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Zur Domina gemacht Teil 01

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Sie konnte sich kaum in dieser seltsamen Wäsche bewegen, fühlte sich gefangen und unwohl darin. Erst nach dem sie schwerfällig einige Schritte getan hatte, wurde ihr leichter. Nur ihre Brüste taten weh, sie waren anscheinend noch immer nicht vollständig ausgeheilt. Der Arzt trat hinter sie, legte ihr ein Mieder um und zog dessen Riemen hinter ihrem Rücken fest. Sie stöhnte auf, musste auf seiner Anweisung hin mehrere Male ausatmen, damit er die Riemen auf ihren Rücken möglichst eng zusammenziehen konnte.

„Bekommst du noch Luft?"

Sie nickte. Ging wieder auf Abstand zu ihm und suchte für sich nach einem Ausweg aus der Lage in die sie sich und ihren Bruder gebracht hatte. Dieser Mann vergewaltigte sie gerade auf eine Art und Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte. In allem was er tat und sagte, manipulierte und steuerte er sie, mit jeder weiteren Minute, die verstrich, schien die Gewissheit in ihr zu wachsen, dass das nur die Spitze eines Eisberges war und alles nur noch schlimmer für sie werden würde.

Laval ging vor ihr in die Knie, in seinen Händen einen riesigen Stiefel haltend. Anna sah so etwas zum ersten Mal und fühlte, wie ihre Stimmung eine seltsame Wandlung erfuhr. Wer zum Teufel trug so etwas? Der Arzt griff nach ihrem rechten Fuß und führte ihn zum Fußteil des Stiefels. Langsam und konzentriert legte er dessen schwarzes Leder über ihre zweite Latexhaut, den Reißverschluss des seltsamen Schuhwerks langsam und seltsam andächtig dabei schließend. Seine Atmung verlangsamte sich, mehrere Male rieb er mit seiner Hand über den Spann des überlangen Stiefels.

Anna blickte auf ihn herunter und beobachtete ihn kritisch. Ging es ihm darum? Stand er auf Stiefel? Es schien so zu sein, ihm ging ja regelrecht einer ab dabei. Beim zweiten Stiefel das Gleiche, als ob Laval sich am liebsten wie ein Hund an ihm gerieben hätte.

„Du schaust unglaublich aus." Flüsterte er, den Blick zum ersten Mal auf ihr Gesicht gerichtet.

„Los! Die Handschuhe noch, dann sind wir fertig."

Auch diese Kleidungsstücke schienen ihm viel zu geben. Wie die Stiefel zuvor, streifte er die überlangen Lederteile über ihre Hände und Arme, schloss deren Reißverschlüsse und fixierte deren Enden an kleinen Schlaufen, die in dem Overall, der von Laval Catsuit genannt wurde, eingelassen worden waren.

„So! Das war es. Folge mir! Ich will dir endlich deinen künftigen Arbeitsplatz zeigen."

Anna gab nach. Getrieben von ihrer stärker werdenden Neugierde. Fand sie vielleicht doch noch Gefallen an seinem Spiel? Sie glaubte nicht daran, dafür zeigte er vor ihr zu wenig Respekt.

Eine schwere, hölzerne Schiebetür wurde von Laval aufgewuchtet, er betätigte einen Lichtschalter und im abgeblendetem Licht einiger Spots breitete sich, vor Annas Augen, ein schwarz rot gestrichener Raum aus, der bizarrer nicht hätte auf sie wirken können. Anna betrachtete verwundert die seltsamen Gerätschaften und Konstrukte, die hier standen, deren Sinn und Zweck sie aber nicht einmal erahnen konnte. Ketten und Ringe hingen von der Decke herab, weitere waren in den Wänden eingelassen worden, Käfige und lange Hakenreihen, an denen eine Vielzahl von Gurte, Fesseln, Stöcke und Peitschen hing. Alles wirkte fremd auf sie und es schien für sie nur schwer vorstellbar, dass sich dieser erste Eindruck jemals bei ihr legen könnte.

