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Zur Domina gemacht Teil 18 Band III

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So setzte sie Wasser auf, schnitt Gemüse klein, um es zu pürieren, und versuchte sich an einem italienischen Gericht, welches sie im Internet gefunden hatte. Sie machte langsam Fortschritte beim Kochen und es begann ihr sogar ein wenig Spaß zu machen. Trotzdem beschäftigte sie ihr Vater immer noch und eine Lösung für diese Bedrohung lag in weiter Ferne.

Sollte sie Alex bitten? Wieder einmal? Das widerstrebte ihr. Sie wollte ihm nicht das Gefühl vermitteln, dass sie ihn nur benutzen wollte. Denn genau hier lag seine Urangst. Er fühlte sich nicht attraktiv einer Frau gegenüber und sah sein Reichtum als einzigen Grund an, dass sich eine Frau auf ihn einlassen wollte. Bei ihr schien das bis zu einem gewissen Grad anders zu sein und ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen ihnen zu wachsen. Es kam ja wirklich nicht von ungefähr, auch sie fühlte sich immer stärker zu ihm hingezogen.

Gülen? Mit ihr konnte sie wenigstens reden. Vielleicht hatte aber auch Katrin eine Idee? Sie kannte Laval am besten und saß dennoch zwischen zwei Stühlen. Anna blickte auf das Schneidebrett herunter, wo eine halbe Gurke darauf wartete kleingeschnitten zu werden. Letzten Endes würde sie sich selbst helfen müssen, so wie sonst auch.

Sie war gerade dabei Nudeln in das Wasser zu geben, da machte sich der Signalgeber der Türsprechanlage bemerkbar. Anna beeilte sich, warf einen kurzen Blick auf das kleine Display und öffnete die Hauseingangstür. Katrin ließ die beiden Kinder an sich vorbei, da hörte Anna es auch schon im Hausflur laut werden, kaum dass sie die Wohnungstür geöffnet hatte. Die Drei fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben, Katrins Kleine war verrückt danach.

„Hey, Schatz? Wie war dein Tag bisher?" Fragte Katrin, während Anna die Kinder und schließlich sie selbst begrüßt und umarmt hatte.

„Reden wir gleich, ja? Lass uns die Kinder erst einmal zur Ruhe bringen." Das kleine blonde Mädchen war direkt in Ralfs Zimmer weitergelaufen, während Annas kleiner Bruder hoffnungsvolle Blicke auf den großen Fernseher warf.

„Ihr dürft später einen Film ansehen, Ralfi. Vorher spielst du aber mit Amelie im Zimmer, okay?"

Der kleine Junge lächelte und drückte seine Schwester noch mal an sich.

„Kriegen wir Chips?"

Anna versprach es ihm, worauf sich Ralf zufriedengab und Katrins Tochter nachlief.

Katrin zog ihr schmalen, in einem leichten Bogen geschwungenen Augenbrauen zusammen. Sie schien zu ahnen, dass Anna etwas belastete.

„Ist etwas passiert?"

Anna ging zurück in die Küche und wich damit ihrer Frage aus. Katrin folgte ihr besorgt, es war eigentlich nicht die Art ihrer Freundin ihre Sorgen vor ihr zurückzuhalten.

„Erzähl schon! Was ist passiert?"

Anna gab Nudeln in den Topf und warf dabei ihrer wie immer hübsch und elegant gekleideten Freundin einen flüchtigen Blick zu.

„Mein Vater war hier. Er wollte Ralfi holen. Das Jugendamt kontrolliert ihn jetzt und verdächtigt ihn Sozialgeld unterschlagen zu haben."

Katrin wurde bleich.

„Und wie hast du reagiert?"

Anna wischte sich mit ihrem linken Unterarm über die Augen.

„Ich habe ihm Geld gegeben, damit er sich wieder verpisst. Ich werde auch für ihn Lügen, wenn ich damit etwas Zeit gewinne."

