Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Schwestern Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel XVII: „Anal Extrem"

Sie ging zu Anitas Kopfteil und lächelte ihre schweißgebadete Patientin an.

„Na, wie hat Dir Dein heutiges Analtraining gefallen?" fragte sie freundlich. „Du hast Dich wirklich angestrengt um Dich zu öffnen!", lobte sie.

„Es war sehr geil", sagte Anita. „Es fühlt sich so gut an, wenn sich der Kegel immer weiter vorarbeitet und ich dann endlich spüre, wie sich mein Schließmuskel öffnet und das gerade Stück in mich gleitet. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen!" sagte sie mit erregter Stimme.

Birgit war mal wieder sprachlos. Es hat ihr also wirklich gefallen? Sie konnte die analen Vorlieben ihrer Schwester zwar nicht nachvollziehen, fand es aber trotzdem bewundernswert, wie Anita sich motivieren konnte wohl ziemlich oft zu trainieren, bis sie so weit gekommen war.

„Nun," meinte Dr. Lay lächelnd, „Du kannst ja jederzeit wieder zum Dehntraining kommen, wenn du möchtest."

Anita war einen Moment ruhig, dann atmete sie tief ein und sagte mit devoter, leiser Stimme: „Ich möchte gerne, dass Sie mich jetzt noch etwas mehr dehnen, wenn das möglich ist."

Frau Dr. Lay lächelte und erwiderte streng: „Du hast also noch nicht genug für heute?"

„Nein, ich spüre, dass ich noch weitergehen kann", antwortete Anita.

Was hatte ihre Schwester da gerade verlangt???

Birgit traute ihren Ohren nicht. Sie wollte noch mehr von dieser superextremen Behandlung? Noch mehr Torturen? Noch größere Sachen in ihrem Hintern?

Birgit war total fassungslos. Das hatte sie nie und nimmer erwartet! Schließlich hatte sie doch mitbekommen, wie anstrengend und wohl auch schmerzhaft die letzten beiden Dehner für Anita waren. Über eine Stunde hatte es gedauert, bis der letzte Dehner mit 8 cm Durchmesser ganz in Anita steckte! Wieder und wieder hatte sie unter heftigen Schmerzlauten gebeten, dass Dr. Lay langsamer machen sollte. Und jetzt wollte sie dennoch mehr? Birgit hatte inzwischen riesigen Respekt vor ihrer Schwester.

„Ok", sagte Dr. Lay. „Dann fahre ich den Dehner wieder in dich ein und Simone wird dich nochmals massieren, damit Du gleich entspannt bist, wenn wir Deinen süßen Hintern noch mehr aufweiten."

Dr. Lay ging wieder aus dem Zimmer und Simone wischte Anita lächelnd die dicken Schweißtropfen von der Stirn. Dann begannen beide Assistentinnen Anita zu massieren, was sich diese mit deutlichen Wohllauten gefallen lies.

Birgit versuchte in dieser Pause ihre Gedanken zu ordnen, doch irgendwie war sie mit dem Masochismus ihrer Schwester völlig überfordert. Aber dennoch fand sie die Aussicht, gleich zuzusehen, wie sich ihre Schwester noch weiter dehnen ließ, doch auch erregend.

Frau Dr. Lay kam zurück und ging wieder zu Anita.

„Bist Du bereit?" fragte sie.

„Ja," sagte Anita, „ich fühle mich wieder entspannt."

„Du weißt, dass es jetzt noch schwerer für Dich wird, und Du einiges erleiden wirst, wenn ich Dich jetzt noch extremer dehne", sagte sie streng.

„Ich bin bereit noch mehr zu ertragen", antwortete Anita.

„Gut, dann fangen wir jetzt an. Zunächst werden wir Dich in eine bessere Position fahren und Dich noch etwas strenger fesseln", meinte Dr. Lay. Sie ging zum Schaltpult und fuhr den Dehner aus Anitas After heraus. Birgit staunte, wie unglaublich weit dieser offen stehen blieb.

