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Daniels WG bestand aus drei relativ kleinen Zimmern und einem sehr großen Wohnzimmer, wo es eine große Couch gab, auf die Daniel mich bat, mich zu setzen, während er mir etwas zu trinken holte. Als er mit den Getränken zurückkam, setzte er sich relativ nah an mich. Nun schwiegen wir beide und schauten uns eine Weile mit einem verliebten Lächeln an. Dann näherten sich unsere Gesichter langsam an. Ich spürte ein immer stärkeres Kribbeln im Bauch. Als sich unsere Lippen berührten, lief ein warmer Schauder durch meinen Körper. Die Schmetterlinge im Bauch flatterten immer schneller, und auch in meiner Hose regte sich langsam etwas. Und dann küssten wir uns. Erst waren es sanfte und kurze Küsse, die immer wieder von kurzen Pausen unterbrochen waren, bevor wir dann unsere Lippen öffneten. Unsere Zungen berührten sich, spielten miteinander und vereinigten sich schließlich zu einem Zungenkuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Minutenlang küssten wir uns, Minuten während denen unsere Zungen jede Ecke der Zunge des Anderen erkundeten.

Dann flüsterte mir Daniel zu: „Lass uns in mein Zimmer gehen, ist gemütlicher dort." Er nahm mich bei der Hand und führte mich in sein Zimmer. Auf dem kurzen Weg machten wir mehrere Pausen, in denen wir uns küssten und uns streichelten. In seinem Zimmer legte sich Daniel seitlich und auf einem Arm gestützt auf sein Bett, während ich noch kurz stehen blieb. „Komm, ich will dich in meinen Armen spüren!" Gesagt, getan! Ich legte mich ebenfalls seitlich hin, sehr nah an Daniel, sodass wir uns umarmen und küssen konnten. Es tat so gut, die Wärme seines Körpers und seinen schnellen Herzschlag auf meiner Brust zu spüren, während wir uns küssten und uns über den Rücken streichelten. Daniels Hand wanderte immer weiter nach unten, bis sie meinen Gürtel erreichte. Er hob meinen Kapuzenpulli und mein T-Shirt etwas an und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Die erste Berührung seiner Hand mit meiner nackten Haut ließ erneut einen Schauder in mir durchgehen. Er spielte eine Weile mit dem Bund meiner Boxershorts und zog mir Pulli und Shirt hoch. Das verstand ich als Zeichen, sie mir ganz auszuziehen. Er tat das gleiche und legte sich dann auf den Rücken. Ich legte mich auf ihn, sodass unsere Oberkörper aufeinanderlagen. Während wir uns küssten, gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern und begann, ihn durch die Hose zu streicheln. Kurz später war der Gürtel geöffnet und die Hose etwas heruntergezogen.

Plötzlich drehte mich Daniel um. Nun war ich unten. Er zog mir die Hose herunter und leckte durch den Stoff meiner Boxershorts an meinem Schwanz. Ein paar Mal biss er ihn mir sogar sanft. Langsam bildete sich ein kleiner Fleck aus Vorsaft auf meinen Shorts. Das ermutigte Daniel, sie mir ganz auszuziehen. Er tat es aber sehr langsam, mit erotischen Blicken und Bewegungen. Ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit ... bis ich schließlich platzte: „Jaaaa, blas ihn mir endlich!" So, als ob er nur darauf gewartet hätte, zog er mir die Shorts ganz herunter, zog die Vorhaut ganz zurück und fing an, meinen steinharten Prügel zu blasen. Er machte dabei laute Lutschgeräusche und wechselte ab: Mal blies er mir den Schwanz, mal leckte er nur an meiner Eichel, mal nahm er mein Glied bis zum Anschlag in den Rachen. Meine Beine zitterten vor Geilheit, ich nahm meine Umgebung überhaupt nicht mehr wahr, ganz aufs Genießen konzentriert.

Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, gab ich Daniel zu verstehen dass er aufhören sollte. Ich hatte eh Lust, selbst seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich öffnete Daniel, der sich inzwischen auf den Rücken gelegt hatte, langsam den Gürtel und jeden einzelnen Knopf seiner Hose. Er sollte ruhig auch ein bisschen leiden! Dann zog ich ihm die Hose samt Boxershorts herunter und leckte erst an seinem großen Sack, dann an der Peniswurzel und schließlich nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund. In steifem Zustand war der Schwanz ein bisschen krumm und war tatsächlich nicht so groß, aber das war mir alles ziemlich egal. Daniel stöhnte ziemlich laut und ich spürte, wie mich das aufgeilte und ich ihn immer schneller blies. Aber da ich noch etwas von ihm haben wollte, zwang ich mich mein Tempo zu verlangsamen. „Willst du mich ficken?", fragte mich Daniel auf einmal. Ich hörte mit dem Blasen auf, sagte mit einem verschmitzten Lächeln „Und das fragst du noch?" und gab ihm einen langen Zungenkuss.

„Es ist jetzt sehr unerotisch, aber ich muss kurz aufstehen um dir ein Gummi zu holen." -- „Klaro! 'Ne kurze Pause kann gerade eh nicht schaden." -- „Hehe! Bin gleich zurück!" Es dauerte keine Minute, bis Daniel wieder in der Tür stand und mir die Kondompackung zuwarf. „Ich möchte dich sehen, wenn du mich nimmst.", sagte er mir, gab mir einen kurzen Kuss und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken hin. Ich führte meinen Schwanz zu seiner Rosette und streichelte sie mit meinem besten Stück. Als ich sie mit einem Finger bearbeiten wollte, unterbrach mich Daniel: „Du kannst ruhig gleich loslegen." Langsam drang ich in ihn ein. Es war definitiv nicht sein erstes Mal, aber ich wollte ihn nicht gleich hart durchnageln -- auch um nicht zu schnell zu kommen. Als ich ganz in ihm war, hielt ich kurz inne, dann zog ich mich wieder raus und drang wieder in ihn ein. Das machte ich ein paar Mal so, bis Daniel sagte: „Oh geil! Gib ruhig bisschen Gas!" Was ich umgehend machte. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße und ließ sie nicht nur schneller, sondern auch härter werden. Dabei schaute ich Daniel lächelnd in die Augen. Der Sex war geil, meine Gefühle für ihn machten ihn aber auch wunderschön.

Nun fickte ich Daniel richtig durch, machte aber zwischendurch immer wieder sanftere Einlagen, während derer ich ihn verliebt anschaute. Als ich ihn gerade durchnagelte, spürte ich ein Zucken in seinem Körper. Aus seinem Schwanz kam eine ordentliche Menge weiße Sahne heraus, die sich auf seinen und meinen Bauch verteilte. Ich erhöhte ebenfalls das Tempo, bis ich kurz darauf ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ich zog mich aus Daniel zurück, ließ mich neben ihn aufs Bett fallen und wir küssten uns. „Es war wunderschön!", sagte er mir. „Oh ja! Und jetzt freue ich mich darauf, mit dir zu kuscheln." Wir blieben lange so liegen. Ich genoss es, in seinen Armen zu liegen und seine Wärme zu spüren. Als mir irgendwann kalt wurde, schlüpften wir unter die Decke und kuschelten dort weiter. Dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf. Daniel hatte eine Hand um meinen Bauch gelegt und sah richtig süß aus, wie er gerade schlief. Ich musste auf die Toilette, wollte ihn aber nicht wecken. Ich versuchte mich so gut es geht aus seiner Umarmung zu lösen und ging ins Bad. Als ich mich wieder ins Bett legen wollte, wachte Daniel auf. „Moooorgen, Süßer!" -- „Morgen! Na, gut geschlagen?", fragte ich zurück und gab ihm einen Kuss. „Wie könnte man neben dir schlecht schlafen?" -- „So geht's mir auch!". Wir machten noch ein bisschen rum, dann hörten wir Lärm aus der Küche. „Theresa macht wahrscheinlich gerade Frühstück. Du hast bestimmt auch Hunger, oder?" -- „Ja klar!" Wir zogen uns an und gingen zusammen zur Küche, wo Theresa erst einmal etwas überrascht schaute. „Oh, ich wusste gar nicht, dass du Besuch erwartest!" -- „Als ob du mir das immer vorher sagen würdest!" Daraufhin musste Theresa lachen. „Bist du der Typ, der Daniel mit dieser Taschen-Masche angemacht hat?" -- „Die ganze Welt weiß es also schon? Peinlich peinlich! Hi, ich bin Leon!" -- „Theresa!" -- „Es muss dir noch nicht peinlich sein, klinkte sich Daniel ein. Ich fand's süß."