„Ralfi kann nicht zurück zu ihm. Dann war doch alles vergebens."

Anna biss sich auf die Unterlippe. Also ob sie das nicht selbst wüsste.

Katrin betrachtete ihre Freundin mit einem traurigen Gesichtsausdruck. Anna wirkte jetzt ähnlich kaputt, wie damals, als sie sich beide in Lavals Praxis kennengelernt hatten. Ihr Vater hatte nach wie vor einen Einfluss auf die junge Frau und leider keinen guten. Selten hatte Katrin sie so verstört vorgefunden, selbst zu dem Zeitpunkt nicht, als Benny sich von ihr gelöst hatte.

„Laval! Er kann dir helfen. Er hat mich vor zwei Tagen gebeten, dir auszurichten, dass er nach wie vor jederzeit dazu bereit ist, dir eine helfende Hand zu reichen."

Annas Gesicht wandte sich Katrin langsam zu. In ihren Augen zeigte sich jetzt keine Verzweiflung mehr oder Hilflosigkeit, sondern pure Aggression.

„Hat er das, Katrin?"

„Ja. Er hat aufrichtig auf mich gewirkt, in diesem Moment."

„Aufrichtig? Katrin! Denk doch mal nach! Er hat das Jugendamt auf meinen Vater gehetzt und ihm gleichzeitig das Geld entzogen, was er ihm immer wieder gegeben hatte. Kapierst du es nicht? Er will mich wieder in seine Gewalt bekommen, egal wie. Selbst wenn es zu Lasten eines kleinen Jungen geht." Die letzten Worte schrie sie fast, besann sich dann aber der beiden spielenden Kinder.

„Dieser Wichser!" Anna schüttelte ihren Kopf, während Katrin, erschrocken über ihren Ausbruch, sie anstarrte.

„Wie kannst du dir da so sicher sein? Pierre mag manchmal skrupellos wirken, aber das ist dann doch ..."

Annas braune Augen funkelten, während Tränen über ihre Wangen abliefen. Die Blondine hatte einen Gemütszustand inne, der zwischen grenzenloser Wut und tiefgreifender Verzweiflung lag.

„Pierre weiß über meinen Vater bestens Bescheid. Und auch darüber, zu wem er gehen wird, wenn er nicht mehr weiter weiß." Anna ballte ihre Fäuste. „Kannst du dich nicht erinnern, Katrin? Er wollte mich an einem Mann vom Jugendamt vermitteln, welcher mir das Sorgerecht verschaffen sollte, hielt es dann aber für besser, mit meinen Vater direkt zu verhandeln. Kannst dir ja jetzt denken, warum das so war. Es ist sein letztes Druckmittel mir gegenüber."

„Nein, Anna. Das glaube ich nicht. Pierre hat selbst einen Sohn. Du kannst dich erinnern, wie er darauf reagiert hat, als Victoria Maxim in ihre Hände bekommen wollte. Warum sollte er das Gleiche mit deinem Bruder tun wollen? Es wäre doch genauso schlimm."

Annas Blick war pure Wut. Nicht nur Pierre war der Grund dafür, auch Katrins Naivität weckte diese in ihr.

„Warte! Ich werde es dir beweisen."

Entschlossen ging sie ihr Handy holen, kam zurück und wählte Lavals Nummer, die sich nach wie vor in ihrem Telefonspeicher befand.

Es klingelte zweimal, dann hatte der Chirurg das Gespräch auch schon entgegengenommen.

„Anna? Was für eine Überraschung. Ist was passiert? Kann ich dir irgendwie helfen?" Seine Stimme klang gekünstelt aus dem Lautsprecher des Handys und auch Katrins Zweifel schienen sich jetzt zu verflüchtigen.

„Was willst du?" Fragte Anna in einem aggressiven Ton."

„Anna! Was ich von dir will, habe ich dir bereits gesagt. Zwei Termine in der Woche und ich regel alles für dich. So wie ich alles früher für dich geregelt habe. Du darfst auch deine ganze Wut an mir auslassen, es wird ein Fest für mich sein."

