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Zwei Schwestern Teil 01

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Deutlich konnte Birgit sehen, wie erregt Anita immer noch war. Trotz ihrer Schmerzen ließ sie das folgende mehrfache Einfahren des riesigen 9 cm Kegels widerstandslos über sich ergehen. Wie schon vorher konnte Birgit wiederum beobachten, wie Anitas Lust zurückkehrte und sie schließlich die Stöße des Kegels geradezu erwartete.

Frau Dr. Lay nickte Schwester Simone zu und diese nahm den starken Vibrator zur Hand, der bereits vorhin zum Einsatz gekommen war. Langsam massierte sie damit Anitas Scham. Dr. Lay erhöhte die Frequenz der Penetration und Anita zerfloß förmlich vor Lust.

Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen und Birgit beobachtete staunend, dass die Gesichtszüge und Geräusche ihrer Schwester denen glichen, die sie eben noch während ihrer schmerzvollen Dehnung gezeigt hatte. Sollte sie denn wahrhaftig Lust dabei empfinden, ihren Hintern so weit aufgerissen zu bekommen? Ungläubig starte Birgit auf ihre Schwester und erinnerte sich an die Erklärungen, die ihr gestern gegeben wurden.

Anita geriet immer tiefer in ihre masochistischen Luststrudel und als Dr. Lay die Geschwindigkeit des Kegels nochmals erhöhte und ihren weit gedehnten Arsch mit dem Giganten heftig durchfickte drückte Simone den Vibrator fest auf Anitas prall angeschwollene Clit.

Das war zuviel. Anita holte Luft, verdrehte die Augen und zum zweitenmal gellte ein lauter Schrei in Birgits Ohren, als Anita von ihrem gigantischen Analorgasmus schier hinweggerissen wurde. Welle auf Welle folgte, Anita stöhnte und schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Fast eine Minute dauerte ihr Superorgasmus. Dr. Lay, Simone und Ina grinsten breit über beide Wangen, als Anita in ihren orgiastischen Zuckungen vor ihnen lag.

Nur Birgit schaute immer noch fassungslos und verwirrt auf ihre Schwester. Immerhin hatte sie sich jetzt etwas beruhigt und musste sich eingestehen, das Anita diese Behandlung wohl wirklich so gewollt hatte. Diesmal war Anitas Orgasmus unglaublich heftig gewesen, stärker als alle zuvor. „Ist es denn für sie geiler, je dicker die Teile in ihrem Arsch sind?" fragte sich Birgit.

Kapitel XVIII: „Eine lustvolle Überraschung"

Nachdem Anitas ungeheure Entladung abgeklungen war fuhr Dr. Lay den Kegel aus ihr heraus. Unglaublich weit blieb ihr After offen stehen.

Simone wischte ihr den Schweiß vom Körper, während Schwester Ina Anitas After säuberte und die Reste der Gleitcreme entfernte.

„So, nach diesem anstrengenden Tag habt ihr beiden euch aber eine schöne Entspannung verdient", meinte Dr. Lay lächelnd zu Birgit und Anita. „Simone wird euch gleich mitnehmen. Ich wünsche euch viel Vergnügen!", meinte sie und verließ den Behandlungsraum.

Simone fuhr Anita in eine sitzende Position zurück und begann sie abzuschnallen. Ina kümmerte sich um Birgit.

Als beide losgeschnallt waren trafen sich die Blicke der Schwestern und Anita lächelte etwas verschämt. Birgit war immer noch verstört und schaute etwas verdattert drein.

Schließlich half Simone der noch etwas zittrigen Anita beim Aufstehen und führte die beiden Mädels in das Klinikbad.

„Sicher bekommen wir wieder ein Bad im Yacuzzi, wie gestern", dachte Birgit. Mit einem schnellen Seitenblick in die Wanne erkannte sie aber, daß wohl doch noch etwas Besonderes geplant war, denn sie konnte in der Sitzfläche eine ungewöhnlich geformte Vorrichtung erkennen.

