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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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Marion berichtete jetzt weiter. Ihr Selbstbewusstsein hatte jetzt wieder den höchsten Level erreicht. Die Angst war komplett gewichen. Sie erzählte den Ablauf so, wie ihn ihr Sabine eingetrichtert hatte und wie er tatsächlich auch, mit gewissen Abstrichen natürlich, sich ereignet hatte „Meine Freundin meinte nur, mir lässt das Rascheln keine Ruhe. Wir müssen das noch mal prüfen, bevor du da was sagen kannst, unbedingt. Das muss ich wohl gleich am Abend noch mal machen. Und da hat sie ihn auch am Abend gewaschen, obwohl da ja nicht schon wieder was zu waschen war. Das ist ja immer am Morgen. Sie machte es auch genau so, wie am Tag zuvor in der Früh. Sie half mir wieder und wir machten es gemeinsam. Jetzt sahen wir, es war keine Täuschung. Da war er unheimlich heftig mit seinen Reaktionen. Und heute morgen hat ihn die Sabine noch mal gewaschen, weil er eben scheinbar auf ihre Hände und ihre Stimme so wahnsinnig heftig abfuhr. Da ist er so richtig durchgedreht, so richtig durchgeknallt war er da minutenlang. Das war unglaublich, wie der sich aufgeführt hat, wie ein Mann, wenn er eben, na ja, sie wissen schon, Herr Professor ...!" Der nickte lächelnd und verstand.

Marion übernahm jetzt das Wort und berichtete weiter „Ja, wissen sie, Herr Chefarzt, da hat er nicht nur ejakuliert, wie so ein Irrer. Da hat er auch furchtbar gezappelt, den Po und die Beine zusammengekniffen, den Kopf hin und her geworfen und so weiter. Da war alles auf einmal so richtig heftig in Bewegung. Und gejapst hat er, so als wollte er schreien, und geschrien hat er auch noch so, wie Marion schon sagte, wie so ein Mann, wenn es, na ja ... wenn sie dann eben kommt ... die Ejakulation. Genau so war es, Herr Professor. Wir waren bei jedem Mal unheimlich schockiert und haben uns so gefreut, wie sie sich denken können. Wenn der Junge weiter so große Fortschritte macht, ist der schon bald wieder ganz gesund, ganz bestimmt, Herr Professor."

13.

Die Demonstration

Der Professor überlegte „Aber doch bestimmt nur, wenn Schwester Sabine und sie sich so wunderbar weiter um ihn kümmern. Das wäre wohl entscheidend! Danke ihnen auf jeden Fall, liebe Schwestern. Das ist ja wirklich unglaublich, dass er auf Schwester Sabine so unheimlich heftig, so dramatisch reagiert hat. Tja, wichtig wäre jetzt vielleicht, dass ich das selbst einmal sehe, was da genau so passiert, was meinen Sie? Ich muss sagen, ich kann das momentan auch nicht ganz glauben. Gut, was sie sagen, ist absolut zuverlässig, ist großartig, einfach phänomenal. Da hab ich nicht den geringsten Zweifel. Aber besteht nicht doch immer noch die Möglichkeit, dass sie sich auch beim zweiten und dritten Mal haben etwas täuschen lassen. Mein Gott, ich hoffe natürlich inbrünstig, dass sie sich beide nicht getäuscht haben. Ich glaube, sein Vater, ein alter Freund von mir, schnappt über, dreht durch, wenn ich ihm sage, dass sein Sohn wieder auf dem besten Weg zurück ins Leben ist ...!"

Marion blieb natürlich bei ihrem Bericht „Nein, nein, Herr Professor, es ist jetzt völlig ausgeschlossen, das ich mich und meine Freundin uns so getäuscht haben konnten. Wir haben es beide sehr genau in jeder Sekunde beobachtet, oder Sabine, du kannst doch das alles haargenau so bestätigen?"

Sabine bekräftigte die Angaben von Marion „Herr Chefarzt, es war keine Täuschung, das war echt, echter geht es nicht mehr, Herr Professor ... ganz echt.

