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Zur Domina gemacht Teil 17 Band III

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„Und du fährst selbst zu Verhandlungen? Bist dafür nicht zu wichtig?"

„Einer meiner Geschäftsführer hat mich darum gebeten. Seine Tochter liegt im Krankenhaus und der Auftrag für mich zu wichtig, als dass ich seinen Stellvertreter damit betrauen möchte."

„Wow! Scheinst ein guter Chef zu sein."

Alexander lächelte.

„Täusche dich da nicht. Ich bin sehr streng und fordere viel. Ich zahle genauso wie alle anderen nach Tarif, bezahle nicht mehr Urlaub, aber schütte halt einen wesentlichen Teil meines Gewinns leistungsbezogen an mein Personal aus. Letztes Jahr waren es 65 Prozent. Dazu kommt noch, dass ausschließlich meine Angestellten Anteile meiner Firmen erwerben dürfen. So werden sie auch noch über die damit verbundenen Renditen am Gewinn beteiligt, aber eben auch an Verlusten. Das motiviert sie ungemein. Scheiden aber Mitarbeiter aus meiner Unternehmensgruppe aus, kaufe ich die Anteile wieder zurück, wie es zuvor vertraglich vereinbart wurde."

„Krass."

Anna sah sich in Alexanders Wagen um. Dieser war zwar gut ausgestattet, wirkte aber dennoch für seine Verhältnisse bescheiden.

„Warum kein teureres Auto? Selbst Franz sein Taxi wirkt luxuriöser."

„Franz?"

„Der Taxifahrer meines Vertrauens."

Alexander schmunzelte.

„Ich verlasse mich auf das, was ich sage und meinen guten Ruf. Ich muss nicht vom Neid anderer leben."

Er lenkte den Wagen von der Hauptstraße herunter in Richtung Fluss. Einige alte Miethäuser waren zu sehen, Imbissbuden, wenige Geschäfte.

„Kann ich dich was fragen, Anna?"

„Klar. Ich hatte angenommen, das wüsstest du mittlerweile."

„Gab es einen Grund dafür, dass du mir den Keusch nicht mehr angelegt hast?"

Anna störte es, dass er jetzt vom SM anfing. Ihr Gefühle gingen sofort in die gleiche Richtung wie Benny gegenüber. In diesem Moment fühlte sie sich wieder unsicher und als Mensch nicht mehr wertig. Vielleicht machte sie sich etwas vor und Alexander schätzt auch nur die Domina an ihr.

„Weshalb fragst du mich das jetzt?" Ihre Stimme überschlug sich.

„Ich habe ihn gehasst und war unsagbar erleichtert."

„Und du hast wieder an dir herumgespielt?"

Alexander wurde wieder rot. Bestätigte aber ihre Vermutung.

„Dachtest du dabei an mich?"

„Anna, ich ..."

Die Domina lächelte und überging seine Scham.

„Habe ich dir denn dabei weh getan?"

Alexander verneinte.

„Und wie sah ich aus? War ich nackt?"

„Nein. Du sahst aus wie jetzt auch. Deine Outfits gefallen mir sehr."

Wieder störte sich Anna an dieser Feststellung, wenn sie auch nicht ganz so dramatisch für sie war.

„Der Abend war für mich einzigartig, Anna. Ich habe die Frau kennenlernen dürfen, die immer wieder durch meine Domina hindurchgeschimmert hat."

„Würdest du sie denn kennenlernen wollen?"

„Das tue ich gerade, dachte ich."

Anna freute sich und zeigte sich erleichtert.

„Glaubst du, Alex, du könntest für eine Frau, welche du liebst, auf SM verzichten?"

„Nein. Nicht ohne mir selbst und ihr dabei weh zu tun."

Seine Worte trafen Anna sehr. Er tat ihr weh in diesen Moment, wahrscheinlich ahnte er gar nicht, wie sehr.

