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Danach führte sie ihre Hand zu ihrem Lustzentrum, wobei sie mir die ganze Zeit in die Augen sah, griff mit der anderen Hand den Steg zwischen den Kugeln und fuhr damit mehrmals durch ihre Spalte. Dann spreizte sie ihre Schamlippen mit 2 Fingern, setzte die Kugel an und drückte gegen ihren Eingang. Langsam öffnete sich dieser und konnte sehen, wie sie langsam in ihr verschwand. Dabei stöhnte sie, wie man es aus Pornos kennt, was sie bis jetzt noch nie gemacht hatte.

Wahrscheinlich tat sie das mit voller Absicht, denn sie brachte mich schier um den Verstand -- der mittlerweile in meine Eier und in meinen Schwanz gerutscht war. Nachdem die erste Kugel sicher in ihrer Möse steckte, griff sie um und drückte an der Zweiten. Noch immer blickte sie mir dabei in die Augen. Wieder dieses Stöhnen. Dann war nur mehr die Schlinge zu sehen.

Meine Hände hatten mittlerweile ihren eigenen Willen, denn ich musste meinen ganzen Willen aufbringen, um mir nicht an den Schwanz zu greifen und ihn zu wichsen. Sie musste gemerkt haben, wie es um mich stand -- schließlich kannten wir uns schon lange -- denn sie strich sich mit beiden Händen von ihrer Fotze weg, an den Seiten entlang auf Höhe ihrer Titten, wo sie die Hände drehte und mit den Schmucksteinen ihrer Nippelklemmen spielte.

Immer wieder gab sie ihnen einen Stoß, sodass sie von links nach rechts schwangen. Dann nahm sie sie in die Hände und zog leicht daran, worauf ihr wieder ein Stöhnen entfuhr. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, so geil sah das aus. „Soll ich dir einen blasen?", fragte sie unvermittelt und tat auf unschuldig. Jetzt war ich es, dem ein Stöhnen entwich. „Puhhh, nein, sonst gerne, aber jetzt gerade nicht.", versuchte ich meinen Zustand zu kaschieren.

„Oh, schade! Du weißt wie gerne ich blase und dein Sperma schlucke!", neckte sie mich und brachte mich wegen der Tatsache, dass sie es ablehnte, Sperma schlucken, noch weiter in die Bredouille. „Später, alles zu seiner Zeit! Jetzt ziehen wir uns erst einmal an.", meinte ich, stand auf und ging mit wippendem Ständer an ihr vorbei, um mein Gewand zu holen.

Anziehen ging bei mir recht schnell. Ich zog mir eine enge Boxershorts an, die meinen Steifen in der Öffentlichkeit etwas verbergen sollte, darüber eine weite, kurze Hosen und ein T-Shirt. Als ich fertig war, steckte Claudia gerade ihr zweites Bein in die Leggings. Sie musste immer wieder kurz innehalten, weil sich die Spielzeuge, die in ihr steckten bei jeder Bewegung bemerkbar machten. Schließlich stand sie auf und zog das elastische Teil über ihre Hüften.

Mir gefiel das nicht so ganz, denn der Zwickel lag nicht an ihrer Fotze an, also bedeutete ich ihr zu stoppen. Ich zog den Stoff an ihren Schenkeln noch weiter hinauf, bevor ich in den Bund griff und diesen ebenfalls nach oben zog. Nun konnte man deutlich sehen, wie sich ihre geschwollene Fotze durch die weiße Leggings abzeichnete. Leider konnte man nicht erkennen, dass sie auch einen Plug in ihrem Arsch hatte, vernahm ich, als ich um sie herumging und sie begutachtete. Scheinbar resignierend ließ sie die Prozedur über sich ergehen.

Dann schnappte sie sich ihr Tanktop, zog es über ihren Kopf und strich es über ihrem Oberkörper glatt. Man konnte sofort sehen, dass sie etwas um ihre Brustwarzen geklemmt haben musste, denn die Konturen der Klammern und der Schmucksteine zeichneten sich deutlich ab. Ihr Atem ging stoßweise, sodass sich ihre Titten hoben und senkten. Nach einem Klaps auf ihren Arsch, der die Kugeln in ihrem Inneren zum Schwingen und ihren Körper zum Zucken brachte, geleitete ich sie in den Flur.