Die Domina antwortete nicht und beendete das Gespräch. Sie ging wortlos zurück an den Herd und rührte die Nudeln um. Katrin indessen blickte sie entgeistert an. Nie hätte sie Laval solch eine Perfidität zugetraut.

„Und jetzt?" Fragte sie leise.

Anna hob ihre Schultern.

„Ich weiß es nicht. Aber würde ich ihn treffen, hätte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Ahnst du, was ich meine? Ich würde ihn kaputtmachen. Ich hasse ihn."

„Und wenn du selbst zum Jugendamt gehst? Du könntest dir Hilfe holen. Alle Lehrer und selbst die Kindergartenerzieherinnen wären auf deiner Seite. Das muss doch was wert sein. Auch ich werde Stellung nehmen, zusammen schaffen wir das."

„Und was soll ich da? Mein Vater hat das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Bekommt er mit, dass ich ihn auf der Behörde schlechtmache, holt er Ralf sofort."

„Dann willst du weiter für ihn zahlen?"

Anna musste nicht lange über eine Antwort nachdenken .

„Das wäre mir immer noch lieber, als Laval die Domina zu machen. Ich würde in den Knast kommen, wenn ich mit ihm fertig bin."

„Lass uns in Ruhe überlegen. Vielleicht wäre ja auch Alexander bereit mit Pierre zu sprechen? Oder mit deinem Vater? Er hat Einfluss. Schau was er bei Gülen erreicht hat."

„Nein. Nicht schon wieder er. Er hat Angst vor Menschen, die ihn ausnutzen, Katrin. Das habe ich schon beim letzten Mal gespürt. Jedes Mal, wenn ich ihm danke oder etwas für ihn tue, hinterfragt er das. Es macht etwas kaputt zwischen uns, wenn ich ihn wieder um Hilfe bitte. Es würde darauf hinauslaufen, dass ich nur noch seine Domina sein kann, mehr aber nicht."

„Aber es geht doch um deinen Bruder. Das wird auch er verstehen."

Anna verneinte.

„Ich mag Alexander, Katrin. Ich weiß nicht warum, aber mir ist völlig egal, wie er aussieht oder was er hat. Ich fühle mich geborgen und beschützt, wenn er bei mir ist, aber genau das glaubt er mir nicht. Und ich kann ihn ja auch ein Stück weit verstehen, er hält solch ein Verhältnis zu einer Frau in seinem Fall für unmöglich."

„Dann vertraut er dir nicht?"

Anna verneinte.

„Er würde es gerne und versucht es. Aber das wird noch dauern."

„Würdest du denn bei ihm weiter die Herrin spielen können, wenn ihr zusammen seid?"

Anna nickte.

„Ja. Weil er mir das Gefühl gibt, dass ich ihm vor allem als Mensch wichtig bin. Das war bei Benny anders. Er liebte in erster Linie seine Domina und ihr Aussehen, dann irgendwann kam ich selbst. Der Abstand zwischen den beiden war einfach zu groß. Ich ertrug es nicht mehr."

„Und das ist bei Alexander anders? Schließlich ist er ein Kunde von dir."

Anna nickte. Sie erinnerte sich an ihre erste Session zurück und daran wie intensiv sie ihn dabei behandelt hatte. Sie ließ damals einen völlig fertigen, geschundenen Mann zurück. Und er? Alexander hatte mit Begeisterung auf ihre Härte reagiert.

„Er freut sich auch darüber, wenn wir privat Zeit miteinander verbringen. Vielleicht spürt er, dass ich es wirklich interessant finde, was er mir erzählt oder erklärt. Er ist ziemlich gebildet und schon viel in der Welt herumgekommen."

Katrin lächelte. Auch wenn ihr nach der Geschichte mit Lavals eigentlich nicht danach zumute war. Sie fühlte sich von ihrem Chef als Werkzeug missbraucht, um ihre Freundin zu manipulieren.