„Ich weiß, dass du dich an meiner Antwort störst, dass verstehe ich sehr gut. Aber ich habe diese Wünsche nun einmal und keine Frau vor dir hat sie mir auf ähnlich intensive Weise wahr werden lassen. Aber wenn wir nach der Session mit einander gesprochen haben, ging mein Herz auf. Und als du in meinen Armen eingeschlafen bist, hat mir das die Welt bedeutet. Du bist eben nicht nur die Domina für mich, Anna. Glaub mir das bitte. Aber eben auch. So wie du jetzt neben mir sitzt, spielt sie eben ihre Rolle. Sie gehört zu dir.

„Ich wurde dazu gemacht, Alexander. Ich hatte zuvor keine Wünsche in dieser Richtung. Würde dir das dann nicht genauso gehen?"

Alexander brachte seinen Wagen zum stehen und parkte ihn in einer Haltebucht. Ein riesiges Baugelände breitete sich vor ihnen aus, eingezäunt von einem hohen Bauzaun. Einige Männer schienen schon zu warten und richteten erwartungsvolle Blicke auf Alexanders Auto.

„Ich habe auch nicht freiwillig die Geschäfte meines Vaters übernommen. Glaub mir das bitte. Ich wäre gerne Lehrer geworden. Für Geschichte oder Kunst. Aber ich war schon immer gut im Handeln und wollte das über Jahrzehnte mühselig aufgebaute nicht wieder verkommen lassen. Und jetzt arbeiten tausende Menschen für mich, haben ihr gesichertes Auskommen gefunden und dürfen entspannt für sich und ihre Familien in die Zukunft blicken. Es gibt also durchaus Parallelen zwischen uns, wie du siehst."

Er räusperte sich und hob den Arm, als ein junger Mann an sein Wagen herantreten wollte.

„Anna, du hast mich sehr glücklich gemacht. Du bist so viel mehr als nur meine Gebieterin für mich. Du bist jetzt, in diesem Moment, meine Freundin und jemand dem ich vertraue. Ein Mensch von dem ich weiß, dass ich mit ihm über alles sprechen kann. Und das verdanke ich auch der Domina. Verstehst du? Es gibt zwischen uns keine Tabus. Alles darf benannt werden, dass macht es unglaublich frei zwischen uns. Und ich genieße das."

„Wirklich?" Fragte sie leise.

Alexander griff nach ihrer behandschuhten Hand und führte sie an seinen Mund.

„Ja."

Die Domina wischte sich Tränen aus den Augen und brauchte einen Moment, um wieder ihre Fassung zurückzuerlangen. Warum wirkten Alexanders Worte auf sie, wo Bennys zuvor nur Ablehnung und Wut bei ihr geweckt hatten? Sie konnte sich das einfach nicht erklären.

„Alles gut?"

Sie lachte, sichtlich amüsiert über diese seltsame Konstellation zwischen ihnen.

„Hast bisher nicht oft deine Domina zum Flennen gebracht, was?"

Alexander schüttelte seinen Kopf.

„Könnte ich mich nicht daran erinnern."

„Komm! Du musst. Soll ich lieber im Auto bleiben? Ich möchte dich nicht in Verlegenheit bringen."

„Tust du nicht. Komm mit! Im Anschluss revanchiere ich mich für das Abendessen bei dir, einverstanden?"

Alexander hielt mit eiligen Schritten auf die vier Männer zu, die das Grundstück inspiziert hatten. Anna folgte ihm, hielt sich aber dabei etwas im Hintergrund.

„Hallo, Alexander! Schön, dass du es doch noch geschafft hast." Ein hochgewachsener schwarzhaariger Herr von vielleicht vierzig Jahren trat an den Unternehmer heran und schüttelte dessen Hand. Dann war sein Partner an der Reihe, weißblonde Haare, mittelgroß, Vollbart. Er hatte fast weibliche Gesichtszüge und ein sehr schrulliges Auftreten. Daneben stand ein dicker Herr von vielleicht fünfzig Jahren, rotbäckig, Glatze, mit fleischigem Gesicht und Hängebacken, sowie ein junger Mann in Bluejeans und Hemd, der ganz ansehnlich aussah. Er durfte für die älteren Semester die Taschen tragen.

