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Zeichnen im Restaurant

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Am nächsten Morgen sieht sie sofort wieder auf die Bilder in der Kamera und freut sich schon auf den Ausflug. Sie überlegt, was sie wohl anziehen wird. Da er sie nackt zeichnen wird, lässt sie die Unterwäsche weg, die sitzt immer sehr eng und das gäbe Streifen, die sich auf der Haut abzeichnen, das will sie nicht. Sie trägt nur ein dünnes Top, das über den Brüsten einen etwas dickeren Stoff aufweist, so dass man nicht hindurchschauen kann. Ansonsten nur einen dünnen Rock, da es ein ausgesprochen warmer Tag werden soll.

Die Einkäufe für ihr Restaurant sind schnell erledigt. Sie betrachtet sich im Spiegel, es gefällt ihr was sie sieht. Sie findet den Gedanken mit ihm nackt am Fluss zu sein und wahrscheinlich mit ihm zu schlafen sehr schön, sie freut sich darauf. Sie ruft ihn an, ob er schon fertig ist, denn es ist noch eine Stunde vor der verabredeten Zeit, aber sie ist fertig und total unruhig angesichts dessen, was sie beide vor haben. Er ist auch fast fertig mit seinem Vormittagsprogramm, also verabreden sie, dass sie jetzt schon losfährt und ihn abholt. Auch er bereitet sich noch vor, er hat die beiden Akt-Zeichnungen von ihr gerahmt und verstaut, er will beide mit zum Fluss nehmen.

Sie findet seine Adresse ohne Probleme, schellt. Max kommt direkt aus dem Keller, hat sein Rad und seine große Tasche mit dem Zeichenblock dabei. Sie beugt sich zu ihm rüber, erwartet einen Kuss und bekommt ihn auch. Sie trennen sich voneinander und lächeln sich an. "Hallo, hast du alles erledigt, was zu erledigen war?" "Oh ja, alles fertig. Jetzt habe ich frei und freue mich auf ein fotografisches und zeichnerisches Abenteuer. Ich bin so gespannt, was heute alles passieren wird. Wahrscheinlich sollte ich heute Abend Tagebuch schreiben, damit ich alles behalte. Komm, fahr einfach hinter mir her, ich weiß wo es lang geht. Es dauert nur knapp 20 Minuten, dann sind wir da."

Sie fahren einen großen bekannten Radweg, dann biegt Bella ab auf einen Weg, der kaum zu sehen ist, und der auch recht unangenehm zu fahren ist. Dann steigt sie ab und schiebt ihr Rad noch für 1-2 Hundert Meter. Sie stehen auf einer sonnendurchfluteten Lichtung, durch das Gebüsch ist der Fluss zu sehen, aber sie sind vollkommen vor Blicken geschützt. Am Eingang des Weges zur Lichtung stellt sie ihr Fahrrad ab und nimmt den Picknick-Korb vom Gepäckträger. Sie breitet eine Decke aus und legt sich in den Halbschatten. "Hier ist es schön, vor Blicken geschützt und trotzdem in aller Öffentlichkeit. Wie findest du meinen Geheimplatz?"

Max sieht sich um, schon mit dem Blick des Zeichners. "Sehr schön. Hier sind viele gute Perspektiven. - Und, womit möchtest du anfangen?" Bella hat ihre Kamera in der Hand. "Ich möchte einige Sachen mit der Kamera ausprobieren, die ich gestern bei dir gelernt habe. Und danach kannst du mich zeichnen, wir essen was und überlegen dann wie der Tag weitergeht." Er nickt, stellt sich in die Mitte der Lichtung und fragt sie: "Und was hast du gestern von mir gelernt? Stelle mich so hin wie du mich haben möchtest und dann mach Fotos. Denk dran, löschen kannst du immer. Aber ein Foto aufnehmen, wenn die Situation vorbei ist, das geht nicht mehr."

