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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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„Ich verstehe sie sehr genau, Herr Professor." gab ihm Sabine lieb lächelnd zur Antwort. „Aber Herr Chefarzt, das dürfte kein Problem sein. Ich werde mein Bestes geben ...!" Insgeheim dachte Sabine, „Du alter Saubär denkst doch nur an dich selber und willst hier nichts anderes als einen ganz geilen Fick sehen, den du zu Hause noch nie bekommen hast, du alter Lustmolch! O.K., du sollst eine kleine Vorstellung bekommen, was mit dem Jungen los ist, aber nur nach meinen Spielregeln. Sehen, mein Lieber, wirst du wenig bis nichts. Aber deine Phantasie wird ganz schön viel zu tun haben ...!" Bei dieser Vorstellung musste sie sogar grinsen. Sie musste innerlich grinsen und feixte „Ich mach ihn so rattenscharf, dass er gleich nach Hause fährt und über die bereits schlafende Alte herfällt ...!"

„Ja und Geld, möchten Sie das denn nicht annehmen?" fragte sie gleich anschließend Jürgens Vater sehr schüchtern leise.

„Nein, das möchte ich nicht!" gab Sabine freundlich aber ganz entschieden zur Antwort.

„Und warum nicht?" fragte er leise, fast entsetzt, nach.

„Ich möchte es nicht, und wir sollten es damit sein Bewenden lassen, bitte, respektieren Sie das. Ich will auch nicht dazu überredet werden, Herr Koch, bitte ... lassen sie es gut sein!" blieb Sabine betont liebenswürdig bei ihrer Antwort. Sie dachte dabei unentwegt nur „Wenn der Junge genau so ist, wie sein Vater, na ja dann ... hübsch ist er ... und so groß und stark, ein toller Mann. Für mich wäre er etwas zu alt, ich will einen Jüngeren und keinen älteren Herren, auch wenn er so toll aussieht. Marion steht auf so was. Komisch, es ist wie heute morgen. Ununterbrochen schielt er nur zu Marion. Die gefällt ihm wohl. Na ja, wie lange wohl, für ein schnelles Erlebnis und schon kommt die nächste Frau.

Marion würde zu ihm wirklich perfekt passen. Sie, der weiche, zärtliche und so liebebedürftige Typ, der oft ziemlich nahe am Wasser gebaut hat. Und er, ganz bestimmt ist er sehr selbstbewusst, sehr überlegt, ein richtiges gestandenes Mannsbild, wie ein Felsen. Da könnte sie sich so schön anlehnen, an seiner breiten Brust ausheulen. Marion braucht einen, zu dem sie aufschauen kann, der ihr richtig Halt und Sicherheit gibt, sie immer etwas an der Hand nimmt, auch so eine Art Vaterfigur für sie ist. Na ja, das hätte sie bei dem ideal. Genau das wäre er für sie. Träume, Träume ... Sabine, Sabine, und dabei wird es wohl leider auch bleiben. Eben, der hat bestimmt andere Vorstellungen, als so ein kleines unbedarftes Hascherl, wie eine arme kleine Krankenschwestern es ist. Der will doch was, das er auch in der Gesellschaft vorzeigen kann, eine ganz Junge, schlank, Modelfigur, möglichst vielleicht 30. Und die kriegt der auch mit Links, bei dem vielen Geld und Vermögen. Und überhaupt, der ist doch sicher in festen Händen. So was lässt man doch nicht solo einfach so frei herumlaufen ... auch wenn er keinen Ring trägt und man keine Spuren an den Fingern sehen kann."

Sabine ging zur Tür. Sie wollte in ihre Wohnung und sich frisch machen. Sie sagte lachend „Etwas wird es wohl schon noch dauern, ich kann doch nicht in diesem Aufzug hier mit Jeans und Bluse das machen, was wir eben besprochen haben. Also, so schnell geht es leider noch nicht. Ich muss mich etwas vorbereiten und mental darauf einstimmen, an die neuen Ideen gewöhnen. Die sind nämlich, wie sie sicher verstehen, wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Wird wohl noch etwas dauern ...!" Zu Marion gewandt sagte sie „Kommst du bitte mit, kannst mir etwas beistehen. O Gott, mir flattern jetzt schon die Nerven, bei dem Gedanken an. Na ja, wir werden ja sehen, ob ich das schaffe." lachte sie den Chefarzt und Herrn Koch freundlich an und meinte „Könnten wir uns gegen 22.30 hier wieder treffen, nur wir vier, sonst bitte niemand?"

