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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01

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Sabine sprach leise sehr zärtlich mit ihm. Hören konnten sie die anderen nicht, zumindest bestenfalls nur einzelne unzusammenhängende Wortfetzen. Sie musste dabei nicht schauspielern. So was konnte man auch nicht schauspielern. Sie sagte es ihm so, wie es ihr in den Sinn kam. Auch sonst sprach sie immer genau so mit ihm, wenn auch nicht immer so lang und flüsternd, dafür aber dann jeweils zwei Mal in der Nacht, wenn ihre Arbeit das zuließ.

„Tut dir das gut ... mein Junge? Magst du das ... ist das schön für dich? Du bist mein Liebling ... Ich möchte dich wieder ein bisschen verwöhnen ... Zeig es mir ... wenn du ganz glücklich bist ... Lass dich nur gehen ... Komm ... mein Liebling ... komm nur ... sei ganz geil ... Ich brauch deinen Schwanz so sehr ... und deinen Samen ... mein Liebling ... Den musst du mir gleich geben ... Ich brauch ihn doch so dringend ... Das weißt du ja ... Ich liebe dich ... mein großer, starker Junge ... Gibst du mir wieder deinen Samen ... ganz tief in meine Muschi ... Ich spür dich so tief ... ganz tief im Bauch ... Schau Liebling ... schau nur ... da drinnen bist du ... so tief in mir ... bist du jetzt in meinem Bauch ...!" Sie zeigte es ihm und drückte auf ihren Nabel. Er schien den Weg ihrer Hand mit den Augen zu folgen.

Sofort flüsterte sie weiter „Ich brauch deinen Schwanz ... und deinen kostbaren Samen ... Ich will dich ganz tief spüren ... ganz fest ... will ich dich spüren ... Hörst du ... , mein Liebling ... Ich werde dich jetzt reiten ... mein Liebling ... Ich ficke dich jetzt ... Die kleine Biene vernascht jetzt den großen, starken Jürgen ... Jetzt mach ich dich alle ... mein Süsser ... jetzt raube ich dir wieder deine Unschuld ... die gehört mir ... nur mir ... mir ganz alleine ... mein Liebling ... mir ganz alleine ...!" Dabei lachte sie zärtlich und küsste ihn immer wieder ganz lange. Seine Augen strahlten und Sabines Augen auch.

„Möchtest du das? Soll deine Biene dich jetzt ganz fest vernaschen ... so richtig ficken? Und du musst dann fest spritzen ... Ich lass dich aus der Muschi sowieso nicht raus ... Du musst mir vorher in den Bauch spritzen. Erst danach darfst du wieder raus ... Hast du gehört ... mein Liebling ... Erst wenn mein Süsser brav gespritzt hat ... dann darf mein Junge wieder raus ... aus meiner Muschi ... Ganz fest musst du spritzen ... so mag ich es ... ganz brutal spritzen ... mein Liebling ... Ich brauch doch deinen Samen. Magst du das, wenn ich dich so vernasche? Komm ... mein Liebling ... sag es deiner Biene ... deiner kleinen Sabine ... Magst du meinen Namen ...? Bin ich deine kleine Biene?" Sein freudestrahlendes Nicken war richtig erkennbar.

Er nickte tatsächlich wieder und wieder und versuchte zu sprechen. Sabines Herz hüpfte vor Freude. Sie nahm ihn ganz fest in den Arm und küsste ihn innig. Zärtlich flüsterte sie so, dass die anderen es jetzt ganz bestimmt nicht hören konnten „Magst du mich wirklich ... mein Liebling? Sag es mir ... bitte Liebling ... sag es mir ...!" Wieder nickte er leicht und versuchte zu sprechen.