„Wir werden sehr langsam gehen müssen! Ich kann ja schon kaum stehen." „Kein Problem.", antwortete ich. Dass es gar nicht anders funktionieren würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie wollte gerade ihre Füße in Flip-Flops stecken, als ich sie zurückhielt. „Tragen Schlampen Flip-Flops?", fragte ich sie. Nach kurzem Nachdenken schüttelte sie den Kopf. „Welche Schuhe tragen denn Schlampen?", bohrte ich weiter.

„High Heels.", antwortete sie. Nun muss man wissen, dass ich ein Faible für High Heels habe. Hohe Schuhe haben mich schon in meiner Kindheit fasziniert und es erregt mich immer noch sehr, wenn ich Frauen sehe, die in diesen Schuhen gehen können. Deshalb hat Claudia auch eine recht große Sammlung davon. Die meisten Paare hatte ich ihr gekauft, weil ich sie gerne darin sah. Sie selbst trug sie sehr ungern, weil sie sich verkam, wie eine Nutte; zumindest sagte sie mir das immer wieder. Nur im Bett zog sie sich auf meinen Wunsch manchmal welche an.

Und das, obwohl sie wirklich elegant darin laufen konnte und meiner Meinung nach umwerfend aussah, wenn sie welche trug. Da ich in den letzten Tagen meinen Plan für heute schmiedete, brauchte sie unbedingt ein neues Paar Schuhe, die zu einem mintgrünen Top passten. Bei einem großen Versand, der auch Lieferungen innerhalb eines Tages anbot, bestellte ich deshalb ein Paar Pantoletten mit sehr hohem Absatz und kleinem Plateau. Sie waren zehenfrei und passten farblich zu ihrem Outfit. Sie waren erst am Vortag angekommen, weshalb sie mit den anderen Sachen im Auto lagen, die ich heute während ihrer Dusche holte.

Ich hatte sie schnell im Schuhschrank verstaut, den ich nun öffnete und sie ihr präsentierte. „Tataaa!", ahmte ich eine Fanfare nach. Ich zeigte sie ihr und stellte sie danach vor ihr auf den Boden, sodass sie gleich hineinschlüpfen konnte.

„Echt jetzt?", fragte sie mich, obwohl sie die Antwort schon kannte. „Natürlich!", antwortete ich, „Erst die Schuhe machen dein Outfit komplett!" Da sie recht wackelig auf den Beinen war, durfte sie sich an meinen Schultern festhalten, um in die Heels zu steigen. Wie gebannt sah ich ihr dabei zu und mein Steifer schwoll wieder in bisschen mehr an. Als sie drinnen stand, war sie etwas größer als ich. Ich legte meine Hände um sie, küsste sie auf ihre dunkelrot geschminkten Lippen und hauchte ihr ein „Danke" zu. Dann ging ich einen Schritt zurück und betrachtete sie noch einmal eingehend.

Sie sah wirklich toll aus. Nicht ganz wie eine Schlampe, wenn man sie sich vorstellt, sondern etwas gehobener. Ihr Gesicht hatte sie wirklich geil geschminkt. Mein Blick ging weiter über ihre Titten, wo sich ihr Schmuck durch den Stoff abzeichnete, zu ihrem Schritt. Man konnte richtig sehen, wie sich der Zwickel in ihre Möse fraß, was die geschwollenen Schamlippen noch besser betonte, denn diese quollen rechts und links davon hervor. Dass sie kein Höschen trug war auch mit einem Blick festzustellen. Ihr Kitzler musste ganz schön am Stoff reiben, so wie die Spalte betont war.

Dann ging mein prüfender Blick über ihre Beine zu den High Heels, in denen sie ihren Spann ganz schön durchstrecken musste, was ihren Beinen eine ungemeine Länge verlieh. Ich war fast gänzlich zufrieden mit meinem Werk! „Vielleicht noch eine Sonnenbrille?", fragte ich. Sie nickte, suchte sich eine Passende aus ihrer Sammlung aus und steckte sie sich ins Haar. Dann machte sie auf ihren Absätzen kehrt und stöckelte in Richtung Wohnungstür. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich dachte, dass ich ein leises Geräusch hörte, welches ihren Ursprung in ihrer Körpermitte hatte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super Geschichte!

Wie geht es auf dem Spaziergang weiter? Was passiert dann noch? Ich bin sehr gespannt!

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