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Zwei Schwestern Teil 01

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„Wie du das Ballon-Rohr herausnimmst weißt du ja. Lege es einfach in den Behälter neben dem Klo", sagte Monika während Anita zur Toilette ging.

Birgit sah ihr nach. Die gelben Schläuche, die zwischen ihren Schenkeln baumelten, sahen interessant aus, wie dieTeenagerin fand.

Dann war Birgit an der Reihe und diesmal genoß auch sie den kleinen Reinigungseinlauf. Als sie sich nach der Haltezeit entleerte schielte sie zwischendurch in die Kuststoffbox in der das lange Darmrohr lag, das eben noch in Anita gesteckt hatte. Birgit wurde nicht abgestoßen, sondern eher neugierig. „Ob ich so einen hohen Einlauf auch einmal probieren soll?", fragte sie sich.

Als sie zurück im Behandlungsraum war kam nun auch Frau Dr. Jung dazu.

„Hallo Birgit. Hat es dir bis jetzt gefallen? Ich hoffe es war nicht unangenehm?", fragte Doktor Jung.

„Nein Frau Doktor, unangenehm nicht aber doch etwas ungewohnt", antwortete Birgit.

„Gut. Dann kommen wir zum zweiten Teil deiner Behandlung in der du erfahren sollst, wie schön anale Stimulation sein kann, wenn man es richtig anfängt. Ich zeige dir jetzt an Anita, wie ich dich gleich kurz untersuchen werde, ob in deinem Rektum alles in Ordnung ist und wie ich dich dann danach penetriere und deinen After mehr oder weniger entjungfere", kündigte Doktor Jung mit einem Lächeln an.

Birgit wurde es wieder sehr mulmig. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr", sagte sie sich.

„Anita, knie dich bitte auf das Gestell", sagte Schwester Monika und Anita setzte ihre Knie auf zwei gepolsterte Platten, beugte sich nach vorn und legte ihre Unterarme auf weitere gepolsterte Platten. Jetzt erst wurde Birgit der Sinn dieses sonderbaren Gestells klar. Anita lag nun im Knie-Ellenbogenlage auf dem Gestell und ihr After war perfekt zugänglich.

In Birgits Muschi wurde es plötzlich sehr feucht. „Das ist ja meine Lieblingsposition" schoss es durch ihren Kopf. Dann rollte Schwester Monika einen Untersuchungswagen mit diversen Instrumenten heran und Frau Doktor Jung nahm auf einem Rollhocker Platz. Anitas Beine waren in dem Gestell weit genug gespreizt, sodass Frau Doktor bequem dazwischen Platz fand. Birgit ging etwas näher heran. Der knackige Hintern ihrer älteren Schwester sah ziemlich sexy aus, wie sie fand. Doktor Jung griff jetzt zu einem Rektoskop und cremte es mit Gleitgel ein. Das Teil hat er etwa 2 cm Durchmesser und verschwand problemlos in Anitas After. Auf einem Bildschirm konnte sie nun ins Innere von Anitas Mastdarm hineinschauen. Auch Birgit betrachtete neugierig und interessiert die Anzeige.

„Sie ist ja jetzt wirklich blitzblank da drin", kicherte sie in sich hinein.

Dann zog Doktor Jung das Rektoskop wieder heraus und griff erneut zur Gleitgeldose. Sie nahm eine mittlere Portion heraus und begann damit Anitas After zu massieren.

„Ich werde deine Schwester jetzt auch ein wenig penetrieren, natürlich mit einem dickeren Dildo als den, den ich nachher bei dir verwenden werde. Deine Schwester braucht inzwischen etwas größere Kaliber um wirkliche Lust zu erfahren", meinte sie verschmitzt und alle Mädels im Raum kicherten los.

Doktor Jung nahm tatsächlich einen ordentlichen Dildo vom Instrumententisch, Birgit schätzte mindestens 5 cm im Durchmesser.

