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Zur Domina gemacht Teil 13 Band II

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„Du musst meine Befehle bestätigen. Ich will sicher sein, dass du sie verstanden hast. Du darfst auch nachfragen, sollte das nicht der Fall sein, doch werde ich dich anschließend für deine Unaufmerksamkeit bestrafen. Kapiert!?"

Harald nickte.

Anna aber schloss ihre Augen, seufzte und ließ erneut ihre rechte Hand vorschnellen und in sein Gesicht klatschen.

Der Mann weinte! Wahrscheinlich war es lange her, seit dem er das letzte Mal auf solch eine Art und Weise gedemütigt worden war.

Dennoch holte sie erneut aus, er musste diese wichtige Lektion unbedingt lernen.

Harald erschrak, hätte beinahe seine Hände gehoben, um sich zu schützen, und presste mühsam sein „Ich habe euch verstanden, Anna." heraus.

Die Domina seufzte, entzog ihm ihren Stiefel, hob ihn zu seinem Gesicht und drückte mit dessen Sohle gegen seine Stirn.

„Was heißt hier Anna? Bist du jetzt total verrückt geworden? Willst du mich provozieren?"

„Entschuldigt, Herrin!"

Sie zeigte ihm ungeduldig an, dass er aufstehen sollte. Harald beeilte sich damit, ihren Wunsch nachzukommen, und blickte unsicher auf sie herunter.

Sie grinste böse zu ihm rauf, drückte ihren rechten Stiefel in seinen Schoß hinein, so dass er gezwungen war ihn für sie zu öffnen. Sein Glied stand steif von seinem Körper ab und sah einfach nur prächtig aus. Wieder ertappte sich die Domina dabei, dass sie sich fragte, wie sich solch ein Schwanz für sie anfühlen könnte.

„Weiter auseinander, Sklavenjunge!"

Sie lächelte und drückte die Außen- und Innenseite ihres Stiefelrands gegen seine Innenschenkel, damit er mit seinen Beinen noch weiter für sie in die Grätsche ging.

„Wann hast du das letzte Mal so richtig etwas in die Eier bekommen?" Wurde Harald von der Domina gefragt.

Dem jungen Mann schwindelte. Er hatte mal als Junge beim Fußballspiel diese Erfahrung machen müssen, er wäre beinahe dabei ohnmächtig geworden vor lauter Schmerzen.

„Als Junge. Ich weiß das genaue Alter nicht mehr, Herrin."

Anna grinste, und drückte ihren Spann demonstrativ gegen seine Hoden.

„Tat das für dich sehr weh damals?"

Harald blickte angsterfüllt auf ihren Stiefel herunter, dessen Spitze gegen seine Eier tippte.

„Ja, sehr."

Die Domina beugte sich vor, griff nach seinem gewaltigen Glied und streichelte es. Es fühlte sich fantastisch für ihn an, trotz dessen seine Angst nach wie vor präsent in seinem Denken war.

„Ich bin eine Realsadistin, Harald. Glaub mir, ich war selbst erstaunt, als ich diesen Charakterzug an mir entdeckt habe. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das akzeptieren wollte, aber irgendwann konnte ich es, weil es ja genügend Menschen um mich herum gab, die mit Freude dazu bereit sind, den Gegenpart für mein Verlangen zu spielen."

Sie ließ seinen Schwanz wieder los, lehnte sich zurück und schubste erneut mit ihrer Stiefelspitze seine Testikel an, um sie hin und her baumeln zu lassen.

„Du willst doch auch solch ein Gegenpart sein, nicht wahr?"

Harald wurde übel. Er bekam jetzt langsam eine Ahnung davon, was es für ihn bedeutet, Annas Sklave zu sein.

„Ja, das möchte ich, Herrin." Stammelte er leise.

Anna griff erneut nach seinem Penis, ließ ihre rechte Hand an dessen Schaft entlang reiben, zog die Vorhaut zurück und umkreiste mit ihrem Daumen den Rand seiner Eichel.