„Wir haben heute eine kleine Überraschung für euch", meinte dann auch Simone. „Damit ihr so richtig schön befriedigt und enspannt nach Hause geht, bekommt ihr im Whirlpool eine spezielle Massage."

Sie stellte sich nahe an die Wanne, um vor allem Birgit die Vorrichtung zu erklären. Anita hatte nach Simones Worten breit gegrinst, sie wusste wohl, was jetzt kommt, dachte Birgit.

„In die Sitzfläche ist diesmal ein spezieller Vibrator eingebaut", sagte nun Simone. „Ihr setzt euch mit euren Polöchlein auf die Zapfen, die ihr aus der Sitzfläche aufragen seht. Für Birgit ist ein kleiner montiert, Anitas Zapfen ist heute natürlich richtig schön dick," meinte sie breit grinsend.

Allerdings, dachte Birgit, die schnell nachgeschaut hatte. Der für sie vorgesehene Vibrator hatte vielleicht 4 cm Durchmesser, der von Anita mindestens 8 cm, schätzte Birgit. Die Zapfen schienen aus glattem, weißen Kunststoff gefertigt zu sein, die Länge war in beiden Fällen etwa 18 cm.

„Vorne seht ihr einen gebogenen Arm, der sich genau auf eure Kitzler legen wird", fuhr Simone fort. In beide Teile sind Vibratoren eingebaut, mit denen wir euch gleich stimulieren werden. Zusätzlich bekommt ihr auch eine Blasenspülung, denn eine prall gefüllte Blase verstärkt die Reize, die ihr erlebt, nochmals ganz erheblich."

Birgit lief die Geilheit den Rücken herunter. Sie konnte sich vorstellen, was sie gleich erleben sollte und vergaß ihre Verwirrtheit. Fast schon mit vor Lust zitternden Beinen stieg sie in die Wanne und senkte sich langsam auf den dick mit Gleitgel bestrichenen Zapfen herunter, den sie ohne Probleme aufnehmen konnte. „Mann ist das geil", dachte sie. „Endlich habe ich auch was in meinen Hintern!", denn sie wurde heute nicht nur verschreckt, sondern in einer geheimen Ecke ihres Unterbewußtseins hatte sich auch jede Menge Geilheit aufgestaut, die nun endlich ein Ventil bekommen sollte. Simone fesselte sie wie üblich in ihrem Sitz, stellte den Clitvibrator ein und schloss den Blasenkatheter an. Dann half sie Anita in die Wanne.

Birgit beobachtete gespannt wie sich ihre Schwester setzte und auf dem superdicken Zapfen ohne jedes Problem hinabglitt. Birgit schaute anerkennend auf ihre Schwester und spürte zu ihrer eigenen Verwunderung wieder so etwas wie Stolz auf sie in sich aufkommen. Auch Anita wurde angeschnallt und dann strömte das angenehm warme Wasser ein.

„Ich wünsche euch viel Spaß!", meinte Simone, als das Wasser sie ganz bedeckte. Sie startete das Programm und verließ wie gestern den Raum.

Beide Mädchen lehnten sich zurück und schlossen in Erwartung der kommenden Genüsse die Augen. Der Whirlpool begann sie in wohltuende Luftblasen zu hüllen als Birgit merkte, wie sich ihre Blase langsam füllte.

Kurz danach begann auch die Vibration, kaum spürbar wurde ihr Rektum sanft massiert. „Mann ist das geil", dachte sie und gab sich den Gefühlen ganz hin. Ihre Blase hatte sich nun gut gefüllt und die Vibrationen wurden etwas stärker. Tatsächlich, durch die Wassermenge in ihrer Blase setzten sich die Vibrationen viel intesiver in ihrem Unterleib fort. Leise begann sie zu stöhnen.

Anita hatte sie beobachtet und schloss nun lächelnd ebenfalls die Augen um sich den Sensationen hinzugeben. Schließlich begann auch der Clitvibrator. Birgit atmete geräuschvoll ein und stöhnte laut auf, als ihr Lustzentrum ganz sanft stimuliert wurde.

