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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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Marion schüttelte den Kopf „Das klingt nur bei Dir immer alles so furchtbar einfach. Wie schaffst Du das nur immer?"

Sabine ist unerschütterlich und lacht „Ganz einfach, mein Mädchen, du musse Problema sempre löse, unne nixe sempre produziera, du blödes Kuh subito bisschen capito?"

„Was meinst du denn mit dem ‚präparierten O.B.' nun wieder?"

„Mein Gott, sei doch nicht gar so begriffsstutzig! Wir nehmen die ganz dicken Torpedos. Die brauchst Du doch sowieso immer bei der Regel. Wir lassen die Plastikhülle drauf, holen uns nur den Faden heraus und befestigen sie hinten zusätzlich mit Leukoplast. Dann kannst du es ganz rein bis zum Muttermund schieben und nichts von dem kostbaren Saft kann eben heraus. Die kleinen Knechte können dann nur in Richtung Gebärmutter rennen. Und das sollen sie doch auch, oder? Du brauchst einen einzigen der zig Millionen Knechte, die Dir der reinjagt. Nur einer davon muss durchkommen, dein kleines Ei befruchten und peng, bist Du dann geschwängert!" lachte Sabine. „Da siehst du mal, was diese selbstherrlichen Rammler für einen riesigen Anteil an der ganzen Schöpfung haben, bei jedem Menschen ein Zehntausendstel Gramm, ein Nichts! Mein Gott, dafür hätte man ja nun wirklich diese total schwanzgesteuerten Typen mit ihrem aufgeblasenen Knochen, der die Frauen nur malträtiert, nicht gebraucht. Das hätte der liebe Gott auch etwas einfacher machen können ... gleich in unserer Muschi."

Marion wunderte sich nur noch „Mein Gott, du bist vielleicht ein raffiniertes Luder, du denkst aber wirklich wohl an alles ...!"

Marion wollte es immer ganz genau wissen „Und wie soll ich mich denn auf ihn setzen, wenn du ihn im Darm noch die Prostata massieren möchtest?"

„Das kannst du natürlich auch selbst machen. Pass auf, Süsse, wir spreizen ihm die Beine so hoch, dass die Knie fast den Brustkorb berühren. Am Körper und den Beinen hat er ja keine Verletzungen, oder?"

„Nein, nein, hat er nicht, nur an den Armen, irgendwie ist er verstaucht an den Halswirbel und eine üble Kopfverletzung hat er, sonst eigentlich nichts ... gut, ein paar Abschürfungen und so was ...!"

„Prima, dann tun wir ihn also schön aufspreizen, nämlich die Knie bis zum Brustkorb hochziehen und haben dann sein Spenderwerkzeug voll vor uns. Die Beine hältst du so fest und ich massiere ihm mit dem Finger die Prostata und mit der anderen Hand bearbeite ich seinen Schwanz. Du wirst sehen, der ist dann blitzschnell steinhart. Wenn wir ihn dann steif haben, steigst du schnell über ihn und setzt dich so auf ihn drauf, dass du ihm den Rücken zuwendest. Dann fädeln wir seinen Samenspender in deine Muschi ein. Du lässt dich bis zum Anschlag auf ihn fallen, und fängst sofort mit dem Reiten an. Ich schieb ihm gleichzeitig den Vibrator in das vorher eingeschmierte Poloch und schalte ihn auf Höchststufe ein. Wir markieren natürlich die Maximaltiefe vorher auf dem Vib mit einem Pflaster. Er muss ungefähr 8-9 cm rein. Jetzt brauchst du ihn nur noch zu halten, ganz fest nach oben zum Schwanz hin auf die Prostata drücken und kannst ihn dann gleichzeitig reiten. Ich schwöre dir, in einer Minute gibt der seinen Saft her. Da kannst du währenddessen sogar noch deine Muschi verwöhnen." lachte Sabine.

