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Zwei Schwestern Teil 01

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Simone bewegte ihre Hand jetzt langsam in Anitas Rektum hin und her, sie zog sie immer wieder etwas heraus, sodaß sich Anitas Schließmuskel dehnte und aufreizend nach außen wölbte. Anita stöhnte nun laut und lustvoll, es schien ihr sehr zu gefallen. Schließlich zog Simone ihre Hand wieder ganz heraus und presste sie sofort wieder in Anita hinein.

„Mhhhmmmmjaaaaa", kam es von der. Simone wiederholte das Spiel mehrfach, massierte Anita scheinbar von innen und brachte sie damit zu heftigen Lustzuckungen. Nach einer Weile fistete Simone sie richtig heftig mit ihrer Hand, Anitas After stand nun wieder sperrangelweit offen und Simones geballte Faust glitt widerstandslos hinein.

Dann begann Simone langsam tiefer in Anita einzudringen. Weit über das Handgelenk hinaus versank ihre Hand und es ging weiter und weiter. Simone suchte sich scheinbar einen Weg durch Anitas Darmschlingen, denn sie bewegte ihren Arm vorsichtig hin und her und verdrehte ihn dabei. Anita schien nun wieder in dem supergeilen Status zu sein, den sie bereits gestern Nachmittag erreicht hatte, wie ihre kleine Schwester bemerkte.

Birgit sah dass Anita mit geschlossenen Augen dalag und scheinbar alles um sich herum vergessen hatte. Sie drehte ihren Kopf hin und her und stieß gutturale Wohllaute aus. Dann hatte sich Simone durch Anitas Colon durchgearbeitet und ihr Arm rutschte tiefer in Anita hinein.

„Aoooohhhhhaaah", stöhnte Anita in höchster Lust und bewegte ihr Becken dem willkommenen Eindringling ruckartig entgegen. Birgit sah mit weit aufgerissenen Augen atemlos zu. Simones halber Unterarm war jetzt in ihrer Schwester verschwunden! Unglaublich!

Doch Simone hörte immer noch nicht auf. Weiter und weiter schob sie ihren Arm in die gefesselte Anita vor. Nach einigen Minuten in denen sie Anita langsam fickte hatte sie ihren Unterarm tatsächlich fast zu zu drei Vierteln in ihr versenkt. Sie zog ihn wieder zurück bis nur noch ihre Hand in Anitas kleinem, festen Popo steckte und schob dann wieder tief hinein. Anita atmete heftig aus und ein. Simones Bewegungen wurden schneller und schneller. Schließlich fistete sie Anita heftig mit der vollen Länge ihres Unterarms durch.

„Jaaaa, fiick miiich!" verlangte die in höchster Lust.

Simone zog ihren Arm ganz hinaus und schob ihn dann in einer einzigen schnellen Bewegung bis zum Anschlag in Anitas geweitetes Loch.

„Tiefer!", verlangte Anita jetzt laut. Simone versuchte nun ihren Arm noch etwas in die vor Lust zuckende Anita hineinzudrücken und tatsächlich verschwand unter lauten Luststöhnern ihr Arm bis zum Ellenbogen in Anitas Darm.

Birgit staunte atemlos über die analen Fähigkeiten ihrer Schwester. Sie vergaß fast zu atmen bei der unglaublich geilen Szene, die sich vor ihr abspielte.

In vollen Zügen fistete Simone Anita nun durch. Der Sling geriet in heftige Bewegungen und Anita schaukelte durch Simones harte Stöße vor- und zurück. Ihre anale Lust steigerte sich immer mehr und nach ein paar Minuten heftigstem Faustfick krampfte sie sich in ihren Fesseln zusammen. Simone, die merkete, das es Anita bald kam, lies den Arm nun tief in ihr und bewegte ihn sehr schnell nur um wenige Zentimeter vor und zurück.

Das brachte Anita endlich über ihre Lustschwelle und sie schrie ihren gewaltigen Analorgasmus hemmungslos heraus. Erschöpft und schwitzend sank sie zurück auf den Sling. Anita lag heftig atmend da, während Simone ihren Arm aus der jungen Patientin herauszog und sich lächelnd die Handschuhe auszog.

Birgit konnte kaum fassen, was sie da gerade mitverfolgt hatte und saß total fertig auf ihrem Stuhl.

