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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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Schnell zog sich Marion den Gummihandschuh über, nahm die Tube mit dem Gleitmittel und schmierte seine Rosette kräftig ein. Mit dem Mittelfinger drang sie weitest möglich ein und drückte ihm jede Menge Gleitmittel in den Darm. Ihr Liebling durfte keine Schmerzen beim Einführen des Vibrators haben. Jetzt nahm sie den Vibrator und drückte ihn bis zu dem markierten Punkt in den Darm. Das war schnell geschafft. Marion hielt den Vibrator dort fest, damit er nicht herausgeschoben wurde, während Sabine Jürgens Beine ganz nach oben drückte.

Alles lief jetzt Schlag auf Schlag ab. Sein Schwanz war schon optimal steif. Marion hatte gute Massagearbeit geleistet. Sabine stieg auf das Bett, ging über seinem Becken in die Hocke und schon war der mächtige Schwanz in ihrem Bauch verschwunden. Mit einem kräftigen Stoß war er ganz in ihr. Lange hatten sie kein solches Ungetüm mehr in ihrem Muschischlauch verspürt. Er war deshalb sehr eng. Sie griff nach dem bereits eingeschalteten Vibrator, begann den Jungen zu reiten und gleichzeitig seine Prostata mit dem Vib zu massieren. Das konnte sie noch recht gut. Marion stand an der Tür und schaute auf den Gang.

Sabine flüsterte mit dem Jungen. Es klang sehr eindringlich, flehentlich „ ... komm ... mein Junge ... komm schön ... gib mir deinen Samen ... gib ihn mir ... komm, mein Süßer. Spritz mir in den Bauch ... mach mir ein Baby. Spritz mir ein Kind in den Bauch. Bitte ... tu es ... mein Süsser ... tu es ... spritz ... bitte spritz doch ... spritz ... spritz, mein Liebling ... spritz doch ... spritz ganz schnell ... Ich möchte ein Kind von dir ... Lass den Samen raus ... spritz raus ... komm, spritz fest ... Spritz ganz fest ... Schwänger mich ... Du musst es jetzt tun ... ich will doch ein Baby von dir ... Ich bin fruchtbar ... weißt du mein Liebling ... Du musst nur spritzen ... schon bin ich schwanger. Komm ... jetzt ... komm ... schön spritzen. Mein Liebling ... gib mir die Samenspritze ... gib mir den Samen ... bitte, bitte ... spritz doch endlich ... fick mir ein Kind ... komm schnell ... fick es mir ...!"

Gleichzeitig massierte sie ihn mit dem Vibrator, den sie ihm gnadenlos auf die Prostata drückte. Die Schweißperlen rannen ihr über das Gesicht. Das war Schwerarbeit. Ihre ungeheure Aufregung hatte sie sofort abgelegt. Jetzt ging es nur noch darum, keinen Fehler zu machen, Erfolg zu haben, das Ziel zu erreichen. Schon nach einer Minute hatte sie mit ihren schnellen heftigen Reitbewegungen, die einem Galopp ähnelten, aufgehört und war in einen etwas dezenteren Trab übergegangen. Ihre Muschi drückte sie mit aller Kraft bis zum Äußersten auf seinen Schwanz. Er steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. „Das muss so sein", hatte ihr Marion eingeschärft, „Auch wenn es weh tut. Er muss seine Eichelspitze direkt in den Muttermund, das kleine Loch da drinnen drücken. Möglichst viel Samen muss er dir direkt mit Hochdruck durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter reinjagen. Nur so hast du eine gute Chance in den zwei, drei Tagen Fruchtbarkeit, dass er dich schwängert ...!"