„Du hörst dich fast verliebt an."

Anna wurde unsicher mit Katrins Worten. Vielleicht war da wirklich etwas? Sie dachte oft an den Freund und selbst die gemeinsame Zeit im Bett hatte sie mit ihm genossen. Wer weiß, wäre er fordernder bei ihr gewesen, hätte sie da nicht sogar Sex zugelassen? Sie hatte doch auch Bedürfnisse, die befriedigt sein wollten.

„Ich weiß es nicht. Er ist mir auf jeden Fall nicht egal und ich freue mich darauf, wenn ich ihn sehen kann. Auch wenn ich ihm gegenüber meine Rolle spielen muss. Ich sehe, wie gut ihm meine Kunst tut, dass versöhnt mich."

„Tust du ihm nicht schrecklich weh dabei?"

Anna gab ihr Recht. Sie versuchte Katrin zu erklären, wie sie es zuverlässig vermochte Alexander aus einer Welt voller Verpflichtungen, Terminen und Erwartungen herauszulösen. Schmerz war dabei eine Art Katalysator, über dem sie dieses Befreiungsgefühl bei ihm wecken, intensivieren und steuern konnte.

Anna kam ein Gedanke. Was genau hatte Laval ihr damals gesagt? Dass er jemanden in der Stadt hatte, der ihr helfen würde, wenn sie sich entsprechend bei ihm erkenntlich zeigt. Sie überlegte angestrengt. Sie kannte zumindest grob die privaten und beruflichen Hintergründe ihrer Besitztümer, aber niemand von ihnen hatte ihr erzählt, dass er bei der Stadt arbeiten würde, geschweige denn im Jugendamt. Wenn Laval also dafür gesorgt hatte, dass ihr Vater Stress bekam, dann würde dieser Mann alles in die Wege geleitet haben. Vielleicht war er sogar der Sachbearbeiter in dieser Angelegenheit?

„Ich werde zum Jugendamt gehen und mal schauen, ob ich da etwas für mich und Ralf erreichen kann. Muss halt dann meinen Morgentemin absagen. Würdest du mir helfen, bevor ich hingehe?"

Katrin verstand nicht. „Wobei denn?"

Anna überlegte. „Ich werde als Domina hingehen. Sollte jemand im Jugendamt Ambitionen in diese Richtung haben, wird er mich kennenlernen wollen, dafür werde ich, mit deiner Hilfe, sorgen."

„Du meinst den Mann, der Pierre geholfen hat?"

„Ja. Genau den. Ihn werde ich nur all zu gerne unter meine Fittiche nehmen und Laval zeigen, wem sein Handlanger gegenüber dann loyal sein wird."

Anna setzte ihr ganzes Hoffen in dieses Vorhaben. Hatte sie vorher noch Angst und Verzweiflung in sich gespürt, waren es jetzt Zuversicht und Entschlossenheit. Vielleicht konnte sie als Ralfs Schwester nichts bei diesem Mann erreichen, aber die Domina würde es ganz sicher. Sie war anscheinend der Schlüssel zu allem, nur nicht zu ihrem eigenen Glück.

Sie goss das Nudelwasser in die Spüle, rührte die Tomaten-Paprika-Schafkäsesauce um und wehrte sich immer wieder erfolgreich gegen Katrins Versuche, ihr zu helfen.

„Du willst den Mann wirklich manipulieren und benutzen?" Fragte Katrin schließlich mit unsicher klingender Stimme.

„Warum nicht? Er manipuliert mich und meinen Vater doch auch. Dieser Mann ist doch genauso Scheiße wie Pierre und es wird Zeit ihm zu zeigen, wie brav er mit ein wenig Führung werden kann."

„Anna! Das bist dann doch nicht mehr du."