Kapitel XIV: „Birgit hat auch ihren Spaß"

„Du kannst jetzt etwas essen, Birgit", meinte Simone. „Deine Schwester wird sich jetzt kurz ausruhen und dann für ihre Nachmittagsbehandlung vorbereitet. Heute gibt es das Essen eine Stunde früher als gestern, damit wir nachher schön viel Zeit für Anitas Analtraining haben."

Sie schnallte die immer noch verwirrte, zugleich aber auch sehr erregte Birgit los und führte sie in den Aufenthaltsraum. Wieder stand ein leichtes Essen für sie vorbereitet auf der Küchenzeile. Heute blieb das junge Mädchen während des Essens allein und dachte über das Gesehene nach.

Birgit fand ihre Schwester ziemlich krass; daß ihr Analfetisch solche Dimensionen beinhaltet hätte sie vor den Behandlungen niemals vermutet. Klar hatte sie schon einmal von Fisting gehört, allerdings wäre sie nie auf die Idee gekommen, das sich Frauen auch anal fisten lassen und dabei einen ganzen Unterarm verschlucken können.

„Wie sich das wohl anfühlt? Ob es sehr weh tut?", fragte sie sich.

Birgit ängstigte sich inzwischen zwar nicht mehr wie gestern, trotzdem konnte sie das Ganze noch nicht recht einordnen. Klar hatte sie gemerkt, wie erregend Analspiele sein können, aber das gekoppelt mit dem Masochismus ihrer Schwester erschien ihr doch recht fremd. Birgit konnte sich nicht vorstellen, selbst solch heftige Behandlungen durchzustehen.

Dennoch fand sie das, was bisher abgelaufen war doch auch irgendwie geil. Sie war gespannt auf den Nachmittag und hoffte im Stillen, dass sie gleich wie gestern selbst eine kleine Behandlung bekäme. Schließlich hatte sie der Anblick ihrer Schwester nicht nur erschreckt, sondern auch aufgegeilt. Als Anita vorhin in den Sling geschnallt und zu ihrem Orgasmus gefistet wurde, wünschte sie sich nichts sehnlicher als auch etwas in ihrem Hintern zu spüren und befriedigt zu werden.

Nach dem Essen erschien Simone im Aufenthaltsraum. „Anita wird nur noch gespült und bekommt danach eine Massage, um für den Nachmittag entspannt zu sein. Möchtest du denn jetzt auch eine kleine Behandlung?", fragte sie Birgit.

„Oh ja gern, vielen Dank!", sagte Birgit voller Vorfreude.

„Ok, dann komm mit."

Simone führte Birgit in das Zimmer in dem sie gestern die Blasenspülung bekam. Birgit setzte sich auf den Proktologiestuhl und Simone fragte während sie Birgit anschnallte ob sie gern auch ein Bißchen geweitet werden wolle. Birgit wurde etwas rot. Hatte Simone geahnt was ihr durch den Kopf ging?

„Ja, sagte Birgit, dass möchte sie gern, aber bitte nicht so stark wie meine Schwester."

Simone lächelte. „Keine Sorge, deine Schwester wird schließlich schon seit langer Zeit hier behandelt und ist sehr gut trainiert. Ich werde bei dir sehr sanft vorgehen," beruhigte sie die Nachwuchs-Analfetischistin. „Könntest du dir denn vorstellen, regelmäßig auch hierher zu kommen um dich anal trainieren zu lassen?", fragte Simone.

„Ich war bestimmt nicht zum letzten Mal hier in der Praxis, aber mir gefallen die sanften Behandlungen besser. Wahrscheinlich bin ich nicht so extrem wie meine Schwester veranlagt. Gefallen tut es mir hier sehr gut, aber ich möchte lieber bei den erotischen und entspannenden Behandlungen bleiben", antwortete Birgit.

„Das kann ich verstehen. Deshalb kann hier auch jede Patientin so behandelt werden wie sie es sich wünscht, eben hart oder zart", sagte Simone lächelnd.

Inzwischen hatte sie Birgits Anus mit Gleitgel eingecremt und massierte ihn sanft. Birgit fühlte ihre Erregung kommen und lehnte sich zurück. „Herrlich!", dachte sie.

Simone drang mit einem, dann mit zwei Fingern in Birgit ein und diese stöhnte vor Genuss auf. Dann nahm Simone ein kleines Speculum zur Hand.