„Klar doch, ich verstehe, bitte lassen sie sich gerne Zeit ...!" sagte der Professor und verließ mit Jürgens Vater im angeregten Gespräch den Raum.

Als sie in Sabines Wohnung ankamen, fielen sie sich beide zuerst einmal in die Arme. Sabine flüsterte flehentlich „O Gott, bis hierher haben wir es recht gut geschafft, findest du nicht, meine Süsse? Aufregend ist das. Hätte ich doch niemals diese famose Idee mit dem Kind gehabt, dann würden wir jetzt gemütlich vorm Fernseher sitzen und nicht eine Peepshow für den Herrn Chefarzt veranstalten müssen. Lieber Gott, lass das alles gut für uns vorbeigehen und hilf dem Jungen. Hilf mir und Marion, dass wir alles richtig machen und der Junge wieder in das Leben zurückkommt, und dass wir aus der ganzen Geschichte auch wieder ganz heile herauskommen ...!"

Sie packte ein hübsches Kleid, frische Unterwäsche und Pumps ein. Mehr brauchte es nicht oder war besser bei dieser Witterung sowieso zu viel. Anschließend wurde zuerst noch gemütlich sich hingesetzt und Kaffee getrunken. Und eine ganze Flasche Sekt schafften sie auch. Danach war beiden sehr viel wohler. Sie fühlten sich unbeschwerter, einfach lockerer, mutiger, und hatten durch den Alkohol ihren riesengroßen Bammel weitgehend abgelegt. Sie unterhielten sich. Das brauchten sie jetzt beide im Übermaß.

„Du, Marion, hast du eigentlich schon bemerkt, dass dich Jürgens Vater nicht mehr aus den Augen lässt? Scheinst ihm ja ziemlich gut zu gefallen, so wie der sich mit seinen Blicken an dir regelrecht verzehrt. Der frisst dich ja förmlich auf ...!"

Marion wirkte etwas geschockt. Das hatte sie tatsächlich noch nicht so gecheckt und fragte sichtlich verwirrt „Meinst du wirklich? Er gefällt mir auch, ziemlich gut sogar. Der ist mindestens genau so lieb, wie sein Junge. Oder besser, der Junge ist bestimmt so lieb, wie sein Vater, eben nur ein paar Jahre jünger. So ein richtiges gestandenes Mannsbild ist er. Hast recht, das wäre er, derjenige ... welcher. Träumen darf die kleine Marion ja ein bisschen ...!"

Sabine hatte sich das in der kurzen Zeit schon etwas zurecht gelegt. Heute war kein Platz für ausgiebige Gefühlsdusseleien, wie sonst häufig. Die gab es ein andermal, wenn die Männer nicht dabei waren. Heute wollte sie mit ihm so zusammen sein, wie sie es bisher schon oft gemacht hatte, allerdings in der letzten Nacht nur beim zweiten Mal, wo sich der Junge so total verändert gezeigt und überaus heftig reagiert hatte. Beim ersten Mal in dieser Nacht hatte sie es ihm immer mit der Hand gemacht und ihn in einen Becher spritzen lassen.

