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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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„Nein, mein Lieber, so geht das bestimmt nicht! Ich bin keine Hure! Ich kann es sein, freiwillig und sehr gerne, und was für eine, da würden dir die Ohren schlackern, duuu ... duuu ... aber nur für den Mann, der mich liebt, und den ich sehr liebe, verstehst du? Für den tue ich alles! Den möchte ich immer ganz glücklich machen, auch mit dem, was du willst, du geiler Bock du. Aber bitte nicht so. Und wenn du mir eine Million zahlst, lasse ich so nicht mit mir reden. Und wie würde das denn laufen, häää, mein Lieber ...?"

„Soll ich Dich dann jeden Abend fragen ‚Hat mein Gebieter heute schon die Sekretärin abgefüllt, oder möchte er, dass ich ihn noch ganz speziell bediene, wünschen der geile Herr heute das schwarze oder das rote Nüttchen, in Stiefel und gespornt, in Leder oder Latex, gefesselt und mit langen Stiefeln? Oder möchte er vielleicht gepeitscht werden, weil er Stress am Schreibtisch hatte? Schließlich hat er ja mit Kleidern und wer weiß was ich dafür bezahlt, für ihre Fotze, den Arsch, die Schenkel, den Bauch, das Euter, die Hände und vielleicht auch noch den Mund. Hauptsache du hast eine Muschi, deine Löcher als Abfalleimer für deinen Samen. Und wenn er sich da drinnen entleert hat, ist der Herr wieder voll zufrieden und schickt die doofe Marion mit Geldscheine und Kleider nach Hause. Ne, mein Lieber, so nicht. Das machst du bitte nicht mit der kleinen Marion, niemals!"

Marion wurde jetzt richtig laut „Was bist du nur für ein Schwein, ein geiler Sack. Ein richtiges geiles Schwein bist du, wie alle Männer! Alle Männer sind Schweine. Ich bin keine Nutte, nein, niemals bin ich das, und werde ich das sein ...!" Marion zog eine perfekte Show ab, sie weinte jetzt heftig und es schüttelte sie regelrecht.

Dietrich versuchte sie zu beruhigen und legte seine Hand auf ihren Arm. „Ich hab es doch so nicht gemeint, ich hab es doch so nicht gemeint, bitte Marion, bitte, lass mich doch erklären! Ich lieb dich doch so sehr ...!"

Sie schüttelte seine Hand ab. Sie heulte, weil sie jetzt heulen wollte, hielt sich die Hände vor das Gesicht und rief „Wer so mit mir redet, der liebt mich nicht. Du willst doch nur meinen Körper, meine Muschi, sonst nichts. Die kriegst du aber nicht, mein Lieber. Die kriegt nur der, und zwar ganz und to-tal, und exklusiv, verstehst du, der mich wirklich liebt und ich ihn auch ...!" Energisch schüttelte Sie ihren Kopf und rief ihm zu „Lass mich alleine, du geiler Kerl du. Männer? Ficken, spritzen und immer wieder ficken und spritzen. Da sind sie hellwach und zahlen auch gerne. Da werden sie munter, sind sie genießbar. Hinterher drehen sie sich um und pennen. Und wenn man zufällig keine Fotze parat hat, kauft man sich eine, die gerade so passend da liegt, hä ... wie die der kleinen Marion? Nein, mein Lieber, so nicht! Das ist doch das Letzte. Ein paar Kleider will er mir kaufen, der Süsse, ist ja einfach nur unglaublich. Ich will nur ein einziges Kleid, und dafür gibt es alles von mir und mich ganz und total ... mein Lieber ... aber nicht so ... und schon gar nicht mal so eben."

Sie musste sich jetzt erst wieder ein paar Jahre verpusten. Gleich ging es mit der künstlichen Aufregung weiter „Was bist du nur für ein geiles Schwein, duuu ... duuuu ... duuu...! Was du willst, mein Süsser, das bekommst du bei den Nutten in der Stadt, aber nicht bei der kleinen Marion. Bei Sabine sowieso nicht, weil sich die total in deinen Sohn verguckt hat. Du geiler Kerl hast mich gefragt, weil du wahrscheinlich glaubst, dass du dir mit deinem vielen Geld alles kaufen kannst. Mich nicht, mein Süsser. Mich schon gar nicht, niemals, mein Lieber, duu ... duuuu!" Sie war aufgesprungen und laut heulend schnell ins Haus gelaufen. Jetzt wusste sie einfach nicht mehr, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskommen konnte. Im Haus rannte sie zur Toilette und schloss sich dort ein.