„Ich werde dich jetzt etwas vordehnen bevor ich einen Dildo nehme und dich mal so richtig durchficke", meinte Simone und Birgit schaute zwischen ihre Beine als das Speculum in ihrem Arsch verschwand.

Langsam drehte Simone auf. Ein leichtes Ziehen war schon zu bemerken; als es Birgit langsam unangenehm wurde hörte Simone auf und drehte zurück. Sie öffnete erneut und wiederholte den Vorgang wie eben bei Anita. Birgit fand es geil die gleichen Dinge wie ihre Schwester zu spüren und als Simone einen kleinen Dildo nahm und ihn tief in Birgits wohlgeformten Popo steckte schloss sie wieder die Augen und stöhnte laut auf; so heftig übermannte sie die Lust.

Simone penetrierte sie eine Weile und nahm dann einen größeren Dildo. Wie gestern gab sich Birgit den Sensationen hin und merkte kaum, daß Simone den Dildo wieder wechselte. Schließlich spürte sie einen deutlich dickeren Prügel an ihrem Arsch und sie öffnete die Augen.

Simone hatte jetzt einen Dildo von etwas über 5cm in der Hand und drückte ihn langsam in Birgits Rosette. Birgit wollte erst schon Stopp sagen aber ihre Geilheit befahl ihr Simone gewähren zu lassen. Sie schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie Simone vorhin zu ihrer Schwester ‚pressen' gesagt hatte. Birgit holte Luft und drückte, als ob sie ein Kind gebären wolle, ihren Unterleib heraus.

Ihr After gab tatsächlich nach und der Dildo glitt in sie hinein. Deutlich merkte sie wie dick das Teil war, aber gleichzeitig wurde sie total scharf bei dem Gedanken was für ein gewaltiger Schwanz sie gerade in den Arsch fickte.

Simone bewegte den Dildo immer schneller. Birgit merkte wie sich ihre Geilheit zu einem gewaltigen Orgasmus verdichtete. Sie stellte sich vor nicht von Simone, sondern von einem echten Schwanz durchgefickt zu werden und diese Phantasien brachten sie fast auf den Gipfel. Dann hörte sie ein leises Summen und im gleichen Augenblick drückte Simone einen Vibrator auf Birgits Clit. Sie zerrte an ihren Fesseln und Sekunden später schrie sie unter einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust heraus. Welle auf Welle durchflutete sie, während Simone ihren Arsch jetzt sehr schnell und heftig durchfickte.

Erst nach einer halben Minute ebbte der Orgasmus ab und der süße Teeny wurde ruhiger. Simone zog den Dildo aus ihr heraus und wusch ihr den Schweiß von der Stirn.

Sie nahm nun einen Dauerkatheter zur Hand und erklärte Birgit, daß Anitas Behandlung heute Nachmittag recht lang sei und sie zwischendurch keine Zeit hätte sich um Birgit zu kümmern. Außerdem sei Birgit wieder festgeschnallt und könne nicht einfach aufstehen. Daher bekomme sie einen Katheter angelegt und bräuchte sich keine Gedanken über ihre Blase zu machen, meinte Simone lächelnd.

Birgit war etwas überrascht, ließ aber Simone gewähren, wie es ihr Dr. Lay gestern befohlen hatte. Danach schnallte Simone Birgit ab und ging mit ihr in einen weiteren Behandlungsraum.

Kapitel XV: „Vorbereitungen"

Birgit war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und als sie den großen Behandlungsraum betrat schwante ihr nichts Gutes.

Ein sehr heftig aussehender proktologischer Behandlungsstuhl nahm ihren Blick total gefangen. Der Stuhl, in den ihre Schwester gestern geschnallt wurde, hatte ja schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese gewaltige Liege stellte das locker in den Schatten.

„Darauf wird Anita also gleich gefesselt", dachte Birgit unter schlucken. Neben dieser Liege standen Op-Wagen mit diversen Gerätschaften, die aber durch Tücher verdeckt waren.

Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch bestärkt, denn für sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit. Dieser war zwar auch mit weißem Leder bequem gepolstert, aber sehr stabil ausgeführt und es waren überall Fesseln angebracht. „Aha, diesmal werde also auch ich richtig angeschnallt", dachte Birgit und ein Schauder kroch ihr den Rücken herauf.