Sabine spürte seinen Schwanz total und meinte einen dicken Pfahl zu spüren, der in ihren Leib eingedrungen war. Ihr Muschischlauch wurde bis zum Zerreißen von diesem Monstrum in alle Richtungen, am schlimmsten natürlich nach Innen aufgeweitet. Es war ihr völlig egal. Es musste sein, auch wenn sie dabei große Schmerzen hatte, als seine Eichel mit der Spitze tief in ihren Muttermund eindrang. Sabine wollte nur seinen Samen. Und gleich musste er kommen. Sie konzentrierte sich auf die Prostatamassage und siehe da, schon spürte sie, wie sich sein After rhythmisch zusammenzog.

Jürgen kam, und wie er kam. Sie dachte nur noch „O.K., jetzt spritzt er mir also schon seinen Samen in den Bauch. O Gott, ist das schön, er besamt mich ... jetzt krieg ich mein Kind in den Bauch ... er macht mich jetzt schwanger ... jetzt, in diesen Sekunden ...!" Aufgeregt flüsterte sie laut zu Marion. „Marion ... er spritzt ... Marion ... er spritzt schon ... Marion ... Marion ... er spritzt wie blöd ... total viel ... Wahnsinn ... Wahnsinn ... das müssen Unmengen sein ...! O Gott, es hat geklappt ... ich bin von ihm besamt. Ich hab ihn drinnen, seinen Samen. Er hat es tatsächlich gemacht. Ich hab seinen Samen im Bauch ... ich spür ihn ... Das gibt es doch gar nicht ... er hat mich richtig abgefüllt ... Einfach nur irr, was der für eine Menge mir da reingepumpt hat ... und alles sind Millionen Samenfäden. Noch nie hab ich mich über eine Samenspritze so gefreut, wie über diese. Ich bin richtig glücklich ...!"

Marion flüsterte ihr zu „Freuen kannst du dich später. Nimm jetzt den Stopsel, rein damit und dann runter." Den Schwanz herausgleiten lassen, und sich sofort das Tampon als präparierten Stopsel tief in die Muschi schieben, war Eins. Den herauslaufenden Samen drückte sie sich gleich wieder in die Muschi, soweit sie es schaffte. Das musste sein, jeder Tropfen dieses Saftes war sehr kostbar. Blitzschnell runtergestiegen vom Bett, den Schwanz abgewischt, und alle Spuren beseitigt. Die Tücher und der nasse Waschlappen dafür lagen schon bereit. Das klappte wie geschmiert. In Sekunden war alles wie gehabt. Später wollten sie ihn noch etwas gründlicher abwaschen.

„Das ging aber schnell.", Sabine lächelte glücklich. Sie hatte Tränen in den Augen und legte ihre Hände auf ihren Bauch, so als wollte sie ihn beschützen und streichelte ihn. „Vielleicht hab ich es ja geschafft und werd jetzt schwanger. Mein Gott, ich wäre der glücklichste Mensch der Welt." Schnell küsste sie den Jungen noch mal und flüsterte ihm ins Ohr „Danke für deinen Samen, mein Liebling. Das war wunderschön. Du hast den besten und tollsten Schwanz der Welt. Na ja, weh tut er auch ein bisschen, aber nur die ersten Male. Du hast aber einen langen dicken Prügel. Schlaf schön, mein Süßer. Bald machen wir wieder so was Schönes mit dir ... jeden Tag machen wir das jetzt mit dir ...!"

Marion packte sie am Arm und zog sie zum Stationszimmer „Spinnen kannst du später. Du legst dich jetzt mindestens eine halbe Stunde hin und lagerst dein Becken hoch, wie wir es besprochen haben ...!"

