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Zwei Schwestern Teil 01

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Simone nahm jetzt einen großen Vibrator zur Hand, der sogar einen Stromanschluss hatte und laut wie ein Elektrorasierer summte. Zärtlich massierte Schwester Andrea Anitas Bauch und ihre klitschnasse Schamgegend, dann setzte Simone den superstarken Vibrator auf Anitas Muschi auf.

In höchster Erregung jaulte Anita auf. Sie zerrte an ihren Fesseln und geriet scheinbar in allerhöchste Lustregionen. Dr. Lay sah einen Moment zu, dann griff Sie wieder zu den Druckreglern und öffnete sie erneut.

Anita verging nun in ihren Gefühlen. Der Druck stieg in ihr nochmals an, zugleich wurden ihre orgiastischen Zuckungen immer stärker. Dr. Lay und ihre Assitentinnen trieben das Spiel einige Minuten lang fort, die Druckanzeigen näherten sich dem roten Bereich. Noch etwas mehr drehte Dr. Lay auf, was die wehrlose Anita mit lauten Stöhnern und spitzen Schreien quittierte.

Schließlich war die rote Markierung erreicht und Anita ertrug jetzt 7200ccm im Darm und 1100ccm in der Blase. Wie eine Hochschwangere lag die junge Analfetischistin in dem Stuhl.

Dr. Lay nickte Simone zu und die drehte den Vibrator noch stärker auf und hielt ihn direkt auf Anitas Clit. Das war zuviel: Anita explodierte förmlich in einem superheftigen Orgasmus!

Anita schrie ihre über Stunden aufgestaute Lust jetzt hemmungslos heraus. Dr. Lay öffnete nun die Ablaufventile und Anitas Reaktionen wurden durch die Erleichterungswonnen nochmals heftiger. Simone hielt sie mit dem Vibrator fast eine Minute lang auf höchsten Lustgipfeln, bevor Anitas Schreie und ihre orgiastischen Zuckungen nachließen und sie schließlich erschlafft und heftig atmend in ihren Fesseln lag.

Birgit hatte gespannt zugesehen und konnte sich schließlich ein Grinsen nicht verkneifen.

Kapitel XI: „Entspannung"

„Na, wie hat es dir heute gefallen?", fragte Dr. Lay und Anita bedankte sich erschöpft.

„So", meinte Dr. Lay, „ihr zwei habt euch ein wenig Entspannung verdient. Jetzt gibt's noch einmal ein Bad im Whirlpool bevor ihr dann für heute nach Hause geht. Morgen früh sehen wir uns wieder!" sagte sie lächelnd. Damit stand sie auf und ging hinaus.

Simone und ihre Kollegin entfernten Anitas Verschlauchung und lösten die vielen Fesseln des mächtigen Stuhls. Danach führte Simone die beiden Schwestern ins Badezimmer und schnallte sie in dem Jacuzzi fest. Birgit und Anita grinsten sich vergnügt an.

Als das Wasser eingelaufen war, sagte Simone: „So ihr zwei, jetzt dürft ihr euch eine halbe Stunde im Whirlpool entspannen." Damit verließ sie den Raum.

Das sanft sprudelnde Wasser roch sehr angenehm, Simone hatte entspannende Badezusätze hineingetan. Die beiden Mädels genossen die wohltuende Wärme.

„Wie hat es dir denn heute gefallen?", fragte Anita.

Birgit wusste gar nicht, womit sie beginnen sollte. Schließlich hatte ein Höhepunkt den nächsten gejagt, und das sogar wortwörtlich. Sie erzahlte Anita von ihren Behandlungen und wie sehr sie diese genossen hatte. Besonders erwähnte sie die Erklärungen Simones zu Anitas Gefühlen und das ihr das sehr geholfen hatte die Heftigkeit der Behandlungen besser zu verstehen. Anita erwiderte, dass sie schließlich schon seit Jahren trainierte und sie daher an so einiges gewöhnt sei.

Nach dem Bad gingen sie zurück nach Hause, wo Anita erst einmal eine ordentliche Portion ihrer speziellen Nahrung zu sich nahm. Als Birgit auf die Uhr schaute war sie ganz schön überrascht, denn es war inzwischen 8 Uhr durch. Also hatten sie fast 12 Stunden in der Praxis verbracht!

Danach gingen sie rasch ins Bett. Der lange, anstrengende Tag hatte auch Birgit müde gemacht. Vielleicht hatte aber auch Simone mit den Badezusätzen etwas nachgeholfen?

Kapitel XII: „Der zweite Tag beginnt"

Früh am nächsten Tag gingen die beiden wieder zur Praxis. Birgit war gespannt wie ein Flitzebogen auf das, was sie heute zu sehen bekäme. Anita war sehr schweigsam und abwesend.

„Vielleicht wird's heute noch schwerer als gestern?", fragte sich Birgit besorgt, als sie das angespannte Gesicht ihrer großen Schwester von der Seite musterte.

Die Mädels wurden diesmal von Simone in Empfang genommen, die über ihrer Latexuniform einen langen weißen Kittel trug, als sie ins untere Stockwerk kam.

Wie gestern auch durften sie sich ausziehen und wurden dann wieder auf die gegenüberliegenden Proktologiestühle geschnallt, um ihre Reinigungsklistiere verabreicht zu bekommen.

Als Birgit an den Stuhl gefesselt wurde spürte sie sofort ihre erwachende Geilheit. Als Schwester Simone ihr den Katheter für die Darmspülung gesetzt hatte fragte sie:

„Darf ich heute auch eine Blasenspülung bekommen, wie Anita?"

Anita, Simone und Schwester Ina lachten laut auf, als sie Birgits Wunsch hörten.

„Na klar, gern", sagte Simone und suchte sich das passende Zubehör zusammen. Sie dehnte Birgits Harnröhre mit zwei Sounds vor und führte ihr schließlich den gleichen Katheter wie Anita ein.

Dann wurden die beiden Mädchen in die Wanne verschnallt und ihre Spülungen gestartet. Das fühlte sich ja ganz anders an dachte Birgit. Auch sie lehnte sich zurück und genoss die Spülungen, die gewiss nicht so heftig waren wie die ihrer Schwester. Trotzdem fühlte sie sich sehr voll und ihre Geilheit stieg ziemlich an.

„Hoffentlich bekomme ich gleich wieder eine Massage wie gestern morgen", dachte sie und freute sich schon auf den ersten Orgasmus des Tages.

Die schnucklige Analpatientin wurde nicht enttäuscht. Als die Spülung beendet war und das Wasser aus der Wanne und aus den Därmen der Mädels abgelaufen war, kam Schwester Ina und schnallte sie los. Sie reichte Birgit ein Handtuch und fragte sie, ob sie wieder Lust auf eine Entspannungsmassage wie gestern habe. Birgit konnte ihre Freude kaum verbergen.

Als Birgit hinter Ina her zum Massageraum ging, bewunderte sie wieder, wie elegant die junge, zierliche Assistentin auf ihren transparenten High-Heels durch den Flur lief.

„Das sieht richtig sexy aus, wie Ina mit ihren Hüften wackelt", dachte sie anerkennend.

Nach Ina's Massage, die Birgit wieder einen so tollen Orgasmus wie gestern bescherte, kam Birgit befriedigt und entspannt am Behandlungsraum an, in dem ihre Schwester ihre Vormittagsbehandlungen durchlebte.

Anita war wieder auf den geilen Kniestuhl geschnallt und Birgit dachte zunächst dass sie erneut hohe Einläufe bekäme, aber diesmal waren keine Einlaufgeräte zu entdecken. Dafür lagen auf einem Instrumententisch mehrere Specula, diverse Dildos, Plugs und ein großer Tiegel Gleitgel. ‚GirlyLube' hieß die Marke. Birgit mußte grinsen.

„Aha," dachte sie, „mein Schwesterlein wird wohl jetzt etwas geweitet." Ina wies Birgit auf den bequemen Stuhl, auf dem sie gestern schon gesessen hatte und schnallte sie wieder mit dem Bauchgurt an.

Schwester Simone hatte bereits Anitas rosigen After mit Gleitgel eingecremt und war gerade dabei dieses einzumassieren. Simone nahm sich ein Speculum vom Tisch und benetzte es ebenfalls mit Gleitgel.

„So Anita," kündigte sie an, „nachdem wir dich gestern innerlich trainiert haben ist heute dein Knackarsch an der Reihe schön weit gedehnt zu werden."

Simone setzte das Speculum an und führte es bis zum Anschlag in Anita ein.

Langsam drehte sie an der Schraube und Birgit sah wie Anitas Muschi in geiler Vorfreude feucht glänzte. Stückchen für Stückchen öffnete sich der After ihrer Schwester, die ganz ruhig und mit geschlossenen Augen in ihren Fesseln kniete.

Simone drehte das Speculum recht weit auf, was Anita zu Birgits Erstaunen ohne weitere Regung über sich ergehen lies. Simone drehte das Speculum mehrfach auf und zu und weitete Anitas Schließmuskel vorsichtig mehr und mehr auf. Dann nahm Simone ein zweites Speculum, welches ihre Kollegin bereits eingeölt hatte. Dieses war schon deutlich größer als das erste und als Simone es langsam aufdrehte atmete Anita hörbar heftiger aus und ein.

„So langsam merkt sie ihre Dehnung", dachte Birgit.

Auch dieses größere Speculum wurde in Etappen weiter und weiter geöffnet. Als Simone die Schraube bis fast zum Anschlag gedreht hatte konnte Birgit deutliche Zeichen von Unwohlsein an Anita beobachten. Sie stöhnte vernehmlich und kniff ihre Augen zusammen.

Schließlich zog Simone das Speculum aus Anitas After heraus und griff zu einem recht ordentlichen Dildo, Birgit schätzte dass er knapp 5 cm im Durchmesser hatte. Damit fickte Simone Anita eine Zeitlang langsam durch, um sie zu lockern wie sie erklärte. Nach ein paar Minuten langsamer Penetration wechselte Simone zu einem etwas dickeren Dildo.

Auch damit fickte sie Anita weiter durch und griff dann zu einem viel dünneren, dafür aber sehr langen Dildo. Birgit schätzte ihn auf etwa 40cm Länge.

„Ich werde jetzt versuchen etwas tiefer in deinen Darm einzudringen", sagte Simone.

Anitas Arschloch stand von der vorhergehenden Penetration noch leicht offen und der dünnere Dildo glitt widerstandslos in sie hinein. Langsam schob Simone den Dildo tiefer und tiefer in Anita hinein.

Nach etwa 20cm stoppte der erste Widerstand das weitere Einführen und Simone begann den Dildo langsam hin und her zu bewegen und dabei zu verdrehen. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich weiter in Anitas Darm vor, was diese mit leichtem Stöhnen über sich ergehen lies. Schwester Ina trat dazu und massierte Anitas Bauch.

Schließlich hatte Simone die Darmschlingen überwunden und der Dildo glitt weiter und weiter in Anitas aufreizend herausgestreckten Hintern. Birgit machte große Augen. Nach ein paar Minuten hatte Simone den kompletten Dildo in Anita versenkt und zog ihn wieder zurück, bis nur noch die Spitze in Anita steckte. Dann begann die Reise in die Tiefen von Anitas Lustzentrum erneut. Diesmal schon deutlich leichter schob Simone den Dildo in voller Länge hinein. Das wiederholte sie solange, bis Anita den Dildo ohne erkennbaren Widerstand in sich aufnehmen konnte.

Simone wechselte dann zu einem ebenso langen, aber leicht dickeren Dildo und wiederholte die Prozedur. Anita genoss diese Tiefenpenetration, was Birgit ihr deutlich ansehen konnte. Auch diesen Dildo nahm Anita problemlos in ihren kleinen Arsch.

„Jetzt wird es etwas schwerer", meinte Simone als ihr Ina einen jetzt sichtbar dickeren und auch wesentlich steiferen Dildo reichte.

Diesmal hatte sie deutlichem Widerstand zu überwinden und Anita seufzte und stöhnte laut, als Simone den Kunstschwanz mit vorsichtigen Fick- und Drehbewegungen langsam tiefer und tiefer in Anitas Darm bohrte. Wieder wurde sie dabei von ihrer Kollegin unterstützt.

Doch auch diesen Dildo verschluckte Anita schließlich in ihrem süßen Hintern. Nach einigen Minuten sanftem Aus- und Einführen Simones entspannte sich Anita mehr und mehr und stöhnte schließlich voller Genuß.

Anita genoss diese Behandlung, das konnte Birgit an ihrer geradzu auslaufenden Muschi ablesen.

„So, jetzt strecke ich deinen Darm, damit wir nachher auch tief in dich hineinkommen", sagte Simone und griff zu einem dritten langen Dildo, der wiederum dicker und diesmal supersteif war. Er bog sich kaum, als Simone ihn am äußersten Ende packte und an Anitas offen stehendes Lustloch ansetzte.

„Ob sie auch dieses Riesenteil ertragen kann?, fragte sich Birgit. Der Dildo war ungefähr 5 cm im Durchmesser und wie die anderen 40cm lang. „Sie atmet tief ein und aus; sicher ahnt sie dass es jetzt anstrengend wird diesen langen, steifen Prügel in sich aufzunehmen", dachte Birgit.

Langsam glitt der glatte, dicke Schaft in Anitas Arsch. Simone stieß an Anitas Darmschlingen an.

„Laß locker, entspann dich!", sagte sie laut.

Simone schob den Dildo weiter in Anita ein. Deutlich war der Widerstand zu sehen, den Anitas Darm dem Eindringling entgegensetzte. Nur Millimeterweise konnte Simone sich vorarbeiten, immer wieder zog sie den Dildo zurück und drückte ihn erneut in Anita. Ina massierte Anitas Bauch, um ihren Darm zu lockern.

Birgit dachte schon, dass es ihre Schwester diesmal nicht schaffen würde, den dicken Prügel in sich aufzunehmen, doch ihrem Stöhnen und Seufzen arbeitete sich Simone immer weiter vor und schließlich steckte auch dieser Dildo komplett in Anitas Hintern.

Simone lies Anita sich etwas von den Strapazen ausruhen bevor, sie den Dildo wieder herauszog und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Diesmal schon leichter, aber dennoch mit einigen Schwierigkeiten glitt der Dildo in Anitas Darm. Nach einigen Versuchen nahm Anita auch diesen Dildo ohne Probleme in sich auf und Simone fickte sie kräftig durch, was Anita tiefe Luststöhner entlockte.

Birgit staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ihr Schwesterherz mit so einem gewaltigen Prügel in den Arsch gefickt wurde. „Wie sich das wohl anfühlt?", fragte sie sich.

Anitas Arsch stand nun sperrangelweit offen, als Simone den Dildo wieder komplett aus ihr zog und jetzt zu einem von ihrer Kollegin mit Gleitgel vorbereitetem ButtPlug griff.

„Jetzt wirst du erst noch ein wenig Dehnung ertragen, bevor ich dich gleich so richtig verwöhne", meinte Simone zu Anita.

Der Plug, den Simone nun an Anitas Anus ansetzte, hatte bestimmt fünfeinhalb Zentimeter im Durchmesser, wie Birgit schätzte. Simone drückte den Plug in Anitas After und mit einem kurzen Atemzug Anitas war er auch schon in ihr verschwunden.

„Na, da können wir ja gleich eine Nummer größer probieren", meinte Simone lachend. Schwester Ina cremte einen weiteren Plug ein, der jetzt deutlich über 6cm maß, wie Birgit staunend feststellte.

„Was, das Riesenteil soll in Anitas kleinen Arsch passen? Unglaublich! Mein Schwesterherz hat sich ihren Arsch wohl schon oft hier trainieren lassen", dachte Birgit.

Simone zog den anderen Plug mühelos aus Anita heraus und setzte den dickeren Plug an ihrer Rosette an. Auch dieser versank recht tief im Arsch, doch nach etwa ¾ des Kegels kündigte sich deutlicher Widerstand an. Anita seufzte auf als Simone den Plug kräftig in ihren Po hineindrückte.

„Na, den spürst du schon eher", meinte Simone. „Pressen!", befahl sie.

Anita presste mit aller Kraft ihren Arsch heraus und Simone drückte fest hinein. Mehrfach wiederholten die Beiden das Spiel. Schließlich gab Anitas After dem Druck nach und unter einem unterdrückten Stöhner war der Plug in ihr versenkt.

Birgit hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt und starrte fassungslos auf ihre Schwester. Anita atmete hörbar, doch Simone lies ihr nur wenig Zeit zum Ausruhen bevor sie den Plug wieder herauszog und aufs Neue in Anita einpresste. Das wiederholte sie bestimmt zwei Dutzend Mal.

„Ich glaube, du bist jetzt für deine Lockerungsübungen bereit", meinte Schwester Simone. „Ina, holst Du bitte den Sling?"

„Lockerungsübungen?", rätselte Birgit. „Was passiert wohl jetzt?"

Kapitel XIII: „Der Sling"

Ina ging hinaus und rollte aus einem Nebenraum ein sehr großes, quaderförmiges Gestell herbei. Es bestand aus dicken, weiß lackierten Stahlrohren und war offenbar sehr stabil ausgeführt. Vom oberen Rahmen, der weit über Inas Kopf hinaus reichte, hing eine an 4 Ketten befestigte, schwere Lederplatte herab.

Birgit überlegte, für was das wohl sein sollte; so etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. Ina arretierte die Rollen des Gestells und öffnete an den Ketten angebrachte, gepolsterte Lederfesseln. Simone hatte Anita in der Zwischenzeit vom Kniestuhl abgeschnallt und bat sie, sich nun in den Sling, wie sie das Teil nannte, zu legen.

Anita ging auf das Gestell zu, drehte sich mit dem Rücken zu der Lederplatte und griff hinter sich an die vorderen Ketten. Sie zog sich mit den Armen hoch und setzte sich auf die steife Lederplatte, die unter ihrem Gewicht nachgab und sich bog. Nun legte sie sich zurück und Simone half ihr in die richtige Position. Jetzt wurde Birgit klar, was die Lederplatte für eine Funktion hatte.

Anitas Schultern und ihre Hüfte lagen nun genau an den Haltepunkten der vier schweren Hängeketten, an denen die Lederauflage befestigt war. Sie streckte ihre Arme und Beine nach oben und legte ihre Knöchel und Hangelenke in die geöffneten Lederfesseln. Simone und die Ina halfen ihr und schnallten sie fest.

Ihre Beine waren jetzt, als säße sie in der Hocke, im Knie stark angewinkelt. Die Beine wurden dadurch weit gespreizt und ihr immer noch etwas offen stehendes Arschloch war nun sehr gut zugänglich, wie Birgit bemerkte.

Anitas zierlicher Po ragte vorn etwas über die Lederplatte hervor. Hinten war diese etwas länger geführt und bot auch eine Auflagefläche für den Kopf, die mit kürzeren Ketten an den Hängeketten angeschlagen war.

Birgit sah staunend auf ihre Schwester. Anitas wunderschöner Körper in diesem Sling sah unglaublich geil aus. Das schwarze Leder, die schweren silbernen Ketten, und dann diese dick gepolsterten Fesseln an ihren Händen und Füßen - der Wahnsinn, dachte die aufgegeilte Achtzehnjährige.

„So, dann wollen wir deinen süßen Knackarsch mal schön lockern, damit du für heute Nachmittag gut vorbereitet bist", sagte Simone während sie sich bis über die Ellenbogen reichende transparente Latexhandschuhe anzog, die ihre Hände und Unterarme wie eine zweite Haut umschlossen.

„Aha", dachte Birgit, „heute Nachmittag geht's noch weiter mit den Analbehandlungen. Sicher kommt dann wieder Dr. Lay dazu und es wird bestimmt sehr heftig, wie gestern auch."

Mit gemischten Gefühlen wartete Birgit, was Simone mit ihrer Schwester vorhatte.

Schwester Ina nahm nun eine große Menge GirlyGlide aus dem Tiegel und cremte Simones rechten Arm ein. Jetzt begann Birgit dunkel zu ahnen, was gleich passieren würde. Sie hielt die Luft an.

„Das kann doch wohl nicht sein, Simone will meiner Schwester jetzt die ganze Hand einführen??" Auf der anderen Seite erinnerte sie sich an den großen Plug, den Anita eben noch verschluckt hatte, und der war ja wohl genauso dick gewesen wie Simones Hand.

„Und das macht Anita wirklich Spaß?", fragte sie sich. „Einen Schwanz würde sie ja inzwischen auch nur zu gern in ihrem Hintern spüren, aber eine ganze Hand?"

Birgit war etwas verwirrt. Sie erinnerte sich wieder an die gestrigen Gespräche mit Anita und auch mit Dr. Lay, in denen ihr klar gemacht wurde, dass hier alles freiwillig passierte und Anita sich die Behandlungen genau so wünsche.

„Vielleicht gibt ihr ja auch diesmal der Dehnschmerz den nötigen Kick?", fragte sie sich, denn daß eine solch extreme Dehnung ohne Schmerzen abging konnte sie sich nicht vorstellen.

Anita hingegen schaute geradezu erregt und lüstern zu, als Simone sich ihre Hand eincremen ließ. Sie räkelte sich in dem Sling zurecht und drückte ihren Arsch noch etwas weiter hervor. Deutlich war ihre Begierde zu sehen.

„Kraß! Sie kann es echt kaum erwarten", dachte Birgit.

Dann ging Simone nah an Anita heran und berührte ihren After. Anita stöhnte vor lauter Geilheit auf. Gebannt schaute Birgit Simone zu, als diese Anitas After massierte und mit dem reichlich an ihrer Hand vorhandenen Gleitgel eincremte. Sie schob zwei Finger in Anita, was diese mit einem eindeutig lustvollen Stöhnen begrüßte.

Wenn sie ehrlich zu sich war, konnte sie deutliche Zeichen von starker Erregung an ihrer Schwester beobachten. Deren Muschi war mittlerweile klitschnass; auch als sie eben zu dem Sling ging hatte sie ihre Vorfreude kaum verbergen können. Doch auch ihre eigene kleine Pussy war jetzt ganz schön feucht, wie sich Birgit eingestehen mußte.

Simone hatte nun vier Finger in Anitas Arsch und fickte sie langsam damit. Anita hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte voller Genuss vor sich hin. Dann begann Birgits Ahnung Wirklichkeit zu werden: Simone legte ihren Daumen in die Handfläche und drückte fester in Anitas Poloch hinein.

Stück für Stück verschwand Simones Hand in Anita, als sie mehrfach bis zur Mitte des Handballens gekommen war befahl sie: „Pressen!", und als Anita daraufhin ihre Augen zukniff und gegendrückte schob Simone ihre Hand in einer raschen Bewegung komplett in Anitas geilen Knackarsch hinein.

Anita stöhnte laut auf und Birgit fiel die Kinnlade fast bis zum Boden als sie Simones Hand komplett bis zum Handgelenk im Hintertürchen ihrer Schwester stecken sah. „Wahnsinn", dachte sie. Aber genau wie Gestern wurde sie nicht abgestoßen, sondern ein Teil ihres Unterbewußtseins fand den Anblick doch auch sehr erregend.

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