„Bitte setz dich", sagte Simone und fesselte Birgit an den Stuhl. Der Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzfläche angeschlossen.

„Die anstehende Analbehandlung deiner Schwester wird für sie sehr anstrengend sein. Teilweise muss sie sich sehr konzentrieren und darf dabei auf keinen Fall gestört oder abgelenkt werden. Deshalb schnallen wir dich jetzt auch richtig fest an den Stuhl und ich setze dir einen kleinen Knebel mit Trinkvorrichtung ein."

Birgit konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter rühren und es wurde ihr so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?

Simone verließ den Raum, wahrscheinlich um Anita abzuholen, wie Birgit vermutete. Birgit sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den Behandlungsstuhl oder vielmehr schon OP-Tisch. Wie die anderen Behandlungsstühle stand auch dieser auf einer dicken, höhenverstellbaren Säule, aber damit hörten die Gemeinsamkeiten auch auf.

Die Liegefläche setzte sich aus mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen. Die einzelnen Segmente bestanden aus je einer Edelstahlplatte mit dicker Latexpolsterung und waren dem Umriss eines menschlichen Körpers nachgebildet. So gab es getrennte Auflagen für Füße, Beine, Arme und Rumpf, für den Kopf war eine weitere Platte angebracht. Die Auflagen für Beine und Arme waren zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt werden. Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht. Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus.

Die gepolsterten Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der Körperform angepasst, sodass Anita in einer Art flachen Mulde liegen würde. Die Verstellung der einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Birgit an einem neben dem Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte. Scheinbar konnte die darauf festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht werden.

Die Tür öffnete sich, Simone und Ina führten Anita herein. Birgit sah ihre Schwester mit großen Augen an, denn von der vorhergehenden Massage glänzte ihr nackter Körper vor Öl, was ziemlich heiß aussah, wie Birgit fand.

Birgit betrachtete ihre große Schwester und ihr wurde so richtig klar wie hübsch sie war. Ihre festen, kleinen Brüste standen perfekt von ihrem durchtrainierten Körper ab, die Brustwarzen vor Erregung steif, ihre langen, mittelblonden Haare waren jetzt zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Ihr schlanker Körper war wirklich ein hocherotischer Anblick. Anita hatte sich scheinbar bereits in einen tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar nicht. Sie schaute auf das Gerät auf dem sie gleich gefesselt liegen würde, schloss für einen Moment die Augen und holte tief Luft. Dann ging sie ohne zu zögern auf den OP-Tisch zu.

Simones Kollegin fuhr die Liegefläche nun nach unten. Anita schlüpfte aus ihren FlipFlops und legte sich auf die Polster. Dann fuhr der Tisch wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Anita festzuschnallen. Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit denen sie Anitas Füße befestigte.

Simone stülpte diese Vorrichtungen über Anitas Füße und schob sie in Führungen an den Fußstützen. Diese Gummimanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den Führungen nach unten schob arretierten sie Anitas Füße fest an den Fußstützen. Dann klemmte sie diese Bindungen in den Führungen fest.

„Das sieht wie bei Wasserskiern aus", fand Birgit.

Mittlerweile hatte Schwester Ina Anitas Arme festgeschnallt. Ihr Kopf lag in der Ausformung der Stütze und wurde nun mit einer Art Geschirr, daß in mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfstütze verschnallt. Über Anitas Brustkorb wurde ein breiter Gummiriemen mit Öffnungen für ihre Brüste festgezogen, die sich so ziemlich aufreizend hervordrückten. Ihre Beine und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Gummiriemen an die Auflageflächen geschnallt. Anita konnte sich nun kaum mehr rühren.

Simone fuhr Anitas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum Körper hin. Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die Schenkel wurden zueinander angewinkelt. Ihr knackiger, kleiner Po war nun gut zugänglich. Schließlich setzte Simone Anita einen Dauerkatheter ein, führte den Schlauch über ihre Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der Liegefläche an.

Simone cremte Anitas After gerade mit Gleitgel ein als sich die Tür nochmals öffnete und Frau Dr. Lay erschien. Ähnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in schwarzes Latex gekleidet. Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre großen, vollen Brüste aufs Beste betonte. Es war unten weiter geschnitten und reichte bis zu ihren Knien. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstrümpfe und -handschuhe. Sie hatte schwarze High-heels an. Ihre blonden Haare waren wie gestern auch streng zurückgebunden. Stark geschminkt erweckte sie einen respekteinflößenden Eindruck in Birgit.