"Ich möchte erst mal ein Portrait von dir haben. Stell dich bitte da rüber, dann hast du die Sonne im Gesicht." Sie fotografiert, stellt ihn anders hin, geht nach links und rechts, nimmt Profilaufnahmen auf. Ein paar Schritte zurück, dann: "Jetzt stelle dich bitte dorthin und ziehe dir das Shirt aus." Er folgt ihren Anweisungen, hat bewegte Blätter und Sonnenflecken auf seiner Brust, die ständig andere Strukturen erzeugen. "Jetzt ziehe dich bitte ganz aus und leg dich auf den Rücken, genau da hin." Er bückt sich, zieht sowohl die Shorts als auch die Unterhose aus. Sein Glied ist noch fast entspannt, er legt sich genau da hin wo sie bestimmt hat. Sie nimmt ihn zur Gänze auf, dann geht sie auf die Knie und spürt mit ihrer Kamera Details an seinem Körper auf, nicht nur sein Glied, sondern alle möglichen Stellen, die sie interessieren, Knie, Ellenbogen, Bauchnabel. Er fühlt sich wohl, sein Penis bleibt wie er ist, für ihn ist im Moment keine erotische Komponente im Spiel. Dann sieht sie ihn an. "Darf ich jetzt dein Glied streicheln und zur Erektion bringen? Ich möchte verschiedene Phasen der Erregung festhalten." "Alles was du möchtest. Du darfst alles, du brauchst nicht zu fragen."

Sie zieht die Augenbrauen hoch, in ihren Augen ist die Frage zu sehen "Wirklich alles?" Sie stellt die Frage nicht laut, aber sie merkt sich seine Formulierung. Dann kniet sie sich neben ihn, ergreift sein Glied und streichelt langsam über die gesamte Länge. Sein Penis wächst in ihrer Hand, sie macht ein Foto, streichelt weiter und macht wieder ein Foto, immer weiter, bis er ganz eregiert ist. Sie fotografiert sein Glied von vorne, so dass die Öffnung genau zu sehen ist und tanzt um sein Glied herum und fotografiert ständig. Er ist total fasziniert von ihren Aktionen, so ist er noch nie im Fokus gewesen. Dann ist sie fertig, richtet sich erst auf, dann beugt sie sich zu seinem Glied runter, küsst es und murmelt "Danke."

Er amüsiert sich darüber, dann kommt sie zu seinem Gesicht, Küsst ihn ebenfalls und sagt auch hier: "Danke. Jetzt bin ich müde. Darf ich mich hinlegen?" "Klar, leg dich bitte dahin wo ich gelegen habe. Stelle dein Bein auf, lege die Hände unter deinen Kopf und entspanne dich. Darf ich deine Kamera benutzen?" Sie nickt. Er geht um sie herum, betrachtet sie aus vielen Perspektiven, beobachtet wo sein Schatten fällt und beginnt dann damit, Fotos aufzunehmen. Er bewegt sich zu ihren Füßen, hält die Kamera hoch und hat die ganze Länge ihres Körpers vor der Linse, dann senkt er die Kamera und stellt fest, dass sie keinen Slip trägt. Auch das wird festgehalten.

"Ziehst du bitte deine Sachen aus und legst dich dann wieder genauso hin wie jetzt?" Sie richtet sich auf, entfernt das Shirt und öffnet dann den Rock, legt ihn an die Seite. "Sehr gut, nimm bitte das Bein etwas höher. Sehr schön. Bleib bitte so, genauso möchte ich dich zeichnen." Er macht ein Foto von ihr, nimmt seinen Zeichenblock und beginnt zu zeichnen.

"Kannst du dich jetzt auf die Seite legen und mich ansehen, dann sind deine Brüste entspannt und ausgeprägter. Das möchte ich jetzt zeichnen."

Sie legt sich auf die Seite, er muss allerdings aufstehen und ihre Pose etwas ändern. Unter anderem fehlt ihm die Spannung in der Brust, die auf dem Boden liegt, er gleitet mit der Hand darunter und zieht sie etwas nach vorne. Der Kontakt fühlt sich für beide sehr gut an. Er setzt sich wieder auf seine Position, macht erst ein Foto und beginnt dann mit der Zeichnung.

"Können wir eine Pause machen, ich schlafe fast hier ein." Er blickt sie an, zieht entschuldigend die Hände hoch. "Sorry, ich habe komplett die Zeit vergessen. Natürlich. Ich habe ja auch die Fotos, um weiter zu zeichnen. Hattest du nicht was von einem Picknick gesagt?" Max lächelt sie an. "Erst möchte ich die beiden Zeichnungen von mir sehen." Sie lehnt sich von hinten an seinen Körper, presst ihre Brüste in seinen immer noch nackten Rücken und blickt über seine Schulter. Er blättert zurück auf das erste Bild, und sie ist begeistert.