Dietrich war konsterniert. Sie hatte alles missverstanden. Er verehrte diese Frau wie eine Heilige, er war schrecklich verliebt in sie, schon von Anbeginn an, und er begehrte sie, wie noch keine Frau davor. Momentan wusste er nicht so recht mehr, wie es jetzt weitergehen sollte. Er wusste nur Eines, er würde auf keinen Fall aufgeben. „Doch, ich krieg dich schon dorthin, wo du hin gehörst, mein kleine Kratzbürste, mein Liebling ... und du bekommst dein Kleid, das du dir so wünscht, aber nur, wenn du mich ganz und gar mit dazu nimmst ...!" flüsterte er im Weggehen. Als er dann später über alles, was sie ihm so an den Kopf geworfen hatte, nachdachte, wurde ihm klar, dass Marion für ihn auch viel mehr als nur Sympathie empfinden musste. Unbewusst hatte sie das mit jedem Satz eindeutig zugegeben.

Einige Zeit später saßen sie – wie jeden Tag, wenn es irgendwie machbar war - alle drei ganz friedlich beim Abendessen beisammen. Sabine hatte natürlich bekommen, dass es zwischen den beiden vor etlichen Tagen einen kleinen Disput gegeben hatte. Sie tat so, als wüsste sie von Nichts.

21.

Wunderbare Neuigkeiten

Dietrich Koch war die letzten Wochen geschäftlich verreist. Erst vor ein paar Stunden war er zurückgekommen. Er konnte Jürgen deshalb nicht besuchen. Schon als er das Zimmer betrat, spürte er, dass sich in den paar Wochen alles verändert hatte. Er bewegte sofort den Kopf in seine Richtung und schaute ihn an. Dabei hob er seine Arme, so als ob er demonstrieren wollte, was schon alles wieder funktioniert. „Hallo Papa ...!" Er lachte ihn an.

Der Vater lief zum Bett und warf sich auf seinen Sohn. Er weinte und rief nur immer wieder „Mein, Gott, ich hab dich wieder! Dass du wieder da bist. Ich liebe dich so, mein Junge! Das ist ein Wunder ...!"

Er konnte es nicht glauben „Wieso ging das jetzt so schnell? Vor ein paar Wochen warst du doch noch bewusstlos?"

„Es ist in diesen paar Wochen passiert, als Sabine mich mal gewaschen hat. Anschließend hat sie sich ...!"

„Ich weiß, mein Junge ...!"

„Und da hat sie immer so unheimlich zärtliche und liebevolle Sachen zu mir gesagt und mich so richtig, na ja, so richtig wahnsinnig toll fertig gemacht, richtig vernascht hat sie mich. Es war der absolute Wahnsinn. Ich hab sie schon die ganze Zeit irgendwie wie durch einen Schleier gesehen. Ich hab auch alles gehört, was sie so gesagt hat, aber nur das Wenigste verstanden. Und ich hab irrsinnig was gespürt. Das war wunderschön. Und mit einem Mal war alles fast wie weggeblasen, als es kam. Ich sah diese schöne schwarzhaarige Frau, die auf mir saß und mit mir so innig und so zärtlich sprach. Ich dachte, ich träume, und die Frau ist eine Fee. Und die sah so unglaublich schön und aufregend aus, wie ein Engel. Es war unbeschreiblich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also hab ich so getan, als ob ich noch gar nichts mitbekomme. Sie hat mit mir gesprochen, als ob wir uns schon zig-tausende Male geliebt haben und schon immer zueinander gehören. So zärtlich hat mich noch nie jemand gestreichelt, liebste Dinge zu mir gesagt und mit mir gemacht. Sie ist eine Wahnsinnsfrau, eine Traumfrau oder ...?"

„Ja, das ist sie. Beide sind sie wunderbare Frauen, wie zwei Heilige, denke ich mir immer ...!"