„Gut, dann werde ich jetzt gleich mal den Vater verständigen und ihm die frohe Nachricht mitteilen." meinte daraufhin der Chefarzt. Er strahlte über das ganze Gesicht, als er dem Vater die neueste Entwicklung schonend bei brachte. Sofort ließ der sich zur Klinik bringen und war schon nach kurzer Zeit im Arztzimmer dabei. In der Zwischenzeit plauderten die vier über Belanglosigkeiten, Patienten und natürlich immer wieder über den Jungen.

Als Jürgens Vater endlich eingetroffen war, wiederholte der Chefarzt noch mal kurz das, was ihm die Schwestern erzählt hatten. Der Vater weinte vor Freude und dankte den beiden immer wieder. Er konnte nicht glauben, dass sich praktisch über Nacht so eine bemerkenswerte Wende ergeben hatte.

Der Chefarzt wollte und musste es wohl ganz genau wissen. Er bat schließlich die beiden „Was meinen Sie Schwestern, könnten sie noch mal so ein Experiment mit ihm machen und ich kann dabei sein?"

Jürgens Vater meinte dazu „Ich wäre natürlich auch sehr gerne dabei, Herr Professor, Schwester Sabine, Schwester Marion ... wenn sie es bitte, bitte erlauben. Das wäre ja wirklich zu schön, um wahr zu sein. Ich kann es nicht glauben. Und mir wäre so viel daran gelegen, das auch mit eigenen Augen sehen zu dürfen ...!"

Es dauerte bis der Chefarzt die beiden schließlich überredet und auch noch dazu gebracht hatte, dass Jürgens Vater mit dabei sein durfte. Bedingung war, dass der Raum ab einem bestimmten Punkt ganz so abgedunkelt war, dass man nur Jürgens Oberkörper, Kopf, Arme und die Beine in groben Umrissen erkennen konnte. Man durfte nicht erkennen, was mit ihm geschah.

Endlich konnten Marion und Sabine in ihre Wohnung und sich zum Schlafen hinlegen. Bereits gegen 13 Uhr kam Marion in Sabines Wohnung und weckte sie. Die war etwas wütend „Wieso weckst du mich denn? Ich hab doch noch gar nicht ausgeschlafen und du sicher auch noch nicht, oder?"

„Ich muss mit dir reden, unbedingt müssen wir vor heute Abend noch ausführlich über diese blöde Demonstration reden ...!"

„Ja, ja, das tun wir auch, aber bitte erst in vier, fünf Stunden, jetzt will ich weiter schlafen!" protestierte Sabine.

Marion gab keine Ruhe „Du stehst jetzt auf, meine Süsse. In 10 Minuten frühstücken wir. Ich setz schon mal den Kaffee auf ...!"

„O.K., wenn du meinst, aber ich hab noch längst nicht ausgeschlafen ...!" brummelte Sabine erneut.

Als sie beim gemeinsamen Frühstück saßen, fragte Sabine „Was ist denn unklar, ich denke es ist alles besprochen?"

Marion rückte gleich mit ihrem Problem heraus „Du willst ihn heute Abend nur mit der Hand?

Sabine war ganz entsetzt „Ja, meinst du vielleicht, ich würde mich dabei richtig drauf setzen? Ich wasche ihn wie immer, und verwöhn ihn dabei mit der Hand. Da wird er schon wieder so kommen, wie gehabt, warum auch nicht? Ist er doch auch schon. "

Marion war sehr skeptisch „Biene, reagiert hat er doch wohl hauptsächlich sowieso nur bei dir und dann, wenn du auf ihm gesessen bist. Mit der Hand, ja, da hat man auch was gesehen, aber das war doch weit von dem entfernt, wie bei der anderen Methode. Der Kerl spürt scheinbar genau den Unterschied. Und wenn du das heute mit der Hand machst, erleben wir einen gigantischen Reinfall und sind beim Chef für alle Zeiten unten durch. Du musst das anders machen. Biene, es geht jetzt nur noch um den Jungen, nicht mehr um uns. Wir können nicht mehr so tun, als ob da nichts wäre. Wir haben seine heftigen Reaktionen geschildert, die eindeutig nur beim Draufsitzen da waren. Uns wird bei der Aussicht bestimmt nichts passieren. Sag halt einfach, dass du es beim Test auch so probiert hast. Na ja und da war es halt ganz besonders heftig ...!"

