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Zwei Residi mit Nideki

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Sein Penis schoss steil in die Höhe, als er krampfhaft versuchte, ihr in die Augen zu sehen. Er hatte verloren.

Dann geschah das Unglaubliche.

Meghan kniete sich vor in hin und begann, seinen Schwanz zu blasen.

Lukas ließ mehrere kurze Schreie, Atemzüge von sich, während er voller Verwirrung von ihrer Zunge erregt wurde. „Lass das, was tust du!", konnte er schließlich sagen.

„Du magst doch sicher Blowjobs. Kriegst doch selber nie einen?" Sie hatte das Wort englisch ausgesprochen, obwohl es einen entsprechenden Begriff auf Selejanodi gab.

„Ja, schon, woher...", konnte Lukas noch sagen und musste stöhnen, als sie seine Eichel leckte.

„Hab mit Alice schon öfters drüber gesprochen, sie findet Blowjobs widerlich. Aber du kannst dazu doch nicht nein sagen?"

„Na, gut, ah, ja, ah, schon, stimmt", gab Lukas zurück, während er von Lustwelle über Lustwelle überrollt wurde, als das sommersprossige Mädchen seinen Penis voll in den Mund nahm. Ehrlich gesagt, wollte er sich gar nicht mehr wehren.

So konnte Meghan all ihr Können demonstrieren, ganz offensichtlich hatte sie eine Menge Erfahrung, die sie jetzt für Lukas einsetzte. Ihre Züge waren so intensiv, dass Lukas beinahe den Verstand verlor, und mehr als einmal ließ sie seine Eichel an ihren Gaumen anschlagen.

„Bitte, ... halt mal kurz", konnte sich Lukas schließlich doch noch überwinden, zu sagen, und Meghan zog sich zurück und stand auf. Lukas tat es ihr gleich und sprach direkt weiter: „Warum machst du das? Wir sind doch auch beide in 'ner Beziehung, also..."

„Darüber hab' ich gar nicht nachgedacht", meinte Meghan, die genauso wie er mit von der Lust gefärbter Stimme sprach. „Du hast mich nur minutenlang gerieben" -- „Du hast mich darum gebeten!" -- „... und ich war so erregt, da wollte ich es mir selbst besorgen, aber es gab eine viel bessere Lösung direkt vor mir." Während sie zu ende sprach, blickte Lukas an ihrem glänzenden Körper hinab und bemerkte, dass ihre Muschi bereits gerötet und geschwollen war. Ihre Finger der linken Hand waren außerdem voll mit einem Saft, der nicht Nideki war.

Die Massage hatte sie anscheinend mehr aufgegeilt, als Lukas selbst, und es war ihm nicht einmal aufgefallen.

„Es ist nichts Schlechtes, wir beide wollen es, niemand muss davon erfahren, und was spricht gegen ein bisschen Spaß?", schloss Meghan ihre kurze Rede.

Lukas resignierte, wobei seinem Körper die Resignation gut gefiel. „Du hast recht. Was ist denn dein tiefster Wunsch?"

Meghan senkte verlegen ihren Blick, aber sogleich nahm sie wieder ihre dominante Haltung ein und packte seinen Schwanz. „Tom will mir es nicht im Stehen geben, das ist ihm zu... animalisch."

Lukas, der alle mentalen Barrieren abgelegt hatte, konnte sie versaut angrinsen. „Animalisch ist meine Spezialität."

Noch während er sprach, ging Meghan rückwärts zur Wand und stellte sich breitbeinig hin. Lukas stellte sich vor sie, und da er etwas größer war, musste er sie hochheben. Sie schlang ihre Beine um seinen Hintern und legte ihre Arme an seinen Nacken, dann nahm er seine Stange und setzte sie an ihrer Fotze an.

Lukas und Meghan blickten zeitgleich nach unten: sein Penis war voll mit ihrem Speichel, und ihre Vagina glänzte vom Öl und mit den Muschisäften, die sie während den letzten Minuten über sie verteilt hatte. Es gab kein Zurück mehr, und das tat Lukas jetzt, als er unter beidseitigem Stöhnen vorwärts in sie eindrang.