„Der ist ja sogar noch dicker als das Einlaufrohr von vorhin. Also Anita ist wohl schon einiges gewöhnt", dachte Birgit.

Doktor Jung hatte jetzt zwei Finger in Anitas After eingeführt und massierte ihn von innen und außen. Dann setzte sie mit der anderen Hand den Dildo an und ohne größere Verzögerung drückte sie ihn langsam in Anitas After hinein. Anita Stöhnte lustvoll auf. Birgit sah gebannt zu, wie Doktor Jung immer tiefer eindrang und Anita schließlich mit voller Länge des Dildos fickte. Schneller und schneller wurden Doktor Jungs Bewegungen und Anita begann leise zu stöhnen. Offenbar gefiel es ihr sehr gut wie sie jetzt einen dicken Kunstschwanz in ihrem Arsch spürte. Dann nahm Schwester Monika einen Vibrator zur Hand und setzte ihn auf Anitas Klitoris auf. Auch Doktor Jung bewegt den Dildo schneller und schneller bis sie Anita richtig ran nahm. Anitas Stöhnen wurde heftiger und Birgit konnte sehen, wie ihre Muschi immer nasser wurde und die ersten Tropfen an ihrem äußeren Schamlippen sichtbar wurden. Schließlich atmete Anita immer heftiger und dann brach der fällige Orgasmus über sie herein. Ohne Hemmungen stöhnte sie ihre gewaltige Lust aus sich heraus.

Birgit hatte atemlos zugeschaut. „Also ist doch was dran, dass Anal so toll ist", dachte sie.

Auch sie spürte, dass es zwischen ihren Schenkeln feuchter geworden war. Wenn sie daran dachte, dass auch sie gleich zu einem Orgasmus gebracht werden würde, liefen ihr geile Schauer der Vorfreude den Rücken herunter.

Dann war es soweit. Birgit kniet sich auf das Gestell und fühlte noch die Wärme ihrer älteren Schwester an den Polstern. Als sie sich in ihrer Lieblingsstellung zurecht räkelte spürte sie eine Gänsehaut auf dem Rücken. Inzwischen hatte sie sich an die Situation in der Praxis gewöhnt und empfand keine Scham mehr dabei, sich vor den anderen Frauen so offen zu zeigen.

Dann spürte sie Doktor Jungs Finger an ihrem Po. Mit kreisenden Bewegungen massierte die erfahrene Proktologin den After der jungen Patientin und drang schließlich mit einem Finger ganz vorsichtig in das 18-jährige Mädchen ein. Birgit verging fast unter ihren Gefühlen.

„Ist das geil!", dachte sie. Dann hörte sie wie Doktor Jung zum Rektoskop Griff und das Gerät langsam und vorsichtig in sie einführte. Sie spürte, wie die Frau Doktor das Teil in ihr hin und her bewegte.

„Ich prüfe jetzt ob in deinem Mastdarm alles in Ordnung ist und ob keine Zysten oder ähnliche Dinge sich gebildet haben. Wie es aussieht ist alles in Ordnung. Du kannst also problemlos mit Analsex loslegen."

Doktor Jung forderte Schwester Monika auf, Birgit das kleine Set mit Dildos zu zeigen, mit denen sie ihren After nun penetrieren wird. Monika hatte drei Dildos in der Hand die sie Birgit präsentierte. Der erste war in etwa so dick wie die Einlaufkanüle von vorhin, der zweite etwa so dick wie ein Daumen und der dritte hatte etwa 4 cm Durchmesser und war ungefähr 15 cm lang. Birgit holte tief Luft. „Die ersten beiden werde ich wohl problemlos schaffen, aber der Dritte ist schon ganz ordentlich", dachte sie mit einem Kloß im Hals.

„Bist du bereit? Wollen wir anfangen?", fragte Doktor Jung. Birgit zögerte. Sollte sie sich jetzt wirklich in den Arsch ficken lassen?

