. Sie schlüpfte auf ihrer Seite ins Bett, wünschte mir gähnend "gute Nacht" und drehte mir den Rücken zu.

"Schlaf schön, Kleines" brummte ich müde zurück und drehte mich ebenfalls um.

Nach einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte ich am nächsten Morgen und fühlte Lisa neben mir. Irgendwann in der Nacht hatte sie sich wohl umgedreht und lag jetzt mit der Stirn an meiner Schulter und den Arm über meine Brust. Liebevoll betrachtete ich meine Tochter. Sie sah so süß und unschuldig aus. Für diesen Moment war sie wieder mein kleines Mädchen.

Eine ganze Weile lag ich einfach nur da und beobachtete Lisa beim Schlafen, bis dringend zur Toilette musste. Als ich zurückkam, erwachte Lisa gerade. Sie hatte die Decke abgestrampelt und streckte und räkelte sich wohlig. Ihr Nachthemd war ein wenig nach oben gerutscht, wodurch ein klein wenig von einem schwarzen Spitzenslip zu sehen war. Die ganze Szene hatte etwas sehr sinnliches. Lächelnd genoss ich die Show, bis meine Tochter die Augen aufschlug und mit mich mit einem verschlafenen Lächeln und einem gebrummten "Morgen" begrüßte.

"Guten Morgen, Schlafmütze" erwiderte ich gut gelaunt, "aufstehen, Zeit fürs Frühstück". Dabei trat ich an ihr Bett. Lisa streckte sich erneut genüsslich. Mit einem spitzbübischen Grinsen setzte ich an, ihr in die Seite zu pieken. Gleich würde sie mit einem Quieken aufspringen.

Denkste. Schneller als ich schauen konnte, packte sie mich und zog mich lachend zu ihr ins Bett. Ehe ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und Lisa halb auf mir. "Büsch'n kuscheln" seufzte sie und schmiegte sich an meine Brust. Ergeben legte ich meinen Arm um sie, die Hand auf ihrer Hüfte. Die Haut unter dem dünnen Stoff fühlte sich zart und warm an. Automatisch begann ich, sie zu streicheln. Genüsslich schnurrend rückte sie noch näher an mich ran, bis ihr Unterleib gegen mein Bein drückte. Ihre Fingerspitzen strichen an meiner Seite abwärts über die Hüfte zum Oberschenkel, dabei schwebte ihre Hand einen kurzen Moment über meinem Schwengel. Dann legte sie die Hand auf meinen Bauch, direkt am Bund meiner Shorts, und zog ihr Bein ein wenig hoch. Die gewünschte Wirkung blieb nicht aus: Zum zweiten Mal heute bekam ich eine Morgenlatte, nur war diesmal nicht der Druck meiner Blase schuld. Mit zufriedenem Lächeln betrachtete sie die wachsende Beule. Mir war es peinlich. "Ich brauche ein Frühstück. Aufstehen" forderte ich sie auf, um die Situation zu entspannen.

"Du bist doch schon aufgestanden, zumindest teilweise" gurrte sie anzüglich.

"Dann wird es Zeit, dass sich der Rest ebenfalls erhebt" brummte ich verlegen.

Lisa lächelte süffisant: "Ich mag Erhebungen".

"Ich kann dich auch ganz erhebend aus dem Bett schmeißen" drohte ich. Fast im selben Moment knurrte Lisas Magen. "Was habe ich gesagt? Dringend Zeit, was zwischen die Zähne zu bekommen" kommentierte ich. Mit einem enttäuschten Seufzer stand sie endlich auf. Ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch den Stoff. Als sie mit dem Rücken zu mir ihr Nachthemd zu Boden gleiten ließ um sich anzuziehen, war ich es, der bedauernd seufzte.

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Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir getrennte Wege: Lisa hatte ein paar Beauty-Anwendungen gebucht, in der Zwischenzeit gönnte ich mir eine Massage. Wie von meiner Tochter vorhergesehen, war der Masseur tatsächlich ein durchtrainierter junger Kerl mit festgetackertem Sunnyboy-Lächeln. Aber er machte seine Sache gut: So entspannt fühlte ich mich schon seit Jahren nicht mehr.