Sie dachte „Vielleicht lag es auch daran, dass er mich so toll gespürt hat, bestimmt lag es sogar daran. Ich hab ihn ja so richtig geil vernascht. Und wenn ich überlege, ist er ja eigentlich schon die Sekunden vor dem Spritzen so richtig explodiert, und hat durchgedreht, weil ich es ihm ganz fest gemacht und mit ihm so zärtlich gesprochen habe. Genau, daran lag es. Mit der Hand konnte das jede Person sein. Wenn ich auf ihm sitze und ihn streichle, spürt er so richtig die Frau, mich, riecht mein Parfüm und spürt meine Muschi und Schenkel, meine Hände und Titties und so. Das ist bestimmt tausend Mal besser und wirksamer ...!" Heute sollte er sie ganz, ganz intensiv und total spüren. Er musste heute so richtig wieder die kleine Frau spüren, die auf ihn so heftig wirkte. „Heute" dachte sie, „heute hole ich dich ein ganz großes Stück ins Leben zurück, mein lieber ... mein süße Junge ...!" Schwer fiel ihr das überhaupt nicht, es für den Jungen zu tun. Im Gegenteil, das war für sie einfach freudig und schön, zumal nach dem Genuss der etlichen Gläschen schweren Sekt.

Fast unerträglich schwer war es wegen der beiden Zuschauer. Sie sah allerdings schon ein, dass der Professor und auch der Vater natürlich dieses offensichtliche Wunder, das sie mit dem Jungen vollbracht hatten, auch sehen wollten. „Egal", dachte sie, „Ich konzentriere mich nur auf Jürgen. Die anderen beiden existieren für mich gar nicht. Außerdem geht das so schnell, da bekommen die doch bei dämmrigem Licht sowieso kaum etwas mit. Und ich hab ja das Kleid an. Da ist sowieso alles verdeckt. Ach ja, das wird alles halb so schlimm. Sabine, du schaffst das, weil du es ganz einfach schaffen musst, für den Jungen.

Gegen 22 Uhr machten sie sich auf den Weg in die Klinik und gingen dort in das Badezimmer der Station. Sabine zog sich aus, stieg unter die Dusche und sorgte dafür, dass ihr Körper nach dem Abtrocknen auch die richtigen Düfte verpasst bekam. Sie hatte sich ein besonders betörendes Parfüm mitgenommen. Die mitgebrachten Sachen waren schnell angezogen. So von der ganzen Aufregung total verschwitzt hätte sie das sowieso nicht machen können.

Sie hatte ihr Lieblingskleid an. Es war blau und hatte weiße Tupfer. Damit konnte sie sich sehr bequem auf ihn setzen, schnell aus- und wieder ankleiden. Sie mochte es besonders gerne, weil es auch bei der momentan herrschenden Hitze sehr angenehm zu tragen war. Das sündteure Seidenkleid war stark ausgeschnitten, war vorne von oben bis unten zu knöpfen und hatte an den Seiten Schlitze, deren Länge man mit kleinen Knöpfen etwas variieren konnte. Die machte sie auf. Ihre schönen, festen Schenkel sollte man ruhig etwas blitzen sehen können. Sehen konnte man ja sowieso bestenfalls nur jeweils vielleicht ein paar Zentimeter ihrer Haut. Aber genau das war das Aufregende. Vorne ließ sie die untersten Knöpfe auf.

Darunter trug sie nur noch einen BH und ein hübsches Höschen, beides sehr ladylike und aus dunkelblauer Spitze, ziemlich durchsichtig passend zum Kleid. Ihre sportlichen Schuhe hatte sie gegen dunkelrote Hochhakige ausgetauscht. Die gehörten zu dem Kleid einfach dazu, natürlich nur außerhalb des Dienstes. „Ich schaue ja fast ein klein wenig verrucht aus,als ob ich auf Männerfang gehen wollte. Hübsch find ich mich, und gut riechen tue ich auch. Ich gefalle mir, und wie. So ein richtig leckeres Weib bin ich doch jetzt ...!" lachte sie. Marion lachte auch und bestätigte es ihr „Gut schaust aus, klasse Weib bist du, meine Süsse ... hast du heute noch etwas vor, mein Liebling ...!" lachte sie. Und Sabine sagte darauf grinsend „O ja, ich werde heute noch meinen jungen Lover vernaschen und mir von ihm ein Kind machen lassen. Und das Lustigste dabei ist, der gute Junge weiß gar nichts von der Fortpflanzung, die er in mir auslöst." Da mussten sie jetzt doch beide laut lachen und einander in den Arm nehmen. Marion half ihr bei der Frisur und beim sehr dezenten Schminken. Schließlich sah sie wirklich einfach umwerfend hübsch aus.