Sabine neigte sich jetzt ganz zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr „Ich möchte ein Kind von dir. Machst du mir eines ... mein Jürgen? Das ist kein Spaß oder so. Das ist mein Ernst. Ich möchte ein Kind von dir. Gibst du mir deinen Samen dafür? Möchtest du, dass ich dir ein Baby schenke? Machst du mir eines ... mein Liebling ... jetzt gleich ... jetzt ... jetzt? Ich meine es sehr ernst ... mein Liebling ...!" Sie sah, dass er zu weinen begonnen hatte und mehrfach heftig nickte. Sie hatte auch Tränen in den Augen, küsste ihn immer wieder sehr zärtlich. Sie wollte ihn mit ihren Worten noch zusätzlich aufpeitschen und aufgeilen, richtig zu Reaktionen provozieren und flüsterte ihm wieder ins Ohr „Dann tu es jetzt mein Liebling. Fick mir ein Kind in meinen Bauch. Ich bin fruchtbar ... aber das weiß sonst niemand ... nur du weißt es jetzt ... ich hole mir jetzt deinen Samen ... mein Jürgen macht jetzt seiner Biene ein Baby ... machst du das jetzt?" Sie spürte sein Nicken und flüsterte weiter „Du gehörst mir ... nur mir gehörst du ... und dein Samen auch. Den gibst du mir jetzt ... mein Liebling ... sofort gibst du mir den. Er gehört nur mir. Gib ihn mir schön ... komm ... mein großer Junge. Spritz ihn raus ... komm ... lass dich gehen ... lass ihn raus ... entleer dich nur. Ich brauche ihn doch so. Du musst deiner Biene doch ein Baby machen. "

Nach ein paar Sekunden Pause, in denen sie ihn nur streichelt und küsst flüsterte sie weiter ihm ins Ohr „Ich will, dass du mir jetzt deinen Samen gibst ... Jürgen, der muss jetzt raus ... hörst du mein Liebling ... Ich hole ihn dir jetzt raus ... Ich hole ihn mir ... mit meiner Muschi ... Er gehört mir ... er muss in meine Muschi ... Da gehört er hin ... ich brauche ihn doch so. Spürst du meine Gebärmutter? Du bist mit der Eichel ganz tief im Muttermund ... und wenn du jetzt ganz fest spritzt ... dann geht alles in meine Gebärmutter ... Weißt du, was da auf deinen Samen wartet ... ein Ei für unser Kind ... Wenn du mich ganz fest besamst ... dann krieg ich ein Kind von dir ... weißt du, mein Süsser ... ich bin ganz fruchtbar ... gefällt dir das? Ich bin richtig läufig ... wie deine geile Hündin bin ich ... un du bist mein Rüde ... der mioch fickt ... ganz geil bon ich auf dich ... deinen Schwanz ... und deinen Samen ... bin ich ... jaaa ... Und du bist auch so geil ... Ich spüre es so sehr ... Du hast aber einen Mörderschwanz ... Passt gerade noch rein in meine kleine Muschi ... deine Biene hat nur eine kleine, enge Muschi ... Ist das schön ... dass deine Biene so eng ist ... in der Muschi? Du bist so stark ... mein großer Junge ... , du musst fest in meinen Bauch spritzen ... mein Süsser ... Möchtest du, dass ich deine geile Sau bin ... soll ich deine versaute Hure sein ...!" Er nickte immerzu und man konnte sehen, dass er sogar ein Lächeln versuchte.

Sabine hatte sich jetzt erhoben und wieder mit den Händen aufgestützt. Laut flüsterte sie ihm zu „Jaaaaaa ... genau ... ich bin deine geile Sau. Komm ... , komm mein Liebling ... fick deine geile Hure ... komm ... du geiler Ficker du ... Fick deine Hure ... Spritz deiner Hure ein Baby ... Jaaaaa ... spritz deine verfickte Nutte ... mein Liebling ... Sag mir ... dass du ein Kind von mir möchtest ... sag es mir ... zeig es mir ... komm ... , mein Süsser ... zeig es mir ...!" Jürgen wollte etwas sagen und warf unentwegt den Kopf hin und her.

Sabine flüsterte ihm weiter zärtlich ins Gesicht „Gib mir deinen Samen ... gib ihn mir ... Mach mir ein Kind ... Biiiiiitte mach mir ein Baby ... Gib mir deinen Samen ... Du musst nur fest rausspritzen ... Bitte ... mach mir ein Baby ... Ganz tief spür ich dich ... so tief und so fest ... Gleich tust du spritzen ... Du musst ganz fest rausspritzen ...!"