Dann betätigte Dr. Lay die Steuerung der Behandlungsliege. Anita wurde ein wenig über die Waagerechte hinaus nach vorne geneigt; Birgit konnte nun wieder das Gesicht ihrer Schwester sehen.

Sie hatte die Augen geschlossen und sah zu Birgits Erstaunen tatsächlich entspannt und frisch aus. „Sie muß wirklich oft trainieren, wenn sie die Behandlung bisher so gut verkraftet", dachte Birgit.

Anitas Arme wurden zurück in Körperhöhe gefahren und dann nach hinten über ihrem Kopf gerade gestreckt. Dr. Lay spreizte die Beine noch etwas weiter und klappte dann die Oberschenkel nach hinten, bis die Beine gestreckt waren. Dann fuhren die Beine noch etwas weiter nach unten, bis sie knapp unterhalb ihres Körpers lagen. Anita lag nun in einem Frontbend auf dem OP-Tisch. Noch mehr Spannung als zuvor baute sich in Anitas Leisten auf, noch mehr wurde ihre Analregion gestreckt.

Birgit konnte beobachten, wie sich Anitas Arschbacken nun so weit zurückstreckten, dass ihr After deutlich hervorstand. Scheinbar hatte sie in dieser extremen Position jegliche Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren, denn er wurde noch weiter auseinandergezogen und stand jetzt schier sperrangelweit offen. Jetzt wußte sie auch, warum Anita täglich für eine Stunde Yoga-Übungen absolvierte.

Anitas Arme bewegten sich nun über ihren Beinen zurück nach vorne, bis sie wieder im 90° Winkel von ihrem Körper abstanden. Auch ihr Kopf wurde noch etwas weiter zurückgestreckt, dennoch konnte Birgit Anitas Gesichtszüge deutlich erkennen, auch wenn diese jetzt Richtung Decke schaute.

Danach zogen Simone und ihre Kollegin die Gummifesseln fest nach, sogar die Fußbindungen wurden stramm nachgestellt. Schließlich nahm Simone das Kopfgeschirr ab und ihre Kollegin reichte ihr ein anderes. Dieses hatte einen großen Mundknebel, auf den Anita wie auf ein Tauchermundstück beißen konnte. Sie konnte durch eine Bohrung in der Mitte atmen, aber natürlich nicht mehr sprechen. Der Knebel wurde mit mehreren Latexriemen gesichert. Ein breiter Kinnriemen verhinderte zuverlässig, dass sie den Knebel herausdrücken konnte.

Zusätzlich reichte Ina zwei breite, sehr dicke Latexriemen, die über Anitas Stirn und über den Mundknebel liefen und unter der Kopfstütze in Halterungen einrasteten. Der Riemen, der über ihren Mund gezogen wurde, war sehr breit und hatte eine Durchführung, die nun in dem Atemloch des Mundknebels einrastete. Die zwei Latexriemen wurden sehr stramm angezogen und nun war auch ihr Kopf bombenfest mit der Liege verschnallt. Anitas Körper schien wie eine Bogensehne gespannt zu sein, sie konnte sich keinen Millimeter mehr rühren. Die Dehnmaschine wurde auf die neue Position eingestellt und ein größerer Kegeldehner montiert.

„So Anita", sagte Frau Dr. Lay, „wie du dir gewünscht hast wird Dein After jetzt noch stärker gedehnt und im ersten Schritt auf 8,25 cm geweitet. Die Abstufungen der Kegeldehner sind ab jetzt enger, um deine Belastung zu reduzieren. Trotzdem wird es bald sehr anstrengend für dich."

Damit setzte sie den Dehner in Bewegung. Die Spitze des riesigen Gerätes drückte sich in Anitas weit offenstehendes Arschloch. Der zweite Teil von Anitas Analdehnung hatte begonnen.

Birgit konnte beobachten, wie das Gesicht ihrer Schwester einen konzentrierten Ausdruck bekam und sie die Augen schloss.

Sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Was würde jetzt geschehen? Konnte ihre Schwester wahrhaftig noch mehr Dehnung aushalten? Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass es jetzt erst richtig zur Sache gehen würde und Anita bald Ungeheures zu erleiden hatte. Birgit versuchte sich zu beruhigen und starrte gebannt auf das Dehnwerkzeug, dass jetzt langsam in den After ihrer Schwester hineinfuhr.

Anita stöhnte zu Birgits Erstaunen geradezu lustvoll auf, als die Spitze in ihr versank. Sie atmete wie immer tief und gleichmäßig, als mehr und mehr des Kegels in sie gepresst wurde. Birgit konnte die Atemzüge ihrer Schwester durch den Mundknebel jetzt deutlicher als zuvor hören. Als sie etwa 1/3 des Dehners aufgenommen hatte, steigerte sich ihre Atemfrequenz deutlich. Erste Stöhnlaute mischten sich in die Atemgeräusche. Doch Dr. Lay stoppte die Vorwärtsbewegung des Dehners noch nicht.

Millimeter für Millimeter drückte die Maschine den gewaltigen Kegel in Anitas Rektum. Immer schneller atmete Anita ein und aus. Auch ihre Stöhner wurden lauter. Schließlich krampfte sie sich in ihre Fesseln, ihre stoßartigen Atemzüge erzeugten ein leises Pfeifen in der Öffnung des Mundknebels. Ihre Züge hatten sich verspannt, deutlich konnte Birgit ablesen wie sehr sich ihre Schwester anstrengend musste. Als Anita einen langgezogenen Schnerzlaut hören lies, stoppte Dr. Lay die Spindel.

Heftig atmend lag Anita auf dem Behandlungsstuhl doch Birgit sah zu ihrem Erstaunen, dass bereits die Hälfte des Dehners verschwunden war. Schwester Ina stand am Kopfteil und beobachtete Anita genau. Als sie etwas ruhiger wurde sagte sie:

„Du musst versuchen Dich zu entpannen und Deinen After locker zu lassen. Wenn Du merkst, dass Du verkrampfst: pressen!" Anita sah dankbar zu Ina auf und gab einen wie Zustimmung klingenden Laut von sich.

Dr. Lay griff wieder zum Regler und der Dehner fuhr etwas zurück. Doch gleich darauf kehrte sie den Vorschub um und es ging wieder tief in Anitas Rektum hinein.

Sie schloss die Augen und presste sie ihren After hinaus. Darauf hatte Frau Dr. Lay gewartet und drehte den Vorschubregler auf. Der starke Motor drückte den Kegel weiter in die ihm wehrlos ausgelieferte Öffnung. Anita holte nochmals tief Luft und presste weiter. Noch etwas mehr Vorschub stellte Dr. Lay ein und der Kegel sank tiefer und tiefer in Anitas herausgedrückten After ein.

Birgit vergaß zu Atmen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Szene. Anita lies pfeifend die in ihren Lungen aufgestaute Luft ab und Dr. Lay stoppte sofort den Vorschub. Ein tiefes, schmerzerfülltes Stöhnen kam aus dem Knebel. Ihre Augen waren starr zur Decke gerichtet als sie stoßweise atmend in ihren Fesseln lag.

Dann schaute Birgit zum Dehnkegel. „Unglaublich!", dachte sie.

Mindestens 2/3 des gigantischen Teils hatte ihre Schwester schon verschluckt!

Nachdem Anitas Atemzüge abgeflacht waren griff Dr. Lay erneut zum Regler und fuhr den Dehner wieder etwas aus Anita heraus. Wie üblich drehte sie den Vorschub direkt wieder um und sagte diesmal mit Befehlsstimme zu Anita: „Pressen! Streng dich an!"

Anita holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und als sie spürte, wie die Dehnung in ihrem gierigen Arsch zunahm, presste sie wieder fest dagegen. Dr. Lay drehte den Vorschub auf. Weiter als zuvor drang der riesige Kegel ein und dehnte Anitas After mehr und mehr auf. Dicke Schweißtropfen standen auf Anitas Stirn als sie pfeifend Luft ablies und tief und hastig atmete.