„Genau, das sind sie. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Seitdem tue ich immer so, als ob ich noch gar nicht richtig da wäre. Was meinst Du, soll ich immer noch so tun, als ob ich noch ganz weg bin und nichts höre und sehe oder soll ich das sagen? Wenn ich es aber sage, dann fürchte ich, ist der Traum vorbei. Dann wird mich Sabine verlassen, und Marion auch. Dann gehen sie weg. Davor habe ich Angst. Ich kann mir nicht helfen. Ich liebe Sabine mittlerweile ganz schrecklich. Ich könnte ohne sie nicht mehr sein." Als er das sagte, hatte er Tränen in den Augen.

Sie überlegten gemeinsam. Der Vater sagte schließlich „Du kannst sie verlieren. Du wirst aber der Wahrheit nicht ausweichen können. Irgendwann musst du es sagen. Und woher willst du denn wissen, dass du sie dann verlierst? Vielleicht mag sie dich ja auch so sehr wie du sie? Man muss jemand schon sehr mögen, wenn man das macht, verstehst du! Das ist keine rein technische Sache. Da ist für beide Teile immer verdammt viel Gefühl dabei ...!"

„Ich muss es ihr sagen. Das wäre sonst ganz schäbig, wenn ich es nicht tun würde. Das geht nicht! Vielleicht finden wir ja einen Weg, dass sie dann trotzdem weiter hier bei uns bleibt. Am liebsten würde ich sie nie mehr hergeben. Ich hab sie gesehen und wusste, dass sie es ist, die ich haben will. Ich glaube aber nicht, dass sie mich, einen 11 Jahre Jüngeren, einen Jüngling, der noch dazu behindert ist und vielleicht auch teilweise bleibt, haben will. Das kann ich mir nicht vorstellen." sagte Jürgen sehr nachdenklich.

„Du träumst genau so, wie ich. Sabine mag dich sehr. Ich glaube fast, dass sie dich richtig etwas lieb hat. Marion hat da vor etlichen Tagen so was angedeutet. Und nach dem, was ich immer wieder mal so mitbekommen habe, verbindet sie mit dir mehr als nur Pflege und Mitgefühl. Sie ist auch jeden Tag immer wieder zu dir gegangen und hat dich gestreichelt und mit dir gesprochen, oft stundenlang. Da mach dir mal keine Sorgen. Du wirst sehen, dass es alles so wird, wie du es dir wünscht ...!"

Der Vater fuhr fort „Ich hab mich auch verliebt, in Marion, und komme fast vor Sehnsucht nach ihr um. Das kleine geliebte Biest hat mich aber richtig etwas abblitzen lassen. Eigentlich hat sie das ja auch wieder nicht. Wir haben uns auf jeden Fall falsch verstanden und sie war ziemlich wütend. Irgendwie hatte ich sogar das Gefühl, dass sie mich ganz absichtlich an die Wand fahren hat lassen. Marion ist eine richtige Eva. Die will alles oder nichts, den ganzen Menschen oder ihn gar nicht. Hat sie ja recht. Sie soll ja alles, mich ganz bekommen und für immer und keine lauwarme Beziehung. Als ich ihr das sagen wollte, ist sie dann weggelaufen. Und seitdem haben wir uns darüber nicht mehr unterhalten, haben wir es fast vermieden alleine zu sein. Trotzdem spüre ich immer auch irgendwie, dass sie mich auch sehr gerne mag ...!"

22.

Entdeckungen

Erhebliche Fortschritte konnten sie fast jeden Tag erkennen. Schon gegen Ende der ersten Woche aß Jürgen selbst und konnte mit Hilfe zur Toilette gehen. In der ersten Woche setzte sich Sabine noch ein Mal auf ihn, und ein Mal befriedigte sie ihn mit der Hand. Als sie jedoch merkte, dass er voll bewusst dabei war, und auch seine Arme bereits hervorragend bewegen konnte, wollte sie das nicht mehr. Jürgen gefiel das verständlicherweise überhaupt nicht. Er versuchte sie mit seinen Händen auf sich zu drücken, zog an ihrem Kittel und sagte dabei immer wieder leise „Bitte ... Biene ... bitte ... bitte ... Biene ... mach es doch ...!"

