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Zwei Schwestern Teil 01

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Ina drehte an einer Gewindespindel und stellte den Eindringwinkel auf Anitas Positon ein. Simone fuhr den Dildo ganz langsam in Anita ein und prüfte die Position der Maschine. Noch eine kleine Nachregulierung des Winkels und das Gerät war bereit.

Simone fuhr den Dildo wieder komplett aus Anita heraus und wechselte ihn gegen ein deutlich dickeres Exemplar aus. Birgit schätzte etwa 6cm im Durchmesser. Der Dildo wurde dick mit GirlyGlide bestrichen und dann langsam tief in Anita eingefahren.

Anita, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte, stöhnte genussvoll auf. Auch ihre Muschi war feucht, wie Birgit nach einem prüfenden Blick bemerkte. Es war für sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss. Aber kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Anita auch immer deutlich Lust im Spiel.

Birgit merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd blieb, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erklärung von Simone bekommen hatte. Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Birgit Anita sehr, doch wurde ihr klar, daß sie solche Gefühle eher nicht teilen konnte.

Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum Regler. „So, jetzt werden wir dich mal ordentlich durchficken", meinte sie zu Anita, „damit sich dein süßer Hintern nachher schön weit dehnen lässt."

Sie stellte den Motor an und der Dildo begann Anitas Hintern zu vögeln.

„MMMMHHHHMMM" stöhnte Anita auf, als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem aufnahmebereitem Arsch spürte. Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit höher, bis der Dildo etwa 2 Hübe pro Sekunde machte.

„Das ist schon ganz ordentlich" dachte Birgit.

„Du wirst jetzt eine Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo." Damit verlies Dr. Lay den Raum.

Anita stöhnte leise vor sich hin. Sie schien den maschinellen Fick wirklich zu genießen.

15 Minuten später war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Anitas Hintern heraus. Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Anitas begierigem kleinem Arsch verschwand. Wieder musste Anita den Fick 15 Minuten ertragen.

„Jetzt werde ich mal einen richtigen Schwanz nehmen, damit sich dein Muskel schön entspannt", kündigte Frau Dr. Lay die nächste Stufe des Trainings an.

Birgit machte große Augen als Schwester Ina den nächsten Prügel vorbereitete. Dieser Dildo war gewiß sieben cm im Durchmesser, ungefähr so dick wie Inas Arm!

Birgit staunte nicht schlecht. „Jetzt geht's wohl richtig zur Sache", dachte sie.

Der Dildo hatte zwar auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine richtige große Eichel ausgeformt. Simone setzte das Teil auf die Achse auf und Dr. Lay fuhr ihn bis an Anitas After heran. Sie spürte wohl wie dick der Schwanz war der nun in sie eindringen würde, denn sie atmete hörbar ein. Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne. Anita stöhnte auf, als die Eichel ihren Schließmuskel dehnte. Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies den Prügel weiter in Anita einfahren.

„Oooohhhhhcchh!", kam es leise aus Anitas Richtung.

„Na, den spürst du wohl schon besser", meinte Dr. Lay.

„Ja, der ist so richtig schön dick", stöhnte Anita hocherregt.

„Den darfst du jetzt auch eine ganze Weile genießen", sagte Dr. Lay. „Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen penetrieren", meinte sie, „danach solltest du schön gelockert sein damit ich gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe. Schließlich habe ich heute noch so einiges mit dir vor!"

Das glaubte Birgit unbesehen und so etwas wie geile Erwartung kroch ihr den Rücken herauf. Ja, sie wurde richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen erfuhr.

Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen. Anita geriet mehrfach in die Nähe eines Orgasmus als sie so megamäßig durchgefickt wurde. Auch Birgit blieb bei dem Anblick nicht kalt. Es sah wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der krassen Liege festgeschnallt von einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde.

Gerne hätte Birgit an ihrer Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm. „Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund", dachte sie. „Der soll sein blaues Wunder erleben!", kicherte sie in sich hinein.

Dr. Lay fickte Anita mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr zu gefallen schien. Mehrfach merkte Birgit wie ihre Schwester kurz vorm Kommen war, doch jedes Mal regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit herunter und Anitas Reaktionen flachten ab. Dann änderte sie die Einstellung der Maschine und der steife Dildo fuhr nun in langen Zügen komplett aus Anitas Arsch heraus bevor er erneut tief in sie eindrang. Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren Schließmuskel auf. Birgit konnte deutlich sehen wie Anitas After herausgezogen wurde, bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.

Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Anitas Stöhnen war nun nicht mehr nur lustvoll; sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten. Immer wieder veränderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und ausfahren und heftigster Penetration.

Anita schien wirklich zwischen allen Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein. Mal stöhnte sie ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre Erregung und ihren Schmerz heraus. Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gefühlen.

Schließlich veränderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die dicke Eichel mit ganz kurzen Hüben in Anita ein- und ausfuhr. Sie steigerte die Geschwindigkeit auf etwa 2 Stöße pro Sekunde und überließ Anita wieder für eine Viertelstunde ihrer Geilheit.

Simone tropfte von Zeit zu Zeit Gleitöl auf den Dildo, während Anita inzwischen deutliche Zeichen der Anstrengung von sich gab. Scheinbar war dieser schnelle Fick nur noch des Schließmuskels nicht mehr so einfach zu ertragen. Birgit sah immer noch gebannt zu, wie ihr Schwesterherz einen jetzt megaheftigen Arschfick mit dem riesigen Dildo über sich ergehen ließ.

„Echt der Hammer was hier geht", dachte sie. Nie hätte sie vermutet was für Seiten in ihrer Schwester schlummerten.

Dr. Lay kam schließlich zurück; fast zwei Stunden hatten Anitas erneute „Lockerungsübungen" angedauert.

„Nun wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten lässt", meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreiblättrigen Speculum.

Langsam drehte sie die Schraube und tatsächlich öffnete sich Anitas After jetzt deutlich leichter. Erst als sie knapp über 7cm erreicht hatte stöhnte Anita leise auf.

„Na, das klappt ja jetzt schon besser", sagte sie zu Anita. „Dann können wir mit deiner Analdehnung beginnen." Birgit war gespannt, was jetzt kommen sollte.

Kapitel XVI: „Anitas Dehntraining"

„Ina, hol jetzt bitte den Kegeldehner", sagte Dr. Lay.

Die hübsche Assistentin ging erneut in den Nebenraum, brachte das Penetriergerät zurück und kam mit einem ganz ähnlichen Gestell wieder heraus. Dieses war allerdings deutlich stabiler ausgeführt und hatte größere Rollen. Obenauf war ein silbernes längliches Teil mit quadratischem Querschnitt von etwa 10x10 cm montiert, was auf dem einen Ende einen Elektromotor anfgesetzt hatte. Am anderen Ende schaute eine dicke, silberne Rundstange mit Bajonettanschluß heraus. Auch dieses Gerät war per Gewindespindel in der Neigung verstellbar.

Schwester Ina rollte das Gestell mittig vor Anita und klappte eine Halterung an der Vorderseite heraus. An der Halterung waren zwei starke, fingerlange Bolzen angebracht, die in Aufnahmen unterhalb der Körperauflage des OP-Tisches einrasteten. So war der Kegeldehner, wie Dr. Lay das Gerät genannt hatte, fest mit der Behandlungsliege verbunden.

„Ich fahre dich nun in die Dehnposition", sagte sie zu Anita und griff zum Schaltpult des OP-Tisches.

Anitas Oberkörper wurde etwas nach hinten geneigt sodaß ihr Kopf nun der tiefste Teil des Körpers war.

Dann fuhr Dr. Lay Anitas Beine noch weiter zurück, sodass ihre Knie auf Höhe ihres Rückens lagen. Gleichzeitig spreizten sich die Schenkel extrem weit auseinander. Anita stöhnte ob der Spannung in ihrem Körper leise auf.

Dann wurden ihre Arme etwas weiter nach unten gefahren und ihre knackigen Brüste drückten sich aufreizend durch die Öffnungen im Brustriemen hervor.

Auch Anitas Kopf wurde nach hinten geneigt, sodass Birgit leider nicht mehr ihre Gesichtszüge erkennen konnte. Anita konnte sich jetzt absolut nicht mehr rühren. Nur ihre Hände drehten, fest um die Griffe geschlossen, langsam hin und her.

Birgit konnte sich an dem höchst erotischen Anblick kaum sattsehen. Allein die vielen schwarzen Gummiriemen, mit denen ihre große Schwester an den Tisch gefesselt war, sahen unglaublich heiß aus, fand sie.

„Wie man sich da drauf wohl fühlt?" fragte sie sich. Ein geiler Schauer lief ihr bei dem Gedanken den Rücken herunter.