Alexander reichte jedem der Männer seine Hand, erkundigte sich nach ihrem Befinden und ließ dabei auch den Jungen nicht außen vor. Dann stellte er seine blonde Begleiterin vor, die es ihm gleichtat und jedem ihre behandschuhte Hand reichte.

Wieder die neugierigen Blicke, Momente der Sprachlosigkeit, Augen die über ihr Gesicht und Körper wanderten. Sie wurde regelrecht gescannt, komisch, dass dieses Wort ihr nicht schon früher in diesem Zusammenhang eingefallen war.

„Anna ist meine beste Freundin, wir wollen im Anschluss zusammen Essen." Erklärte Alexander den Männern. „Wollen wir dann anfangen? Ich denke sie haben sich schon einen ausgiebigen Eindruck vom Grundstück gemacht?"

Die Männer lösten nur widerwillig ihre Blicke von der blonden schwarzgekleideten Frau und so übernahm Alexander das Wort, stellte Fragen und erkundigte sich nach den Konditionen, die eine Auftragsvergabe an die beiden Architekten mit sich bringen würde. Anna indessen hielt sich diskret im Hintergrund, stellte sich zu dem Jungen und ließ Alexander seine Arbeit nachgehen.

Dabei beobachtete sie ihren Freund und Kunden interessiert dabei, wie dieser das Grundstück erklärte, welche Eigenschaften der entstehende Bau mit sich bringen musste und aus welchen Materialien dieser errichtet werden sollte. Würden die beiden Architekten sich von ihm verpflichten lassen, hatte er die Ausschreibung so gut wie gewonnen. Rechnete man doch in der Stadt mit einem deutlichen Prestigegewinn durch das Werk dieser beiden Koryphäen. So ähnlich hatte Alexander sich Anna zumindest erklärt. Gerissen, denn so schlug er auch billigere Anbieter aus dem Feld, die nicht mit solch einer Aussagekraft punkten konnten.

Zwanzig Minuten später war das Gespräch beendet. Anna hatte sich ihre Sonnenbrille aufgesetzt, damit sie nicht von der einfallenden Sonne geblendet wurde. Auch wurde ihr langsam heiß, gab es doch keinerlei Gebäude oder Bepflanzung, die auf der Brache Schatten spenden konnten.

„So, Anna, es ist vollbracht. Wir sind uns einig geworden. Die beiden Herren hier, werden unsere Stadt ein neues Wahrzeichen schenken."

„Wir profitieren auch davon, Alexander, also keine falsche Bescheidenheit. Solch ein Werk passt gut in unser Gesamtkonzept."

Noch einmal wurde Anna bei der Verabschiedung Mittelpunkt, dann gingen die Männer auseinander. Alexander war zufrieden, es war insgesamt viel besser gelaufen, als er erwartet hatte.

„Kannst du mich künftig bitte bei jedem Termin begleiten? Ich hatte wirklich leichtes Spiel mit den beiden. Du hast bei ihnen einen ziemlichen Eindruck hinterlassen und das obwohl sie stockschwul sind."

„Die sind aber nicht in der Szene, oder?"

Alexander konnte nicht anders. Er musste grinsen.

„Oh ja. Dominus und Sklave. Du darfst gerne raten, wer von den beiden was ist. Sie haben dich sofort identifiziert und klassifiziert. Nur der Herr Garein von der Stadt hatte keinerlei Dunst davon, worüber wir jetzt eigentlich gesprochen haben."

„Dann hatte Laval wohl Recht. Unsere Leute sind überall."

Alexander nickte.