Marion hakte nach „Geht das nicht auch etwas einfacher? Muss das mit dem Spreizen denn sein? Ich kann mich doch auf ihn setzen. Da brauchen wir das doch nicht machen. Weißt Du was wir machen? Wir legen ihm ein paar Sandsäcke unter, dann hat er eine feste Unterlage unter dem Po und ist ordentlich von der Matratze weg. Da kannst du dann prima an sein Poloch und ich kann ihn mir vermutlich noch tiefer reindrücken ... muss doch auch sein ... oder ...?"

„Hast recht, das ist noch besser. Wir probieren das einfach aus ...!"

„Und was machst du dann anschließend?"

„Ich springe zur offenen Tür und passe auf, damit wir nicht überrascht werden."

Das gefiel Marion „Das ist sehr gut. Dann muss ich also keine Angst haben, dass man mich entdecken könnte? Stell dir mal vor, es kommt jemand, während ich auf dem Jungen herumreite. Dann könnte ich mir ein paar Minuten später einen neuen Arbeitgeber suchen."

Sabine beruhigte sie „Du bist ein alter Angsthase. Wirst schon sehen, das klappt alles ganz wunderbar. Ich höre jeden Besucher schon von Weitem kommen. Und wenn jemand kommt, dann springst du schnell herunter. Notfalls kannst du immer noch sagen, du hast ihn wiederbelebt oder irgend so einen Quatsch. Nach deinem Nachtdienst sehen wir beide Mutterfreuden entgegen. Na, und wie gefällt dir jetzt der Gedanke?"

Marion lächelte jetzt auch „Das wäre zu schön um wahr zu sein. Das glaube ich erst, wenn alles glücklich überstanden ist ...!"

Sabine ist sich sicher „Wir schaffen das ganz ohne Probleme. Ich verspreche es dir. Die gleiche Prozedur planen wir mal - je nach Arbeitsanfall - na ja, so für gegen halb sechs Uhr morgens noch Mal. Bis dahin hat der längst seine Samenblasen wieder gefüllt. Dann wird er noch mal gemolken, wenn das vom Dienst her passt. Und wenn es nicht passt, wird er auch gemolken, und zwar 30 Minuten vor Dienstende in einen sterilen Behälter. Im Spritzenraum ziehe ich sofort die Spritze auf, wenn der Samen flüssig ist, und gleich ab nach Hause. Dort sofort rein mit dem Zeug und geschwängert ... oder gleich in der Toilette auf Station noch? Wir werden es sehen. Der Saft muss ja schön die gleiche Temperatur behalten, sonst geht zu viel und zu schnell davon kaputt."

Niemand sollte und durfte jemals erfahren, mit wessen Samen ihre Kinder gezeugt wurden. Bei Fragen würden sie ganz einfach auf eine Zufallsbekanntschaft verweisen, von der sie weder Personalien noch Herkunft hatten. Es würde eben - wie angedeutet - keine lästigen Erzeuger, die dann vielleicht sogar noch Rechte einforderten, keinerlei Sorgerechtsprobleme, einfach nichts und niemals etwas geben, was sie und ihre Kinder beeinträchtigen konnte, abgesehen das Jugendamt.

Sie überlegten natürlich auch, welche Probleme auf sie als Schwangere und nach der Geburt auf sie zukommen konnten. Das Leben als Schwangere und danach mit ihren Babys ließ sich schon irgendwie organisieren. Davor hatten sie keine Bange, abgesehen von Marion, die bekanntermaßen natürlich vor Allem gerne eine gewisse Angst und Scheu hatte. Sie würden halt ganz einfach die Arbeitszeit und die Dienstpläne so organisieren, dass immer eine bei den Kindern sein konnte. Wenn beide ihre Arbeitszeit etwas reduzierten, würden sie es schon schaffen.

Es kam logischerweise alles irgendwie ganz anders, als sie es sich zurecht gelegt hatten. Größtenteils war es zwar tatsächlich fast immer rosarot, also erfreulich und schön, wie sie es sich im Idealfall gewünscht hatten. Aber die Abläufe waren mitunter natürlich auch von kleinen Problemen durchwirkt, die eine von ihnen oder gar beide immer wieder mal kurz etwas zur Demut zwangen.