„Nun Schwesterherz, was ist, du willst doch wohl jetzt nicht kneifen?", mahnte Anita.

„Ich bin bereit Frau Doktor. Bitte fangen Sie an", hauchte Birgit dann leise hervor. Sie spürte wie sie heiß und kalt den Rücken herunter lief als sie sich dem ersten Analsex ihres Lebens stellte.

Frau Doktor Jung cremte den ersten der drei Dildos ein und führte ihn langsam und vorsichtig in Birgits Jungmädchenarsch ein. Sie bewegte den Dildo langsam hin und her und Birgit merkte, wie sie von immer geileren Gefühlen durchströmt wurde. Sie konnte es kaum abwarten, dass Doktor Jung den nächst größeren Dildo nahm; denn wenn sie ehrlich war, war der kleinste der drei dann doch zu dünn.

Der zweite Dildo schenkte ihr schon größere Lustgefühle als sie merkte wie ihr After sich problemlos weitete um das Teil in sich aufzunehmen. Tief atmete sie aus und ein, entspannte sich mehr und mehr auf dem Gestell. Dann zog Doktor Jung den Dildo aus ihr hinaus und Birgit hörte, wie die Frau Doktor nun den dritten, deutlich dickeren Dildo zur Hand nahm. In ihrem geilen Status ersehnte sie sich förmlich, endlich dieses Teil zu spüren, endlich zu spüren wie etwas richtig dickes in ihren Arsch hineingebohrt wird.

Rot im Gesicht senkte sie ihren Kopf zwischen ihre Schultern als sie die Spitze des Dildos an ihrem After spürte. Frau Doktor Jung massierte damit den Schließmuskel ihrer jungen Patientin und heizte ihre Lust damit nur noch weiter an. Schließlich drückte sie die Spitze langsam in Birgits Rosette. Die stöhnte vor lauter Lust auf.

Millimeter für Millimeter weitete die erfahrene Ärztin Birgits Schließmuskel auf und drang mit dem Dildo langsam immer tiefer in ihren sexy After ein. Dann schließlich war es soweit. Der Dildo glitt mit vollem Durchmesser in Birgit hinein. Sie holte tief Luft und stöhnte dann in einer Mischung aus Anstrengung und Geilheit laut auf. Ihre Gefühle waren einfach überwältigend. Auf der einen Seite spürte sie deutlich die Dehnung ihres Muskels, auf der anderen Seite sorgten die unendlich viele Nervenstränge in ihrem hinteren Lustzentrum dafür, dass ihre Geilheit auf neue Höhen gepeitscht wurde.

Doktor Jung drang langsam tiefer und tiefer in Birgit ein, bist sie den Dildo fast ganz in ihrer süßen Patienten versenkt hatte. Dann begann sie, Birgit langsam zu penetrieren. Birgit gewöhnte sich jetzt an das Gefühl etwas im After zu haben und sie merkte wie das anfangs etwas unangenehmes Ziehen in pure Lust über ging. Leise stöhnend genoss sie es, als Doktor Jung den Dildo schneller und schneller bewegte. Dann spürte sie etwas an an ihrer Klitoris. Schwester Monika hatte auch ihr den Vibrator aufgesetzt. Es fühlte sich an als ob ein elektrischer Strom durch ihren Unterkörper jagte. Sie spürte die ersten Vorzeichen eines gewaltigen Orgasmus, der sich in ihr zusammenbraute.

„Schneller!" verlangte Birgit jetzt in höchster Lust. Die drei älteren Frauen sahen sich grinsend an. Doktor Jung tat ihr den Gefallen, Monika stellte den Vibrator auf Höchstleistung und drückte ihn fest auf Birgits geschwollene Klitoris. Das war zu viel für die hübsche 18-jährige. Sie holte tief Luft und stöhnte und schrie ihre unglaubliche Lust heraus. Fast eine Minute dauerte ihr Orgasmus, bevor sie heftig atmend und schwitzend in die Polster sank.

