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Würdest du es Tun?

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Wir hatten uns als erstes in einem Café gestärkt und saßen jetzt auf einer kleinen Mauer am Seeufer. Lisa hatte die Beine hochgelegt und saß mit dem Rücken zu mir.

"...Ja, viel zu kurz". ... Meinst du? Ich frage ihn mal" Lisa hielt ihr Handy an die Brust und drehte ihren Kopf zu mir: "Mama fragt, ob wir verlängern wollen?"

Ich dachte kurz nach. Zuhause wartete Arbeit auf mich aber ein oder zwei Tage würden schon gehen. "Wir können im Hotel ja mal fragen" meinte ich. Ob das eine gute Idee ist setzte mein Vernünftiges ich zu einem verzweifelten Versuch an. Es hatte keine Chance gegen die Vorfreude, vielleicht doch noch ein wenig länger die Zweisamkeit mit meiner Tochter genießen zu können.

Lisa strahlte mich an und nahm das Telefon wieder ans Ohr: "Papa fragt im Hotel. Ja klar, ich geb dir Bescheid. Hab dich lieb, Mama". Entspannt lehnte sie sich zurück an meine Schulter.

Ich drehte mich so, dass sie sich gegen meine Brust legen konnte und legte meine Arme um sie. "Wir müssen was für unseren guten Ruf tun" raunte ich schmunzelnd.

"Hmm?" machte sie fragend. Dann sah sie, was ich meinte: Das Ehepaar vom zweiten Abend kam die Promenade entlang auf uns zu. Die Frau zog ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Freundlich nickte ich ihnen einen Gruß zu. Anklagend schüttelte sie den Kopf. Er dagegen kämpfte sichtbar gegen ein Grinsen an. Verstohlen reckte er den Daumen hoch.

Die beiden setzten sich an den Tisch eines Cafés keine 30 Meter von uns entfernt. Während sie uns weiterhin mit giftigen Blicken zu quälen versuchte, bestellte er irgendetwas. "Küss mich" flüsterte Lisa. Ihrem Lachen zufolge muss ziemlich dumm geschaut haben. "Nicht richtig" gluckste sie. Nach kurzem Zögern beugte ich mich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Noch mal" forderte sie leise. Diesmal ließ ich meine Lippen ein klein wenig länger auf ihren ruhen. Es fühlte sich unerhört schön an. Als wir wieder aufblickten, redete der arme Kerl beschwichtigend auf seine aufgebrachte Alte ein. Lachend standen wir auf und zogen Arm in Arm davon. Das aufregende Prickeln ihrer weichen Lippen begleitete mich noch lange.

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An der Rezeption drehte ich mich zu Lisa um und hob bedauernd die Arme: "Ausgebucht". Da war nichts zu machen. Lisa zog einen Schmollmund aber es half nichts: Morgen mussten wir abreisen.

Am Nachmittag gönnte sich Lisa Pediküre und Maniküre. Ich nutzte die Zeit, um im Internet nach einem Hotel zu suchen, in das wir für zwei weitere Nächte umsiedeln konnten. Leider erfolglos. Besser so mahnte die Vernunft mit dünner Stimme. "Jaaa, ich weiß" brummte ich enttäuscht meinem Gewissen zu. Natürlich war es besser so. Jede weitere Nacht stahl uns ein wenig mehr von unseren Hemmungen. Jede weitere Nacht trug uns ein Stück weiter über die Grenze. Jede weitere Nacht verlangte mehr von dem, was Vater und Tochter nicht dürfen. Jede Nacht forderte den endgültigen Tabubruch noch stärker heraus als die vorherige. Jede Nacht verstärkte meinen Wunsch nach vielen weiteren Nächten.

Die Tür ging auf und ich blickte hoch. Mit ihrem Bademantel bekleidet trat Lisa ins Zimmer. Fuß- und Fingernägel waren im gleichen dezenten Rosa lackiert. "Hübsch" stellte ich fest.

"Ach, fällt es dir diesmal auf?" grinste sie. Sie setzte sich zu mir und legte den Arm um mich. "Und?" fragte sie hoffnungsvoll.

"Keine Chance" seufzte ich und legte frustriert mein Smartphone weg. "Vor September ist nichts mehr frei."

Lisa sah enttäuscht drein: "Schade". Sie ließ sich aufs Bett fallen. Dabei ging ihr Bademantel etwas auf und erlaubte den Blick auf zwei stramme Halbkugeln, fest eingepackt in ihrem knappen Bikini. "Und jetzt?" fragte sie.

"Pool?" schlug ich vor und schob ihren Bademantel ein wenig mehr auf.