Auf die Achse des Kegeldehners montierte Simone nun einen Dildo und Dr. Lay betätigte die Steuerung des Gerätes. Der Motor lief an und die Pinole schob sich langsam aus dem langen Gehäuse heraus. Als der Dildo tief genug in Anitas After eingefahren war, stellte Simone den Winkel der Spindel ein, während Dr. Lay die Höhe des Tisches nachjustierte.

Der Dildo fuhr langsam wieder aus Anitas Podex aus. Währenddessen hatte Schwester Ina bereits einen großen Aufsatz für die Spindel mit Gleitgel eingecremt.

Birgit wußte nun warum das Gerät ‚Kegeldehner' hieß: Ein schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von vielleicht 20 cm Länge wurde auf die Spindel gesetzt und verriegelt. Birgit schätzte dass der vordere Durchmesser an der halbkugelförmigen Spitze des Kegels etwa 6cm Durchmesser hatte und dann sanft anstieg. Etwa 6 cm vor dem hinteren Ende ging der Kegel in einen geraden Schaft über. Birgit schaute gebannt zu.

„Was für unglaubliche Geräte die hier haben", dachte sie wieder einmal fassungslos.

„So, dann wollen wir mal loslegen", sagte Dr. Lay, als sie den Kegeldehner langsam bis an Anitas leicht offen stehenden After herangefahren hatte. „Zum Eingewöhnen dehne ich dich zunächst mit einem dünnen Exemplar, dieser geht von 6 auf 7 Zentimeter. Damit solltest Du noch keinerlei Probleme haben."

Dr. Lay betägtigte Knöpfe auf dem Schaltpult und der Dehner fuhr langsam an. Anita stöhnte lustvoll auf als sich die Spitze in ihren After bohrte. Gleichmäßig, Millimeter für Millimeter, fuhr der Kegel in Anitas aufnahmebereiten Arsch ein. Ohne zu stoppen drückte der starke Motor den Kegel in Birgits große Schwester hinein, bis er schließlich bis zum vollen Runddurchmesser in ihr versenkt war. Dr. Lay fuhr den Kegel im Eilgang wieder heraus und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Zehn Mal wiederholte sie die Prozedur, begleitet von Anitas eindeutig wohligen Lauten. Danach wurde der Dehner weit zurückgefahren und Simone nahm ihn ab. Ihre Kollegin reichte ihr das nächstgrößere Exemplar.

Birgit konnte nur noch staunen.

„Jetzt kommt der nächste, von 6,25 auf 7,25 cm", meinte Dr. Lay. Auch diesen Kegel verschluckte Anita zu Birgits Erstaunen nahezu völlig problemlos in einem Zug.

Anita atmete nur einmal hörbar tief ein, als der volle Durchmesser ihren Arsch dehnte.

„Wie dick das Teil aussieht wenn er in Anitas Hintern steckt!" dachte Birgit. „Unglaublich."

Beim nächsten Dehner von 6,5 auf 7,5 cm war dann der erste Wiederstand zu bemerken.

„Der ist ja riesig", dachte Birgit als das Teil auf die Spindel aufgeschraubt wurde und schluckte. „Dieses Monstrum soll in den kleinen Knackarsch meiner Schwester passen? Wahnsinn. Wie hält sie das bloß aus?"

Dr. Lay fuhr den Dehner an Anitas After heran und die immerhin 6,5 cm messende Spitze drückte ihren Schließmuskel weit auseinander.

„Jetzt wird's so langsam etwas schwerer für Dich", meinte Frau Dr. Lay zu Anita.

Als Anita spürte, wie Dr. Lay den Dehner in sie einfahren lies, schloss sie die Augen und entspannte sich. Sie lies ihren After locker und erwartete das weitere Einfahren des Kegels. Birgit sah gespannt zu, als die Kegelspitze den Arsch ihrer Schwester weit spreitzte und langsam durch den Schließmuskel vordrang. Anita atmete ruhig ein und aus. Millimeter für Millimeter drückte der starke Motor den Kegel voran. Mehr und mehr wurde Anitas süßes Arschloch aufgespreizt.

Etwa ein Drittel dieses Kegeldehners war in ihr verschwunden, als ein leises Stöhnen und kräftige Atemzüge erkennen ließen, dass sie sich anstrengen musste um die Dehnung zu ertragen. Noch ein wenig mehr des Kegels presste sich in Anitas Hintern, bevor sie laut aufstöhnte und Dr. Lay den Vorschub stoppte. Anita lag heftig atmend in ihren Fesseln. Doch die Pause, die ihr Dr. Lay gönnte war nur kurz, dann summte der Motor erneut und der Kegel setzte seine Reise in Anitas Inneres fort.