Als sein Schwanz in Sabines Muschi versenkt war, zog sich Marion sofort einen Gummihandschuh an und war mit Gleitmittel in seinen Po dem Zeigefinger ganz eingedrungen. Sie hatte ihn schon in der Furche und an den Schenkeln eben dauernd gestreichelt. Wunderbar kam sie rein, konnte seine Prostata gut erreichen und spüren und begann ihn langsam zu massieren. Behutsam begann sie mit kleinen kreisenden Bewegungen ihn zu reizen, zuerst langsam, dann immer schneller und heftiger. Sabine spürte, wie er zunehmend unruhig wurde, wie er ihr entgegenstoßen wollte, sich gebärdete, als ob er ihr ausbrechen wollte.

Er grunzte und stöhnte vor sich hin. Er sah sie unentwegt an und versuchte was zu sagen. Sein Kopf flog hin und her. Während sie zu ihm redete begann sie ihn heftig zu reiten. Gleichzeitig zog sie ihre Beckenmuskeln mit aller Kraft an. Da bäumte er sich bei jedem Zusammenziehen heftig auf und schrie richtig "Ahhhhhh ... Ahhhhhh ... Ahhhhhh ...!" Sabine flüsterte „Schrei nur ... mein Liebling ... schrei ... schrei ... ich will dich hören ... schrei fest ... ganz laut ... schrei ...!"

Sabine war überglücklich und dachte nur „Wir haben es geschafft, jetzt sind wir da, wo wir beide hin wollten ...!" Sie weinte während sie auf ihn einredete und mit einer Hand auf seinen Bauch drückte. Alles um sich herum hatte sie vergessen. Ihre Tränen tropften ihm ins Gesicht. Sie sah nur noch den Jungen und wie er so unglaublich geil und glücklich war, wie er um sich schlug, sie an den Brüsten zu packen versuchte, laut stöhnte und keuchend immer wieder aufschrie.

Immer eindringlicher redete sie auf ihn ein und drückte ihm jetzt mit beiden Händen voll auf den Bauch. Jetzt kam das Finale. „Komm ... mein Süsser ... jetzt raus mit dem Samen ... gib ihn her ... spritz deine Biene ... ganz fest ... komm spriiiiitz ... spriiiiiitz ... spriiiiiiiitz ...!" Schon nach Sekunden spürten Sabine und auch Marion, dass es jetzt so weit war. Jürgen ergab sich schließlich auf der ganzen Linie und spritzte seinen Samen mit hohem Druck in Sabine. Marion spürte es natürlich sehr genau an ihrem immer noch massierenden Finger. Sie zog ihn langsam und vorsichtig aus dem Po.

Kraftvoll und schnell nacheinander zog sich sein Schließmuskel zusammen, die Beine waren eng beisammen. Die Pobacken und die ganzen Beine waren total verkrampft und zitterten. Sabine sah und hörte es eindrucksvoll. Er wollte dabei sogar mit seinem Kopf hochkommen, sah sie direkt an und stieß unartikulierte Laute aus. Sabine nahm ihn schnell unter dem Nacken und hielt ihn etwas fest. Dann sank er wieder zurück und schloss nach ein paar Sekunden seine Augen.

Schnell machten sie alles nach dem bewährten Muster. Der Professor und Jürgens Vater bekamen das schon gar nicht mehr mit. Marion hatte beide sehr höflich bereits hinauskomplimentiert, „weil die Show jetzt nämlich leider wieder schon vorbei ist, meine Lieben ... tut mir leid ...!"