"Gleich" grinste Lisa anzüglich und zog mich zu ihr hinunter. Unsere Lippen waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wie gerne würde ich sie jetzt küssen! Doch ich traute mich nicht. In ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr genauso ging. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihren Busen, bis meine Fingerspitzen den Bikini ein paar Millimeter nach oben schoben. Ich nahm die Aufforderung an, befreite ihre Brust von dem störenden Stoff und schmiegte meine Hand um das feste Fleisch. Lisa schloss die Augen und ließ ein leises, erregtes Schnaufen hören. Ihre eigene Hand glitt nach unten und massierte meinen wachsenden Schwengel durch die Hose. Ich knabberte sanft an ihrem Ohr, küsste ihren Hals und glitt mit den Lippen abwärts zu ihrem herrlichen Busen, bis sie sich um die harte Knospe schlossen. Lisa schnaubte lustvoll. Meine Finger wanderten über ihren Bauch und stoppten, als sie an ihr Bikinihöschen stießen. Wie um Erlaubnis fragend sah ich zu ihr hoch. Lust und Aufregung lagen in ihrem Blick, mit einem scheuen Lächeln signalisierte sie mir ihre Zustimmung. Ich schob meine Finger in das Höschen und tastete mich zu ihrem Lustknopf vor. Lisa keuchte auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Mit zittrigen Händen befreite sie meinen harten Riemen aus seinem engen Gefängnis und nahm in fest in die Hand. Auch ich schnaufte lustvoll und senkte meinen Mund wieder über ihre Brustwarze, knabberte und saugte leicht, umspielte sie mit der Zunge. Mein Finger glitt tiefer in ihre Spalte. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, senkte er sich in die Lustgrotte meiner Tochter. "Ahhhh" stöhnte sie leise und drückte meinen Kopf gegen ihren Busen. Fest und gleichmäßig massierte sie meinen Schwanz.

Ich stellte mir vor, wie ich mich langsam nach unten zwischen ihre Beine küsste, mit der Zunge durch ihre Spalte glitt und ihren Lustknopf umspielte. Wie sie wohl reagieren würde? Geschockt? Oder das Gegenteil? Was, wenn es ihr so gefiel wie erhofft? Wie würde ich mich dann verhalten? Könnte ich mich dann noch bremsen?

Ich ließ es. Stattdessen schob ich einen zweiten Finger in ihr nasses Fötzchen und bespielte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klit. Der kleine Finger massierte ihren Anus, drang sogar ein klein wenig ein. Lisa stöhnte auf und bog den Rücken durch. Für einen kurzen Moment stoppte ihre Hand, dann wichste sie umso härter. Den Unterleib vor und zurück schnellend fickte sie sich mehr oder weniger selbst mit meinen Fingern. Mit harten Stößen hielt ich dagegen. Ihr abgehacktes, helles Stöhnen geilte mich noch mehr auf. "Jah! Jah! Jah! Gleeiiiiiich" Wimmerte sie im schnellen Takt ihrer Bewegungen. Gleichzeitig rieb sie wie eine Besessene meinen Kolben. Plötzlich verstummte sie, presste die Lippen zusammen und versteifte sich. Mit einem spitzen Schrei bog sie ihren Rücken schon fast grotesk durch und sackte zitternd und bebend zusammen. Nur Sekunden später kam auch ich. Zuckend und pumpend entlud mein Schwanz seinen Saft, ergoss sich mein Samen in mehreren Schüben über den Bauch meiner Tochter. Beide um Atem ringend sahen wir uns in die Augen. Zutiefst befriedigt lächelte mich Lisa an. Genauso befriedigt ließ ich meinen Kopf matt auf ihre Schulter sinken. "Pool?" schnaufte ich lächelnd.

"Gleich" hauchte sie zurück.

Meine Finger strichen über ihren Bauch und verteilten mein Sperma auf ihrer Haut. "Erst müssen wir die Sauerei abwaschen" schmunzelte ich.

Zwei Minuten später standen wir gemeinsam unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Liebevoll und viel gründlicher als nötig wusch Lisa meinen Schwengel. Dank der zärtlichen Behandlung stand der Lümmel schon wieder auf Halbmast. Lisa betrachtete ihn mit einem gefährlich übermütigen Funkeln in den Augen. Ich wusste genau, woran sie dachte. Am liebsten hätte ich sie dazu ermuntert. "Pool" flüsterte ich ihr stattdessen ins Ohr.

Frech grinsend zwinkerte sie mir zu: „Verstehe. Der alte Mann muss seine Kräfte schonen".