Marion verzehrte ihr Frühstücksbrot. Dann redete sie weiter auf die schweigsame Sabine ein „Was ist schon dabei? Hab dich doch nicht so. Der eine ist Arzt und der andere ist der Vater des Jungen, dem wir nur etwas Gutes tun wollen, für den du dich opferst. Und der ist schon ein älterer, sehr seriöser Herr und sieht sehr vertrauenserweckend aus. Nicht der Junge ist das Opfer, du bist es, weil du dich total selbst überwindest, egal, ob du es mit der Hand oder mit der Muschi machst. Genau genommen ist das doch letztlich egal. Du tust ihn masturbieren. In dem einen Fall ist es der feste Griff deiner sich bewegenden Hand und in dem anderen Fall hat ihn deine Muschi fest im Griff und bewegst sie auf und ab. Klar, so was würde sonst nun wirklich keine Frau machen. Deshalb ist ja dein Aufopfern so großartig, verstehst du? Und wenn du einen Partner hättest, oder verheiratet wärst, würdest du es doch bestimmt auch niemals machen. Gereizt hat dich doch von Anfang an sowieso nur, dass er jung und noch völlig unschuldig ist. Das hat dir am meisten gefallen. Ein Jüngling, der nur dir zuerst gehört. Und so wie es aussieht, eben vielleicht nicht auch für den Rest seines Lebens nur mit der kleinen Biene Sex hatte. Gib es doch zu. Da konntest du dich doch bedenkenlos besamen lassen ...!"

Ausnahmsweise hatte hierzu Marion einmal die Regie etwas übernommen „Biene, wir müssen das sagen, natürlich nicht, dass wir uns den Samen geholt haben. Sie tun uns schon nichts. Wir wollten doch nur, dass der Junge wieder erwacht, wir wollten nur sein Bestes. Es war ein Strohhalm, aber er hat für den Anfang doch exzellent ausgereicht. Sag halt einfach, wir haben uns das überlegt. Wenn der bei einer normalen Wäsche schon so reagiert, dann musste er doch, wenn er eine richtige Frau überall zu spüren bekommt, richtig ausflippen. Du hast dich geopfert, um dem Jungen eine Chance zu geben, ihn zu retten, weil er doch auch auf dich so besonders angesprochen hat. Das hat dich eine immense Überwindung gekostet, aber das Schicksal des Jungen war dir wichtiger als deine eigenen Hemmungen und Schamgefühle. Und da konnte man auch vorher nicht darüber reden, weil jeder abgewunken hätte. Aber es war eine reale kleine Chance." Sabine ließ sich tatsächlich dazu überreden, dass sie, abgesehen von dem Samenraub, alles so sagen würden. Marion sollte dabei mit einer kleinen Show beginnen und dann loslegen.

Am Abend trafen sie sich dann zur verabredeten Zeit im Arztzimmer. Alle vier waren sie sehr aufgeregt. Als sie so beisammen standen, fing Marion auf einmal zum Weinen an. Und es brach aus ihr heraus. „Wir haben Ihnen nur die halbe Wahrheit gesagt. Wir wollten, dass der Junge einfach wieder erwacht. Wir konnten nicht akzeptieren, dass er für immer so da liegt. Na ja und wir wollten auch, dass er, weil er immer Erektionen hat, einmal sich so richtig glücklich fühlen darf. Wir dachten, dass er vielleicht ganz besonders aus sich herausgeht, vielleicht sogar aufwacht. Da hat sich gestern ...!"