Leise sagte sie ihn zärtlich anlächelnd „Du hast doch eine Hand, mein Süsser ...!" und dachte „Na, mein Lieber ... so schlecht kann es dir jetzt ja nun wirklich nicht mehr gehen. Du benimmst dich ja schon fast genau so wie ein normaler Mann. Mein Gott, wie soll das nur weitergehen? Was hab ich da nur angefangen ...?" Schließlich siegte das beständige Bitten und Betteln Jürgens. Sie gab ihm, was er wollte. Sabine sagte leise „Das ist aber heute das letzte Mal, mein Lieber. Ja?" Jürgen nickte natürlich und war glücklich. Die nächsten Tage musste sowieso dann Pause sein, weil sie da ihre Regel bekommen musste, dachte sie. An die Möglichkeit, dass Jürgen sie geschwängert haben konnte, dachte sie schon längst nicht mehr. Das war alles schon seit der Klinik völlig in den Hintergrund getreten und nicht mehr so wichtig. Sie glaubte nicht daran, dass ihr so viel Glück beschieden sein konnte. Den Gedanken hatte sie, vielleicht auch wegen der ganzen Veränderungen und der Hektik der vergangenen Tage, immer wieder sehr weit zur Seite geschoben. Ganz bestimmt hatte es nicht geklappt. Auch Marion hatte nichts mehr dazu gesagt. Das Thema war abgehakt. Sie dachte „Auch recht, dann bekomm ich halt kein Baby ... wäre eh nicht gut gewesen ... war nur eine blöde Schnapsidee. Momentan und während der kommenden zwei Jahre passt es sowieso nicht ... ist besser so, ohne Kind ...!"

Schnell zog sie sich ihr Höschen und den BH aus und präparierte ihre Muschi mit einem Gleitmittel in der bewährten Art und Weise. Sie spreizte ihre Beine, stellte eines davon auf einen Sessel, und schmierte sich das Zeug in die Muschi. Ihr Kleid behielt sie an. Sie schaltete das Licht aus. Nur der Fernseher lief und spendete etwas schummeriges Licht. Sie dachte, dass sie Jürgen dabei nicht sehen konnte, weil sie schräg hinter ihm war. Er hatte aber jede Regung und Bewegung von ihr genau mitbekommen. Jetzt wandte sie sich ihm wieder zu. Sie konnten sich wegen der starken Dämmerung nur sehr bedingt sehen. Was er beim Ausziehen heimlich beobachtete und jetzt, als sie direkt bei ihm stand, sah, hatte sein bestes Stück sofort steif werden lassen. Alleine das so aufregende Ausziehen und das Hantieren mit dem Gleitmittel in ihrer Muschi hatte seinen Schwanz schon zum Zerspringen hart werden lassen. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte sie einfach gepackt. Er kam bereits von alleine hoch, und konnte auch ganz alleine stehen und gehen. Oft genug übte er es alleine am Tag.

Als Sabine die Decke beiseite schob, sah sie, dass er unter seiner Schlafanzughose wie gehabt schon eine starke Erektion hatte. Sie flüsterte „Wir müssen deine Hose herunterziehen ... hebst du deinen Po etwas an, mein Süsser?" Er tat es und Sabine zog ihm schnell die Schlafanzughose bis zu den Knien herunter. Und weil sie vergessen hatte, das Zimmer abzuschließen, sprang sie noch schnell zur Tür und sperrte ab. Sogleich stieg sie auf sein Bett und setzte sich auf ihn. Während er die ersten Tage immer noch sehr passiv war, begann er jetzt selbst mit seinen Händen an Sabine zu streicheln. Am meisten hatten es ihm ihre Brüste angetan. Die wollte er am liebsten erst gar nicht mehr loslassen. Unentwegt streichelte und knetete er sie mit einer unglaublichen Hingabe. Sie schaute ihn nur sehr zärtlich an und gab ihm das, wonach er sich so sehr sehnte. Als er kam, legte sie sich auf ihn und küsste ihn innig, während sie seinen Kopf in beiden Händen festhielt. Jürgen schlang seine Arme um sie und hielt sie ganz fest.

Die Regel kam natürlich nicht, nicht am nächsten und auch nicht am übernächsten Tag. Bei einem Tag über der Zeit hatte sie noch gedacht „Na ja, die ganzen Aufregungen und so, da passiert das schon mal. Ich krieg doch niemals ein Kind ... ich alte Kuh ...!" Als es am darauf folgenden Tag auch nicht so aussah, sie absolut nichts in der Richtung verspürte, sagte sie es ganz beiläufig Marion und fragte sie „Meine Regel müsste schon seit gestern da sein. Ich kann doch nicht schwanger sein, was meinst du? Sollte ich mal einen Test machen ...?"