„Weiter", befahl Dr. Lay, die den Vorschub etwas zurückgenommen hatte. „Drück! Feste!"

Anita holte wieder tief Luft und kniff ihre Augen zusammen. Sie presste noch stärker als zuvor und Dr. Lay drehte den Vorschub unbarmherzig auf. Weiter ging die Reise in Anitas Inneres; mehr und mehr versank der Kegel.

Nochmals holte Anita Luft um diesmal ohne Aufforderung erneut ihren Schließmuskel herauszupressen. Dr. Lay drehte wieder am Regler und der Kegel fuhr mit dem geraden Stück tief in den unglaublich weit gedehnten Arsch hinein. Dr. Lay stellte den Vorschub ab und Anita stöhnte herzzerreißend auf. Doch sie hatte es geschafft. Ihr After war jetzt auf stolze 8,25 cm aufgedehnt.

Mit geschlossenen Augen lag sie heftig atmend und seufzend in ihren Fesseln. Ina und Simone standen lächelnd neben ihr.

Auch Birgit atmete heftig. Das Geschehen vor ihren Augen war unglaublich. Wie hält sie das nur aus? Birgit konnte nicht mehr fassen, was ihre Schwester hier mit sich machen lies. Sie war supernervös, sogar ihre Hände zitterten.

Birgit wurde etwas ruhiger, als sie sah, dass sich ihre Schwester wieder entspannte und schließlich, als ihr Ina den Schweiß von der Stirne wischte, diese anlächelte.

Wieder wurden die Aus- und einfahrzyklen 20 mal wiederholt, wobei Anita bei den ersten Malen wieder kräfig pressen musste, um sich für den dicken Eindringling ausreichend zu öffnen.

Dann fuhr Dr. Lay den Kegel weit zurück und Schwester Ina setzte zu Birgits Verblüffung unaufgefordert und wie völlig selbstverständlich das nächstgrößere Exemplar auf die Spindel.

„So," sagte Dr. Lay, „hier kommt der zweite Schritt, jetzt werden wir Dich auf achteinhalb cm öffnen. Versuch Dich wieder so anzustrengen wie gerade, damit ich Dich problemlos weiterdehnen kann."

Anita gluckste unverständliche Laute durch ihren Knebel.

Birgit verspannte sich erneut, als Frau Dr. Lay den Kegel in Richtung ihrer Schwester anfuhr.

Als Anita die Spitze des monströsen Dehners an ihrem weit geöffneten Arschloch spürte schloss sie die Augen und bereitete sich auf die nächste anstrengende Dehnsteigerung vor. Tief atmete sie ein und aus, ihr Gesicht nahm wieder den hochkonzentrierten Ausdruck an, wie Birgit sehen konnte. Frau Dr. Lay lies den Kegel langsam in Anitas After hineinfahren. Nach etwa 1/3 der Länge war deutlicher Widerstand zu bemerken, der Motor wurde langsamer. Doch ohne Gnade drehte Dr. Lay den Vorschub weiter auf und der Kegel drückte sich weiter in die heftig stöhnende Anita hinein. Dann holte sie tief Luft und presste erneut.

Birgit starrte fassunglos auf ihre völlig ausgelieferte Schwester. Sie konnte sich noch nicht einmal mehr Gedanken über das machen was sie sah, so sehr nahm das Geschehen sie in Anspruch. Deutlich konnte sie wahrnehmen, dass es Anita immer schwerer fiel, ihre Analdehnung durchzustehen.

Diesen 8,5 cm Dehner konnte die junge Analmasochistin nicht so rasch und problemlos in sich aufnehmen. Mehrfach musste Dr. Lay die Dehnbehandlung unterbrechen und Anitas unwahrscheinlich weit gespreiztem After eine kurze Pause gönnen. Doch ohne Mitleid wurde der Dehner weiter und weiter in den süßen Knackarsch hineingetrieben. Schließlich, Birgit schätzte etwa nach einer dreiviertel Stunde, war unter Anitas lauten Schmerzstöhnern das gerade Stück auch dieses Dehners gänzlich in Anitas Po versenkt.

Schweißgebadet, heftigst atmend und seufzend lag Anita in ihrer extremen Fesselung. Simone wischte ihr den Schweiß ab, dann wurde auch mit diesem Dehner 20 mal penetriert. Wieder schien Birgit ihren Augen und Ohren nicht zu trauen, als sich Anita mehr und mehr entspannte und die letzten den Einfahrzyklen mit eindeutig lustvollen Stöhnern quittierte. Auch ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, wie Birgit erstaunt feststellte.

Diesmal ohne große Überraschung nahm sie hin, dass Ina einen wiederum größeren Dehner eincremte und auf die Spindel montierte. Ohne jede ablehnende Reaktion von Anita ging das unheimliche Dehntraining weiter. Über eine Stunde kämpfte Anita diesmal mit dem Eindringling, bevor die Maschine den Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hatte und der monströse Dehner komplett in ihr steckte.

Nach den üblichen Penetrationszyklen stand Dr. Lay auf. „Du hast jetzt noch einmal eine Viertelstunde Pause und bekommst eine Massage, bevor du dann den letzten Dehner in dich aufnehmen wirst."

Birgit entspannte sich etwas. Also nur noch ein solches Teil, dann ist Anita endlich erlöst, dachte sie, vergessend, dass ihre Schwester sich eine solche Behandlung ja vorher explizit gewünscht hatte.

Nach der Massage kam Dr. Lay zurück und fuhr den Dehner aus Anitas Arsch heraus. Ihr heute morgen noch festgeschlossenes Polöchlein stand jetzt geradezu obszön weit offen.

Dann wurde der finale, geradezu gigantische Dehnkegel auf die Spindel aufgesetzt.

„Wie riesig das Teil ist", dachte Birgit. „Ina kann dieses Monster kaum mit beiden Händen umfassen. Und dieser Gigant soll gleich in meiner Schwester stecken? Irre!"

„So Anita", sagte Dr. Lay, „jetzt kommt der letzte Schritt auf volle 9 cm. Danach bist du hoffentlich genug gedehnt für heute", meinte sie mit sarkastischem Unterton. Ina und Simone lächelten sich kurz an. Dann begann die Reise in Anitas Mastdarm, und Birgit nahm wieder einen gespannten Ausdruck an.

Etwa 2/3 des Dehners steckten jetzt in Anita. Deutlich waren ihr die durchlittenen Anstrengungen und Leiden der zurückliegenden Stunde anzumerken. Birgit saß nahezu geschockt in ihren eigenen Fesseln. Sie schwankte zwischen Ablehnung und Bewunderung. Einerseits fand sie diese Extrembehandlung äußerst pervers, andererseits war sie aber trotz allem auf eine sonderbare Weise hochgradig erregt.

Dr. Lay, die Anita eine kurze Ruhepause gegönnt hatte, begann wieder zu dehnen.

„Streng Dich noch mehr an," sagte sie zu Anita. „Du musst Dich jetzt ganz öffnen, um das letzte Stück in Deinen nimmersatten Arsch aufzunehmen. Los, pressen!", befahl sie der stöhnenden Anita. Wieder holte sie tief Luft und presste so fest sie konnte.

Dr. Lay drehte den Regler noch weiter auf. Der Dehner presste sich tiefer in Anita. Deutlich konnte Birgit hören, wie der Motor durch den Widerstand in Anitas Schließmuskel abgebremst wurde und sich der Kegel nur noch Zehntelmillimeterweise bewegte. Anita holte erneut tief Luft und verstärkte ihre Anstrengungen. Schweißgebadet lag sie auf dem Stuhl als sie schließlich pfeifend ausatmete und Dr. Lay den Vorschub kurz anhielt.