„Und wie geht es denn weiter? Was hat sich gestern? Bitte sagen Sie es nur, sie müssen absolut nichts Nachteiliges befürchten ... niemals, wo sie doch so vorzüglich, so überaus klug und so wunderbar perfekt gearbeitet haben." sagte der Chefarzt ganz aufgeregt.

„Wirklich nicht? Jaaa ... wissen sie, Sabine hat sich auf ihn gesetzt, sich sein Glied eingeführt und zu ihm ganz zärtliche Sachen gesagt. Gleichzeitig hat sie sich ganz langsam und vorsichtig etwas auf ihm bewegt, so rauf und runter, sie wissen schon. Da hat er schon beim Einführen gestöhnt und den Kopf bewegt, und ist ganz verrückt geworden. Er hat mit allen seinen Gliedern auf ihre Muschi, ihren Körper, ihre Hände, einfach auf alles, total reagiert. Es war der Wahnsinn. Sie hat wieder mit dem Bewegen aufgehört." Marion konnte nicht mehr. Sie heulte jetzt hemmungslos.

Sabine atmete tief durch. Mit gesenktem Kopf berichtete sie weiter „Schon nach ein paar Minuten hab ich meine Muskeln ein bisschen angezogen und gleich ist er sofort gekommen. Sie machen sich keinen Begriff, wie intensiv das war. Ich war selbst so erschrocken, und Marion war es ja auch so sehr. Der Junge hat gespritzt wie ein Weltmeister. Er hat sich aufgeführt, wie ich es noch nie erlebt habe, so heftig war das. Ich hab ihn noch gestreichelt und mit ihm gesprochen, na ja, geküsst hab ich ihn auch noch etwas und war halt ein bisschen zärtlich zu ihm. Das gibt ihm ja sonst sowieso niemand, dem lieben Jungen. Ich war ja auch so glücklich, dass er sich so richtig, na ja, total richtig unheimlich aktiv benommen hat, wie manche Männer sich halt vielleicht manchmal beim Sex so benehmen, verstehen sie? So war es."

Der Professor war über alle Maßen glücklich und Jürgens Vater noch mehr. Der weinte vor Freude und nahm die beiden Schwestern dankbar in den Arm „Das habt ihr wirklich für meinen Sohn getan, was sind sie nur für wunderbare Geschöpfe ...!"

Der Professor bat „Schwester Sabine, könnten Sie sich bitte, bitte heute noch mal opfern, wenn wir dabei sind, bitte Schwester, es wäre wahnsinnig wichtig? Ich weiß, dass dies eine große Überwindung erfordert, weil wir dabei sind. Genau genommen dürfte ich das gar nicht, sie darum bitten. Bitte, bitte, Schwesterchen, Schwester Sabine, opfern sie sich, nur noch einmal. Es geht um das Schicksal, die Gesundheit, das Leben dieses Jungen ... da ist mir sowieso alles gleichgültig ... da stehe ich total hinter ihnen und schütze sie."

Sabines Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Sie hatte sich alles schon etwas zurechtgelegt. Zuerst wollte sie entsetzt ablehnen. Erst so nach und nach wollte sie sich schließlich doch überreden lassen. Ihre und Marions große Sorge war, dass man sie beide als sexbesessene Krankenschwestern, die sie ja nun wirklich nicht waren, ansehen konnte. Sehr schnell konnte man die guten Absichten, die sich rein zufällig ergeben hatten, bei einem Misserfolg in etwas sehr Negatives abgleiten lassen.

Es reichte irgend jemand, der das Ganze in die Medien schleifte, ihnen nicht wohl gesonnen war. Schnell musste dann sogar eine Dienstpflichtverletzung oder gar Straftat geprüft werden. Und noch schneller waren sie vom Dienst suspendiert und schließlich rausgeworfen. Sie wollten ganz einfach, dass man das Besondere, das so überragend Verdienstvolle ihrer Handlungen und ihre einzigartige Opferbereitschaft herausstellte und sie darum bat.