Sie ging auf Anita zu und begrüßte sie kurz. „Hallo Anita, ich hoffe du bist bereit für deine Analdehnung? Heute werden wir recht weit mit dir gehen, wie du weißt," sagte sie streng.

„Ja", erwiderte Anita, „ich bin jetzt entspannt und locker". „Das wird auch sehr notwendig sein", meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton. „Dann wollen wir beginnen. Zunächst fahre ich dich erst einmal in eine bessere Position."

Sie drückte ein paar Knöpfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen Anita bewegte sich. Sie kippte Anita zunächst etwas nach hinten, sodass sie waagerecht lag. Dann drehte sie die weit gespreizten Oberschenkel noch weiter hinunter richtung Körper, bis diese fast schon neben Anitas Torso zu liegen kamen. Die Unterschenkel bewegten sich synchron mit. Dann spreizte sie die Beine noch etwas mehr auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach außen. Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die natürlichen Bewegungen des Körpers, wie Birgit mit Staunen bemerkte.

Dann wurden auch ihre Arme um 90° abgewinkelt und etwas nach unten geneigt. Anitas Brüste drückten sich heraus und kamen so noch besser zur Geltung. Anita seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem Körper eine ordentliche Spannung aufgebaut die sie stramm in die Fesseln presste. Sie konnte sich jetzt auch nicht mehr um einen Millimeter bewegen.

Birgit schaute gebannt zu. Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war nun völlig frei zugänglich, ihr süßes Arschloch drückte sich aufreizend heraus. Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Fläche entstand. Anitas After war tatsächlich völlig entspannt, wie Birgit feststellte, denn ihr Poloch bildete nach dem heftigen Fisting von vorhin jetzt einen länglichen Schlitz, der sogar leicht offen stand.

Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Anitas Lustloch. Sie nahm etwas Gleitgel und massierte Anitas Rosette. „So", meinte sie tiefgründig lächelnd zu Anita, „dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines Löchlein heute öffnen kannst."

Birgit schluckte. Anita war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden, Simone hatte sie sogar gefistet! Und jetzt sollte es erst richtig losgehen?

Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden? Jetzt wurde ihr klar warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte. Birgits durch die Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt vor Anita lag. So langsam wurde ihr es doch sehr mulmig.

Dr. Lay griff zu einem dreiblättrigen Analspeculum und führte es in Anitas schon jetzt leicht offenstehenden After ein. Sie hatte durch die extreme Position die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren und konnte ihn nicht mehr völlig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.

Dr. Lay drehte die Schraube, langsam und gleichmäßig öffnete sich das Speculum. Als sie etwa 6cm erreicht hatte atmete Anita heftiger ein und aus, doch Dr. Lay drehte weiter.

Dann stöhnte Anita laut auf und Frau Dr. Lay meinte: „Na, so richtig locker bist du aber doch noch nicht. Da müssen wir wohl erst noch etwas nachhelfen. Bitte hol' das Penetriergerät", sagte sie zu Schwester Ina.

„Penetriergerät? Das soll wohl Fickmaschine heißen", dachte Birgit als die Assistentin das Gerät aus dem Nebenraum hereinrollte.

Auf einem weiß lackierten Gestell war tatsächlich eine Art Fickmaschine montiert. Birgit hatte so ein Gerät schon mal in einem Video auf yourownporn gesehen, doch diese hier war deutlich größer und professioneller aufgebaut.

Vorne war eine Pinole, an der der Dildo befestigt wurde. Die Pinole war mit einem verstellbaren Gelenk an einer schweren Schwungscheibe befestigt, die von einem recht kräftig aussehenden Motor angetrieben wurde. An der Seite war ein Schaltpult angebracht; das heraushängende Kabel wurde nun angeschlossen. Ina fuhr die Maschine mittig vor Anitas Hintern. Simone setzte einen dünnen Dildo auf die Achse auf und Ina rollte das Gerät näher an Anita heran. Dr. Lay regulierte die Höhe des Stuhls bis der Dildo Anitas After genau traf. Die Räder des Gestells wurden arretiert.