Als sie mit Allem fertig und am Verlassen des Zimmers waren, ging Sabine alleine zu ihm zurück und küsste ihn noch mal innig lange auf den Mund. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr „Mein Liebling, mein großer Junge, mein Schatz ... Werd nur ganz schnell wieder gesund ... Ich gebe dich nicht mehr her ... Morgen komme ich wieder und mache mit dir wieder die geile Gymnastik ... Liebling ... ich muss dir auch noch was beichten ... ich bin schon 38 ... Ist das schlimm?" Da sah sie, wie er zum ersten Mal so richtig für Sekunden glücklich lächelte während ihm die Tränen über die Backe liefen. Alles hatte er gehört und in dem gleichen Augenblick auch alles fast verstanden. Mit Sabines zärtlichen Küssen schlief er bald wieder ein. Schnell eilte sie Marion hinterher und ging zum Stationszimmer. Sie war fix und fertig. Diese ¾ Stunde hatte sie regelrecht total fertig gemacht. Und trotzdem fühlte sie sich unheimlich glücklich und zufrieden.

17.

Alle sind sie glücklich

Der Vater war immer noch furchtbar verwirrt. Die beiden Herren waren total geplättet. Sie wirkten total konsterniert. Geradezu ehrfürchtig schauten sie Marion und vor allem Sabine an. Was sie eben erlebt hatten, war ein Wunder, einfach nur ein Wunder. Und diese so wunderbare Frau war so unglaublich lieb, so zärtlich, so innig zu ihm. So, wie sie sich dem Jungen hingegeben hatte, sich ihm so total geschenkt hatte, hätten sie niemals gedacht, dass eine Frau sein konnte. Damit hatte sie ihn wieder ein riesiges Stück mehr in die Welt zurückgeholt. Das stand für beide felsenfest. Das war mehr, als sie verkraften konnten. Eine Frau, die Derartiges fertig brachte und sich so aufopferte, war für sie etwas Überirdisches. Dass beide eigentlich ganz irdische Absichten damit verfolgt hatten, ahnten sie nicht und würden sie auch nie erfahren.

Sabine und Marion standen am Schreibtisch und hielten sich aneinander fest. Der Vater ging zu ihnen. Heftig weinend umarmte er beide lange und sagte leise schluchzend „Danke ihr beiden, danke Sabine, danke Marion, ich kann jetzt nicht mehr dazu sagen. Ihr seid die wunderbarsten Frauen der Welt. Ihr habt meinen Sohn wirklich wieder in das Leben zurückgeholt und mich damit auch. Erlaubt mir bitte, dass ich noch was sage. Ich hab mir immer nur gewünscht, dass nur ein einziges Mal in meinem Leben eine Frau wie Sabine so zärtlich zu mir ist, mit mir so lieb spricht und mir das so überirdisch schön gibt, wie sie sich meinem Sohn in vollkommener Weise ganz und total geschenkt hat, und wie ihr ihn gemeinsam behandelt habt. Ich habe sie nie so erleben dürfen, diese unglaubliche Zärtlichkeit und innige Liebe, wie ihr sie ihm gegeben habt. Und ich frage mich auch, warum ist mir nur nie eine solche vollkommene Frau begegnet, wie ihr beiden es seid. Ich sage das mit dem größten Respekt und Hochachtung ...!"

Der Professor war ebenfalls sehr bewegt. Er dachte wohl ganz ähnlich und äußerte sich mit sehr herzlichen Dankesworten. Er meinte, „Ich hab so was leider bisher auch nicht erleben dürfen. Eine solche innige und zärtliche Liebe, diese vollständige, vorbehaltlose Hingabe. Das hat der Junge von Anfang gespürt! Das hat in ihm wieder etwas in Gang gebracht, in Bewegung gebracht, was davor nicht mehr funktionierte. Zusammen mit den Explosionen hat das dann irgendwas in seinem Kopf ausgelöst und ihn immer wieder bei jeder Explosion wieder ein Stück zurück gebracht. Sabine sie sind wirklich eine vollkommene, eine so wunderbare Frau. Nur eine vollkommene Frau kann sich einem Mann so schenken, wie sie es getan haben. Marion, sie sind es genau so wie Sabine, einfach nur vollkommen und so wunderbar!" Mehr konnte er nicht mehr sagen. Was er gesehen hatte, musste er jetzt erst einmal verdauen, als Arzt und als Mensch. In jeder Sekunde im Patientenzimmer hatte auch er sich nur gewünscht, dass er an der Stelle des Jungen war, und seine Frau so wie diese wunderbare Sabine ihn glücklich machen wollte. Sie tat es leider nie. Sex gab es für ihn sowieso schon sehr lange nicht mehr.