"Du kannst mich so super in Szene setzen, so habe ich mich noch nie gesehen. Ich sehe wirklich schön aus, wenn ich mich so durch deine Augen sehe. Und jetzt das andere, bitte." Er blättert um, fühlt genau, wie sie sich an ihn schmiegt. Er hebt die Zeichnung. "Jetzt sehe ich warum du meine Brust nach vorne gezogen hast. So sieht es wirklich gut aus. Du hast mich total schön gezeichnet. Ich fühle mich schön. Danke." Sie drückt ihm einen Kuss auf die Wange, löst sich von ihm und öffnet den Picknickkorb. Sie breitet alles aus, was sie vorbereitet hat. Er holt aus seiner Tasche die gerahmten beiden Bilder und legt sie auch auf die Decke.

"Wann hast du das denn gemacht? Das ist ja total beeindruckend. Ich dachte die Zeichnungen sind klasse, aber so sehen sie ja nochmal besser aus." Bewundernd nimmt sie erst das eine Aktbild von ihr, dann das andere in die Hand, blickt genau auf jedes Detail und ist überwältigt. Sie legt vorsichtig beide Bilder wieder auf die Decke, blickt ihn mit Tränen in den Augen an. "Das ist so liebevoll, so schön, so ist noch keiner mit mir umgegangen. Du siehst mich an und siehst einen ganz anderen Menschen in mir. Du bist großartig."

Sie kommt auf ihn zu, nimmt ihn in die Arme. Er hält sie fest, bedrängt sie nicht, sondern genießt nur das Gefühl ihrer Haut auf seiner Haut. Er spürt wie ihre Tränen laufen, spürt ihr Schluchzen, er weiß wie aufgewühlt sie ist. Er hält sie fest, es gibt im Moment nichts Wichtigeres als sie zu halten. Dann löst sie sich von ihm, hat ihre Hände an seine Seite gelegt. Sie beugt sich vorsichtig zu ihm vor, hält die ganze Zeit Augenkontakt und erst im letzten Moment schließt sie die Augen und beginnt einen Kuss, der sein Herz zum Schmelzen bringt. Ihre ganze Emotionalität legt sie in diesen Kuss. Dann lösen sie sich voneinander. "Danke. Du bist ein ganz besonderer Mann."

"Das gilt aber auch für dich. Ich sehe dich zum einen mit den Augen des Zeichners, und dann sehe so viel Schönheit, so viel Anmut und grazile Bewegungen, dass ich große Lust bekomme, wieder eine Zeichnung von dir anzufangen. Und dann sehe ich dich mit den Augen des Mannes, und als der habe ich große Lust, dich zu verführen und zu verwöhnen."

Sie sieht ihn an, ihr wird bewusst, dass immer wieder mal der Zeichner, mal der Mann in ihrer Nähe ist. Und dass die beiden sich abwechseln. Jetzt gerade hat sie der Mann in den Arm genommen und geküsst. "Du brauchst mich nicht zu verführen. Das hast du bereits getan, mit großem Erfolg. Wie möchtest du mich denn verwöhnen?"

Er ist sich nicht sicher, ob seine Worte angemessen sind und sie nicht verstört haben. Aber anscheinend ist sie zufrieden mit dem was sie gehört hat. Ihre Worte und ihr Bezug auf sein 'verwöhnen' haben plötzlich einen spürbar sexuellen Beiklang. "Leg dich bitte wieder auf den Rücken, so dass ich daneben passe." Sie legt sich voller Vertrauen genauso hin, wie er es will. Er legt sich neben sie, stützt sich auf einen Ellenbogen und nimmt nur den Zeigefinger der anderen Hand. "Ich möchte, als Zeichner und als Mann, jede Kontur deines Körpers nachzeichnen. Darf ich?" Sie nickt nur, schließt die Augen. Er beginnt in ihrem Gesicht, die Augenbrauen, die Wangenknochen, die Linie ihrer Lippen, das Kinn. Er fährt beide Schlüsselbeine entlang, findet sich in der Kuhle unter ihrem Hals wieder und gleitet das Brustbein hinab. Unter einer Brust zieht er nach außen, streichelt die Brust in immer enger werdenden Kreisen, bis er nur noch die Brustwarze umrundet.

