Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Freunde und zwei Riesentitten

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

F: Naja, weil er eben so klein is, hatte ich Angst, dass mich das Mädel dann auch auslacht, so wie meine Klassenkameraden...

B: Alter ich will jetzt sofort deinen Schwanz sehen! Runter mit der Hose!

F: Es ... is mir halt peinlich ...

B: Komm schon! Ich wette mit dir, dass ich schon einen kleineren als deinen gesehen hab!

F: Also gut, aber du musst versprechen, mich nicht auszulachen.

B: Versprochen!

Ich stehe auf, öffne meinen Gürtel, knöpfe meine Hose auf und lass sie auf den Boden fallen. Danach streife ich langsam auch meine Boxershort nach unten und präsentiere Ben mein bestes Stück. Er sitzt zuerst einfach nur da und sagt dann:

B: Also als erstes solltest du dich mal rasieren da unten. Das würde schon mal helfen, dass er größer ausschaut.

Da fiel mir erst auf, dass Ben kein einziges Haar an seinem Penis hatte. Vielleicht wirkte er deshalb so groß? Eigentlich hatte Ben am ganzen Körper keine Haare, weder im Intimbereich, noch am Bauch oder auf der Brust. Nur am Kopf hatte schön gestylte schwarze Haare und im Gesicht konnte man den einen oder anderen Stoppel erkennen.

F: Naja, aber das allein kann's ja auch nicht sein, oder?

B: Das allein nicht, aber es hilft.

Ich kam mir mittlerweile ziemlich blöd vor, wie ich da somit heruntergelassener Hose stand, als Ben noch einen drauf setzte:

B: Darf ich ihn mal anfassen?

F: (ich ziehe ruckartig meine Short nach oben und sage empört) He, ich wusste du bist schwul und willst mir nur an die Eier!!

B: Ach so, nein, entschuldige bitte. Ich wollte nur das `Gestrüpp´ ein bisschen auf die Seite räumen ...

F: Vergiss es! Anfassen gibt's nicht! Ich wusste es war eine bescheuerte Idee, dir meinen Schwanz zu zeigen.

B: Weißt du, was ein Blutpenis und was ein Fleischpenis ist?

F: Was soll der Quatsch jetzt wieder?

B: Naja, ein Fleischpenis is auch in schlaffem Zustand recht groß, wird aber nicht mehr viel größer wenn er steif wird. Ein Blutpenis is, wenn er schlaff is, eher klein aber wenn der Mann geil wird dann sorgt das Blut dafür, dass der Penis noch ein ganzes Stück größer wird. Meiner zum Beispiel (zieht sich die Hose mitsamt der Unterhose aus und beginnt wieder zu wichsen), is ein Fleischpenis.

Ich hörte gespannt zu, was Ben mir da erzählte und schaute gebannt auf sein Teil, das sich bereits zu versteifen begann.

B: Wie du siehst wird er zwar steif, aber soviel größer wird er nicht.

Ben hatte Recht. Sein Schwanz stand jetzt zwar wie eine Eins, aber viel länger als als schlaffer war er nicht. Ich schaute gebannt auf seine Körpermitte. Ben wichste immer weiter und sagte dann:

B: Wenn du mich ihn schon nicht angreifen lässt, dann wichs ihn doch selber hart. Ich wette, wenn er steif is, is er genauso lang wie meiner.

F: Naja, vielleicht nicht genauso lang, aber der Unterschied is mit Sicherheit nicht mehr so groß.

Ich weiß zwar bis heute nicht warum, aber ich zog mir tatsächlich meine Short wieder aus und begann ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen. Nach ein paar Vor- und Zurückbewegungen meiner Hand war er zu voller Größe angewachsen und Ben stand auf und kam auf mich zu. Er stellte sich so dicht an mich, dass unsere beiden Schwänze nebeneinander standen. Seine beschnittene Eichel stieß an meine Schamhaare und meine Vorhaut war etwa ein oder zwei Zentimeter von seiner Schwanzwurzel entfernt. Ich war ehrlich erstaunt und hätte nicht gedacht, dass der Unterschied doch nur so gering ausfiel. Wohl auch deshalb war ich zu keiner Reaktion fähig als Ben mit seiner Hand meinen Schwanz anfasste und die Vorhaut ganz zurückzog. Jetzt sah man den Abstand schon deutlicher aber dennoch war es weniger als erwartet. Ben hob seinen Kopf und sagte:

B: Siehst du! Sooo klein is deiner gar nicht!