„Na Anna? Wie gefällt dir das? Ist das nicht alles schön pervers? Diese Dinge hier dienen allein dazu dir deine Opfer gefügig zu machen, sie lustvoll zu quälen und in deiner Welt gefangen zu halten. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du alle diese Gerätschaften aus dem FF beherrschen und zu nutzen wissen. Du wirst zu einer gut ausgebildete Domina werden, die auch den ambitioniertesten Masochisten über dessen Grenzen hinaustreibt und damit seine Erfüllung finden lässt. Verstehst du es jetzt? Die nächsten zwei Jahre werde ich es sein, den du quälen darfst. Jedes Spiel das ich kenne, wirst du an mir vollziehen, solange bis ich befriedigt bin. Je Härter, desto besser."

Laval deutete auf einen großen schweren Ledersessel, in dem sie Platz nehmen sollte. Anna fühlte sich wie in einem Traum, jeden Moment würde sie daraus aufwachen. Es konnte gar nichts anders sein. Der Arzt wirkte auf einmal so lächerlich auf sie, wie er mit gesenktem Haupt auf seinen Knien an ihren Sitzplatz heran rutschte, sich über ihre Stiefelspitzen beugte und diese zu küssen begann.

Die junge Frau verfolgte diese Szene ungläubig, blickte erstaunt auf ihn herunter, fühlte wie Spott und Heiterkeit ihre Wut auf diesen Mann verdrängten. Was für ein lächerliches Arschloch er doch war. Ein kleiner Wurm, der sich vor ihr winden wollte. Laval indessen schien in seine Rolle völlig aufgegangen zu sein, begann ihr die Stiefel zu lecken, gründlich und mit kräftigen Druck. Selbst durch das Leder der Stiefel und den Latex des Overalls hindurch spürte Anna seine Zunge auf ihrer Haut. Zu ihrem Erstaunen konnte sie es zulassen, in gewisser Weise empfand sie dieses Gefühl nicht einmal als unangenehm. Sie wartete geduldig ab und fünf Minuten später war Laval fertig, ging auf Abstand und fragte sie, ob er zu ihr aufsehen durfte.

Anna erlaubte es ihm, sich dabei nur mit Mühe ein Lachen verkneifend. Doch ihr Gesicht sprach Bände, der Arzt konnte sehen, wie sehr sie mit sich kämpfen musste, um ihm gegenüber ernst zu bleiben. Geil! Ihr Hohn war ein Anfang und sie würde mit der Zeit das Spiel zwischen ihnen zulassen, vielleicht sogar lieben lernen.

„Wir gehen dort hinüber, ich möchte dir jetzt eine erste Lektion von dem zeigen, was ich mir von dir wünsche." Die Stimmlage des Schönheitschirurgen klang wieder arrogant und autoritär. Sofort verschwand Annas Gefühl von Leichtigkeit wieder und die alte Wut auf diesen Mann kehrte zurück. Er diktierte ihre Stimmung, sie wurde sich dessen immer stärker bewusst.

Laval erhob sich, ging in die Mitte des Raumes und nahm eine seltsame Stange von einem der Gestelle herunter, die überall im Raum verteilt standen. Er legte sie zu seinen Füßen, spreizte weit seine Beine und schloss dann seine Fußknöchel in die Fesselringe ein, die an den Enden des seltsamen Instruments befestigt worden waren. Anna beobachtete ihn dabei, konnte aber den Sinn seiner Handlungen nicht ergründen.

„Lass die Handfesseln von der Decke herunter! Dort, die Kette. Probiere aus, an welchem der beiden Enden du ziehen musst."

Anna verstand, ließ zwei Lederfesseln, die an einer silbern glänzenden Kette hingen, von der Decke herunter und legte sie nach Lavals Anweisungen um dessen Handgelenke.

„Zieh mich soweit hoch, bis ich nur noch auf meine Zehenspitzen stehen kann." Forderte der nackte Mann ungeduldig.

Laval verfolgte jeder Bewegung seiner Schülerin und stellte zufrieden fest, dass sie ein Eigeninteresse für das zu entwickeln begann, was er ihr zeigen wollte. Sie würde einen guten Lehrling abgeben, dessen war er sich sicher.

„Noch ein Stück! Das reicht." Er nickte zufrieden, während sie ihn aufmerksam beobachtete.

Jetzt wo Laval direkt unter einer Deckenlampe hing, konnte sie eine Vielzahl von verblassten Schlagmalen und Verfärbungen auf seiner Haut erkennen.