Das Frühstück war echt super. Theresa war ein sehr lockerer Typ, wir verstanden uns sofort gut und redeten über Vieles. Daniel musste am späten Nachmittag noch arbeiten. Nach dem Frühstück duschte ich also kurz und ging dann widerwillig nach Hause. Am liebsten wäre ich gleich hier eingezogen. Daniel gab mir zum Abschied einen Kuss. Auch ihm fiel der Abschied schwer.

Von da an schrieben oder telefonierten uns Daniel und ich jeden Tag. Sehen konnten wir uns im Schnitt nur zweimal die Woche, weil wir unterschiedliche Arbeitszeiten hatten und auch noch Besuch bei der Familie anstand. Aber jedes Treffen war wunderschön. Ich freute mich jedes Mal, ihn zu sehen und jedes Mal war ich sehr traurig, wenn es darum ging sich für ein paar Tage zu verabschieden. Auch der Sex war ziemlich geil. So ging das etwa vier Wochen. Uns beiden war klar, dass wir geradeaus in Richtung Beziehung marschierten. Ich war überglücklich.

Also Ende gut, alles gut? Nicht wirklich. Nach und nach lernte ich Seiten an Daniel kennen, die mir nicht gefielen. Erst wollte ich es nicht wahrhaben. Ich fühlte mich doch wohl mit ihm, ich hatte doch große Gefühle für ihn, es war doch jedes Mal schön, und der Sex war doch auch super. Das alles stimmte, aber reichte es auch für eine Beziehung? Ich redete mir ein, dass es etwas Vorübergehendes sei und dass meine Gefühle stark genug seien um das auszuhalten. Doch es wurde nicht besser. Daniel schien es ähnlich zu gehen. Als ich mir nach ein paar Wochen endlich eingestanden hatte, dass es so nicht funktionieren würde, hatte ich erst nicht den Mut, mit Daniel zu reden. Ich hatte einfach Angst, ihn zu verlieren. Auf der anderen Seite merkte ich, dass ich vor allem einem Traum hinterherhing. Ja, ich fand die Vorstellung schön, mit Daniel eine Beziehung einzugehen; ich erinnerte mich voller Nostalgie an unser Kennenlernen, an unsere erste gemeinsame Nacht, an die vielen schönen Momente. Aber ich musste mir eingestehen, dass Daniel und ich in einer ganz anderen Lebenssituation waren und komplett unterschiedliche Vorstellungen von unserer unmittelbaren Zukunft und nicht zuletzt auch vom Leben zu zweit hatten. Ich war wütend auf Daniel, ich machte ihn dafür verantwortlich, dass er meinen Traum kaputt machte. Zutiefst traurig bat ich Daniel um ein Gespräch. Am Anfang musste ich mich stark kontrollieren, um nicht vor Wut zu platzen oder in Tränen auszubrechen. Aber als ich merkte, dass es Daniel genauso beschissen ging wie mir, beruhigte ich mich. Ich war derjenige, der Schluss machte, aber Daniel wusste tief in sich auch, dass wir für eine Beziehung nicht zusammenpassten.

Im Fitnessstudio sah ich Daniel nicht mehr, um sein Café machte ich einen großen Bogen. Den Kontakt brachen wir komplett ab. Ein paar Monate später schrieb mir Daniel zum Geburtstag. Es ging mir besser, aber ich war noch nicht über ihn hinweg. Ich zwang mich, ihm nur kurz zu danken und nicht zu versuchen den Kontakt wieder aufzunehmen. Nach ein paar weiteren Monate, spürte ich die Lust, ihm ausführlicher zu schreiben. Wir tauschten Neuigkeiten aus und verabredeten uns zum Kaffeetrinken. Es war komisch, aber es fühlte sich gut an. Und so kam es, dass wir langsam wieder den Kontakt aufnahmen -- auf einer rein freundschaftlichen Basis. Dass ich mal an seiner Boxer geschnüffelt habe, erzählte ich ihm nie.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Nice Stories

Lieber Mainhesse, deine Tories lesen sich sehr gut – und sind geil.

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