Marion nahm sie in den Arm und lachte „Mädchen, du bist schwanger ... von unserem Süssen. Biene, jetzt weiß ich auch, warum du seit Tagen schon irgendwie ganz anders aussiehst und bist, Biene, du bist schwanger. Dein Junge hat dir ein Kind gemacht ... mein Süsse. Du kriegst ein Kind von ihm. Ganz sicher ...!"

Jetzt war es an Sabine schwer geschockt zu sein. Sie schwankte, ihr war wirklich richtig schwindlig und etwas schwarz vor den Augen geworden, so sehr hatte sie diese naheliegende Erklärung ergriffen. Marion hielt sie fest und rief laut „Biiiiene ... Biiiiiene ... bitte ... ich kann dich nicht halten, du bist zu schwer für mich ...!"

Nur für Sekunden hatte sich vor ihren Augen alles gedreht. Sie war schon wieder hellwach und lächelte glücklich „Meinst du wirklich, ich krieg ein Baby, wieso, wieso sieht man mir das an ...!" Sie setzten sich auf die Couch. Marion holte Sabine etwas zu trinken. Als sie beieinander saßen, sagte ihr Marion lachend, warum sie sich so verändert hatte. „Man sieht es an deinen Augen, und du bist irgendwie so mütterlich und weich in deinem ganzen Wesen geworden. Auch gegenüber dem Jungen bist du so zärtlich und so liebevoll. Und du hältst immer eine Hand vor deinen Bauch, so als wolltest du das wachsende Kind schützen, so ist das, meine liebe Biene. Du kriegst ein Baby, von deinem Jürgen. Da beißt die Maus kein Stück Faden ab. Es hätte mich ja auch wirklich sehr gewundert, wenn der dich nicht geschwängert hätte. Das weißt du doch wohl selbst am besten ...!"

Sabine hatte Tränen in den Augen und konnte nur laut flüstern „Jaa, ich weiß, meine Süsse, ich weiß, und ich bekomme endlich ein Kind, und noch dazu von Jürgen. Ich könnte heulen vor Glück ...!" Jetzt heulte sie tatsächlich. Sie ließ den Freudentränen freien Lauf. Sie war aufgestanden und schaute versonnen aus dem Fenster. Beide lächelten sie glücklich und fielen sich in die Arme. So blieben sie minutenlang, bis sich Sabine aus der Umarmung löste und sagte „Ich schau mal, was er macht, mein Süsser. Den muss ich mir jetzt gleich mal etwas näher anschauen, den Mann, von dem ich ein Baby bekomme ...!" Marion lachte „Oder besser, dem du seinen Samen geklaut hast ...!"

Sabine lachte „Ist doch egal ... ich hab mein Baby ... und ich hab es von ihm ... alles andere ist nicht wichtig ... ist mir absolut egal. Erfahren wird er es sowieso niemals ... das gehört nur mir ... mir ganz alleine ... nur mir ...!" Sie deutete dabei mit dem Zeigefinger stolz auf ihren Bauch und legte ihr zitternden Hände zärtlich darüber.

Sabine machte sich noch etwas frisch. Trotzdem konnte man ein klein wenig ihre verweinten Augen sehen. Sie ging zu Jürgen. Unentwegt lächelte sie still in sich hinein. Leise schlich sie sich in sein Zimmer. Er lag voll angekleidet auf der Couch und versuchte etwas zu lesen. Blitzschnell legte er das Buch zur Seite, damit es Sabine nicht sehen konnte. Sie setzte sich zu ihm und nahm seine Hand. Leise flüsterte sie „Wie geht es dir, mein Süsser ...?"

Er sagte leise „Gut, Biene, gut geht es mir ...!"

Sie streichelte seine Hand und schaute ihn nur schweigend an. Da kamen ihr wieder die Tränen. Jürgen sah es und erschrak. So kannte er sie ja nun bisher überhaupt nicht, eine Biene die weinte. Er fragte leise „Bist du traurig, Biene ... weil du weinst ...?"