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, dass Lisa auch gleich fertig sein musste. Also setzte ich mich in einen der einladenden Sessel, die gegenüber der Rezeption des Beautysalons standen, und wartete. Ein paar Minuten später kam Lisa heraus. "Und?" fragte sie strahlend. Kritisch musterte ich, was der kurze Bademantel von ihr freigab. Ihr Gesicht war leicht gerötet, ansonsten konnte ich keine Veränderung feststellen.

"Und was ist mit den gezupften Augenbrauen? Das Face Cleaning? Fingernägel?" hakte sie nach.

"Jetzt wo du's sagst..." brummte ich skeptisch. Ich fand immer noch nicht, dass das Ergebnis der Rede wert wäre.

Lisa rümpfte die Nase: "Pff! Männer."

Während wir den Gang entlang schlenderten, zählte sie auf, was ihr neben dem erwähnten Brauen zupfen noch alles an Folter angetan wurde. Schon seltsam, was Frauen alles freiwillig über sich ergehen lassen.

Mittendrin blieb sie stehen: "Fühl mal meine Haut!" Grinsend hob ich ihren Bademantel am Hintern hoch. Lachend klopfte sie mir auf die Finger: "Doch nicht daaa! Im Gesicht!"

"Wow" meinte ich anerkennend. Es fühlte sich tatsächlich noch glatter an als sonst.

Da wir sowieso schon unten waren, beschlossen wir, uns den Wellnessbereich anzusehen. Es gab eine Sauna, Dampfbad, einen kleinen Innenpool und einen Whirlpool, in den bequem zehn Erwachsene Platz fanden, ein kleines Fitnessstudio und eine Relax Area mit bequem aussehenden Liegen. Der ganze Bereich war in angenehmen Pastelltönen gehalten und mit Wandmalereien von mediterranen Landschaften verziert. Im Hintergrund lief leise Entspannungsmusik. Hier konnte man es aushalten.

"Whirlpool?" schlug ich vor.

Lisa schüttelte den Kopf: "Sauna" bestimmte sie.

Ich zuckte die Schultern und meinte betont beiläufig: "Wenn du dich unbedingt vor mir nackig machen willst..."

"Mal schauen" grinste sie spitzbübisch zurück.

"Zutritt nur in Badekleidung" stand in drei Sprachen auf dem Schild an der Sauna. Lisas Grinsen wurde noch breiter: "Och, soooo ein Pech". Sie hatte das Schild wohl schon vorher gesehen.

"Wollen wir es beim Dampfbad versuchen?" fragte ich hoffnungsvoll. Lachend öffnete Lisa die Saunatür und ging hinein.

Drei Saunagänge und eine Viertelstunde relaxen später machten wir uns auf den Weg zum Pool. Ich fühlte mich zehn Jahre jünger. Erstaunlich, was eine Massage und ein wenig Sauna bewirken können.

"Morgen noch in den Beautysalon, dann siehst du auch danach aus" kommentierte Lisa, ohne eine Miene zu verziehen.

Lässig schüttelte ich den Kopf. "Dann gehe ich als Ende 20 durch und alle halten mich erst recht für deinen Freund" konterte ich genauso trocken.

Lisa musterte mich von der Seite: "Sicher, wenn du dir noch die Haare färben lässt..."

Ohne Vorwarnung stupste ich sie in die Seite, worauf sie quiekend zur Seite sprang. Es hat seine Vorteile, wenn man die kitzligen Stellen seiner Tochter kennt.

Wir fanden zwei freie Liegen, legten unsere Bademäntel ab und sprangen ins Wasser. Herrlich! Ausgelassen tollten wir herum. Lisa schien Gefallen an der Sugar Babe-Rolle zu finden: Jedesmal, wenn uns jemand schräg ansah, warf sie sich mir an den Hals. "Meinst du nicht, du treibst es zu weit?" mahnte ich, nachdem eine ältere Dame etwas zischte, was verdächtig nach "Flittchen" klang. Schuldbewusst rückte Lisa von mir ab und hielt sich von da ab zurück. Als der geifernde Typ vom Vortag auftauchte, war es allerdings vorbei mit ihrer Beherrschung, seine sabbernden Blicke waren einfach zu geil.