Es wurde ein sehr langes und leidenschaftliches Gespräch, das erst weit nach Mitternacht schließlich ein Ende fand. Müde und doch voller innerer Aufruhr, irgendwie unheimlich glücklich und dann doch wieder sehr skeptisch, so schlief Marion schließlich ein.

8.

Sabines leidvolle Erfahrungen

Sabine war sofort eingeschlafen. Längst war sie im Reich der Träume. Für sie war das Ganze ein rein technisches Problem, bei dem auf jeden Fall Gefühle nichts verloren hatten. Sie verband mit dem Geschlechtsverkehr nur negative, zum Teil sogar sehr grauenhafte Erinnerungen. Dieses Wort erinnerte sie – wie schon angeklungen – sofort an die vielen unschönen Erlebnisse, die sie mit ihrem Ex-Mann zu durchleiden hatte. Er war schon Alkoholiker, als sie ihn mit 20 geheiratet hatte. Sie hatte es nicht bemerkt und die Warnungen der Umgebung nicht hören wollen. Sie mochte ihn und er war hübsch und charmant. Und ihre Eltern drängten auf eine Heirat. Alles hatte gepasst.

Liebevoll blieb er nur bis kurz nach der Ehe. Jetzt zeigte er ihr sein wahres Gesicht. Acht Ehejahre lang schlug er sie. Nahezu täglich demütigte er sie mit Schlägen und Tritten. Unendlich viele Grausamkeiten musste sie in dieser Zeit erleiden. Ihr größter Wunsch und ihr sehnlichstes Denken galt dabei immer einem Kind. „Mit einem Kind wird alles sofort ganz anders ...!" dachte sie. Auch ihr Mann änderte sich bestimmt. Sie mochte ihn ja ansonsten sehr gerne, wenn er nüchtern war. Dann konnte er der liebste Mensch sein. Darum gab sie die Hoffnung nie auf, auch wenn der dazu notwendige Zeugungsakt immer seltener stattfand, und nur in perversen Spielchen und Sauerein bestand, die ausschließlich jeweils seine eigene Lust steigern sollten.

Das sah dann so aus, dass er ihr diverse ‚Spielzeuge' in allen Größen in die Scheide stieß und in den After drückte. Damit musste sie herumlaufen. Besondere Freude machte es ihm auch immer wieder, wenn sie nicht gehorsam war, ihr eine Reitgerte über den Po zu ziehen. „Ich brauche diese geilen Sachen!", meinte er, „Sonst habe ich am Sex mit dir keinen Spaß mehr. Man muss einfach auch mal was Neues ausprobieren und deshalb lässt du dich in einem Swingerclub demnächst mal von mindestens fünf Männern vorne und hinten durchficken. Das wird bestimmt ganz geil." Sie protestierte heftig. Er lachte nur „Sei doch nicht so altmodisch und wehleidig. Außerdem machen das doch heute sowieso schon alle. Ab und zu muss man halt damit ein bisschen Leben in eine langweilige Ehe bringen, Partnertausch, Fremdbesamungen mit mehreren und Anonymen an einem Abend, das ist toll. Anonym im Club besamt, da schwängert dich bestimmt sofort einer." Das waren seine Argumente und Pläne.

Für sie blieb es immer pervers und abartig. Niemand prügelte oder quälte gar seine Ehefrau. Das wusste sie später. Sie glaubte ihm, jung, dumm und naiv, wie sie war, und hatte es immer willig einfach über sich ergehen lassen. Meist hatte sie ihm dabei sogar noch Geilheit und Begeisterung vorgespielt. Zum Swingerclub und den anderen Perversitäten kam es Gott sei Dank nicht mehr, weil sie schon bald nach dieser Ankündigung die Ehe abrupt beendete. Sie dachte in dieser Zeit immer wieder nur „Wann wird dieser furchtbare Albtraum mit dem Sex, dem Alkohol und den Grobheiten endlich einmal zu Ende sein?"