Dann halfen ihr Monika und Anita auf und Birgit stand rot im Gesicht mit Schweißtropfen auf der Stirn im Behandlungsraum.

„Na? Habe ich dir zu viel versprochen?", meinte Anita keck.

„Puh, das war absolut unglaublich. Danke Frau Doktor Jung, ich hätte nie gedacht dass Anal wirklich so toll ist. Jetzt weiß ich warum fast alle Mädchen darüber reden und es gerne ausprobieren wollen", meinte Birgit immer noch außer Atem.

„Freut mich, daß es dir gefallen hat, Birgit. Wenn du magst, darfst du gerne wiederkommen. Ich wünsche dir, dass du in Zukunft noch viel Spaß mit deiner analen Lust hast!"

Kapitel III: „Weitere Behandlungen für Birgit"

Später zuhause sprachen die Beiden über ihre Behandlungen.

„Und? Wie hat es dir gefallen?", fragte Anita neugierig. Birgit saß noch etwas gedankenverloren auf dem Sofa, gänzlich geschafft von dem eben Erlebten.

„Wenn ich ehrlich bin hat es mir schon ziemlich gut gefallen. Anfangs habe ich mich etwas geschämt mich auszuziehen und dann von dir und Monika auf dem Stuhl zu liegen aber nach einiger Zeit ging es dann. Auch das erste Klistier war ein wenig schwierig zu ertragen. Irgendwie fand ich die Behandlungen auch ein wenig pervers, aber dann kam doch meine Lust durch", gab Birgit zu. „Analsex ist ziemlich geil, das habe ich heute gemerkt als mich die Frau Doktor zum Schluss durchgefickt hat. Der Orgasmus war echt ziemlich heftig!", sagte Birgit breit grinsend.

„Na siehst du, hab ich es dir nicht vorher gesagt? Was glaubst du warum ich dort öfter hingehe und mich anal verwöhnen lasse? Mittlerweile bekomme ich anal viel bessere Orgasmen als vaginal. Oft muss ich dabei nicht mal mehr meinen Kitzler stimulieren, es reicht wenn ich mich ordentlich in meinen Arsch ficken lasse", erklärte Anita freimütig ihrer jüngeren Schwester.

„Danke Anita, dass du mich in die Praxis mitgenommen hast. Ich glaube alleine hätte ich mich das nicht getraut und außerdem wäre ich wohl auch gar nicht erst auf die Idee gekommen", bedankte sich Birgit bei ihrer großen Schwester, die zufrieden lächelte.

„Aber gern! Es freut mich sehr, dass ich dir diesen Gefallen tun konnte und es dir so gut gefallen hat."

„Wie bist du denn eigentlich auf die Praxis gekommen und auf die Idee dich dort so behandeln zu lassen?", fragte Birgit.

„Weißt du, mir ging es da nicht viel anders als dir. Auch ich habe gemerkt wie lustvoll es ist am Anus herum zu spielen und ich wollte auch mal Analsex ausprobieren. Ich hab das dann versucht und es hat ziemlich weh getan. Eine Kommilitonin, die ich hier kennen gelernt hatte, gab mir dann den Tipp doch mal zu Frau Doktor Jung zu gehen. Als Proktologin würde sie auch eine Beratung anbieten für Frauen die gerne mal anal ausprobieren wollen, sagte sie mir. Naja, und wie so eine Beratung bei Frau Doktor Jung dann abläuft hast du ja nun selbst mitbekommen", sagte Anita lachend. Birgit stimmte ein, und die beiden Schwestern fielen sich in die Arme.

„Aber du bist doch schon oft da gewesen, lässt du dich denn regelmäßig dort behandeln?", fragte Birgit neugierig.