Dann wurde der Druck in ihrer Blase noch etwas erhöht und Birgit spürte sofort, wie sich die Gefühle verstärkten, ohne daß die Vibration heftger wurde. Voller Genuß lag sie in der Wanne. Nach und nach wurden dann auch die Vibrationen verstärkt, zunächst in ihrem After, dann auch an der Clit. Sie spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraute. Doch so ohne weiteres wurde sie nicht erlöst. Als sie sich mehr und mehr der Eruption näherte, wurden die Vibrationen wieder schwächer.

„Was für eine diabolische Einrichtung!", dachte sie frustriert. Birgit wurde nun für einige Minuten auf einem sehr hohen Geilheitslevel gehalten, indem die Vibrationen an und abschwollen. Schließlich vibrierte der Analzapfen immer stärker und stärker. Heftig atmend lag sie im Wasser, ihre Geilheit erreichte neue Höhen. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass auch der Clitvibrator aufgedreht würde und sie endlich erlöste.

Aber noch war es nicht soweit. Nochmals wurde Wasser in ihre Blase nachgepumpt, immer stärker vibrierte der Zapfen in ihrem Teenyarsch. Geiler und geiler wurde sie, als sie die Vibrationen bald in ihrem ganzen Körper spüren konnte. In kurzen Stößen ging ihr Atem, sie zuckte in ihren Fesseln und verging fast unter dem ungeheuren Verlangen nach Erlösung.

Nochmals pumpte die Maschine mehr Wasser in sie, der Druck katapultierte sie endgültig ins Nirvana von Schmerz und Lust. Dann, als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können und sich ihre Lust fast schon in Schmerz verwandelte, spürte sie eine superstarke Vibration an ihrer Clit. Sie stöhnte kurz auf, ihre Geilheit wurde extrem hochgepeitscht und dann fühlte sie ihren Höhepunkt heranrollen. Heftige Zuckungen ließen ihren jugendlichen Körper erbeben als sie unter den nicht endenwollenden Wogen ihres Superorgasmus ihre unvorstellbare Lust hinausschrie.

Erst nach Minuten lies ihre Anspannung nach, als bereits das Wasser aus ihrer Blase abgepumpt war und die Vibrationen aufgehört hatten.

Erschöpft lag Birgit in ihrem Sitz und genoss die Entspannung. Die beiden Schwestern sahen sich an, und diesmal lächelten beide strahlend.

Nach einigen Minuten kam Simone zurück, ließ das Wasser ab und schnallte die beiden los.

„Ich hoffe, es hat euch heute gefallen", sagte sie lächelnd. „Ihr könnt nach dem Abtrocknen in die Kabinen gehen und euch anziehen. Ich bringe euch dann später zur Tür."

© fantasywriter 2009 (Editiert 2020)

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

jaaa,einfach herrlich die Darmerotik so zu sehen und ein zuckendes Arschloch extrem zu erweitern über 11cm hinaus ist was wundervolles-- ich komme auch unglaublich heftig wenn,s über 11cm hinaus geht-jaaaaa wunderschöne Analdynamik

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor mehr als 2 Jahren

Wunderschöne Geschichte, bei der das Kopfkino sofort anspringt

lucorientlucorientvor mehr als 4 Jahren
Super Geschichte

Hätte nie Gedacht das der zweite Teil so fesselnd sein kann. Wirklich tolle Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Danke für diese wahnsinnig geile Geschichte. Es wäre nett wenn du eine Fortsetzung schreiben würdest. Eifert Birgit ihrer Schwester nach? Hat Anita zu Hause auch ein Klistier und Analspielzeug? Werden die beiden sich gegenseitig verwöhnen?

Wie du siehst sind das nur einige Fragen die eine weitere Geschichte fordern.

Geile Grüße Hermesprivat

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
10 Seiten?

Deutlich zu lang... hab nach 3 Seieten aufgehört. Habe weder Zeit noch Lust so lange Geschichten im I-Net zu lesen... vielleicht wäre eine Aufteilung auf mehrere Posts besser gewesen.

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