Meine Hand glitt über ihren Rücken durch ihre Pokerbe an ihre Spalte. "Fordere den alten Mann nicht heraus" raunte ich drohend und schob meinen Finger in sie. Es fühlte sich schon so vertraut und trotzdem immer noch unwirklich an. Lisa keuchte auf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und schob beide bis zum Anschlag in ihr Loch. Mein Daumen massierte ihren Anus. Mit einem leisen Stöhnen und geschlossenen Augen beugte sich Lisa vor und stützte sich an der Wand ab. Langsam zog ich die Finger wieder heraus und schob sie erneut tief in ihre Lustgrotte. Nach dem nächsten Herausziehen stieß ich härter zu, dabei fuhr auch mein Daumen ein Stück weit in ihren Hintereingang. "Ja!" quiekte Lisa lustvoll. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und wichste mich selbst, während ich meine Tochter immer schneller und härter mit den Fingern fickte. Dabei stellte ich mir vor, mein Schwanz würde die Stelle meiner Finger einnehmen und tief in ihr geiles, nasses Loch fahren. "Ja! Bitte! Mach! Bitte! Papa! Ja!" bettelte Lisa stöhnend, worauf ich noch kräftiger zustieß. Im nächsten Moment ging ein Zittern durch ihren Körper, dann stöhnte sie laut auf und wäre beinahe auf die Knie gesackt. Binnen Minuten hatte ich es meiner Tochter ein zweites Mal besorgt.

Mit zittrigen Knien klammerte sie sich an mich fest. "Pool?" grinste ich.

"Gleich" hauchte sie atemlos.

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Anstatt zum Pool hatten wir beschlossen, noch einmal dem Wellnessbereich einen Besuch abzustatten. Zum einem, um gemütlich zu entspannen und zum anderen, weil dort die Chance bestand, unter uns zu sein. Letzteres hatte nicht ganz geklappt: Zwei andere Paare hatten wohl dieselbe Idee.

Am Eingang zum Wellnessbereich begegnete uns die Wetterhexe mit ihrem Mann. "Perverser Sack" zischelte sie ihm Vorbeigehen.

"Sie sollten nicht so von Ihrem Mann sprechen" mahnte ich laut in höflichem Ton. Erschrocken zuckte sie zusammen und machte sich mehr rennend als gehend davon, ihren bedauernswerten Alten mit sich ziehend.

Perverser Sack. Ja, wahrscheinlich war ich das. Immerhin hatte ich meine eigene Tochter befriedigt, allein heute schon dreimal, den Frühen Morgen mit eingerechnet, wenn auch nur mit den Fingern. Ich bemühte mich, erleichtert darüber zu sein, dass wir nicht noch weiter gegangen waren - und verschwendete keinen Gedanken daran, dass wir schon viel zu weit gegangen sind. Von mir aus konnte mich die ganze Welt pervers nennen. Es war mir egal. Was immer geschehen war, durfte ich nur erleben, weil Lisa es wollte. Weil wir es wollten. Was ich mit meiner Tochter teilte, was sie mir schenkte, war mir es wert, mich von aller Welt als pervers bezeichnen zu lassen. Nur nicht von dieser frigiden Hexe.

Entspannt lag Lisa im warmen Wasser des Whirlpools an meiner Brust. "Meinst du, die haben das Zimmer neben uns?" dachte ich laut.

"Schon möglich" raunte sie. Ein schelmisches Grinsen breitete sich in ihrem Gesicht aus: "Aber deshalb bin ich trotzdem nicht leiser".

Schmunzelnd drückte ich sie an mich: "Die lauscht so oder so an der Wand".

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Später gingen wir dann doch noch zum Pool. Wir tollten durchs Wasser, scherzten, lachten, warfen uns anzügliche Blicke zu und kuschelten im Wasser. Kurz, wir benahmen uns wie zwei Verliebte. Die vielsagenden Blicke der anderen Gäste waren mir inzwischen egal. Insgeheim machte es sogar Spaß, sie zu provozieren.

Die alte Hexe tauchte kurz auf und machte auf dem Ansatz wieder kehrt. Lachend warf sich Lisa mir um den Hals und gab mir einen kurzen Kuss. Wie auf Stichwort tauchte der notgeile Sack auf und watete auf weniger als zwei Meter Abstand zu uns herüber. Mit beiden Händen umfasste ich Lisas Hintern. "Lass uns oben weiterspielen" raunte ich laut genug, dass er es hören konnte. Ich hätte schwören können, dass ihm einer abging.