„Doch! Genau das bin ich. Verstehe es Katrin. Wenn ich diese Rolle schon aufgezwungen bekomme, dann will ich sie endlich auch zu meinem Vorteil nutzen. Ich bin nicht skrupellos wie Viktoria, keine Sorge, aber ich werde mich auch nicht immer von meinem schlechten Gewissen plagen lassen, wenn ich den Herren das gebe, was sie sich so sehnsüchtig von mir wünschen."

Katrin seufzte und nahm zwei Tassen aus einem der Schränke. Sie kannte sich aus, war ja oft genug bei der Freundin zu Besuch gewesen.

„Tee?" Anna nickte.

„Ist gleich soweit. In fünf Minuten kannst du die Kinder holen."

Katrin bereitete den Tee zu, während Anna die Nudeln in eine blauweiße Porzellanschüssel gab und eine Sauciere mit der Sauce füllte.

„Soll ich den Tisch decken?"

Anna verneinte. Das konnten die Kinder machen.

„Du wirst einen Termin brauchen, Anna. Sonst wirst du ewig warten müssen."

Die junge blonde Frau grinste.

„Nichts dergleichen werde ich brauchen. Du wirst sehen, mein neues Schäfchen wird sich mir schon zügig zeigen."

„Und wenn er frei hat?"

Anna glaubte nicht daran. Die Angestellten und Beamten der Stadt hatten Wochenende.

„Ich werde es einfach probieren. Wenn nicht gehe ich ein zweites Mal hin."

Katrin erinnerte sich an Annas Bitte.

„Und wie kann ich dir helfen?"

„Ich brauche das extremste Outfit, das in meinem Schrank zu finden ist. Auch ne passende Jacke müssen wir raussuchen und für das Make-up lasse ich dir freie Hand. Trag dick auf, auch wenn du mir immer wieder sagst, dass es bei mir nicht nötig wäre.

Katrin musterte ihre Freundin kritisch. Viel Möglichkeiten boten sich wirklich nicht, in diesem von Pierre nur auf eine von ihm gewünschte Wirkung hin modellierten Gesicht. Es wirkte so fein gezeichnet, dass es schon an Langeweile grenzte. Außer Härte und Strenge gab es kein Gefühl, das sich darin widerspiegelte. Auch gab es keinerlei Makel, wie Leberflecke, eine Hautirritation oder Falten. Katrin empfand sich deshalb als hübscher. Ihr Gesicht wirkte im Gegensatz zu Annas natürlich und vor allem lebendig. Sie war Mensch geblieben, während Anna von Laval zur Machbarkeitsstudie umfunktioniert worden war. Das schien auch der Grund zu sein, warum sie sich selbst so sehr an ihrem Aussehen störte. Der authentische Charakter Annas passte einfach nicht zu diesem hart und böse wirkenden Dominagesicht, dass sich kaum noch in seinem Ausdruck wandeln ließ.

„Ich könnte deine Wimpern verlängern, die Augen noch etwas schattieren und ein deinem Typ entsprechendes Make-up auflegen. Aber wir können dabei eh nur den Eindruck betonen, den du nun mal hast."

„Mir egal, was du machst. Du brauchst nicht mich beeindrucken, sondern dieses Arschloch auf dem Amt. Den Rest erledige ich dann schon."

Katrin zeigte sich einverstanden.

„Gut. Ich schreibe Laval, dass ich morgen später komme. Ich habe eine Kollegin, die mich vertreten kann. Dann bringe ich unsere Kleinen zur Schule und komme danach wieder her, um dir zu helfen."

Anna freute sich und umarmte ihre Freundin.

„Rufst du die Kinder?"

Katrin nickte und löste sich aus der Umarmung.

„Du kämpfst, Anna. Das kannst du gut."

Die blonde Frau nickte, während eine einsame Träne über ihre rechte Wange lief. Katrin ahnte erst jetzt, wie es der jungen Frau wirklich zumute war.

„Ich habe nur langsam keine Lust mehr. Verstehst du das?"

Katrin wusste nur all zu gut, worum es ihr ging.

„Ja. Mir geht es ja nicht anders, Maus. Glaub mir das bitte."

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