Sabine hatte ihr mitunter etwas burschikoses Mundwerk schon wieder gefunden und lachte glücklich „Mein Gott, das war aber heute ein riesengroßer Schritt, den unser Liebling gemacht hat, riesengroß ist er, oder Marion? Heute hat ja mein großer Junge richtig zum Spinnen begonnen. Er hat mir geantwortet, richtig geantwortet, genickt hat er. Er hat mich sogar verstanden! O Gott, er hat das richtig genossen, wie ich auf ihm saß und Marion ihn gereizt hat. Wenn das so weiter geht, dann wette ich, dass er schon sehr bald etwas spricht und noch mehr seine Arme und Beine bewegen, vielleicht auch schon aufsitzen kann. Das wird jetzt ganz bestimmt in Riesenschritten vorwärts gehen. Mein Gott, was bin ich glücklich. Ich weiß jetzt, dass mit dem Jungen wieder alles gut werden wird ...!"

18.

Eine neue Aufgabe am alten Objekt

Zum Vater gewandt fragte der Professor, der sich von Sabines sehr großem Optimismus anstecken ließ „Dietrich, meinst du nicht, dass er bereits jetzt bei dir zu Hause besser aufgehoben wäre. Da wäre alles noch sehr viel privater und persönlicher. Ärztlich könnte ich ihn da auch problemlos versorgen. Er braucht keine klinische Versorgung mehr. Hol ihn doch morgen nach Hause. Na ja, das würde aber voraussetzen, dass Schwester Marion und Schwester Sabine mit zu dir kommen und sich um ihn weiter so kümmern wie hier ...!"

Marion und Sabine erschraken zu dem, was damit plötzlich im Raum stand. Sie wirkten sehr verunsichert und schauten den Professor und Jürgens Vater ängstlich an. Beiden kam das doch etwas zu unvermittelt. Marion antwortete nach etlichen Schreck-Sekunden und allgemeinem Schweigen, wo sie sich alle immer nur angeschaut und darauf gewartet hatten, dass jemand etwas sagte „Aber, Herr Chefarzt, wir können wirklich nicht unseren Arbeitsplatz so einfach aufgeben und mitgehen. Das geht nicht ...!" Sabine nickte nur dazu. Auch sie wirkte erschrocken zur überraschenden Idee des Chefarztes. Sie hatten beide angenommen, dass sie sich jetzt in ihrer Wohnung gemütlich noch bei einem Glas Wein hinsetzen, alles noch mal Revue passieren lassen, und sich über den Erfolg freuen konnten. Und jetzt kam ein solcher Vorschlag.

„Das ist wohl das allerkleinste Problem", meinte der Vater lachend. „Ihr behaltet eure Wohnungen, könnt also jederzeit dort hin zurück. Ihr bekommt für zwei Jahre das doppelte Gehalt und die üblichen Leistungen, seid offiziell Angestellte meiner Firma und arbeitet in meinem häuslichen Bereich. Wohnen und Essen tut ihr beide kostenlos in meinem großen Haus. Eure Stelle hier bleibt euch auf jeden Fall uneingeschränkt erhalten. Professor, du und die Verwaltung werdet morgen den beiden die Rückkehr-Möglichkeit schriftlich zusichern und sie gleichzeitig für die Privatpflege bei mir für zwei Jahre beurlauben. Wäre das ein Weg?"

Der Chefarzt strahlte „O ja Dietrich, genau, das hätte ich euch auch vorgeschlagen. Das mit einer Beurlaubung ohne Dienstbezüge ist selbstverständlich und das haben wir auch in anderen Fällen schon gemacht. Da muss die Pflegedienstleitung sich dann halt mit Aushilfskräften behelfen. Da gibt es also sicher keine Schwierigkeiten ...!"