So eindeutig und aufregend aufgemotzt war sie bisher noch nie zu Jürgen gegangen. Da ging das immer recht unkompliziert mit vorher Strumpfhose und Höschen ausziehen, Gleitmittel reingestrichen und gleich rauf auf den Jungen. Sogar den Schwesternkittel hatte sie immer angelassen für den Fall, dass überraschend jemand kam und sie schnell etwas verbergen musste. Sabine machte sich dazu keine Gedanken. Sie war ein kleines, sehr gerissenes, schlaues Luderchen, das nichts so leicht aus dem Takt bringen konnte. Auch dazu würde ihr schon gleich das Passende einfallen.

15.

Die Demonstration kann beginnen

Endlich war sie fertig. Beide standen sie noch im Badezimmer. Sabine flüsterte mit einem hörbaren Frosch im Hals „Noch mal tief durchgeatmet, nun denn, lasst es uns anpacken. O Gott, auf was haben wir uns da nur eingelassen, Marion? Ich könnte heulen, so elend ist mir jetzt zu Mute! Ich gehe nicht raus. Ich laufe einfach weg ...!" Sie hatte Tränen in den Augen.

Marion versuchte sie etwas aufzumuntern „Das bringt jetzt gar nichts mehr, Süsse. Freude, Glück und Geilheit müssen wir jetzt versprühen, verstehst du? Das muss der Junge spüren, nicht deine Tränen ...!"

Das sagst du so, lachte Sabine schon wieder „Ich frag mich nur, wie ich in einer solchen Atmosphäre überhaupt geil werden soll."

„Musst du ja nicht richtig. Es reicht ja schon, wenn du dich genau so benimmst, so sprichst, wie eben sonst auch oft. Mehr brauchst es doch gar nicht. Und es geht ja wirklich doch nur um den Jungen und nicht um diese Typen. Vergiss nicht, das sind Männer. Die reagieren natürlich nur auf das, was sie sehen und hören und sonst nichts. Alles andere ist denen doch völlig egal. Also liefere ihnen einfach eine kleine Show, wenn dir deine Eitelkeit schon so wichtig ist. Dann klappt das schon ...!"

Als sie schon gehen wollten, fragte Marion noch schnell „Hast du auch das Gleitmittel reingeschmiert ...?"

„Nein? Dann mach das schnell noch. Sonst wird das eine fürchterliche Quälerei für dich. Vergiss nicht, du bist ziemlich eng gebaut und wenn du auch noch trocken bist, scheuerst du dich auf seinem Schwanz wund ...!"

„Ich weiß, aber das wäre mir jetzt auch schon total egal ...!"

Sie macht es schnell noch, spreizt ihre Beine und Marion schmiert ihr das Mittel tief in ihre Muschi und natürlich auf die Lippen.

Jetzt waren sie soweit. Es konnte losgehen. „O.K., nun denn, gehen wir rüber ...!" Lachend bekreuzigte sich Sabine und schaute flehendlich nach oben „Wird schon schief gehen ... bitte nicht, lieber Gott." schickte sie schnell noch ein inbrünstiges Stoßgebet zum Himmel.

Der Chefarzt und der Vater warteten schon in Jürgens Zimmer. Sie nickten den beiden Eintretenden freundlichst lächelnd sehr herzlich zu und sagten nichts. Der Chefarzt schloss selbst das Zimmer ab, damit sie niemand stören konnte. Sabine und Marion machten sich gleich an die Arbeit. Zuerst mussten sie natürlich dafür sorgen, dass er eine stabile Erektion bekam. Erst dann konnten sie zur eigentlichen Aufgabe übergehen.

Sabine hatte ihr Kleid doch noch ganz zugeknöpft. So offenherzig wollte sie nicht über den Gang laufen. Noch konnte man nicht sehen, wie es unter dem Kleid aussah.