Sie schaute ihn über mehrere Sekunden nur an und lächelte dabei zärtlich „Ich bin glücklich, mein Liebling ... ich bin so glücklich ... so furchtbar glücklich ... verstehst du ... deshalb weine ich. Ich bin nicht traurig ...!" Gleichzeitig stand sie wieder auf, beugte sich über ihn, küsste ihn mehrfach auf seine Stirn und seinen Kopf, streichelte sein Gesicht und flüsterte „Danke, mein Süsser, Danke, jetzt musst du nur noch wieder ganz gesund werden. Dann ist wieder alles in Ordnung. Ich mag dich sehr, sehr gern, mein großer Junge, und wenn du nicht so viele Jahre jünger wärst, könnte ich mich vielleicht sogar noch in dich ganz schrecklich verlieben ...!" Lange und zärtlich sah sie ihn dabei an. Das ‚ganz schrecklich Verlieben' war längst geschehen. Den ganzen Tag kreisten ihre Gedanken und Sehnsucht nur um Jürgen. Öfter ging sie zu ihm, als es nötig war.

Fortsetzung siehe Teil 2/2!

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ANMERKUNGEN [ :-))) ]:

}} Alle Angaben sind ohne Gewähr! Entsamungen sind ausdrücklich kein Heil- / Hilfsmittel oder Medikament für jegliche anhand der nachfolgenden Schilderungen relevanten Erkrankungen und Probleme!

}} Ein ‚Straftatbestand' nach deutschem Recht ist trotz eines gewissen, nur äußerst bedingt denkbaren, generell bei einem solchen Sachverhalt zu prüfenden, Anfangsverdachtes für eine ‚Art von Diebstahl' der Akteurinnen in keiner Phase auch nicht annähernd erfüllt. Eine ‚schädigende Absicht' bestand zu keiner Zeit. Das Ende der Geschichte würde überdies alle Tatbestandsvermutungen vollständig heilen bzw. restlos beseitigen!

© Copyright:

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7 Kommentare
Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Diese Geschichte ist das Beste was ich hier gelesen habe 👍👍👍

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Mach es...

doch nicht so spannend! ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Demnächst neue Storys von YOGY

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10/22/06 by Anonymous in Bayern

o Ich fühle mich von dem Leserecho zutiefst beschämt. Das hätte ich nie erwartet! Ein aufrichtiges Danke! Danke auch an die Christina, 'meiner' Leserin Nr. 1, die mir über längere Zeit immer wieder klar gemacht hat, dass die Dinger 'präsentabel' sind. Sie ist ein sooo kluges und sooo raffiniertes Mädchen, eine Eva, wie sie im Buch steht. Und verdammt hübsch, reizend und charmant ist sie bestimmt auch, der blondschopferte Engel - oder war es schwarz, oder rot, nein, es war blond. So bringt die die Gedanken durcheinander. :-)

o Bitte: Sorry und noch mal Entschuldigung! YOGY, Corrado Catani und Stefano Marsalla (Mazara del Vallo bzw. Monreale/Palermo, Sicilia, Italia bzw. München, Deutschland) sind alles Pseudonyme von mir. Es tut mir sehr leid, dass dies zu Missverständnissen geführt hat! Ein herzliches Danke denen, die das - verdammt clever die Jungs/Mädchen?!! - entdeckt haben. An die Geschichten bei www.SEVAC.com hatte ich nämlich gar nicht mehr gedacht.

o Die nächsten G. rollen bald an. Bitte bleibt mir mit Eurem Wohlwollen gewogen, auch wenn es vielleicht manchmal kitschig sich liest. Na ja, alle Geschichten können eben nicht gelingen. :-))) Da hats auch mitunter einfach nicht klappen wollen, das Schreiben. Hab auch mal schlechte Wochen; vor allem bei Föhn :-)). Vielleicht gefallen Euch die neuen ja auch ein bisschen. Chrissy findet sie prima.

o Demnächst auf diesen Seiten neu von YOGY die folgenden Geschichten. Die Dinger sind fertig, und werden nach der Korrektur so nach und nach upgeloadet:

- Die fruchtbare Alm (im keuschen Tal) in mehreren Teilen

- Er weiß nichts von seinem Kind

- Innige Liebe und ewiges Feuer (in mehreren Teilen; auch bei Sevac schon zu finden)

- Die Wahrheit siegt immer

- Das ewige Wunder der Liebe

- Sie gibt und will alles

- Peinliche Untersuchung (auch bei Sevac schon zu finden)

- Chantall, Giselle und Suzanne, Mädchen der Provence

(Sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen, wie man einen Mann glücklich macht! 4 Teile )

- Quälende Teufel im Schoß

- Fruchtbar und paarungsbereit

- Dein Samen gehört nur mir!