Ich hob meinen Kopf ebenfalls und sah im direkt in die Augen. Etwas sagen konnte ich in dem Moment aber nicht, zu perplex war ich.

Ben nutzte das aus und nahm mit seiner Hand, die er immer noch an meinem Geschlechtsteil hatte, beide Schwänze und begann zu wichsen. Ganz sanft legten sich seine Finger um unsere Schäfte und bewegten sich vor und zurück. Es war eine so zärtliche Berührung, dass ich meine Augen schloss und es einfach nur genoss. Meine Vernunft, die sich unter der Dusche noch gemeldet hatte, war wie ausgeschaltet. Es war einfach nur schön und vor allem geil, wie Ben unsere Schwänze stimulierte.

B: Gefällt dir das?

Etwas sagen konnte ich noch immer nicht also nickte ich nur stumm.

B: Dann wird dir das noch besser gefallen.

Sprach's, ließ unsere Schwänze los und kniete sich vor mir auf den Boden. Ich schaute ihm von oben herab zu und ehe ich reagieren konnte, hatte er seinen Mund bereits über mein Glied gestülpt. Ich spürte sofort die Wärme, die von seiner feuchten Höhle ausging an meiner Eichel. Ein absolut atemberaubendes Gefühl für jemanden, der bislang nur seine beiden Hände als Lustgrotte für seinen Schniedel verwendet hatte.

Nur kurz meldete sich die Vernunft wieder und meinte, dass wenn etwas, dann das was da gerade abging, als schwul zu bezeichnen war. Zu erregend, zu fesselnd, zu geil war es aber, als dass ich die Kraft gehabt hätte, es zu beenden. Ich genoss es in vollen Zügen, dass ein anderer Mensch da war, um mir solche Lust zu bereiten. Ob schwul oder nicht war mir in dem Moment mehr als nur egal. Wenn es schwul war, solch unbändige Erregung zu empfinden dann sollte es eben so sein. Dann wollte ich bis ans Ende meiner Tage schwul sein.

Ich nahm meine Hände und legte sie auf Bens Hinterkopf. Der wiederum verstand das als Aufforderung, seine Bemühungen noch zu intensivieren und bewegte sein Blasmaul noch schneller auf meinem Schwanz auf und ab. Er platzierte seine Hände auf meinem Hintern um mehr Kraft für seine Blaskünste aufwenden zu können. Sein Einsatz zeigte sehr bald Wirkung und ich näherte mich langsam einem Orgasmus. Aus meinem tiefsten Inneren begann sich eine Welle der Lust, der unbändigen Erregung auszubreiten und steuerte unaufhaltsam auf meine Körpermitte zu. Der `Point of no Return´ war längst erreicht und selbst wenn ich all meine körperliche und mentale Kraft aufgewendet hätte, eine Eruption im Stile eines Vulkanausbruchs wäre nicht mehr zu verhindern gewesen. So also spritze ich in unzähligen Schüben alles Sperma, selbst aus den hintersten Winkeln meiner Hoden, aus meinem Rohr direkt in Bens Mund.

Ich verlor mich zur Gänze in diesem Moment. Alles andere um mich herum verschwand. Ich war nur Schwanz, nur Geilheit, nur Lust. Ein klarer Gedanke oder eine Bewegung waren nicht möglich, und das für gefühlte Stunden. Erst als ich wahrnahm, dass Ben sich erhob, öffnete ich meine Augen wieder und schaute in ein glücklich lächelndes Gesicht. Ein Lächeln, das ich nur zu gerne erwiderte.

ENDE Teil 1

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Hoffe du schreibst weiter an der Story

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
also

das war schon richtig gut. bitte weiter machen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Gesucht... Gefunden...? 001 Junge Frau sucht Liebe und Dominanz.
Ein Zimmer mit Bad Ein Student macht es mit seiner älteren Vermieterin,
Studentenaustausch Julian wird von der Studentin Britta beim Onanieren erwischt.
Dr. Hundehalter Keuscher Ehemann wird als Pet von anderen Pet gefickt.
Meine Erlebnisse in Corona Zeiten Junge Frau muss in der Pandemie umdenken.
Mehr Geschichten