-----

Abends drehten wir zum letzten Mal unsere gewohnte Runde. Ein wenig traurig verließen wir die Bar etwas früher als sonst. Zurück im Hotel packten wir erst einmal alles in die Koffer, was wir nicht mehr benötigten, dann schlüpften wir ins Bett. Auch Lisas Nachthemd war bereits im Koffer verschwunden. Wozu auch heraußen lassen? Sie zog es sowieso nicht an. Nackt kuschelten wir uns aneinander als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Ich legte meinen Arm um Lisa und streichelte ihren Nacken. "Papa?" fragte sie nach ein paar Sekunden.

"Hmm?" brummte ich fragend.

Lisa schien kurz zu überlegen. "Ist es Okay, wenn wir heute nur kuscheln?"

Ich küsste sanft ihre Stirn. "Was immer du willst ist in Ordnung" antwortete ich liebevoll und meinte es auch so.

Minutenlang lagen wir so beieinander, zufrieden und glücklich damit, uns einfach nur zu spüren. Dann rutschte Lisa dichter an mich heran. "Papa?"

"Hmm?"

"Ist es auch in Ordnung, wenn wir nicht nur einfach so kuscheln?" flüsterte sie in mein Ohr.

Das hat ja nicht lange gedauert schmunzelte ich in mich hinein. "Was immer du willst ist in Ordnung" bestätigte ich lächelnd.

"Du bist süß, Papa" lächelte sie zurück. Sie hob den Kopf und sah mir in die Augen. Aufregung, Neugier und ein verwirrender Anflug von Nervosität lagen in ihrem Blick. Für einen Moment meinte ich sogar, ihren rasenden Herzschlag hören zu können. Langsam und zögerlich senkte sie ihre Lippen auf meine. Ihr Kuss war sanft wie ein Windhauch. Vorsichtig zupfte sie an meiner Unterlippe, dann spürte ich ihre Zungenspitze. Nervös öffnete ich ein wenig den Mund. Unsere Zungenspitzen berührten sich, betasteten sich vorsichtig. Um die heißkalte Welle zu beschreiben, die durch meinen Körper rannte, fehlen mir dir Worte. Es war wie bei meinem allerersten Kuss, nur noch viel intensiver. Ich öffnete den Mund etwas weiter. Unsere Zungen umspielten sich sanft. Lisa blies die Luft aus, die sie die ganze Zeit angehalten hatte. Wir drückten uns aneinander, unsere Hände erforschten unsere Körper glitten über jeden einzelnen Zentimeter Haut, bewegten uns in einer Woge aus Glück und Verheißung, während unser Kuss immer leidenschaftlicher und fordernder wurde. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Beine und presste meinen harten Schaft gegen ihre feuchtheiße Spalte. Meine Hand liebkoste ihren Busen, mein Mund folgte nach und saugte ihren harten Nippel ein. "Jahh" hauchte Lisa, als meine Finger den Weg in ihre feuchtheiße Liebesgrotte fanden. Keuchend und leise stöhnend wand sie sich unter mir. Langsam küsste ich mich über ihren Bauch nach unten. Doch Lisa zog mich hoch.

In Ihren Augen lagen Spannung, Erregung und Unsicherheit. Und verzweifeltes Begehren. Mit beiden Händen griff Lisa meinen Po und zog mich an sich. Gleichzeitig hob sich ihr Unterleib mir entgegen. Millimeter für Millimeter teilte meine Eichel ihre Schamlippen. Was immer du willst ist in Ordnung. Sie nahm mich beim Wort.

Langsam und voller ungläubiger Begierde drang ich in meine Tochter ein. Heiß und verlangend umschloss sie meinen Schwanz, zog mich tiefer hinein und flutete meinen Körper mit ihrer lustvollen Hitze. Die ganze Zeit über sahen wir uns an; ungläubig, herzrasend, um jeden Preis der Welt begehrend. Keiner von uns wagte zu atmen. Bis ich ganz in ihr war. Dann schloss Lisa die Augen und zog mich an sich. Beinahe verzweifelt küssten wir uns, während ich sie langsam und zärtlich fickte. Wir waren gefangen in einer Wolke aus Glück, Verlangen und Leidenschaft, verschmolzen ineinander, und berauschten uns an unserer animalischen Lust. Meine Stöße wurden kraftvoller, drangen bis zum Anschlag in sie und wollten noch tiefer. Fest und heiß umschloss ihre Lustgrotte mein Glied. Laut stöhnend wand sich Lisa unter mir, klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest und drückte mir beinahe verzweifelt ihren Unterleib entgegen. Die Hitze ihres Körpers durchflutete mich. Ich berauschte mich am Duft ihrer Haut und den Lauten ihrer Lust während ich mit gleichmäßigen, entschlossenen Stößen tief in sie eindrang, immer und immer wieder. Ich verlor mich in einem surrealen Nebel aus leuchtenden Farben, betörenden Gerüchen, erotischen Lauten, unendlicher Liebe und Lustgefühlen von nie erlebter Intensität und verlor dabei jedes Gefühl für Zeit und Raum. Es hätten Minuten, Stunden oder gar Tage sein können, in denen wir eng umschlungen endlich unser beider Verlangen stillten und uns dabei immer noch mehr begehrten.