Birgit bedauerte es, nicht das Gesicht ihrer Schwester beobachten zu können. Sicher waren ihr jetzt die Leiden, denen sie sich auslieferte, deutlich anzusehen.

Anita stöhnte und drehte ihre fest geschlossenen Hände um die Griffe. Dr. Lay hielt den Vorschub erneut an. Nach ein paar Sekunden fuhr sie den Kegel etwas zurück und verminderte den Druck auf Anitas After. Sie seufzte erleichtert auf, doch schon nach kurzer Zeit kehrte Dr. Lay den Vorgang um und der Kegel wurde wieder in Anita hinein gepresst.

Anita holte tief Luft und presste, um ihren Schließmuskel zu öffnen. Weiter als zuvor fuhr der Kegel ein. Anita atmete geräuschvoll aus und stöhnte heftig. Wieder drehte Dr. Lay am Vorschubregler und der Kegel sank tiefer in Anitas Därme hinab. Erneut presste Anita ihren After heraus um die Dehnung zu unterstützen. Dr. Lay erhöhte den Druck, mit dem sich der Kegeldehner in Anita bohrte. Anita presste noch fester und lies einen langgezogenen Stöhnlaut hören.

Birgit schaute im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt zu und atmete stoßweise. Diese extreme Analdehnung ihrer Schwester nahm sie total gefangen.

Anita atmete unter Schmerzstöhnern aus und Dr. Lay hielt den Dehner kurz an.

„Pressen!" befahl sie laut. Anita holte Luft und gab Druck so fest sie konnte. Sofort drehte Dr. Lay am Regler und der Motor fuhr an. Wieder sank der Dehner tiefer in Anitas Rektum und weitete ihren After. Als Anita ausatmete stoppte Dr. Lay den Vorschub, lies den Dehner aber in der erreichten Position stehen.

„Du hast es fast geschafft, sagte Dr. Lay. Du musst jetzt ganz fest pressen, dann fahre ich den Dehner komplett in Dich ein. Bist Du bereit?" fragte sie Anita.

„Ja", hauchte die zwischen ihren Atemstößen. Frau Dr. Lay griff zum Regler und sagte streng: „Los!" Anita holte ganz tief Luft und presste. Dr. Lay drehte den Vorschub weit auf. Der Dehner bohrte sich tiefer und tiefer in Anitas Arsch. Birgit hielt die Luft an. Das ist ja total irre! dachte sie. Mehr und mehr des Dehners verschwand in ihrer Schwester. Anita atmete zischend aus.

„Weiter, feste, los, drück!" befahl Dr. Lay. Anita stöhnte kurz auf, holte erneut Luft und presste ihren After weit heraus. Dr. Lay gab noch mehr Druck, und langsam drückte sich der Dehner mit seinen vollen 7,5 cm in Anitas Hintern. Anita stöhnte laut auf, als die weiteste Stelle ihren Schließmuskel passierte. Heftig atmend und seufzend lag sie in Ihren Fesseln, sie hatte das ungeheure Teil tatsächlich verschluckt.

Birgit schaute höchst erregt auf ihre Schwester. „Unglaublich, wie geil das aussieht. Der Dehner ist sooo dick", dachte sie. Wieder fühlte sie so etwas wie Stolz auf ihre Schwester.

Nach etwa einer Minute fuhr Dr. Lay den Dehner etwa bis zur Hälfte aus Anitas Popo heraus. Anita seufzte erleichtert, aber Dr. Lay kehrte den Vorschub sofort um und sagte zu Anita wieder: „Pressen!"

Langsam bohrte sich das ungeheure Gerät in Anita hinein. Diesmal lies ihn Dr. Lay langsam, aber stetig einfahren. Unter Anitas Seufzern und Schmerzstöhnern fuhr der Kegel erneut komplett in sie ein. Wie schon zuvor wiederholte sich der Vorgang 10 mal. Dies diene dem Training erklärte Dr. Lay..

Birgit konnte deutlich festellen, das es von Mal zu Mal leichter ging, bis ihre Schwester schließlich kaum noch Zeichen von Anstrengung von sich gab.

„So", sagte Dr. Lay, „du hast dir eine kleine Pause verdient. Simone wird dich jetzt etwas massieren, in einer Viertelstunde bin ich zurück."

„Kleine Pause??" dachte Birgit. „Es geht also noch weiter? Irre!" Die analen Gelüste ihrer Schwester erschienen ihr nun fast schon unheimlich.