Für sie war er ihr erster Mann und sie versuchte alles irgendwie immer wieder zu entschuldigen, obwohl sie von Anfang an ahnte, dass es niemals in Ordnung sein konnte. Sie tat so, also ob sie ihm glaubte, dass dies wohl zu einem modernen Sexualleben dazugehörte. So hatte er es ihr immer wieder eingetrichtert und sie zur Duldsamkeit und zum Mitmachen überredet.

Wegen ihres gemeinsamen Kinderwunsches war sie sogar zur Hormonbehandlung beim Arzt, hatte alles immer genau ausgerechnet, damit auch der richtige Zeitpunkt passte. Jahrelang bewegte sie sich bei jedem Zyklus zwischen Hoffen und Bangen und ihre Gedanken kreisten sehr oft nur um Eines „Kommt sie wieder, die Regel, oder bleibt sie aus, weil ich schwanger bin?"

Die Bombe platzte dann schließlich bei einem seiner perversen Spielchen, als sie kurz darauf ihre fruchtbaren Tage hatte, und ihm zum tausendsten Male ihren so sehnlichen Wunsch nach einem Kind wieder einmal sagte. Er hatte sie wieder einmal gepackt, ins Bett geworfen und ins Bett gefesselt. Sie war ja sehr ungehorsam gewesen und hatte sich – entgegen seinem Befehl – nicht sofort, als er heim kam, nackt mit gespreizten Beinen hingelegt. Sehr naiv, wie sie war, spielte sie mit, bot ihm die Show und verband auch da immer noch die Hoffnung, damit sein abendliches Sexprogramm etwas abkürzen zu können, wenn er seinen Willen hatte, sie sofort bestieg und heftig loslegen konnte. So war er halt immer, wenn er getrunken hatte. Wenn er sich erst einmal entleert hatte, war er meistens wieder ganz friedlich und normal.

Sabine, die zwar schöne propere Formen hatte, aber doch eher zierlich gebaut war, war ihm, bärenstark, wie er war, völlig ausgeliefert. Da lachte er nur besonders dreckig, stieg auf sie, drückte ihr mit Gewalt die Beine auseinander und nahm sie „Natürlich mache ich dir jetzt Eines!" grunzte er. „Schon in Arbeit ...!" schrie er, als er rücksichtslos in sie eindrang als sie vor lauter schrecklichem Schmerz heulend aufschrie und meinte, dass er ihr den Unterleib aufspalten würde. „Komm nur, du verfickte, du dreckige Hure, du Haufen Scheiße, schön brav die Schenkelchen spreizen. Zeig, was du kannst, du dumme Sau. Du bist doch nur eine alte Nutte. Alt und hässlich bist du. Und ich bin so gnädig zu dir und fick dich. Jetzt mach ich es dir doch! Heut fick ich dir Eines ...!" Er lachte dabei so richtig hämisch und grinste stockbesoffen in seiner zynischen Art. „Gleich geht dein Wunsch perfekt in Erfüllung! Gleich haben wir es ...!" Es war ein Wunder, dass er zum Geschlechtsverkehr überhaupt noch fähig war.

„Kind?", schrie er. „Spinnst du? Was ist denn das? Kann ich nicht gebrauchen! Ich habe mich doch schon mit 18 sterilisieren lassen. Ich wollte noch nie Eines und ich will auch Keines haben. Die machen nur Arbeit, sind verdammte Schreihälse, scheißen und pissen alles voll und kosten nur Zeit und mein Geld. Du brauchst keine Angst haben, meine Liebe, da kann gar nichts passieren, niemals. Ich bin nämlich total unfruchtbar, sozusagen kastriert. Mein Schwanz funktioniert aber bestens. Da fehlt sich nichts. So einen widerlichen dauernd plärrenden Balg werde ich dir garantiert niemals in deinen läufigen Bauch ficken ...!" Er lachte noch, als er kurz darauf dann endlich fertig war. Es war der schrecklichste und es war ihr letzter Geschlechtsakt mit diesem Scheusal.