Die beiden Damen sahen sich an. Sabine nickte nur und Marion nickte auch. Beide atmeten sie tief durch und hatten die Hände vorm Gesicht. Dahinter lachten sie. Schließlich fragte Marion „Und wenn wir nicht klar kommen, können wir dann auch schon nach kurzer Zeit wieder zurück?"

„Natürlich" sagte Jürgens Vater. „Euere Gehälter werden Euch gleich morgen mit einem Vertrag für 24 Monate zugesagt, egal, ob ihr die Zeit bei meinem Jungen seid oder nicht. Zwölf Monatsgehälter werden euch sofort pauschal überwiesen. Wären euch für die ersten zwölf Monate sagen wir mal insgesamt pro Nase als Gehaltsvorauszahlung, wobei alle Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sowieso ich übernehme, 100.000 Euro recht?"

Marion und Sabine, die sich erhoben hatten, wurde bei dieser Größenordnung ganz schwindlig. Beide mussten sie sich wieder hinsetzen. Marion schaute zu Sabine und stotterte nach ein paar Sekunden „100.000 Euro für jede, für das erste Jahr, und die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen auch noch sie? Da haben wir uns doch sicher gewaltig verhört?"

„Nein, nein, genau so hab ich es gesagt. Wir können aber auch diesen Betrag noch erhöhen, hätte ich sowieso, sagen wir mal auf 150.000 Euro pro Nase pro Jahr und den Rest wie gehabt ... einverstanden ihr beiden? Der Betrag wird morgen sofort auf ihre Gehaltskonten überwiesen, wenn sie mir die bitte hier auf einem Zettel notieren würden?" Dietrich lächelnd nur und sah die beiden glücklich an. Er war verständlicherweise unbeschreiblich glücklich, dass sein Sohn, sein Ein und Alles, wieder ein Lebensperspektive bekommen konnte. Es bestand wieder Hoffnung.

Jetzt ging wirklich den beiden hörbar die Puste aus und ihr Puls lag bei 180. Sie zitterten vor Aufregung. Den Betrag, den sie da gehört hatten, das war doch ein Vermögen. Sie würden dadurch richtig reich werden. Fieberhaft hatte sie ausgerechnet, was das pro Monat wären. Sie flüsterte Marion ins Ohr „Weißt du wie viel das ist, das sind pro Monat 12.500 Euro Netto, Süsse, der spinnt doch total! Das ist doch x-Mal so viel wie jetzt!" Die flüsterte zu Sabine zurück „Lass ihn doch spinnen, wenn er meint ... wir sind zwei arme Kirchenmäuse. Und er bezahlt das aus der Kasse für den Briefträger. Sabine hatte sich als Erste wieder gefangen. Sie lächelte und strahlte über das ganze Gesicht als sie stotternd sagte „Ja, ja, ja, natürlich sind wir einverstanden. Aber ... aber ... wissen sie ... Herr Koch, wir haben da aber schon ein sehr, sehr schlechtes Gewissen, weil es doch so viel ist. Dürfen wir denn so was annehmen ... Herr Chefarzt?"

Der lachte schallend „Sie dürfen alles, liebe Schwestern. Nehmen sie es nur ... mein Freund Dietrich ist ein reicher Mann! Was ist schon Viel. Sein Bevollmächtigter bekommt bestimmt sogar das Siebenfache der 150.000 Euro pro Jahr und dem ist es bestimmt immer noch viel zu wenig. Nur keine Hemmungen ... der Herr hat es wirklich ... langt nur zu ... bevor er es sich anders überlegt ...!"

Aber, wir machen doch gar nichts Besonderes. Wir kümmern uns doch nur um den Jungen ...!"

Dietrich schüttelte lächelnd den Kopf „Ihr macht etwas Besonderes, Unbezahlbares. Ihr beiden seid wirklich unbezahlbar. Ich bin nicht arm. Lasst mich damit auch ein klein wenig Danke sagen und euch eine kleine Freude bereiten ... bitte ...!"

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