„Ja, das sind sie. Und oftmals sind es die integeren und ehrlicheren Menschen. Es scheint so absurd, wenn man genau darüber nachdenkt." Er schien einen Moment über die eigenen Worte zu sinnieren, dann galt wieder Anna sein Denken und Handeln.

„Komm! Lass uns fahren. Ich kenne ein kleines französisches Restaurant, das dir sicher gefallen wird."

„Französisch? Was isst man da?"

Alexander lachte.

„Jedenfalls nicht nur Baguette. Lass dich überraschen. Es wird dir munden."

Das Restaurant lag etwas abgelegen auf einer Halbinsel . Anna kannte den Bau vom Sehen her, hatte aber nie das Verlangen gespürt, ihn näher in Augenschein zu nehmen. Französische Küche sagte ihr nichts und so war sie lieber bei den ihr bekannten Speisen geblieben.

Alexander schien dem Besitzer gut bekannt zu sein, wurde von diesem überschwänglich begrüßt und Anna dabei sofort mit einbezogen. So wurden sie umgehend nach draußen geleitet, wo man in einem wunderschönen Freisitz, direkt am Flussufer, dinieren konnte.

„Wie kann Leon so schlank bleiben? An dem gibt es ja nur Haut und Knochen?" Fragte Anna Alexander, den Inhaber dabei verwirrt musternd.

„Er heißt Leron. Er hat Diabetes und muss ziemlich genau darauf achten, was er zu sich nimmt."

Alexander deutete auf die Karte.

„Erlaubst du mir, dass ich für uns aussuche?"

„Macht man das so in deinen Kreisen?"

„Da ich dich einlade und du das Restaurant nicht kennst, eigentlich schon."

Anna zeigte sich einverstanden und so bestellte Alexander für sie beide, ohne einen Blick auf die Karte geworfen zu haben.

„Einmal das Cassoulet und für die Dame das Entrecote Bordelaise." Alexander wandte sich noch einmal an seine Begleiterin. „Möchtest du einen Salat dazu?"

Anna verneinte und betrachtete neugierig die hübsche brünette Bedienung.

„Und was darf es bei den Herrschaften zu trinken sein?"

„Für mich bitte ein Glas und eine Flasche stilles Wasser. Für dich, Anna?"

„Ein zweites Glas?" Sie lachte, worauf Alexander mit einfiel.

„Das ist wirklich was Besonderes, hätte ich nicht gedacht. Ich muss dir mal den Fastfoodschuppen zeigen, in dem ich mit Gülen früher immer abgehangen bin."

„Unbedingt!" Erwiderte er amüsiert.

„Du kannst sie gerne mitnehmen, sie hat eine sehr erfrischende direkte Art an sich."

Anna lachte. Was für eine Untertreibung.

„Kamst du mit ihr klar?"

Alexander nickte. „Sehr gut sogar. Eine nette Familie."

„Sie hat Ralf und mich oft über den Tag gerettet. Entweder in dem sie uns was zum Beißen gab, oder als Zuflucht vor unserem Vater."

„Kann mir vorstellen, wie schwer das für dich war." Brummte er.

„Reden wir nicht drüber. Alles gut. Jetzt läuft es ja besser."

Alexander und Anna hatten beide nicht das Gefühl, dass sie das Gespräch miteinander unbedingt aufrecht erhalten mussten. Immer wieder fanden sie zueinander, dann hingen sie wieder ihren Gedanken nach, erfreuten sich an der schönen Aussicht und labten sich an dem schmackhaften Essen. Alexander hatte nicht zu viel versprochen, das Entrecote war zart, völlig fettfrei und zerging auf der Zunge. Anna konnte sich nicht daran zurückerinnern, dass sie jemals so etwas Gutes gegessen hatte.

Weder Victoria tauchte in ihren Gedanken auf, noch Benny oder Laval. Sie fühlte sich frei und unbeschwert in diesen Moment. Nur einmal kehrten ihre Gedanken zu ihrem Beruf zurück.