„Was guckst du so dämlich? Ich bin Masochist und stehe darauf, mir von einer Frau Schmerzen zufügen zu lassen. Es ist für mich die einzige Möglichkeit, noch so etwas wie Respekt und Achtung für dein Geschlecht zu empfinden."

Er lachte heiser.

„Du begreifst es immer noch nicht, aber das ist egal. Ich habe gute Nachrichten für dich. Dank meinen Beziehungen wirst du das Sorgerecht für deinen Bruder bekommen, allerdings erst, wenn ich mit deiner Entwicklung wirklich zufrieden bin."

Er lachte. Sie selbst hatte ihm das beste Druckmittel in die Hände gegeben.

„Deinen Vater habe ich zufriedengestellt, er ist soweit einverstanden. Ein Freund bei der Stadt, hat für mich seine Beziehungen spielen lassen und du wirst dich bei ihm, nach dem ich dir ein paar Sachen beigebracht habe, erkenntlich zeigen. Überall gibt es solche wie mich, Anna und gegen ein wenig von deiner Aufmerksamkeit werden sie dir alles in ihrer Macht stehende ermöglichen."

Anna musste um ihre Beherrschung kämpfen. Wut stieg in ihr auf, fast schon Hass. Dieser Mann steuerte sie nicht nur, er brüstete sich auch noch vor ihr damit.

„Wie wird man so?" Fragte sie ihn.

Lavals Augen glänzten. Die Verachtung in ihrer Stimme war kaum zu überhören. Sie reichte aus, damit sich sein Glied mit Blut füllte und sich vor ihr sichtbar vergrößerte. Sie registrierte es, vermied es aber, direkt hinzusehen.

„Wenn ich leide, bin ich frei. Im Kopf verstehst du? Schmerz ist wie eine Droge für mich und er lässt es zu, dass ich all meine Verpflichtungen für einen Moment vergessen kann. Weißt du, wie langweilig mein Leben ohne SM wäre? Wie wenig Spannung und Spaß es für mich darin noch gäbe? Ich kann mir alles kaufen, was ich mir wünsche, mit jedem Typ von Frau schlafen, der mir gefällt. Dein Geschlecht ist empfänglich für materielles, im Grunde genommen seid ihr alles Huren, die sich gerne für ein wenig Penunze verkaufen wollen. Da kann man als Mann aussehen wie man möchte. Ist man reich und hat Einfluss, könnte man den kleinsten Schwanz haben und das hässlichste Gesicht, es würde dennoch genügend Damen geben, die sich allzu gerne von einem besteigen lassen. Attraktivität und Männlichkeit zählen noch immer, aber Besitz und Macht sind mehr wert, du findest meine Worte überall bestätigt. Brauchst nur deine Augen aufzumachen."

Er machte eine Pause und suchte verzweifelt nach einer bequemeren Position, ohne sie für sich zu finden. Dann setzte er seinen Monolog mit gebrochener, langgezogener Stimme fort.

„Du wirst dir in den kommenden Wochen meinen Respekt dadurch verdienen, indem du mir Schmerzen zufügst. Anfangs von mir gesteuert, nach einem halben Jahr dann vollständig auf dich allein gestellt. Du wirst mich überraschen, mir die Hölle bereiten und mich lehren, dich zu fürchten. Nach zwei Jahren ist unsere Zeit dann vorbei, du bist entlassen und lebst dein Leben, so wie du es möchtest. Ich werde mir dann ein neues Objekt suchen, dass ich für mich verpflichten und gestalten kann."

Er hatte Recht! Nicht nur, dass er sie gekauft hatte wie eine Nutte, sie hatte sich auch noch in seine Hand gegeben und erpressbar gemacht. Nicht nur sich selbst, auch ihren Bruder. Was sollte sie jetzt machen? Einfach gehen? Eine Träne löste sich aus ihrem linken Auge und glitt über ihre Wange in Richtung Mundwinkel.

„Was verlangst du?"

Laval grinste wie ein Honigkuchenpferd. Er hatte alles bei ihr erreicht, was er wollte.

„Du siehst meine Hoden? Tritt in sie hinein! So fest du kannst! Aber nicht mit der Stiefelspitze! Benutz den Spann!"