Beide Hände hielt sie jetzt in Abwehrhaltung vor den Körper als sie laut sagte „Nein, nein, nein, das kann ich nicht. Das kann ich nicht noch mal. Mit dem Jungen sogar vor Zeugen Sex machen. Nein, nein, bitte, bitte nicht, das würde ich nicht können, Herr Professor ... das nicht ... ich habe es doch nur für den Jungen getan, weil ich wollte, dass er wieder aufwacht. Ich wollte doch nur eine kleine Chance, die sich uns bot, für den Jungen sofort wahrnehmen und ihm helfen ... verstehen sie, ihm helfen ...?" Sabine heulte jetzt ebenfalls.

„Ich zahle Ihnen viel Geld dafür, Schwester Sabine?" flehte der Vater leise.

Laut schluchzend sagte Sabine „Geben sie sich keine Mühe, für Geld mach ich es schon gar nicht, wenn dann, weil ich den Jungen so mag ... einfach so mag ... und weil ich ihm helfen möchte ...!" Sabine dachte „So, Freunde, das wäre geschafft. Jetzt hab ich euch, jetzt sind wir auf dem richtigen Weg und da bleiben wir. Jetzt kann ich ja mit dem Flennen aufhören ...!" und machte dabei das treuherzigste und schüchternste Gesichtchen, das sie drauf hatte.

„Darf ich bitte mal etwas neugierig sein? Gehören denn sie beide auch so ein klein wenig irgendwie zusammen, ich meine so als, sie verstehen?" fragte der Professor zu Marion gewandt. „Nööö, das nicht ...!", nickte Marion lächelnd „Wir sind nur sehr gute Freundinnen, schon lange." Beide lachten sie danach laut auf. Sie dachten beide, „Das geht den neugierigen Sack einen feuchten Staub an!" Worauf der Professor noch schüchtern anmerkte „Schwestern, bitte, bitte, es ist ja alles in bester Ordnung und ginge ja gegebenenfalls auch niemand etwas an. Für mich, für uns, sind sie einfach beide nur großartig und - mit Verlaub - äußerst bewundernswerte, einmalige Wesen ...!"

„Na ja", dachte Sabine, „selbstlos bis du ganz bestimmt nicht, mein Lieber! Und wenn man uns ohne diesen überraschenden Erfolg erwischt hätte, wärst du doch mit Sicherheit der Erste gewesen, der uns gesteinigt hätte. Wenn der Junge wieder aufwacht, schenkt dir doch wohl sein Vater vor lauter lebenslänglicher Dankbarkeit ein Vermögen ...!"

Würden Sie es denn für den Jungen machen, Schwester Sabine ... nicht für mich oder seinen Vater natürlich, nur für den Jungen?" fragte er Sabine noch mal ganz behutsam und vorsichtig.

Der Optik halber schluchzte Sabine immer noch etwas und sagte mit tränenverschleierter Stimme „Na ja, ich mag ihn auch sehr, ich weiß nicht, er ist so ein hübscher und sympathischer Junge. Und nachdem ich jetzt, wenn sie erlauben, Herr Koch, auch seinen Vater kenne, kann ich mir jetzt auch etwas vorstellen, wie er vielleicht wirklich ist. Ich glaube, er ist ein ganz ein lieber Junge ...!"

„O ja", lachte der Vater „Jürgen ist mir sehr ähnlich, in Allem, nicht nur im Äußeren ...!"

„Also dann halt ... wenn sie meinen ... gut ... also O.K.. Ich mache es, wenn Sie mir dabei nicht zu genau auf mich, ich meine ... sie wissen schon ... gucken, und wir wirklich in den entscheidenden Minuten nur äußerst gedämpftes Licht haben. Man darf von mir in den entscheidenden Minuten absolut nichts sehen. Leicht fällt es mir bestimmt nicht. O Gott, auf was lasse ich mich da nur ein? Ich bereue es jetzt schon, dass ich ja gesagt habe ...!"

14.