In diesem Augenblick erschien ihr alles nur noch als sinnlos, auch die vergangenen acht Jahre. Sie dachte, die ganze Welt stürzte über ihr zusammen. Am nächsten Tag war sie bei einer Anwältin und 10 Monate später war sie geschieden. Weit weg wollte sie, und nie mehr etwas von diesem Menschen sehen und hören. Sie war deshalb vom tiefsten Süden in den Norden Deutschlands gezogen und hatte seitdem ihren Ex nie mehr wieder gesehen. Lediglich telefonisch gab es am Anfang noch ein paar Berührungspunkte und brieflich gab es Kontakte, bis die unglückselige Ehe dann endlich komplett abgewickelt war.

Männer gab es seitdem in Sabines Leben nicht mehr. Sie hatte für immer, wie sie meinte, die Nase voll. Zu tief saßen die grauenvollen Erlebnisse. Marion hatte sie als Kollegin kennen gelernt. Sie wohnten im gleichen Bediensteten-Wohnheim.

9.

Marion war auch ein gebranntes Kind

Auch Marion war schon einmal verheiratet. Sie hatte sich scheiden lassen, weil ihr Mann sie immer wieder betrogen hatte. Auch ihr blieb der sehnliche Wunsch nach einem Kind unerfüllt. Auch sie wollte nach der Scheidung nur noch möglichst weit weg von ihrem bisherigen Leben. Sabine traf sie schon am ersten Arbeitstag auf der Station. Immer waren sie in der gleichen Schicht. Sofort kamen sie ins Gespräch. Sie mochten sich und schon war ein Kontakt geknüpft. Dazu kam noch, dass ihre kleinen Wohnungen sogar auf dem gleichen Stockwerk lagen.

Irgendwann wurde mehr daraus. In einer weinseligen Laune fanden sie zu einander. Sabine war Marion sehr nahe gekommen. Sie waren sich in die Arme gefallen, hatten stundenlang heftig miteinander geschmust, und sich gestreichelt. Sie mochten sich einfach sehr und gaben sich die vertrauensvolle und schöne Liebe und die Zärtlichkeiten, die sie bisher noch nie bekommen hatten. Genau genommen hatte eine die andere so richtig schön in einer extremen Lebenssituation aufgefangen. Beide dachten sie nach dem Zusammenbruch aller ihrer Illusionen und Träume, sie würden am Abgrund stehen und hatten große Probleme mit dem Lebenssinn. Gegenseitig bauten sie sich wieder sehr behutsam auf.

Es entwickelte sich ein sehr inniges Verhältnis, wobei Sabine immer irgendwie der dominantere Teil der Beziehung war und Marion das so auch gerne mochte. Sie war die Selbstbewusstere und Mutigere, zur rechten Zeit auch die Antreiberin, die sie beide etwas unternehmen ließ. Schon am folgenden Tag waren sie sehr intim mit einander geworden, hatten sich gegenseitig an der Muschi geküsst und zu mehreren Orgasmen massiert, geleckt und gesaugt. Beide erlebten sie Stunden, wie sie sie nie zuvor gekannt hatten. Sabine hatte sogar einen Vibrator und einen Dildo, zwei von zahlreichen ‚Marterwerkzeugen' aus ihrer Ehe, die sie von sich aus noch nie benutzt hatte. Für sie waren sie Symbole der männlichen Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Qualen.

Es war für beide einfach nur noch wunderschön. Sie schenkten sich gegenseitig unendlich viele Zärtlichkeiten, körperliche Liebe und Innigkeit in ihren Worten, Gesten und so weiter. Jede lebte ihr individuelles Leben. Beide fühlten sie sich aber auch immer unvermindert zu einander hingezogen. Kleine Rangeleien gab es natürlich ab und an auch. Sabine konnte manchmal ein klein wenig herrschsüchtig sein. Lediglich außerhalb ihrer Wohnungen verzichteten sie grundsätzlich darauf, sich als lesbisches Paar zu geben. Da dachten alle, dass sie beide halt sehr gut befreundet waren, mehr nicht. Dass ihre Beziehung zu einander sehr viel mehr als nur Freundschaft bedeutete, wussten nur die beiden und sonst niemand.