Gemeinsam deckten sie Jürgen ab. Es war sehr warm im Zimmer. Da konnte man das ohne Probleme machen. Für das Waschen war alles so weit vorbereitet. Aus der Nasszelle holte Marion noch warmes Wasser. Dann ging es los. Sie wollen alles so machen, wie sie es bisher immer hatten ablaufen lassen.

Sabine begann mit der Wäsche im Gesicht und machte es wirklich genau so, wie immer. Bevor sie zum Körper weiterging küsst sie ihn zwei Mal lange sehr zärtlich auf den Mund und dann noch auf die Stirn, streichelte sein Gesicht und flüsterte ihm etliche Sekunden etwas ins Ohr.

Schließlich war sie mit dem Waschlappen schnell bei seinen Beinen und dann beim Schambereich angelangt und wusch zuerst die Schenkel und das Schamdreieck. Dabei nahm sie auch seinen Schwanz kräftig in die Hand, legte ihn hin und her, behielt ihn mit festem Griff in der Hand und drückte immer wieder kurz in die Schwanzwurzel. Seine Erektion hatte sofort begonnen sich aufzubauen und war schon ansehnlich ausgeprägt. Sabine war glücklich und dachte „So, mein Lieber, jetzt hab ich dich! Jetzt kommst du mir nicht mehr aus. Mein süßer Junge du. Mach mir heute ja nicht schlapp.

Sie wechselte den Waschlappen zur anderen Hand und begann ihm die Hoden, den Damm- und Afterbereich zu waschen. Sie massierte ihn dort etwas und drückte ihm immer wieder auf den Damm. Auch das blieb nicht ohne Wirkung. Seine Schwanz war jetzt längst schon in der richtigen Kampfgröße. Sabine machte aber weiter als ob gar nichts wäre und widmete sich jetzt dem guten Stück. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und begann ihn mit vorsichtigen Berührungen zu waschen. Sie musste höllisch darauf achten, dass er ihr nicht sofort zum Spritzen anfing.

Sie schaute zu Marion. Die wusste, was jetzt kommen musste. Schnell hoben sie seinen Po noch auf eine bereit liegende dicke und stabile Unterlage. Damit lag sein Allerwertester erheblich höher und Marion kam dann mit ihrem Zeigefinger noch richtig schön an seine Prostata und konnte sie massieren. Auf den Vibrator hatten sie wohlweislich verzichtet. Das hätte vielleicht die männlichen Phantasien zu sehr beflügelt. Mit dem Finger sah es doch etwas ‚medizinischer' aus. Jetzt konnte es so richtig losgehen.

Sabine stand neben dem Bett, nickte zu Marion und knöpfte sich ihr Kleid vorne ganz auf. Die beiden Herren waren offensichtlich äußerst überrascht. Diese Formen und dann noch so elegant und doch etwas verrucht verpackt, das kostete schon Nerven. Beide schnauften und schluckten sie so richtig hörbar und schauten Sabine mit gebanntem, völlig entgeistertem Blick auf ihren Körper. Er schien ihnen sehr zu gefallen, dieser aufregende Luxuskörper. Genau so schaute er nämlich auch aus. In der sehr dunklen Beleuchtung sahen sie – so meinten sie zumindest – alles haargenau und in Wirklichkeit doch gar nichts. Ein solcher Anblick war tatsächlich für beide äußerst ungewöhnlich. Der Chefarzt hatte eine dicke, herrschsüchtige Matrone zu Hause. Herr Koch war schon seit über 20 Jahren alleine und hatte auch nie die Gelegenheit gesucht, nach der Scheidung wieder eine Partnerschaft aufzubauen.

Sabine tat das richtig gut und sie lächelte ihnen, wenn auch sichtlich aufgeregt, zu. Gekonnt aber nicht provokant zog sie sich jetzt das Höschen herunter und öffnete vorne den BH, er hing jetzt offen; ihre prallen, dicken Dinger auch. In der aufrechten Körperhaltung standen ihre dicken Brüste so richtig schön dreist vom Körper ab. Man sah - je nach Standplatz des Betrachters - ihren ganzen Körper, ihren gewölbten Bauch, ihre dicken Schenkel und ihren drallen Po. Der würde gleich bei ihrer knienden Haltung ein ganz besonders eindrucksvolles Bild abgeben. Dass heißt, man konnte es erahnen und mit der Phantasie die Umrisse zum geilen Bild vervollständigen, was ja Männer besonders gut beherrschen.