Wieder lies sie einen verzweifelten Schmerzlaut hören. Birgit wollte am liebsten wegsehen und ihre Ohren verschließen, aber ihre geile Spannung fesselte sie an das Geschehen. Dr. Lay fuhr den Kegel etwas zurück, Simone wischte Anita wieder den Schweiß von der Stirn. Anita war jetzt wie in Trance, sie schaute starr zur Decke und schien es kaum zu bemerken, dass Simone sich jetzt permanent um sie kümmerte.

Nach einigen tiefen Seufzern und stoßweisen Atemzügen presste sie ihren After ohne weitere Aufforderung wieder heraus. Sofort setzte Dr. Lay den Motor in Bewegung und der Kegel drückte sich in Anita hinein. Als der Motor deutlichen Widerstand anzeigte, regelte Dr. Lay den Vorschub sofort nach und noch mehr Druck baute sich in Anitas After auf.

Der Schweiß lief in Bächen von ihrem knackigem Körper. Sie atmete aus und lies einen langgezogenen Heulton hören, Ausdruck der unendlichen Leiden in ihrem unfassbar weit gedehnten Arsch. Doch Dr. Lay stoppte den Vorschub noch nicht.

„Nochmal, drück feste!", befahl sie der jammernden Anita. Wieder presste sie wie wahnsinnig und der Dehner drang noch tiefer in sie ein. Aber immer noch waren es 2, 3 Zentimeter bis zum Übergang in das runde Stück. Dr. Lay fuhr danach wieder etwas zurück, dann sofort wieder nach vorn bis zur letzten Position. Dies wiederholte sie mehrfach.

„Ich lockere Dich jetzt noch etwas, bevor Du gleich den vollen Durchmesser spüren wirst", kündigte Frau Dr. Lay mitleidslos an.

Anita atmete stoßweise ein und aus. Sie hatte die Augen geschlossen und bereitete sich scheinbar auf das ultimative Dehnerlebnis vor, daß ihr jetzt bevorstand.

Birgits Anspannung erreichte den Höhepunkt. „Kann Anita das ertragen? Sie muß enorme Schmerzen haben", dachte sie.

Dann drehte Dr. Lay den Vorschub wieder auf und der Dehner fuhr an. Anita war immer noch in ihrem tranceartigen Zustand gefangen. Als sie den steigenden Druck bemerkte atmete sie tief ein und aus. Dr. Lay regelte den Vorschub nach. Deutlich war zu hören, wie der Motor arbeitete. Anita stöhnte laut auf. Hechelnd pfiff ihr Atem durch den Knebel, bevor sie fest daraufbiss und erneut presste. Dr. Lay drehte jetzt noch weiter auf. Mehr und mehr des riesigen Dehners verschwand in Anitas weit aufgerissenem Hintern. Anita atmete aus und jaulte unter ihrer Pein auf. Tief holte sie Luft. Sie verstärkte nochmals ihre Anstrengung und presste jetzt so stark, dass sie rot anlief.

Da drehte Dr. Lay den Regler ganz weit auf. Der starke Motor drückte den Kegel gleichmäßig in ihr Rektum. Anita riß die Augen weit auf. Ein pfeifender Atemzug war zu hören.

„Aaaaaaaaiiiihhhhoooaaaaahhhh" gellte ein markerschütternder Schrei durch den Raum.

Anitas Arsch war jetzt auf volle 9 cm gedehnt.

Trotz des Knebels jammerte Anita ihre offenbar wahnsinnige Pein laut heraus.

Birgit kniff die Augen zu und wäre am liebsten aus dem Zimmer herausgerannt.

„Mein Gott! Was machen die nur mit meiner Schwester?

Sie muß doch irrsinnige Schmerzen haben! Was für ein Wahnsinn. Und das wünscht sie sich so?" Sie konnte es kaum noch fassen.

Langsam ließ Anitas leidvolles Wehklagen und Stöhnen nach. Schwester Ina wischte ihr zärtlich lächeld den Schweiß ab. Du hast es geschafft, flüsterte sie Anita zu. Ein dünnes Lächeln spielte trotz des Knebels um ihre Lippen als sie zur junge Assistentin aufsah.