Vorbereitungen

Der Professor war froh. Man merkte es ihm an „Ist doch klar Schwester, wir wollen ja nur seine Reaktionen genau sehen und sonst nichts. Bis jetzt wissen wir ja nur von ihnen, dass er wieder reagiert und dass er so schön reagiert. Sie verstehen mich bitte, ich muss auch irgendwie zumindest etwas sehen können, was Sie mit ihm machen und was er eben alles macht, was er wie bewegt. Das soll Sie aber bitte nicht stören. Ich bin Arzt, Dietrich ist als sein Vater dabei und Marion ist Ihre beste Freundin. Wir schalten nur die Nachtischlampe ein und legen etwas drüber, damit ist das Problem schon gelöst. Und sie könnten sich ja einen Bettbezug drüberdecken, wenn sie ... verstehen sie. Niemand mehr kann dann noch etwas sehen. Ach ja, Schwester, darf ich sie fragen, wie sie es mit dem Verhüten machen ...?"

„Verhüten?" Sabine musste grinsen. „Ach Gott, ich nehme doch die Pille, da kann bestimmt nichts passieren. Der Junge muss das doch auch so total spüren, das ist doch so wichtig. So mit einem Gummi dazwischen ist das bestimmt nichts. Da fühlt er ja nichts. Also, mir macht das nichts aus. Er ist ja noch so jung. Und wenn ich es richtig gehört habe, hat er ja wohl für eine Freundin bisher noch überhaupt keine Zeit gefunden ...?" Der Vater nickte heftig zustimmend „Er wollte auf die Richtige warten."

Auch er war überglücklich. Er fand die beiden Schwestern unglaublich faszinierend. Vor allem von der etwas schüchtern und sehr zurückhaltend wirkenden Marion konnte er seine Augen nicht wegbringen. Immer wieder suchten sie diese so hübsche und reizende kleine Frau, mit ihren auf ihn sehr aufregend wirkenden Formen.

Das mit der Verhütung war natürlich - wie man weiß - eine glatte Lüge. Sabine war höchstwahrscheinlich immer noch im fruchtbaren Bereich, hatte vermutlich ihren 13. Tag, war also immer noch im höchsten Maße heiß, war im fruchtbarsten Bereich. Sie wusste es nicht so genau. „Aber, was sollen wohl diesem Knallkopf mein persönliche Kinder- und Lebensplanung angehen ...?" dachte sie sich. „Dass ich den Jungen mag und sympathisch finde, das stimmt ja. Sonst hätte ich mich ja gar nicht auf ihn gesetzt. Wahrscheinlich wäre er genau der Mann, welcher, und zwar zu 1.000 %, wenn der süße Kerl nur ein paar Jährchen älter oder ich jünger und er wieder einigermaßen hergestellt wäre. Jetzt, wo ich den Vater kennen gelernt habe, kann ich mir vorstellen, wie er wohl ist. Das war goldrichtig, meine Entscheidung mit der Besamung. Aber trotzdem, selbst wenn er komplett wieder hergestellt wird, elf Jahre Altersunterschied, das ist doch absolut unüberbrückbar und nicht nur das. Ich bin doch nur eine arme Maus und er ist so vermögend ...!" Sie schalt sich, weil sie trotz der vielfachen ‚wenn' und ‚aber' immer wieder um den Jungen träumte. Na ja, für zumindest einen Traum hatte sie eine sehr reale Chance, dass er sie nämlich schon geschwängert hatte bzw. das am Abend jetzt in ein paar Stunden geschah.

„Sie könnten sich dabei vielleicht besonders leidenschaftlich verhalten, so wie bei einem Mann, in den sie verliebt sind und möchten, dass er jetzt ein ganz tolles Erlebnis hat, wenn Sie verstehen, was ich meine? Bestimmt geht er dann noch viel mehr aus sich heraus. Wissen sie Schwesterchen, wenn er ihre besondere Leidenschaft so richtig ganz intensiv, bis in jede Faser seines Körpers und mit allen Sinnen, also auch Gehör usw. spürt, auch im Gesicht und auf den Lippen, dann provozieren sie ihn wohl über alle Maßen." versuchte sie der Professor zu instruieren.

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