„Mich hat, kurz bevor du mich angerufen hast, eine Frau auf der Straße angesprochen."

Alexander kaute noch, zeigte ihr aber deutlich, dass sie seine Aufmerksamkeit hatte.

„Sie hat mich als Domina erkannt und wollte mit mir unbedingt ins Gespräch kommen. Sie hat mich wohl einmal mit Benny im Café gesehen. Tja und da fragt sie mich allen Ernstes, ob ich für ihren Sohn die Herrin spielen könnte."

„Bitte was?" Fragte Alexander, sich anschließend mit einer Stoffserviette seine Lippen säubernd.

Anna grinste.

„Ja, wirklich. Aber es hat wohl einen ernstzunehmenden Hintergrund. Ihr Junge hatte einen schweren Autounfall, bei dem seine Freundin ums Leben gekommen ist. Seit dem scheint er nur noch auf Frauen zu stehen, die ihn strafen. Er hat sich ansonsten komplett zurückgezogen und seine Mutter hofft wohl darauf, dass ich ihm helfen könnte."

Alexander zog seine buschigen Augenbrauen zusammen.

„Und du machst das?"

„Ich weiß es nicht. Was hältst du davon?"

Der Freund schien nicht lange darüber nachdenken zu müssen.

„Gib ihm eine Chance. Ich traue dir das zu."

„Und wie?"

„Keine Ahnung. Vielleicht, in dem du ihm das vorenthältst, was ihm alle zuteilwerden lassen?"

„Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Worauf willst du hinaus?"

„Er wird wahrscheinlich oft zu hören bekommen, dass alles wieder gut wird. So etwas passieren kann, er irgendwann darüber hinweg kommen wird. Vielleicht möchte er einfach aus dieser Stimmung herausgeholt werden und nicht noch zusätzlich in ihr gefangen gehalten werden? Warum sollte er sich sonst zu einer Domina hingezogen fühlen? Im Grunde genommen geht es ihm genauso wie Männer, die von Beruf und Familie überfordert sind. Sie kommen zu Frauen wie dir, um zuverlässig aus dem täglichen Einerlei herausgerettet zu werden."

Für Anna war das zu einfach gedacht. Ihr schien die Gefahr groß zu sein, dass sie den Zustand des Jungen noch verschlechtern könnte, statt zu verbessern.

Sie teilte Alexander ihre Befürchtung mit, welche er nicht so einfach aus dem Weg räumen konnte.

„Dann sprich mit seiner Mutter. Oder wenn der Junge einen Psychologen hat, vielleicht kannst du mit ihm zuvor in Kontakt treten?"

„Was? Du meinst es kommt dann noch soweit, dass ich medizinisch verordnet werde? Ist das dein Ernst?"

Alexander lachte schallend.

„Ja, aber warum denn nicht? Wirst du halt zu einer Krankenkassendomina."

Sie knüllte eine unbenutzte Serviette zusammen und warf sie nach ihm, fiel aber dann in sein Lachen mit ein.

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2 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 3 JahrenAutor

Danke schön.

Im Moment bin ich wenig am PC, so dass ich leider immer wieder mich selber daran erinnern muss, dass ich hier eine Verpflichtung eingegangen bind. So stelle ich heute den nächsten Teil ein. Tut mir leid für die lange Wartezeit.

Ganz lieben Gruß

Sena

_Faith__Faith_vor mehr als 3 Jahren
Linus

Hallo Sena,

ich bin echt gespannt auf Linus. So ein Setting, wie es sich andeutet, geistert schon einige Zeit in meinem Kopf herum. Bin gespannt, wie du es angehst.

Abgesehen davon, läuft die Handlung in einem angenehm unterhaltsamen Thempo und ich nehme an Annas Entwicklung Teil, wie bei einer wöchentlichen Fernsehserie, bei der man keine Folge verpassen möchte. Ich bewunder deinen langen Atem, mit dem du Handlung weitertreibst.

LG

Faith

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