Simone trocknete Anita den Schweiß ab und nahm sich dann etwas Massageöl. Sie massierte die angespannten Muskeln der jungen Patientin und Anita entkrampfte sich zusehends, obwohl ihre Position unverändert blieb und auch der Dehner noch ganz in ihr drin steckte. Als Simone ihre Scham massierte stöhnte sie genussvoll auf.

Genau nach einer Viertelstunde erschien Dr. Lay wieder im Behandlungsraum. Sie lächelte Birgit kurz zu und setzte sich an das Schaltpult. Schwester Ina hatte in der Zwischenzeit einen weiteren Dehner vorbereitet, der in Birgits Augen schon wahrhaft bedrohliche Ausmaße hatte.

„So Anita," sagte Frau Dr. Lay, „weiter geht's mit der nächsten Größe. Jetzt stehen 7,75 cm auf dem Programm." Anita seufzte leise in ihren Fesseln und schloss ihre Finger fest um die Handgriffe.

Dr. Lay fuht den Dehner an Anitas Rosette heran. Die immerhin 6,75 cm der Spitze glitten fast widerstandslos hinein. Wieder presste Anita und Dr. Lay erhöhte den Druck mehr und mehr. Stück für Stück arbeitete sich die Maschine vor, weiter und weiter wurde Anitas kleiner Arsch aufgedehnt. Jetzt musste Dr. Lay den Vorschub recht oft anhalten, da Anita sehr deutliche Schmerzlaute von sich gab. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, während der Dehner immer weiter in ihr verschwand. Schließlich hatte sie unter vielem Seufzen und Jaulen auch diesen 7,75 cm Dehner ganz in sich aufgenommen. Birgit staunte aus allen Knopflöchern.

„Einfach nur irre, was hier geht", dachte sie.

Nach dem wie üblich zehnfach wiederholtem Einfahren wurde der Dehner erneut gewechselt. Sollte es denn immer so weitergehen? Birgit konnte es kaum fassen. Wie gestern hatte sie schon fast wieder etwas Angst um ihre Schwester. Trotzdem war sie nach wie vor auf eine eigenartige Weise erregt.

„So," sagte Dr. Lay schließlich, „noch einen weiteren Dehner, dann hast Du dein Ziel für Heute erreicht."

Birgit entspannte sich etwas, denn als Ina zum nächsten Dehner griff, hatten sich ungute Gefühle in ihr breitgemacht. Wie kann ihre Schwester das aushalten? Schließlich hatte sie den letzten Kegel nur mit deutlichen Schmerzlauten in sich aufnehmen können und Frau Dr. Lay mehrfach gebeten, langsamer vorzugehen. Also wenigstens nur noch ein solches Riesenteil. Danach würde Anita auf schier unglaubliche 8 cm Durchmesser gedehnt sein! Wahnsinn! Das ihre Schwester eine solch extreme Behandlung verlangt, hätte sie heute morgen nicht mal im Traum gedacht.

Dr. Lay begann wieder zu dehnen. Diesmal brauchte sie wesentlich länger, bis ihre junge Patientin den Kegel komplett in sich aufgenommen hatte. Anita's Schmerz- und langgezogene Stöhnlaute erreichten langsam wirklich bedrohliche Ausmaße. Birgit stemmte sich in ihre Fesseln, als sie das Geschehen atemlos beobachtete. Sie litt mit ihrer Schwester und fragte sich erneut, wie ihr diese schmerzhafte Behandlung denn überhaupt Lust bereiten konnte. Doch es war eindeutig, dass sich Anita freiwillig diesen Torturen aussetzte. Schließlich, nach einigen Versuchen und vielen Stöhnern von Anita, schob die Dehnmaschine den dicken Kegel in den weit aufgerissenen Arsch der jungen Frau.

Diesen 8cm Dehner ließ Frau Dr. Lay langsam ein und ausfahren um Anitas After weiter zu trainieren. Dann nahm Simone einen Vibrator zur Hand und massierte Anitas Scham. Sofort atmete sie schneller und schon bald änderten sich ihre Stöhnlaute in unterdrückte Lustschreie. Dr. Lay erhöhte die Fickgeschwindigkeit des Dehners. Birgit schaute völlig erstaunt zu, wie ihre große Schwester in Rekordzeit zu einem heftigen Orgasmus gebracht wurde. Schließlich fuhr Dr. Lay den Kegeldehner komplett zurück und stand auf.