- Der geile Missionar

- Raffinierte Luder

usw. usw. usw.

Na ja, ich will es mal nicht übertreiben, sonst bekommt mein 'Ober-Anti-YOGY-Fan', der mit dem YOGY-Neid-Hass-und Missgunst-Komplex :-))))) noch einen ... :-))) Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Die Dinger hier sind doch allesamt nur ein riesiger Spaß an der Freud, seit Jahren eine herrliche Freizeitbeschäftigung - und sonst gar nichts!

Da sollte man die Schreiber nicht auch noch ärgern, verletzen und abwegig verdächtigen wollen, gelle, mein Lieber!! :-))

Brutalität, Chaos, Leid und Elend, inklusive tiefster Depression, finanzieller Sorgen und einem Berg an Problemen aufgrund erfolgloser Jobsuche, Leben an der Armutsgrenze und vieles, vieles mehr erleben doch Millionen aller Altersgruppen in unserem Land hautnah tagtäglich. Da möchten sie garantiert eben zur rechten Zeit auch gerne mal etwas lesen, wo es eben ein klein wenig anders zugeht, auch der Sex etwas durchscheint.

o Besonders schön find ich, dass sie auch den Ladys so gefallen! Die Libido der Ladys, oder wie es der Seppel Unterbichler in der Story "Die fruchtbare Alm" etwas arg unverblümt und respektlos sagen würde "der Muschis" kommt oft vielleicht etwas zu kurz, meine ich mir sagen zu erlauben. Es ist auch verdammt schwierig, die ungewöhnlich komplizierte und so riesige, unerforschliche, geheimnisvolle Gefühlswelt der Frauen (im Vergleich mit den ...) ansprechen zu wollen.

o Die 'Süßliche Pseudoromantik' ist fast gewollt, hat sich so beim Herunterschreiben einfach so ergeben, warum auch nicht? Probleme haben viele Mitmenschen heute genug hinter der Wohnungstür. Die müssen sie nicht auch noch hier lesen. Nette Unterhaltung, ein bisschen geil und anregend, vielleicht auch zum Schmunzeln, das gefällt jeder/m. Das LeserIn-Interesse zeigt doch, dass es so gut ist.

o Konstruktive, kollegiale Kritik, sehr einfühlsam vorgetragen, ist gut, mach ich auch gelegentlich. Ich würde mir aber niemals anmaßen, hier als Möchte-gern-Pseudo-KritikerIn mit dem Messer herum zu kaspern und Geschichten abstechen zu wollen. Da hat jede/r AutorIn so sehr viel Zeit, Kraft, Ideen, und unendlich viele Gefühle investiert. Davor gilt es einfach immer sehr großen Respekt zu haben. Anders mag es vielleicht sein, wenn man ein Buch kauft. Dann will man Quantität und Qualität, die man bezahlt hat.

Ich mag alle Geschichten, hab mir nicht wenige auch durchgelesen, zumindest angelesen. Das ist leider mitunter eine Zeitfrage. Alle, wie auch ich, schreiben sie aus Spaß an der Freude. Das spürt man in jeder Geschichte und bei jedem Satz. Ich hab noch keine gelesen, egal, ob ungewöhnlich, etwas deftiger oder süßlich, wo ich mir das nicht gedacht hab. Jede/r investiert sehr, sehr, sehr viel von sich, seinen Vorlieben, Wünschen, Träumen, Erfahrungen, von seinem Leben.

Im übrigen: Das endgültige Urteil sprechen immer nur die LeserInnen - und sonst niemand, schon gar nicht ein Möchte-gern-Pseudo-Kritiker. Ich hab sowas noch nicht erlebt. Die Respektlosigkeit finde ich einfach nur unkollegial und unfair, auch wenn er vielleicht bedingt recht hat. So was macht man nicht, gelle! :-)))

Bevor es jetzt noch länger wird, Schluss mit der Schreiberei jetzt. :-)))

Passt alle gut auf Euch auf - und behüt Euch der Himmel!

YOGY, der sich einfach nur freut!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Einfühlsam ......geil... hinreissend

..sticht heraus aus der Flut der 08/15 Stories..

wir wollen mehr davon........

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Hable con ella

Tja, ich denk da mal an hable con ella (Sprich mit ihr).

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