„Ja, gib's mir", rief Meghan und Lukas stieß ein zweites, ein drittes, ein viertes Mal. Jeder Stoß, während er sie langsam zu ficken begann, schien tiefer zu gehen, in Meghans reife Muschi, die sein Glied aufnahm wie einen alten Freund. Die Geschwindigkeit erhöhte sich, und Meghan kam ihm mit ihrem Becken entgegen, die Titten wackelnd und die Augen vor Erregung geschlossen.

„Ich werde dich sowas von um den Verstand vögeln, du dreckiges Luder", raunte Lukas ihr zu und Meghan stöhnte in langen Zügen, während er sie fickte, kraftvoll immer wieder gegen die Wand stieß und schließlich sich nicht mehr halten konnte. Er warnte sie noch mit einem „Ohhh, ja, ich komme", und Meghan erwiderte ein „Bitte!", dann spritzte er stoßweise tief in ihre Muschi, während er einen seiner heftigsten Höhepunkte erlebte. Von seinen Lustlauten erregt, stöhnte Meghan laut auf und presste ihn an sich, ließ alles Sperma in ihre Scheide fließen.

Kaum war Lukas' Höhepunkt abgeklungen, zog er seinen Penis aus ihrem Loch und der erste weiße Tropfen fiel auf den Boden. Doch Meghan, wie er noch heftig atmend, war noch nicht fertig. Sie küsste seine Brust, dann schaute sie zu ihm auf und rief: „Bitte finger mich!"

Lukas ließ sich nicht zweimal auffordern und noch bevor sich Meghan auf den Boden gelegt hatte, war seine Hand schon an ihrer Vagina, rieben ihren Kitzler, drangen in ihre Spalte ein, aus der jetzt das Sperma ihres Creampies langsam floss. Lukas hatte sich über sie gebeugt, den tropfenden, schlaffen Schwanz unter sich hängend, und erhöhte in null Komma nichts die Geschwindigkeit bis ins Unglaubliche, Meghan stöhnte fortwährend, die Augen geschlossen. Lukas schaute sie an, wie sie auf dem Boden nach dem Schrank hinter ihnen griff, dann seinen Nacken packte, ihre Atmung ging immer schneller, ihr Bauch und Brust hoben und senkten sich mit jedem Stöhner, jeder Lustwelle, die sie überrollte. In kürzester Zeit hielt es Meghan nicht mehr aus, wie Lukas mit drei Fingern ihre Fotze bearbeitete und ihre Klit rieb, in den Momenten vor ihrem Klimax nochmal die Geschwindigkeit erhöhte. Sie bäumte sich auf, zuckte und kam, Wellen durchschossen ihren Unterleib und Meghan schrie sich in den Höhepunkt hinein, während sie kurz die Kontrolle über ihren Körper verlor und mit den Händen alles packte, was sich in Griffweite befand.

Dann verebbte auch ihre Lust und Lukas legte sich auf den magisch weichen Boden neben sie, sie hörten den Atemzügen des anderen zu, die mit der Zeit langsamer und ruhiger wurden. Beide waren gerötet, doch bei Meghan änderte das nichts daran, dass ihr ganzer Körper voller Sommersprossen leuchtete, sogar an ihrer Muschi, aus der noch der Saft lief, so wie an Lukas' Schwanz, der glänzend und verschmiert schlaff zwischen seinen Beinen lag.

Gemeinsam standen sie auf und säuberten sich am Waschbecken, wobei Meghan nicht viel zu säubern hatte. Es kam ihr sehr zu Hilfe, dass die selejadischen Verhütungsmittel fast unsichtbar wirkten und sie lediglich den Creampie von außen für ihre Hose reinigen musste. Lukas' Sperma in ihrem Bauch war sicher eine gute Erinnerung an dieses Ereignis.

Lukas' Anspannung wiederum hatte nachgelassen, was ihm, im Nachhinein betrachtet, ziemlich zugutekam. „Ich hätte mich wirklich nicht so anstellen sollen. Aber ganz ehrlich, meine Befürchtung war von Anfang an, dass es so eskaliert. Ich kenne dich auch ein bisschen, du bist nicht gerade das prüdeste Mädchen auf dem Planeten." Er warf ihr einen grinsenden Seitenblick zu und schloss seinen Reißverschluss.