Irgendwann fühlte ich, wie sich Lisas Körper unter mir spannte. Ihr Stöhnen würde kürzer, abgehackter, fordernder. Sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Auch ich war nicht mehr weit davon entfernt. Ganz automatisch stieß ich fester zu, trieb meinen Kolben energischer in sie hinein, küsste dabei ihren Hals und saugte an ihren Nippeln, als sie ihren Rücken durchbog und den Kopf in den Nacken streckte. Ihre Haut glühte. Ich spürte meine Säfte aufsteigen und meinen Schwanz anschwellen. Mit einem aufflammenden Rest von Verstand versuchte ich, mein zum Bersten hartes Teil rechtzeitig herauszuziehen. Doch sie hielt mich fest. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Pobacken, während sie meinen Riemen tief in ihre Muschi drückte. "Gib es mir" bettelte sie wimmernd, "bitte Papa, gib es mir". Sie wollte es. Sie wollte es wirklich. Sich besamen lassen von ihrem eigenen Vater. Was immer du willst ist in Ordnung. blitzte es durch meinen Kopf. Beinahe hätte ich hysterisch aufgelacht. Aufgepeitscht von ihrem Verlangen ließ ich mich treiben in diesem Tsunami perverser Lust. Wie besessen hämmerte ich meinen Schwanz in das Loch meiner Tochter, immer schneller, immer härter, bis die Dämme brachen und mein Samen ihre Gebärmutter flutete. Laut kreischend bäumte sich Lisa auf, fiel zurück ins Kissen und peitschte wieder hoch, zweimal, dreimal, viermal, während sich mein Glied pumpend in ihr entlud. Erst als das Pumpen in ein unregelmäßiges Zucken überging, blieb sie liegen, krampfartig Lufteinsaugend und wimmernd wieder ausstoßend. Ihr Gesicht war dunkelrot, ihr Körperebenso schweißgebadet wie meiner. Schwer atmend sank ich auf sie nieder, mein Schwanz nach wie vor tief in ihrer Muschi. Unserer beider Herzen klopften so stark, als wollten sie den Brustkorb sprengen.

Nur zäh lichtete sich der Nebel, als ich mein immer noch halbsteifes Glied schwerfällig aus ihr herauszog. Langsam und schwer sickerte die Erkenntnis ein, legte sich bleiern auf mein Bewusstsein, bis sie mit voller Wucht einschlug: Ich habe es getan. Mit meiner eigenen Tochter. Meinem eigenen Fleisch und Blut.

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51 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 29 Tagen

Jaaa, ich würde es tun, immer immer wieder. Lisaficksau

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Noch nie eine Geschichte gelesen, die die Spannung so gefühlvoll und stufenweise aufbaut. Die Story an sich ist ja schon ein Orgasmus. Ganz große Klasse!!!

jeronimo116jeronimo116vor 3 Monaten

Was soll ich da sagen? 5 Sterne! Toller Spannungsaufbau und ein natürlich erwartbares Ende (Positiv gemeint)

Ich habe selten hier so eine tolle erotische Vater-Tochter Story gelesen!

Der_PythonDer_Pythonvor 6 Monaten

Hallo Chrisegal,

auch bei dieser Geschichte kann ich nur Waauuu sagen und mich competitioncge anschließen 👍

Dein Schreibstiel ist einer der Besten die ich bisher gelesen habe, es ist nur schade dass du KEINE weiteren Geschichten mehr veröffentlicht hast 😢

Offiziell kann ich dir dafür nur 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ geben, die du auch bekommen hast 😃

Inoffiziell bekommst du von mir einige mehr 🤪

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

competitioncgecompetitioncgevor 7 Monaten

waaahhh...

auf der letzten Seite hast du selbst übertroffen, Wahnsinns Beschreibung der schönsten Sache der Welt.

ein prima Auftakt am Ende all deiner super Geschichten, die ich innerhalb kurzer Zeit, in mich hinein gesuchtet hab.

grandios mit Sternen

Gruß aus Hamburg

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