Harald stöhnte auf und ließ seine Angst fahren. Es war so schön, was Anna ihm gerade zuteilwerden ließ.

„Also würdest du es mir gönnen, wenn ich dir in deine Eier trete?"

Harald öffnete seine Augen, sog in hastigen Zügen die Luft in seine Lunge und bewegte ganz leicht seinen Körper vor und wieder zurück. Sie ließ ihn gewähren, es würde nicht mehr lange dauern, bis er kam.

„Ja, das würde ich, Herrin."

Anna zeigte sich zufrieden.

„Das ist schön, du verstehst es langsam, was es bedeutet, mein Spaßobjekt zu sein. Irgendwann wirst du mir mit Freude die Peitsche reichen, mit der ich dich schlagen werde. Die Gewissheit mir zu gefallen wird dir als Antrieb dabei reichen."

„Ja, Herrin."

Der junge Mann biss sich auf seine Unterlippe, als sein Glied in ihren Handschuh ejakulierte. Anna schien kein Problem damit zu haben, streichelte es vorsichtig weiter, dabei Sorge tragend, dass nichts von seinem Ejakulat verloren ging.

Sie ließ ihn diesen Moment auskosten, erhob sich langsam, als er sich wieder beruhigt hatte und schmiert ihm dann mit leichten Ohrfeigen seine eigene Wichse in sein Gesicht.

„Gut, dann bin ich jetzt dran."

Sie drückte mit beiden Händen gegen seine Schultern, damit er sich nach rechts drehte, und trat ein Stück von ihm zurück. Ruhig stellte sich die Domina in Positur und nahm Maß. Wenn Harald sie später verließ, sollte er ganz konkret darüber Bescheid wissen, dass ihre Herrschaft über ihn nur sehr schwer für ihn zu ertragen sein würde. Entschied er sich dann aber dennoch für sie, konnte sie mit ruhigen Gewissen an ihm arbeiten.

„Hände hinter deinen Kopf und Augen zu!" Gebot sie ihm.

Er hatte Angst. Die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, wartete er auf das Unvermeidliche. Würde Anna ihn wirklich treten? Oder war das nur Show? Scheiße, wie schlimm würde es werden? Tat es ihm heute als Erwachsener genauso weh, wie damals als kleinem Jungen?

Sekunden verrannen, ohne das etwas passierte. Machte sie noch Ernst? Ließ er es gerade wirklich zu, dass eine Frau ihm in die Hoden trat? Was war er für ein Mann?

Er öffnete leicht die Augen, um nach ihr zu sehen. Anna schien genau auf solch eine Reaktion gewartet zu haben, denn jetzt schnellte ihr Bein nach vorne und ihr Stiefelspann krachte in seinen Schritt hinein.

Harald konnte nicht einmal einen Schmerzenschrei ausstoßen. und ging vor seiner Peinigerin in die Knie. Die aber schien nicht zufrieden, sondern sauer zu sein und verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Stachelbrust.

„Glaubst du, ich erteile dir zum Spaß Befehle? Verarschst du mich gleich am ersten Tag?" Herrschte sie ihn an.

„Komm! Steh wieder auf! Wir sind noch nicht fertig. Denn das hier war deine Strafe!"

Sie griff dem Mann mit ihrer Rechten in seine Haare, zog an ihnen und suchte ihn wieder aufzurichten, doch schaffte er es noch nicht seinem heftigen Schmerzen Herr zu werden.

„Steh endlich auf!" Zischte sie ungeduldig.

Harald stöhnte, setzte seinen rechten Fuß mühsam in ihre Richtung und drückte seinen Körper langsam nach oben. Wankend kam er vor ihr zum stehen, seine Hände immer noch in seinen Schoß hinein pressend.

„Hände hinter den Kopf!"