16.

Aktion – jetzt, komm mein Junge!

Sabine stieg auf das Bett und setzt sich über Jürgen. Als sie jetzt auf ihm saß, war das Bild um ihre Brüste noch aufregender. Da hingen sie so richtig provokant herunter. Jetzt zeigten sie ihre pralle Größe und die erregten, langen Zitzen, die unübersehbar inmitten der großen dunkelbraunen Vorhöfe nach unten zeigten. Marion war mit ihrer Hand genau hinter ihr und wartete darauf, dass sie mit ihrem Finger sofort zur Prostata eindringen konnte, wenn sich Sabine seinen Schwanz reingedrückt hatte. Und schon hatte Sabine seinen Schwanz mit festem Griff gepackt und behutsam mit seiner Eichel ihren Eingang vorbereitet. Dabei schob sie ihm regelrecht fordernd mit einem Ruck die Vorhaut ganz zurück, spaltete ihre großen und kleinen Lippen und drückt sich dann seinen wirklich beachtlichen Schwanz in ihr gut geschmiertes Muschiloch. Sie drückte ihren Unterleib fast fordernd herunter. Man ahnte sehr genau, wie sie sich den langen, dicken Bolzen mit einem kräftigen Schub bis zum Anschlag einverleibte.

Die Männer, die in einem Eck an der Wand standen, hatten hörbar dabei Atemprobleme. Jürgen war bei seinem Eindringen richtig zusammengezuckt und hatte etwas gejault. Sabine dachte „So, mein Süsser, jetzt misch ich dich auf, jetzt wirst du schön brav dich bewegen. Jetzt zwing ich dich dazu, ich mach dich jetzt fertig, so oder so, und deinen Samen hol ich mir auch, mein Lieber. Mein Gott, was bist du jung, ich sitz auf einem so jungen Kerl und vernasch ihn ...!"

Sabine ließ sich durch nichts beirren. Sie saß auf ihren Händen aufgestützt fest auf seinem Prügel, der bis auf den letzten Millimeter in ihr steckte. Ihre großen dunklen Augen und ihr zärtlicher Blick waren auf Jürgens Gesicht gerichtet. Als sie begann, etwas hin und her zu wetzen, damit sie auch noch die letzten Millimeter von ihm erwischen konnte und sich langsam fast auf ihn legte, schlug er plötzlich die Augen auf. Sein Kopf ging hin und her und man meinte, dass er etwas sagen wollte. Seine Lippen bewegten sich. Er versuchte zu schreien. Er sah Sabine mit seinen großen Augen direkt an. Die Pupillen bewegten sich unentwegt hin und her und schauten nur auf Sabine und ihren Körper und folgten ihren Bewegungen. Sie meinte genau zu erkennen, dass er irgendwie richtig glücklich und sehnsüchtig lächelte. Andererseits sah er sie, so meinte sie, furchtbar lustgequält an. Sie interpretierte es genau so und lag damit gar nicht so falsch, wie es sich dann später herausstellen sollte.

Zärtlich streichelte sie ihn mit ihren Händen über den Bauch. Sie nahm ihre Brüste und fuhr ihm damit über die Brust, seine Arme, seinen Hals und immer wieder in sein Gesicht. Sie gab ihm ihre Zitze an den Mund und er versuchte zu saugen. Immer wieder gab sie ihm die beiden abwechselnd. Liebevoll wühlte sie in seinen Haaren und küsste ihm unentwegt sein ganzes Gesicht, seine Augen, seine Backen und seinen Hals. Sabine meinte dabei auch immer wieder zu spüren, wie er ihre Zungenküsse mit richtigem Saugen und seiner Zunge zu erwidern versuchte und sogar ein klein wenig mit ihrer Zunge zu kämpfen beginnen wollte. Nach einiger Spielerei tat er es tatsächlich und es wurde immer mehr.

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