Sie war tatsächlich bereit dazu. Er wollte es ja nicht anders. Er hatte sie so lange provoziert und gedemütigt, dass sie jetzt sogar den Wunsch verspürte ihm weh zu tun. Laval war gerissen und würde jetzt endlich die Früchte ernten, die er zuvor gesät hatte. Anna stellte sich vor ihm in Position, brauchte nicht Maß nehmen, um ihn zu treffen. Ihr rechtes Bein schnellte nach vorne, krachte mit dem Spann des Stiefels in seine Hoden, dann kam sie wieder auf ihm zum Stehen.

Sein Aufschrei brach sich an den Wänden, ging in ein langgezogenes Jammern über, dann in ein verzweifeltes Schluchzen. Anna konnte sich in ihrem engen Outfit nicht gut bewegen, hatte Mühe damit in den hochhackigen Stiefeln einen sicheren Stand zu finden und ihn dennoch perfekt getroffen. So stark, dass er sich instinktiv vor einem zweiten Tritt von ihr zu schützen suchte. Tränen quollen aus seinen Augen heraus und nur mit Mühe vermochte er es sich zu beherrschen. Las sie Überraschung in seinem Gesicht? Angst? Wie gut ihr das tat ihn so zu sehen. Sie gab sich ein paar Sekunden Zeit, weidete sich an seinem Leid, dann trat sie erneut zu, hart und ungehemmt. Sollte dieses Schwein von ihr das bekommen, was es haben wollte. Zwei Jahre? Nur zu gerne.

Nur wenige Minuten später war er am Ende und forderte sie mit kreischiger Stimme dazu auf, ihn herunterzulassen. Hatte der Chirurg das Mädchen unterschätzt? Anna hatte sich in ihrem Leben noch nie so gut gefühlt, wie in diesen Augenblick. Sie hatte ihm gezeigt, womit er bei ihr zu rechnen hatte und etwas von seiner Lektion die er ihr erteilt hatte zurückgegeben. Kurz überlegte sie, dann trat sie wieder zu, so hart wie es ihre Kräfte zuließen.

Kaum das sie ihn von seinen Fesseln befreit hatte, kauerte der Mann schon auf den Boden und presste seine Hände zwischen seine Schenkel hinein. Er stöhnte und wimmerte, versuchte vergebens, dem Schmerz in seinem Unterleib Einhalt zu gebieten. Anna blieb indessen ungerührt neben ihm stehen und erfreute sich an seinem Leid. Keine Spur mehr von seiner Überheblichkeit, sie hatte sie ihm regelrecht ausgetreten.

Es dauerte etliche Minuten, bis Laval sich ihr gegenüber äußern konnte. Mit weinerlicher Miene blickte er zu ihr auf, schien aber nicht wütend auf sie zu sein, ganz im Gegenteil. Begeisterung war es, die sich in seinem verheulten Gesicht abzeichnete.

„Das war... fantastisch. Ich halte es kaum aus. Wahnsinn! Das ist so geil! Wie viele Male hast du zugetreten? Ich wollte mitzählen, konnte es aber nicht mehr. Es gab nur noch Schmerz in meinem Kopf."

„Ich würde jetzt gerne gehen. Sie wollten mich zu der Wohnung bringen, wenn wir hier fertig sind."

Laval vermochte nicht allein aufzustehen und bat sie um Hilfe. Er hatte von ihr bekommen, was er wollte. Viel mehr, als er sich versprochen hatte. Kurz und schmerzhaft? Selbst wenn er sich eine Verlängerung gewünscht hätte, keinen weiteren Tritt von dieser Frau hätte er noch ertragen wollen.

„Zieh dich um und warte auf mich. Ich werde noch eine Weile brauchen." Presste er mühsam zwischen seinen Lippen hervor.

Anna wandte sich zur Tür um, wollte seiner Aufforderung nachkommen, blieb aber noch einmal stehen. Sie blickte auf den Boden kauernden, nackten Mann herunter und überwand sich dazu ihm eine Frage zu stellen.

„Gehen ihre Hoden davon nicht kaputt?"

Der Arzt schüttelte langsam den Kopf.

„Nein. Geh jetzt! Ich komme gleich."