Sie hatten ihr Entsamungs-Programm kurzfristig etwas geändert. Am Morgen kurz vor Dienstsschluss nahm ihn sich Sabine ganz alleine noch mal vor, weil Marion keine Zeit hatte. Schnell war sein Schwanz wieder steif. Sie hielt mit der linken Hand einen Pappbecher vor die Eichel, während sie ihn mit der Rechten kräftig massierte, und dabei wieder ganz aufgeregt mit ihm sprach „So ... mein Lieber ... und jetzt gibst du mir brav die nächste Ladung. Die ist jetzt für die Marion. Der tu ich ihn gleich zu Hause schön in den Bauch spritzen, verstehst du? Sie möchte auch ein Baby von dir. Mein Lieber ... jetzt komm. Gib ihn schön her ... jaaaaaaa ... er kommt ja schon ... jaaaa ... brav bist du ... du bist ja so artig ... mein Junge. Spritz nur, spritz! Na, das ging ja fix. Das hast du schön gemacht. Danke, mein Süsser. Sooo, und jetzt noch etwas ausquetschen. Weißt du, wir brauchen jeden Tropfen von dir, jaaaaa ... und noch abschütteln. Alles klar, mein Junge. Jetzt hast du es schon überstanden, bis heute Abend ...!" Sabine küsste ihn immer wieder sehr zärtlich und redete mit ihm leise „Eigentlich bist du ja ein ganz ein hübscher Bengel. Du könntest mir gefallen, mein Junge. Du wärest genau meine Kragenweite, nur leider ein bisschen sehr zu jung, leider. Du bringst es noch im Schlaf und wie. Danke, Süsser, und schlaf schön ...!"

11.

Die erfreulichen Begleiterscheinungen

Sie verwöhnten ihn die zwei Wochen sehr, die er noch in der Klinik verbringen musste. Die morgendliche Entsamung musste zum Teil entfallen. Am zweiten Tag kam plötzlich ein Arzt auf die Station. Am dritten und vierten Tag mussten sie sich um neue Patienten kümmern. Am fünften ereignete sich bei einem Patienten der Station eine Notfallsituation. Am sechsten Tag hatte Marion einen heftigen Durchfall und war erst gar nicht zum Dienst gegangen. Marion war das Alles nicht so ganz unangenehm, hatte sie doch nach dem ersten Mal, das sie genau beobachtet hatte, unbeschreibliche Ängste. Als sie feststellten, dass er hauptsächlich bei Sabine aus sich herausging, zog Sabine ihr ‚Programm' über sieben Tage nur noch alleine durch. Marion unterstützte sie dabei.

Bereits ab dem dritten Tag ereigneten sich bei den Entsamungen durch Sabine urplötzlich seltsame Dinge, die die beiden, als sie es zum ersten Mal beobachten konnten, gleichermaßen sehr schockierten und sehr freuten. Was passierte? Als der Samen aus ihm herausschoss, sah Sabine, dass er bei der Massage unvermittelt seinen Kopf mehrfach ganz leicht hin und her bewegte. Diese Bewegungen waren beim unmittelbar folgenden Orgasmus noch heftiger. Er stöhnte sogar, versuchte seine Beine zusammenzupressen und krallte eine Hand etwas in das Betttuch. „Marion, sieh nur, das gibt es doch gar nicht ...!" rief Sabine laut aus. Beide konnten sie es nicht glauben, was sie sahen. Es war ein Schock für sie. Es war, als ob sie einen Toten zum Leben erweckt hatten.

Was den beiden zudem besonders zu schaffen machte, war der Umstand, dass er, wenn Marion ihn waschen wollte, seltsamerweise nur bedingt reagierte, bei Sabine jedoch immer sehr viel heftiger und leidenschaftlicher. Wenn Sabine sich abends auf ihn setzte, drehte er förmlich durch. Sabine probierte es auch, ihn nur mit der Hand zu erleichtern. Seine Reaktionen waren weitaus geringer, als wenn sie auf ihm saß.

Dieses Feststellungen stürzten beide etwas in Panik, einerseits waren sie sehr verunsichert und aufgeregt. Andererseits überlagerte sehr schnell eine große Freude über diese Beobachtungen alles andere. Richtig glücklich waren sie darüber. Sie wussten sehr genau, dass sie das natürlich sofort dem Arzt mitteilen mussten. Im Dienst blieb keine Zeit zum Reden. Als sie morgens nach Hause gingen, sprachen sie darüber. Beide waren sie immer noch etwas unter dem Eindruck der so plötzlich aufgetauchten Reaktionen. Sabine sah das ganz nüchtern. Sie freute sich ungemein, wie der Junge auf sie so besonders abfuhr. Sie beruhigte Marion „Das kriegen wir schon auf die Reihe." Sie wusste allerdings auch nicht so recht, was sie tun sollten. Auch sie war ausnahmsweise völlig ratlos.