„Du hast ja am eigenen Leib erfahren, wieviel Lust die Behandlungen bei Doktor Jung machen und was für tolle Orgasmen man dort erlebt. Das wollte ich natürlich wieder und wieder haben. Schließlich habe ich eine Art Training bei ihr begonnen und gehe öfters dorthin. Willst du denn auch noch mal mitgehen?", meinte Anita.

„Mhmmm, ich denke ja", meinte Birgit etwas rot im Gesicht aber mit einem verschmitzten Lächeln.

Drei Tage später gingen die Mädels zu Birgits zweiter Behandlung. Ihr Arsch sollte noch ein wenig weiter geöffnet werden und sich an Penetrationen gewöhnen. Außerdem hoffte Birgit insgeheim auf einen so tollen Orgasmus wie beim letzten Mal. Dieses Mal verspürte sie auch keinerlei Schamgefühle mehr und ihre Schwester musste ihr nicht mehr zureden, damit sie die Behandlungen nicht ablehnte.

„Hallo ihr zwei, da seid ihr ja schon wieder", sagte Frau Doktor Jung als sie das Sprechzimmer betrat in das Schwester Monika Birgit und Anita in gewiesen hatte.

„Dann hat es dir also gut bei uns gefallen", meinte die attraktive Gynäkologin zu Birgit gewandt.

„Ja, es war wirklich sehr schön und ich möchte noch etwas mehr davon", gab Birgit verschämt zu.

„Aber gern! Hast du für heute einen besonderen Wunsch?", fragte Frau Doktor Jung.

Birgit druckste herum. „Ja, ääh, also ich weiß nicht so recht...", fing sie an.

„Nun zier dich nicht so!", sagte Anita. „Du brauchst dich nicht genieren. Sag einfach was du gerne erleben möchtest", forderte sie ihre kleine Schwester auf.

Die 18-jährige Teenagerin gab sich einen Ruck. „Ich möchte gerne auch einen hohen Einlauf ausprobieren", sagte sie leise. Anita und Frau Doktor Jung lächelten sich wissend an.

„Schau an, mein kleines Schwesterlein ist also doch ein ziemlich heißes Luder!", dachte Anita und grinste in sich hinein.

„Kein Problem, Birgit. Schwester Monika wird euch wie letztes mal auch kurz klistieren und auf die Behandlung vorbereiten. Ich komme dann später dazu", gab Dr. Jung vor.

Schwester Monika führte die beiden Mädels in den Behandlungsraum und gab zunächst Birgit ein kleines Reinigungsklistier mit 1 l Flüssigkeit. Während sich die junge Patientin auf der Toilette entleerte wurde auch Anita gereinigt. Danach durfte dann Birgit wieder auf dem großen gynäkologischen Behandlungsstuhl Platz nehmen.

Birgit beobachtete Schwester Monika dabei, wie sie die Utensilien für den nun anstehenden hohen Einlauf zusammen suchte. Ein bisschen nervös war sie ja schon, als sie das lange rote Darmrohr betrachtete und sich vorstellte wie dieses endlos lange Teil gleich in ihr verschwinden würde. „Ob das sehr unangenehm ist?", fragte sie sich. Allerdings erinnerte sie sich an die letzte Behandlung und wie Anita offenbar ohne jede Schwierigkeit den langen Schlauch in ihrem Darm aufnehmen konnte.

Schließlich hatte Schwester Monika den Klistierbeutel mit 2 l warmen Wasser gefüllt und an dem Irrigatorständer aufgehangen. Inzwischen hatte sich auch Anita entleert und stellte sich unterstützend neben ihre jüngere Schwester, die nun ihre erste, weitreichendere Analbehandlung bekommen würde. Schwester Monika betätigte nun die Steuerung des elektrischen Gynstuhls und fuhr Birgits Oberkörper nach hinten, spreizte ihre Beine und fuhr diese ebenfalls weit nach hinten. Dann klappte sie einen Teil der Sitzfläche nach unten weg. