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Zwei Schwestern Teil 01

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Birgit schaute atemlos auf das Geschehen. Die beiden Assistentinnen massierten jetzt Anitas geschwollenen Bauch, damit sich das Wasser besser in ihrem Darm verteilte. Birgits sah, daß die Druckanzeige jetzt langsam nach oben wanderte. Dr. Lay regelte den Zufluss ab und der Druckanzeiger blieb stehen. Anita atmete immer noch heftig in kurzen Zügen ein und aus. Langsam wurde ihr Stöhnen etwas gedämpfter. Dicke Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Simone nahm ein feuchtes Tuch und wischte Anita zärtlich über das Gesicht, was ihre Schwester scheinbar gar nicht registrierte, wie Birgit beobachtete. Sie schien jetzt in einem Nirwana aus Schmerz und Lust zu schweben und alles um sie herum zu vergessen.

Birgit beruhigte sich wieder etwas als sie den eindeutig lustvollen Status ihrer Schwester bemerkte und diese sich scheinbar an die ungeheure Fülle in ihrem Bauch gewöhnt hatte.

Nachdem Anita wieder ruhiger atmete drehte Dr. Lay, ganz wie sie vorher angekündigt hatte, den Zufluss wieder langsam auf und der Druck in Anita stieg weiter an. 5100ccm verkündete die Mengenanzeige. Anita begann wieder heftiger zu stöhnen und ihre Hände zu bewegen. Ganz langsam stieg der Druck in ihr an. 5300ccm waren eingelaufen als Dr. Lay unter heftigen Jammerlauten Anitas den manuellen Zufluss stoppte und das Gerät für 30 Minuten auf Automatik schaltete.

Anita beruhigte sich langsam wieder und Birgit kam nicht umhin sich einzugestehen, daß nicht nur Anita durch diese Druckfüllung in höchste Lust versetzt wurde, sondern dass auch sie vom Geschehen auf dem krassen Stuhl schließlich selbst etwas aufgegeilt wurde.

Dr. Lay stand auf und beobachtete einen Moment die mit geschlossenen Augen gefesselt daliegende Anita und wandte sich dann zum Gehen, nicht ohne die immer noch etwas konsterniert dreinschauende Birgit mit beruhigender Gestik anzulächeln.

Simone und ihre Andrea kümmerten sich um die unter ihrem Druckeinlauf leidende Anita. Birgit beobachtete die Druckanzeige und nach etwa 10 Minuten war sie sichtbar zurückgegangen. Da schaltete sich die Pumpe ein und füllte Anita langsam wieder auf, bis der von Dr. Lay eingestellte Druck wieder erreicht war. Anita atmete wieder heftiger als sie die Druckzunahme in sich spürte, stöhnte aber nicht mehr so heftig auf wie zuvor. Jetzt war die Mengenanzeige auf 5450ccm geklettert.

„Meine Güte!", staunte Birgit. „Fast fünfeinhalb Liter hat die Arme jetzt in sich drin! Und ich fühle mich schon bei etwas über zwei Litern total voll", dachte sie. „Anita ist echt gut trainiert", dachte Birgit anerkennend.

Noch zweimal wurde Wasser nachgeregelt und als die halbe Stunde um war stand die Mengenanzeige auf 5650ccm.

Nach exakt 30 Minuten war Dr. Lay wieder zur Stelle um Anita zu entleeren. Sie setzte sich auf den Schemel und betätigte das Ablaufventil.

Anita atmete tief durch.

„Zur Abwechslung ist jetzt deine Blase an der Reihe", meinte Dr. Lay und als das ganze Wasser aus Anitas Darm heraus war drehte sie das Ventil für den Blasenkatheter auf.

Die Mengenanzeige fing an zu laufen. Wieder lag Anita bis 750ccm noch regungslos, dann fing sie an unruhig zu werden und erste Seufzer auszustoßen. Dr. Lay verlangsamte den Zulauf etwas. 800ccm waren in Anita drin als sie deutliche Zeichen ihres Unbehagens von sich gab. Doch Frau Dr. Lay lies das Wasser langsam weiter einströmen. Unter Anitas Klagelauten waren schließlich 850ccm eingeflossen als die Druckanzeige deutlich ausschlug. Dr. Lay drehte das Wasser ab und lies Anita sich etwas beruhigen.

Birgit nahm an, dass sie das Wasser nun wieder ablaufen lassen würde, doch dann startete Dr. Lay den Zufluss erneut und Anita gab jetzt lang gezogene Stöhn- und Klagelaute von sich. Ihre Augen waren fest verkniffen und sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen. Dr. Lay kannte keine Gnade. Erst als Birgit sehen konnte wie sich der Druckzeiger noch ein ganzes Stück bewegt hatte regelte Dr. Lay den Zufluss ab und startete erneut die automatische Steuerung.

Anita stöhnte jetzt ohne Unterlass und wand sich in ihren Fesseln soweit diese das zuließen. Wieder wischten ihr die Assistentinnen den Schweiß von der Stirn. Doch genau wie bei ihrer Darmdehnung zuvor beruhigte sich Anita zusehends und glitt in einen tranceartigen, von tiefer Lust erfüllten Zustand ab.

Dr. Lay verließ der Raum erneut und Anita musste die Druckfüllung ihrer Blase eine halbe Stunde lang durchstehen. Die Mengenanzeige stand nun auf 910ccm. Ab und an summte die Pumpe erneut, was Anita mit tiefen Seufzern über sich ergehen lies.

Nach Ablauf der 30 Minuten kam Dr. Lay zurück und pumpte Anitas Blase leer.

„So, du hast dich in der letzten Stunde sicher wieder an die Druckfüllungen gewöhnt, da können wir ja jetzt richtig loslegen."

Birgit wurde bleich. „Was, noch mehr Druck? Wie kann sie das nur ertragen?", fragte sie sich und traute kaum ihren Ohren.

„Wir fangen mit deinem Darm an", meinte Dr. Lay und startete Anitas nächste Füllung. Anita lag ganz ruhig in ihrem Stuhl. Nur ein ernster Gesichtsausdruck verriet, daß sie genau wusste was ihr nun beschwerliches bevorstand.

Dr. Lay pumpte Anita bis auf viereinhalb Liter recht zügig auf bevor sie den Wasserstrom etwas reduzierte. 5 Liter, schließlich 5,5 Liter waren in Anita eingeflossen bevor Dr. Lay den Zufluss das erste Mal unterbrach.

Anita seufzte schon sehr stark und bewegte sich unruhig. Ihr Bauch war zu einer richtigen kleinen Kugel geworden wie Birgit mit Staunen feststellte. Dr. Lay wartete ab bis sich Anita etwas beruhigt hatte und regelte dann nach. 5700ccm waren in ihr als der Zeiger der Druckanzeige begann, weit nach oben zu wandern. Dr. Lay stoppte erneut als Anita sehr heftig stöhnte und erste Klagelaute ausstieß. Nur kurz unterbrach sie die Füllung, dann steigerte sie den Druck erneut.

Anita lief jetzt der Schweiß über ihren angespannten Körper. Ihr Bauch ansonsten flacher wölbte sich immer mehr hervor. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen. Doch noch hörte Frau Dr. Lay nicht auf. Der Druck stieg ganz langsam weiter an. Anita starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Decke.

„OOOOAAAAAHHHH...mein...Gooott...", kam es gepresst aus ihrem Mund.

Birgit hielt vor Spannung und Erregung den Atem an. Auch sie hatte sich in ihre Fessel gestemmt.

„Nur noch ein Bisschen", meinte Dr. Lay und drehte erneut das Ventil auf. Der Druck stieg noch ein deutliches Stück an und Anita jaulte laut auf. Dann regelte Dr. Lay den Zufluss endlich ab und schaltete auf Automatik.

Auch Birgit atmete nun stoßweise und beobachtet ihre Schwester, die heftig stöhnend ihre verkrampften Hände hin- und herdrehte.

Erst nach Minuten ließ die Anspannung der gefesselten jungen Frau nach und Anita wurde zusehends ruhiger. Da erst schaute Birgit auf die Mengenanzeige und holte tief Luft. 6050ccm stand da. Unglaublich! Wie hielt Anita das nur aus? Wahnsinn! Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war musste sie zugeben auch wahnsinnig geil.

Dr. Lay wandte sich nun an Birgit: „Deine Schwester wird nun für 1 Stunde lang so gefüllt bleiben. Während sie ihr Training genießt, kann sich Simone auch mal ein bisschen um dich kümmern - wenn du Lust dazu hast", lud Dr. Lay ihre Nachwuchspatientin ein.

Birgit schaute zu Anita herüber die sich inzwischen tatsächlich wieder beruhigt hatte und mit regelmäßigen kurzen Atemzügen auf dem Proktostuhl lag.

Birgit schwankte ein wenig. Sollte sie ihre Schwester jetzt allein lassen?

Allerdings machte sie ja ihre Trainings ansonsten auch allein und Anita schien in ihrem Zustand zwischen Geilheit und Leiden sowieso wie aus der Welt entrückt.

Schließlich sagte sie: „Danke, gern."

„Simone, kümmere dich bitte um unsere junge Patientin", meinte Dr. Lay im Rausgehen.

Kapitel IX: „Birgit eifert ihrer Schwester nach"

Auf dem Flur fragte sie Birgit was diese sich wünsche. „Möchtest du vielleicht noch ein wenig anal penetriert und geweitet werden, damit du bald mit Analsex loslegen kannst?", fragte sie den immer noch ein wenig verunsicherten Teeny.

Aber Birgit gelüstete es eher nach einem hohen Einlauf, sie wollte wenigstens ein Bisschen ihrer Schwester nacheifern. So extrem wie Anita würde sie sich bestimmt nie entwickeln, aber doch wollte sie Anitas Gefühle wenigstens erahnen können.

„Kann ich bitte auch einen hohen Einlauf bekommen?", fragte sie Simone.

„Aber klar", sagte die sofort, „komm mit!"

Zu Birgits großer Freude ging Simone zu dem Raum, in dem heute Morgen die Vorbehandlung ihrer Schwester stattgefunden hatte. Langsam kroch ihr die Erregung den Rücken herauf und sie bekam eine Gänsehaut. Als Birgit den Raum betrat kniff sie vor lauter Geilheit die Schenkel zusammen, denn der Gedanke gleich auch auf diesen superkrassen Kniestuhl reiten zu dürfen brachte sie schier um den Verstand.

Auch wenn sie wohl nicht wie ihre große Schwester masochistisch veranlagt war, fand sie Fesselspiele doch höchst erregend. Und dieser elektrisch angetriebene Kniestuhl hatte ihr nach dem sie den ersten Schock überwand besser und besser gefallen, als sie ihn ausführlich währed Anitas Vormittagsbehandlung betrachtete.

Schwester Simone spürte Birgits Erregung und grinste vor sich hin.

Sie bat Birgit sich hinzuknien und stellte die Beinstützen auf sie ein. Dann sollte sich Birgit nach vorne beugen und Simone verstellte die Brustplatte so, dass ihre Brüste genau in die Öffnungen passten. Danach wurde die Kopfstütze sowie die Armstützen eingestellt und Simone begann Birgit festzuschnallen.

Ihre Geilheit kannte kaum noch Grenzen als sie die vielen Fesseln auf ihrer Haut spürte. Ihre Muschi lief schier über vor lauter Geilsaft. Schließlich drehte Simone an den Verstellmechanismen und kurz darauf lag Birgit in derselben Position auf dem Stuhl wie vorhin ihre große Schwester.

„Ich gebe dir jetzt noch einmal ein kleines Klistier um deinen Darm zu weiten, bevor ich dir das lange Darmrohr einsetze", kündigte Schwester Simone an.

Simone füllte einen Klistierbeutel mit einem Litern Wasser und hängte ihn an den bereitstehenden Ständer. Sie cremte Birgits After mit etwas Gleitcreme ein und massierte ihn sanft. Dann schob sie die Kurze Kanüle in Birgit und startete den Einlauf.

Birgit stöhnte auf, als sie das warme Wasser in sich strömen fühlte. Nach wenigen Minuten hatte Birgit das Klistier aufgenommen und Simone sagte dass sie es fünf Minuten halten solle. Birgit schloss die Augen und genoss ihre herrlichen Lustgefühle.

Dann wurde auch sie in die Senkrechte gefahren und durfte sich entleeren. Auch das fühlte sich genial an, fand Birgit.

Sie wurde wieder nach vorne gekippt und Simone cremte ihren After erneut ein und begann dann das lange Darmrohr in sie zu schieben.

Schließlich war der gesamte Schlauch in dem jungen Mädchen verschwunden und der Ballonverschluss glitt in ihren sexy Arsch hinein. Simone pumpte kräftig auf.

Mit rotem Gesicht und gedämpfter Stimme fragte Birgit: „Kann ich vielleicht auch so einen Einlauf mit der weißen, dicklichen Flüssigkeit bekommen wie meine Schwester heute morgen?"

Simone musste sich ihr Grinsen fest verbeißen und sagte verschmitzt zu Birgit: „Na da hast du dich heute morgen aber ganz schön heiß geguckt! „Klar kannst du so einen Einlauf haben, wenn du möchtest."

Birgit hörte wie Simone mit verschiedenen Gefäßen hantierte und sie schließlich Wasser laufen lies.

„So, die Mixtur ist fertig. Ich starte jetzt deinen Einlauf. Es dauert eine Weile bis der in Dich gelaufen ist, bis dahin massiere ich dich ein wenig damit sich die dickliche Flüssigkeit gut in dir verteilt."

Simone massierte sanft Birgits Bauch während der Spezialeinlauf in sie strömte. Birgit merkte deutlich den Unterschied. Die Flüssigkeit bewegte sich langsamer als sonst in ihrem Darm und genau wie Simone am Morgen erklärt hatte spürte sie alles viel intensiver als sonst.

In ihrem supergeilen Status konnte Birgit gar nicht genug von dem langsamen Fluss in ihrem Gedärm bekommen. Simones Massage erleichterte ihr das Aufnehmen sehr und sie fühlte wie sich ihr Bauch langsam bis in die letzten Winkel füllte. Der Druck in ihr nahm mehr und mehr zu, doch sie wollte nicht eher Stopp sagen bis sie wirklich nicht mehr konnte.

Gerade als sie dachte sie könne es nicht mehr aushalten lief der Beutel leer. Birgit stöhnte unter ihren Empfindungen und genoss die unglaubliche Fülle in ihr.

„Du hast übrigens volle drei Liter in dich aufgenommen", flüsterte Simone ihr zu.

Birgit staunte. „3 Liter habe ich in mir drin?"

Sie schloss die Augen, so sehr schoss ihr jetzt die Geilheit in den Kopf. Sie dachte an Anita und war stolz dass sie ihr jetzt wenigstens ein Bisschen nachgeeifert hatte.

Simone massierte nun ihre Scham und es dauerte nicht lange, bis die süße Patientin unter einem nicht enden wollenden Orgasmus an ihren Fesseln zerrte und ihre anale Lust laut herausstöhnte.

Simone fuhr sie danach in die Senkrechte und während Birgit sich in Wellen entleerte bereitete sie die beiden 1,5-Liter Reinigungsklistiere vor, um Birgits Darm gründlich zu säubern. Dann schnallte sie Birgit vom Kniestuhl ab und meinte dass die Stunde gleich um sei und ihre Schwester danach weiterbehandelt würde.

Kapitel X: „Druckspülungen 2. Teil"

Birgit schlüpfte in ihre durchsichtigen FlipFlops und sie gingen wieder zurück in den Behandlungsraum. Anita lag immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Proktologiestuhl und gab zum Erstaunen ihrer Schwester leise Wohllaute von sich.

Scheinbar war sie immer noch in ihrem hocherregten Zustand. Birgit wurde wieder an ihren Stuhl geschnallt und sie betrachtete Anita. Der Bauch schien noch etwas dicker geworden zu sein und als sie auf die Mengenanzeige schaute wusste sie auch warum. Unglaubliche 6300ccm hatte Anita inzwischen in sich drin!!!

Birgit konnte es kaum glauben.

„Weit über sechs Liter! Was kann Anita denn alles ab? Irre!", dachte sie.

Kurz darauf kam Dr. Lay herein und untersuchte Anita. Sie kontrollierte ihren Puls und fühlte sie ab.

Als Anita ihre Augen aufschlug fragte Dr. Lay:

„Möchtest du vor deiner Doppelfüllung noch einmal entleert werden oder kann ich gleich weitermachen?"

Birgit lief es heiß und kalt den Rücken herunter. „Doppelfüllung?? Das kann doch nur bedeuten, dass jetzt zusätzlich auch noch Anitas Blase gefüllt werden soll! Oh mein Gott! Was lässt sich meine Schwester denn noch alles antun? Und das wünscht sie sich so? Sie ist echt kraß!", schoß es ihr durch den Kopf.

Birgit schaute gebannt zu als ihre Schwester leise hauchend aufstöhnte und zu Dr. Lay sagte: „Sie können mit der Blasenfüllung gleich anfangen, Frau Doktor."

„Ok", meinte die und setzte sich an das Druckgerät. Sie griff zum Regler für den Blasenzufluss und drehte langsam auf.

„Mhhmmmm", kam es von Anita.

„Unglaublich", dachte Birgit, „sie scheint das wirklich zu genießen."

Langsam füllte sich Anitas Blase. Sie atmete in kurzen Zügen ein und aus. Nach und nach kamen erste Seufzer aus ihrem Mund als sie etwas über 800ccm aufgenommen hatte. Ihr Atem begann wieder schneller zu werden und sie begann leise zu stöhnen als die Mengenanzeige auf 870ccm stand.

Dr. Lay stoppte den Zufluss noch nicht. Anitas Reaktionen wurden heftiger, aber noch hatte sich der Druckanzeiger kaum bewegt.

Birgit ahnte, dass Frau Dr. Lay erst stoppen würde, wenn ein deutlicher Ausschlag zu sehen war. Die Menge in Anitas Blase stieg weiter an. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie krampfte ihre Hände zusammen.

Erst bei 900ccm bewegte sich der Zeiger der Druckanzeige merklich nach oben und Dr. Lay drosselte die Zufuhr. Anita stöhnte nun gewiss nicht mehr vor Vergnügen. Dr. Lay hielt den Druck für 2 Minuten unverändert, dann steigerte sie ihn noch etwas weiter.

„OOOOAAAHHHH" stöhnte Anita laut auf, als ihre Blase noch mehr gedehnt wurde. 920ccm zeigte die Anzeige jetzt. Birgit schaute wie in Trance zu. Frau Dr. Lay ließ Anita sich fünf Minuten beruhigen.

„Ich werde jetzt mit dem Drucksteigerungen beginnen. Bist Du bereit, Anita?" fragte sie laut.

„Ja, ich bin jetzt soweit", hauchte sie. Dann holte sie tief Luft und presste laut und deutlich heraus: „Bitte, Frau Doktor, gehen sie so hoch wie möglich."

Birgit fiel fast vom Stuhl. Bitte was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? So viel wie möglich??? raste es durch ihren Kopf. Sie war total geschockt. Dr. Lay und die zwei Assistentinnen grinsten sich dagegen an.

Dr. Lay startete mit den Druckerhöhungen in Anitas Darm.

Anita seufzte laut auf. Die Mengenanzeige begann wieder zu laufen, aber es dauerte etwas bevor sich auch der Druckzeiger kaum merklich bewegte. Anita schien sich jetzt in einen tranceähnlichen Zustand gebracht zu haben und ihre Außenwelt komplett zu vergessen.