Jetzt zurück zu den aktuellen Vorgängen. Die folgenden freien Tage waren beherrscht von dem Jungen und ihrem Vorhaben. Beide waren sie jetzt unheimlich von der Idee fasziniert und diskutierten immer wieder, wie sie es machen wollten. Schon bald waren sie mit ihren Träumen und dem Planen bei der Geburt und der Zeit danach angelangt.

Endlich war es dann soweit. An alles hatten sie gedacht, wobei für Marion mehr die Persönlichkeit des Jungen im Vordergrund stand. Sie brachte immer wieder sein sehr sympathisches Aussehen und das seines Vaters und dessen liebevolle Art in die Gespräche ein. Sie mochte beide sehr. Stundenlang saß der Vater an allen Tagen abends am Bett seines Jungen und sprach mit ihm und streichelte ihn ständig, obwohl er Eigentümer eines riesigen Unternehmens war und damit zwangsläufig sehr wenig Zeit hatte.

10.

Jetzt wird es ernst

Um 21 begann ihr Dienst. Marion war alleine auf ihrer Station 6 A. Bei Sabine war auf der 6 B noch eine Kollegin, die Übergabe machte. Als nach etwa einer halben Stunde die Übergabe vom Spätdienst erledigt war, und alle anderen Schwestern die Station verlassen hatten, ging Marion noch kurz durch die Patientenzimmer. Zuletzt ging sie zu ihrem besonderen Liebling. Sie begrüßte ihn extra lieb und streichelte ihm zärtlich über das Gesicht. Er blieb – wie schon die Tage zuvor – regungslos. Der Vater des Jungen war schon vor zwei Stunden gegangen. Ansonsten waren ausnahmsweise fast alles sogenannte ‚unproblematische Patienten' auf der Station, keine Schwerst-Pflegebedürftigen, bis eben auf den Jungen. Das bedeutete, dass Sabine und Marion wohl eine eher ruhige Nachtwache bevorstand.

Es war still auf der Station. Nur einmal hatte eine Patientin einen Wunsch. Sie setzte sich an den Schreibtisch im Stationszimmer und ging die Patientenakten durch, bereitete Zugänge vor und richtete Medikamente für den Frühdienst. Kurz nach halb Elf meldete sich Marion bei Sabine. Sie fragte, wie es lief und bat Sabine, sich schon mal etwas darauf einzurichten. Sabine wusste, was dies bedeutete. Mehrfach hatten sie das durchgehechelt. Schnell ging sie in den Umkleideraum, schob sich ihre Strumpfhose und das Höschen herunter. Sie spreizte die Bein, stellte ein Bein auf einen Stuhl und strich sich das mitgebrachte Gleitmittel zwischen die Lippen, an den Eingang und tief in ihre Muschi. Mit dem Mittelfinger probierte sie dabei gleich mit mehreren richtigen Stößen, ob der Muschischlauch auch optimal gleitfähig war. Er war es. Ihre Muschi war bestens präpariert. Schließlich musste ja alles sehr schnell gehen. Während sie ihr Kleid wieder ordnete, kam schon Marion in das Stationszimmer. „Sabine ... können wir?"

„Hier bin ich ...!"

„Dann komm, es geht los!", grinste Marion. Sabine schlotterten die Knie. Jetzt hatte sie tatsächlich einen unheimlichen Bammel, Angst vor der eigenen Courage, vor dem, was sie gleich tun wollten. Sie gab sich einen Ruck. Beide eilten sie zu dem Zimmer des Jungen, das sich gleich in der Nähe befand. Jetzt musste alles sehr schnell gehen. Sabine zog ihm die Zudecke herunter und streichelte ihn noch mal. Auch ein paar Küsse gab sie ihm ins Gesicht. Marion bearbeitet schon seinen Schwanz und hatte für Marion einen Gummihandschuh und den Vibrator aus ihrer Kitteltasche bereit gelegt. Beides brauchte sie für die Prostatamassage im Po.

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