Einerseits grenzte das, was sie da beobachtet hatten, fast an ein Wunder. Andererseits, wenn sie den Hintergrund, den Auslöser, seiner urplötzlichen Reaktionen offenbarten,, wurden sie bestimmt sofort rausgeworfen. Das wussten sie sehr genau. ‚Behandlungen', wie sie sie beide an dem Jungen vorgenommen hatten, um ihm ein klein wenig ganz besondere Zärtlichkeit spüren zu lassen, waren natürlich strengstens verboten. Wenn zudem noch der eigentliche, besondere ‚Zweck' bekannt wurde, wurden sie sofort verhaften, meinten sie zumindest.

Sie dachten reichlich kompliziert und überlegten die Möglichkeiten für ihre Argumente, die sie vorbringen konnten. Sabine war wieder ganz die kühl kalkulierende Strategin, als ein paar Stunden vergangen waren, und sie dann in Ruhe beisammen saßen. Sie sagte „Wir könnten sagen, dass wir es aus einem grenzenlosen Mitleid und einer Zuneigung zu dem Jungen gemacht haben. Stimmt ja schließlich auch, zumindest die letzten Tage, oder? Wir haben ganz einfach damit die Hoffnung verbunden, naiv wie wir waren, dass er vielleicht doch diese Sekunden der höchsten Erregung im ganzen Körper verspürt. Wir dachten, das Ding geht noch, also muss das Andere auch noch möglich sein. Wir wollten ihn damit so stimulieren und in den paar Sekunden der totalen Erregung so hochpeitschen, dass sich irgendwelche Blockaden im Körper vielleicht überwinden ließen. Tatsächlich hat er doch schließlich wirklich nach jedem Orgasmus entspannter und irgendwie zufriedener gewirkt, oder? Er hat sogar etwas gekeucht. Im Becken spannte sich die Muskulatur. Und er hatte die üblichen Erscheinungen einer starken Erregung, wie Herzjagen, Schwitzen usw.. Das wäre damit alles plausibel und logisch und natürlich auch unverfänglich."

Marion bestätigte das, was Sabine gesagt hatte „Genau, du hast recht. Ganz bestimmt verspürte er von Anfang an bei den Massagen und vor allem beim Herausspritzen des Samens ein intensives Gefühl des Glücklichseins und der Freude ...!"

Sabine beendete schließlich die Diskussion „Schluss jetzt, wir machen uns viel zu viel Gedanken. Es geht doch niemanden etwas an, dass wir ihn schon ein paar Tage lang in jeder Nacht uns seinen Samen herausholen. Wir haben ihn halt gewaschen und dabei ist es einfach so passiert, ganz überraschend, einfach so. Und wenn man dich fragt, ob das schon mal so war, sagst du ganz einfach, dass es zum ersten Mal war, wobei es eben passierte." Schnell hatten sie beide ihr Gleichgewicht wieder gefunden und gingen am folgenden Tag wieder ganz normal in den Dienst.

Beide konnten sie natürlich trotz der eindeutigen Beobachtungen letztlich nicht so recht glauben, was sie beobachtet hatten. Vor allem Marion äußerte immer wieder Zweifel „Ich glaub das einfach nicht. Da kann nichts mehr sein." Auch Sabine meinte „Das waren bestimmt nur irgendwelche Muskelreflexe. Bewegt hat sich der Junge nicht richtig. Wir machen das Experiment heute wieder. Da werden wir es ja sehen!"