Sie stöhnte und seufzte laut auf, es mischten sich aber auch eindeutig Luststöhner darunter. Dr. Lay drehte das Ventil noch ein Bißchen mehr auf und der Druckzeiger bewegte sich jetzt ganz allmählich nach oben.

Birgit starrte auf die Anzeigen. Die Menge war auf 6500ccm geklettert. Dann stoppte Dr. Lay die Erhöhung im Darm und griff zum Blasenregler.

Auch hier öffnete sie das Ventil recht weit und Anita jaulte laut auf.

„Oaaaaahhhhhh", presste sie schmerzerfüllt unter ihren krampfartigen Atemstößen heraus.

Weiter und weiter stieg die Menge in ihrer Blase an. 950ccm flossen in Anita ein, 960, schließlich hatte sie 970ccm in ihrer Blase als Dr. Lay das Ventil wieder schloss. Anita stöhnte nun ohne Unterlass und ihr sexy Körper war mir Schweißperlen übersät. Sie hatte ihre Augen wieder fest verkniffen und litt scheinbar unter dem irrsinnigen Druck in ihr. Dr. Lay wartet nur kurz bis Anitas Stöhnen etwas leiser wurde. Dann griff sie erneut zum Blasenregler.

Birgit hielt wieder den Atem an. Dr. Lay drehte das Ventil beherzt auf und noch mehr Flüssigkeit dehnte Anitas Blase. Der Druckanzeiger bewegte sich jetzt schneller nach oben.

„Sicher kann Anitas Blase nicht mehr viel nachgeben", dachte Birgt.

980, schließlich 990ccm hatte Anita jetzt in sich als Dr. Lay den Zufluss stoppte und sofort zum Darmregler griff.

Anita seufzte nur kurz als sie den erneuten Druckaufbau in ihrem Darm spürte. Dann stöhnte sie mit vielen „Aaaahhhs" und „Oooachhs" weiter. Anitas Darmdruck stieg langsam weiter und als sie 6700ccm in sich hatte stoppte Dr. Lay die Erhöhungen für eine Viertelstunde.

Anita seufzte laut vor sich hin und schien tatsächlich Genuss dabei zu empfinden, wie die aus allen Knopflöchern staunende Birgit bemerkte.

Anitas Stöhnen wurde wieder leiser und schließlich lag sie mit geschlossenen Augen still da, nur ihre kurzen Atemzüge waren deutlich zu vernehmen. Dr. Lay untersuchte Anita erneut.

„Bist du jetzt bereit, den vollen Druck zu ertragen, Anita?, fragte Dr. Lay die junge Analmasochistin.

„Jaa, bitte!", stöhnte Anita geschüttelt von masochistischer Lust hervor.

Birgit wurde es richtig heiß unter der Haut. Ihre große Schwester erschien ihr in diesem Moment so besonders wie noch nie zuvor, ja, sie empfand sogar richtig Stolz für Anita!

Dr. Lay setzte sich wieder vor das Druckgerät und diesmal öffnete sie beide Regler zugleich. Ganz, ganz langsam strömte noch mehr Wasser in Anita hinein. Dr. Lay stand auf, um Anita aus der Nähe zu beobachten. Die Druckregler bewegten sich kaum wahrnehmbar. Erst nach einer Viertelstunde sah Birgit, dass sie wieder ein Stück weitergewandert waren.

Dr. Lay lies das Wasser weiter in Anita einströmen. Schließlich öffnete sie die Regler etwas mehr.

Anita schrie jetzt ihre Leiden und ihre masochistische Lust heraus. Weiter und weiter wanderten die Zeiger auf den Skalen. Als sie in den orangenen Bereich vordrangen drosselte Dr. Lay die Zufuhr wieder, stellte aber noch nicht ganz ab. Erst in der Mitte des orangenen Feldes wurde wieder abgeregelt. Fast eine halbe Stunde hatte diese letzte, gewaltige Druckerhöhung gedauert.

Birgit zitterte vor Erregung als sie die Mengen sah, die Anita jetzt freiwillig ertrug. 6900ccm im Darm und 1050ccm in der Blase. Wahnsinn!

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