„Oha, woher weißt du das, wer hat dir denn das erzählt?", gab sie zurück, doch der Ernst in ihrer Stimme fehlte: Beide wussten, dass Tom der Schuldige war. Auch wenn Lukas das Thema mit seinem besten Freund vermied - beiden war es etwas zu privat - wurde dennoch ab und an darüber geredet.

„Er ist ja auch derjenige, der normalerweise die Ehre hat", sprach Lukas sie jetzt direkt auf Tom an, „wie sieht es dann bei euch zwei aus? Bumst ihr dann auch jedes Mal rum, weil es halt so passiert?" Obwohl er es halb im Spaß sagte, bejahte Meghan, ohne zu zögern, „natürlich! Für wen hältst du uns?" Lukas musste daraufhin lachen. In jeder anderen Situation wäre es ihm wieder peinlich gewesen, solch etwas Intimes über seinen Freund zu erfahren, aber jetzt gerade war es einfach nur witzig. In Anbetracht der Tatsache, dass sie ihren Freund mit dessen bestem Kumpel betrog, wurde es noch komischer.

Da fiel es Lukas wieder ein, und die Schwere der Situation lastete plötzlich auf ihm. „Zählt das jetzt eigentlich als Fremdgehen?", fragte er sie, halb mit gespielter Unschuld, als beide ihre Unterkleidung fertig anzogen und nach den Umhängen griffen.

Meghan warf ihren Umhang sich schwungvoll über die Schulter, bevor sie ihn zum Anziehen ausbreitete. „Nein, sicher nicht. Bei uns unten nennen wir es free love", meinte sie scherzhaft. „Tom hat mir schon mal gebeichtet, dass er mehrere andere hatte, und im Gegenzug hat er mich freigegeben. Ehrlich gesagt, das hat mich damals nicht gestört und es stört mich immer noch nicht."

„Oh." Mit einer solchen Antwort hatte Lukas nicht gerechnet. „Ich frage mich, wie Alice reagieren würde..."

„Sie fänd's in Ordnung", antwortete Meghan viel zu schnell, und auf Lukas' fragenden Blick setzte sie nach: „Sie hat auch schon mindestens ein, zwei weitere Jungs durch. Ist dir noch nie was aufgefallen?"

Lukas war weniger geschockt, als er von sich erwartet hatte, doch lange musste er nicht überlegen. Einmal war Alice zurückgekommen, mit einer ungewöhnlichen Stimmung und ausweichenden Antworten. Aber er hatte sich keine Gedanken gemacht, da sie ansonsten absolut die Alte war und auch beim nächsten Akt war sie mit der üblichen Lust bei der Sache gewesen. Fast schon hatte er es vergessen, aber er beschloss, die Geheimnisse mit ihr zu tauschen. Wenn sie ähnlich wie er zwar Interesse an anderen Partnern hatte, dies aber nicht auf Romantik basierte, dann sah er keine Probleme.

„Doch", antwortete er schließlich nach seiner Zeit der Überlegung. „Aber das kriegen wir geregelt. Und außerdem habe ich nicht vor, sowas häufiger zu machen."

„Warum denn nicht?", meinte Meghan, anscheinend ehrlich enttäuscht. „Bin ich dir nicht attraktiv genug?"

„Doch, selbst verständlich", gab Lukas zurück, umarmte sie und massierte kurz ihre Brust, was Meghan einen Atemzug des Erschreckens ausstoßen ließ. „Naja, wir werden sehen", fuhr er fort und ließ von ihr ab.

Meghan band sich ihren Gürtel um und ging an ihm vorbei zur Tür. „Dann dir noch einen schönen Tag!"

„Ja, dir auch, Massage-Fetischistin", gab Lukas zurück, was Meghan zum Lachen brachte. „Nehm dich in Acht, ich kann jetzt viele Geheimnisse über dich ausplaudern!"

(Ende)

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