Pünktlich um 23 Uhr waren sie bei dem Jungen. Sabine machte alles wie gehabt. Sie war so aufgeregt, dass sie während ihrer Aktivitäten auf ihm nichts mehr sagen konnte. Gebannt beobachteten sie beide nur den Jungen, seinen Kopf, Arme und Beine und seine Reaktionen. Er reagierte schon bei der ersten Berührung an seinem Schwanz. Als Sabine sich auf ihn setzte, wurde es heftiger. Wie sie mit dem Reiten begann, flippte er förmlich aus, und jammerte unentwegt vor sich hin. Richtig durchdrehte er, als der Samen kam. Da war alles in heftiger Bewegung. Das waren keine Reflexe, das waren Hände, die griffen, Beine, die sich einstemmten, und Muskeln, die sich sehr heftig zusammenzogen. Alles, was sie sahen, ging sehr, sehr weit über das hinaus, was sie schon in der vorhergegangenen Nacht beobachten konnten. Sogar ein heftiges Stöhnen und Wimmern konnten sie jetzt hören. Nein, das waren niemals Muskelreflexe. Das war ein regelrechtes geiles Verhalten, wie es viele Männer ganz natürlicherweise so an sich haben, wenn sie ihre Geilheit zeigen, ihr Schwanz gereizt wird und ihr Becken einer ganz normalen Ejakulation zustrebt und explodiert.

Sabine massierte ihn kurz vor Dienstschluss morgens noch mal, sprach mit ihm und war sehr zärtlich zu ihm. Nur sie wandte sich ihm noch zu, streichelte, küsste ihn oft und sprach sehr oft mit ihm. Dabei sah und spürte sie überdeutlich, dass seine Bewegungen und Laute, die er von sich gab, erneut noch heftiger ausfielen, als sie sie noch vor ein paar Stunden beobachtet hatte. Jetzt war ein Punkt erreicht, wo man das nicht mehr verschweigen konnte. Sie besprachen sich noch mal kurz im Stationszimmer.

Sabine schärfte ihr dabei ein „Marion, der Junge hat eine echte und riesengroße Chance, dass er zumindest zum Teil wieder zu einem Bewusstsein und zu einem richtigen menschlichen Leben zurückfindet, wenn jetzt das Richtige getan wird. Es kann vielleicht sogar nur eine Frage der Zeit und auch der richtigen ‚Behandlung' sein, und es wird bestimmt alles wieder gut."

Es war Marions Patient. Sie musste deshalb dem Arzt berichten. Sie verklickerte Marion noch mal die unverdächtigen ‚Waschversionen' für das Gespräch mit dem Arzt und eventuell dem Professor, den sie bestimmt sofort dazuholten „Du sagst, dass ich dir, weil eben so viel zu tun war, stimmt ja auch, geholfen, und dem Patienten auch den Unterleib gewaschen hab, und dabei natürlich auch sein Glied nicht auslassen konnte. Notwendigerweise musste ich auch die Vorhaut zurückziehen, weil ich ihn darunter natürlich säubern wollte. In diesen Sekunden ergaben sich bei dem Jungen bestimmte Reaktionen. Eine Erektion hat er ja sowieso oft gehabt. Er ist ja schließlich noch sehr jung. Das ist also ganz normal. Die hat er auch davor beim Waschen vermutlich schon gehabt. Kann ja auch sein, dass man ihn da vielleicht nie so gründlich gewaschen hat. Der Junge konnte ja gar nicht mit bekommen, dass er dort berührt wird, das dachten wir. Da war doch überhaupt nichts mehr an Reaktionen oder gar Aktivitäten. Er hat es aber doch irgendwie mitbekommen. In dem Moment, als ich nämlich mit dem Waschlappen unterhalb der Eichel auf und abgefahren bin, explodierte sein Glied förmlich. Auf einmal spritzte sein Sperma heraus. Etwas Besonderes ist das ja sicher nicht. So was kann doch bei jungen Leuten mal passieren."