Er fährt auf dem gleichen Weg wieder zurück, erkundet dann die andere Brust. Er zeichnet die Rippenbögen nach, die Gegend um den Bauchnabel, die Hüftknochen, die Außenseite des Oberschenkels. Auf der Innenseite kommt er wieder zurück, sie spreizt die Beine leicht, damit er in ihrem Schamhaar mehr Platz zum Streicheln hat. Er gleitet über den Hüftknochen auf der Außenseite des anderen Beines, führt den Finger auf der Innenseite wieder nach oben. Er teilt die Schamlippen, spielt dort, dringt mit einem Finger in sie ein. Sein Mund umschließt eine Brustwarze, mit dieser Erregung führt er sie über die Grenze zum Orgasmus. Sie erschauert, alles an ihr spannt sich an, sie presst seinen Kopf an ihre Brust, ihre Beine schließen sich so fest zusammen, dass seine Hand festgeklemmt wird. Er hält sie einfach nur fest, sie genießt den Höhenflug.

"Du bist so gut zu mir. Halt mich." Er tut ihr den Gefallen, sie entspannt sich langsam und kuschelt sich in seine Umarmung.

Einige Zeit später öffnet sie die Augen. "Darf ich dich jetzt verwöhnen? Ich möchte es so gerne." Diesmal nickt er stumm. Sie drückt ihn herunter, so dass er auf dem Rücken zu liegen kommt. Seine Erektion liegt auf seinem Bauch, sie gleitet mit zärtlicher Hand darüber hinweg. Alleine diese kleine Bewegung bereitet ihm eine Gänsehaut. Sie schwingt ein Bein über ihn, nimmt seinen Ständer und führt ihn langsam in sich ein. Ganz kleine Bewegungen lassen ihn immer tiefer in ihr verschwinden. Dann bewegt sie sich zielgerichtet und immer schneller, er hält sie an den Hüften fest und blickt ihr in die Augen. Als sich für ihn der Orgasmus ankündigt, bewegt er seine Hände zu ihren Brüsten hoch, hält sie fest und spielt mit den Brustwarzen. Kurz darauf kommt er, und sie mit ihm. Sie fällt auf ihn, er nimmt sie in die Arme und hält sie fest, während er noch sein Sperma in sie spritzt.

Gefühlt eine Stunde später, in der Realität sind nur 5 Minuten vergangen, sagt er: "Wow, das war intensiv. Du bist so gut zu mir. Und so wie du auf mir gesessen hat, mein Glied in dir und dein Gesicht voller Lust und Glück, so möchte ich dich zeichnen. Das war wunderschön."

"Ich werde dir definitiv noch oft die Gelegenheit geben, mich so zu sehen, aber dann wirst du zu beschäftigt sein, um mich zu zeichnen. So ein Bild wäre auch nicht für die Öffentlichkeit geeignet." Sie lacht, als sie das sagt, hat aber auch einen forschenden Blick. Gerade hat sie mit wenigen Worten ihre Beziehung als langfristig beschrieben, und sie weiß nicht, wie er darauf reagieren wird. "Darauf freue ich mich jetzt schon. Ich glaube ich möchte dich noch oft zeichnen." Er hat genau so reagiert, wie sie es sich erhofft hatte.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Das ist Liebespoesie! So einfühlsam und erotisch, aber ohne zu viele Details beim "Akt". Danke.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Schöner Ansatz für diese Geschichte, nicht das wilde rumgerammel, sondern liebevoll.

JoeMo1619JoeMo1619vor 11 Monaten

Ich liebe gute Geschichten, Und so wie ich mich über Leserurteile zu meinen Geschichten freue, freut es mich, wenn ich andere gute Geschichten lese und empfehlen kann. Sehr gut.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Großartig! So schön!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Danke für diese tolle und gefühlvolle Geschichte. Für mich sind hier 5⭐️ zu wenig.

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