Er zögerte. Wollte er das wirklich? Sollte es künftig so zwischen ihnen ablaufen? Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Harald ahnte, dass er sich in diesen Moment entscheiden sollte. Er erinnerte sich an den Schmerz, aber auch an den Orgasmus den er durch ihre Gnade hatte erleben dürfen. Anna sah so fantastisch aus und er hatte doch auch eine gefühlvolle und sehr sanfte Seite an ihr bemerkt. Doch war diese präsent genug, um ihm die Sadistin erträglich werden zu lassen?"

Sie ließ ihm Zeit und drängte ihn dieses Mal nicht. Vielleicht war es genau diese Rücksicht, die er brauchte, um sich für sie entscheiden zu können. Also spreizte er wieder seine Beine, schloß seine Augen und suchte die Übelkeit zurückzudrängen, die immer mächtiger gegen seinen Magen drückte. Kurz stieg die Hoffnung in ihm auf, dass sie vielleicht nicht ernst machen würde, doch knallte in diesem Moment ihr Schienbein gegen seine Hoden und ließ ihn erneut zusammenbrechen.

Vom Schmerz überwältigt kauerte er erneut auf den Boden, seine Hände in seinen Schritt gepresst. Er atmete flach, biss seine Zähne aufeinander und suchte sich wieder zu sammeln. Wie schwer es ihm fiel, in diesem Augenblick seine Gefühle zu bändigen.

Anna glaubte indessen, ihm genug von ihrer bösen Seite gezeigt zu haben, ging neben ihm in die Hocke und streichelte über seinen Rücken. Sanft löste sie ihn aus seiner Verkrampfung, sorgte mit leichten Druck dafür, dass sich sein Oberkörper wieder aufrichtete, und presste seinen Kopf gegen ihre Schulter, ohne dass dabei seine Haut erneut von ihrer Stachelbrust malträtiert wurde.

Ihre linke Lederhand drückte dabei leicht gegen seinen Hinterkopf, während ihre Lippen gefühlvoll einen Kuss auf seine Schläfe hauchten. Ihre Rechte dagegen drängte zurück in seinen Schritt, den er im ersten Moment vor ihr zu verbergen suchte, ihn aber schließlich doch noch öffnete und sie gewähren ließ.

Vorsichtig untersuchte sie seine Hoden, streichelte sie und wog sie behutsam in ihrer Hand. Dann massierte sie erneut seinen Schwanz, mechanisch und ohne die Sensibilität, die sie ihm beim vorangegangenen Mal gezeigt hatte.

Harald stöhnte auf, während sich sein Schwanz wieder mit Blut zu füllen begann und sich die Lust mit seinen Schmerzen vermengte. Dazu der Duft Annas, ihre körperliche Präsenz, das Fühlen von einem Stück ihrer Haut auf seiner eigenen.

Sie wichste ihn mit viel Druck, ließ die Nähte ihres Handschuhrückens über seine Eichel reiben und schenkte ihm dabei Geilheit und Unbehagen zu gleichen Teilen. Sein massives Glied schien schon sehr gestresst und wies eine intensive Rötung auf. So keuchte Harald auf, als es sich mit einem Brennen entlud und sein Ejakulat auf seinen Oberschenkel herunter spritzte.

„Gut! Du weißt jetzt, wie es zwischen uns beiden laufen wird. Es ist kein Vergnügen mir zu dienen, das dürfte dir jetzt klar sein."

Sie ließ erneut ihre Hand in sein Gesicht klatschen.

„Es wird dir eine Ehre sein."

Harald nickte, während wieder Tränen über seine Wangen liefen.

„Melde dich, wenn du bereit bist. Lass das alles erst einmal sacken. Und wenn du dich entschieden hast, ob und in welchen Verhältnis du zu mir stehen möchtest, darfst du mir ein Bittgesuch schreiben. Ich werde es mir dann überlegen."

Sie streichelte ihm noch einmal über den Kopf, stützte sich im Aufstehen auf seiner Schulter ab und ging dann zurück in ihre Wohnung. Sie drehte sich nicht noch einmal um, schloss die Tür hinter sich und ließ den ihr verwirrt nachblickenden Mann allein.

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