Anna brauchte fast eine halbe Stunde um sich alleine auszuziehen. Genervt zerrte sie an den Enden des Overalls, doch das Material war wertig und selbst mit Gewalt nicht zu zerreißen. Am liebsten hätte sie diese Kluft in Fetzen gerissen, doch stattdessen hieß es jetzt mit viel Geduld die Laschen suchen und lösen, die enganliegenden Handschuhe über die Arme abzustreifen und aus den martialischen Stiefeln zu steigen. Der Latex schien ihr wie aus Kletten und regelrecht auf ihrer Haut kleben zu bleiben. Trotz des vorher verteilten Öls. Irgendwann hatte sie es endlich geschafft und war dabei ähnlich außer Atem, wie nach einem Sparring mit Peter. Befreit von der Enge des Outfits, streckte Anna ihren Körper durch, machte ein paar Lockerungsübungen und folgte ihrem Verlangen sich von den Eindrücken der letzten Stunden reinzuwaschen. Nach der Dusche war ihr wohler und nach dem sie sich wieder angezogen hatte, fühlte sie sich einer neuerlichen Konfrontation mit Laval gewachsen.

Eine weitere Stunde später saßen sie wieder in der schwarzen Limousine und fuhren zurück in die Stadt. Während er sich vom nackten Maso zurück in den anerkannten Schönheitschirurgen verwandelt hatte, war sie die Domina geblieben. Sie kam immer noch schwer mit dieser Veränderung zurecht, vor allem weil Laval sie dazu zwang dieses Aussehen beizubehalten. Sie sollte ihre Rolle akzeptieren lernen und sie vollständig für sich annehmen, wie er sich ihr gegenüber erklärt hatte.

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11 Kommentare
Sena78Sena78vor 8 MonatenAutor

Vielen Dank für das über den Tellerrand blicken. Freut mich wenn dir der Teil gefallen hat und noch mehr, dass du weiterlesen möchtest. Die 5 Sterne nehme ich gerne, es dürfen aber auch weniger sein, wenn du der Meinung bist sie hätte diese nicht verdient. Es gibt viele Leser die dann lieber die Wertung ganz lassen. Gerade wenn sie andere Teile mögen. Ist aber für mich nicht zielführend.

Ich hoffe du findest noch weitere gute Geschichten in der deutschen Lit. Es gibt sie.

Djinn68Djinn68vor 8 Monaten

Auch wenn genau diese Konstellation im BDSM-Bereich nicht mein Ding ist, so finde ich diesen ersten Teil sehr gut geschrieben. Er liest sich flüssig und die Charaktere sind allesamt nachvollziehbar und vermögen durchaus in den Bann zu ziehen. Im Gegensatz zu Faith hat mir das "Bodenständige" ausserordentlich gut gefallen, weil es die Geschichte dann - zumindest für mich - glaubwürdiger gemacht hat: Der kleine Bruder, der miese Vater - passt.

Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, auch wenn ich ziemlich stark bezweifle, dass mich die Geschichte 1000 Seiten lang wird fesseln können (Wortspiel beabsichtigt, vermutlich aber ein alter Hut). Die - für mich - dahingehende entscheidende Frage wird wohl sein, ob da irgendwo noch Romantik rein kommt, oder ob es ausschliesslich um Business und Befriedigung geht. Wird sich zeigen.

Für diesen Teil bedanke ich mich auf jeden Fall! 5 Sterne ist sie wert!

Sena78Sena78vor fast 4 JahrenAutor
Bist du es Plusquamperfekt?

Ich danke dir für deinen lieben Kommentar. Finde es mega schade, dass du dich hier abgemeldet hast. Vielleicht bleibt ja der Kontakt dennoch auf die eine oder andere Art erhalten, würde mich freuen.

Lieben Gruß

Sena

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Vielversprechender Anfang

Die erste Seite hatte mich neugierig gemacht, und die Neugier hat sich bis hierhin schon gelohnt - wirklich gut geschrieben. Ich werde mit Sicherheit auch den Rest lesen. Kein Grund sich klein zu fühlen, im Gegenteil. Chapeau.

Sorry, falls der Kommentar 2x drin sein sollte, er blieb beim ersten Versuch hängen...

H.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fantastisch

Was für ein genialer Anfang,super geschrieben.Bin schon gespannt wie es weiter geht.1000 Seiten? Ich werde mit Sicherheit jede einzelne lesen.

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