Merk dir genau, das Besondere war allerdings das sekundenlange Rascheln in meinem Rücken am Vortag. Das war irgendwie sonderbar. Du selbst hast das ja gar nicht mitbekommen, da hab ich ihn ja alleine, na, du weißt schon. Und dann hab ich das ja am nächsten Abend und auch am Morgen noch mal ‚getestet' und halt die Beobachtungen gemacht. Anhand deiner Notizen schilderst du anschließend detailliert, was du selbst alles genau beobachtet hast. Und das war es schließlich, capito Süsse? Dass ich auf ihm gesessen war und so weiter, das geht absolut niemand etwas an. Das ist und bleibt unser Geheimnis. Verplappere dich also nicht. Ist das jetzt klar, meine Süsse?

Absolut schleierhaft bleibt mir allerdings, dass er nur bei mir so überaus heftig reagiert hat. Nur dann, wenn ich mit ihm spreche, auf ihm sitze, ihn streichle, küsse und ihm den Samen heraushole, dreht er so richtig durch. Das ist wirklich sehr seltsam. Bei dir macht er das gar nicht so. Komisch ist das schon, findest du nicht? Sag aber davon vorerst nichts, hörst du ...!"

12.

Unerwartete Richtungsänderung

Natürlich war damit alles klar. Der Arzt holte bei dieser umwerfenden Neuigkeit sofort den Chefarzt, dessen Privatpatient Jürgen war, und natürlich Sabine hinzu. Schnell kam er angelaufen und zog sich mit Marion und Sabine ganz aufgeregt in das Arztzimmer zurück. Auch er war überaus erstaunt und erfreut. Er konnte mit der Entwicklung nicht so recht etwas anfangen und wollte verständlicherweise noch Genaueres wissen. Er fragte die beiden, ob sie das vorher auch schon mal so beobachtet hatten. Sie sagte „Das hat sich am Vortag vielleicht schon mal so ähnlich, wenn auch nicht so ausgeprägt, abgespielt. Da müssten dann die Reaktionen allerdings vermutlich weitaus harmloser gewesen sein. Gewaschen hat ihn immer meine Freundin, Schwester Sabine. Ich war da gerade mit einem Zugang beschäftigt und Sabine hat mir immer bei ihm geholfen ...!"

Sabine berichtete weiter „Ja, ich hab ihn wie üblich gewaschen, und da hat dann mit mal hinter meinem Rücken irgendwas geraschelt. Ich dachte, dass ich mich getäuscht hab. Als ich wir uns dann am Nachmittag nach dem Ausschlafen beim Frühstück zusammengesetzt haben, da bin ich schon sehr unsicher geworden, ob sich da nicht doch etwas hinter ihrem Rücken bewegt haben konnte. Na ja, und weil ich ja nichts gesehen. sondern nur etwas gehört hab, hab ich halt beschlossen, mal nichts zu sagen. Dubiose Vermutungen wegen eines Raschelns wollte ich auf jeden Fall nicht anstellen, zumal ich mich ja auch getäuscht haben konnte."

Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort „Na ja, eben, Herr Chefarzt, so ganz ohne jede Fakten konnte ich nur auf so ein bisschen undefinierbares Rascheln hin eben wirklich nichts sagen, oder, was meinen sie, Herr Professor? Das wäre doch wohl nicht sonderlich gut gewesen, irgendwelche Spekulationen in den Raum zu stellen?"

Der war selbstverständlich ganz ihrer Meinung „Schwester, natürlich, natürlich. Sie haben ja so recht. Aber es ist einfach großartig, dass sie und ihre liebe Freundin sich daran so genau erinnern, wenn man überlegt, dass das ja nur ein, bestenfalls vielleicht zwei Sekunden waren. Das ist wirklich großartig. Alles ist irgendwie so unheimlich aufregend, finden sie nicht, Herr Kollege? Tolle Schwestern haben wir. Die erwecken sogar Halbtote wieder zum Leben." Alle lachten sie dazu. Dann fuhr er fort „Das haben sie einfach prima gemacht, wirklich vorzüglich ...!"

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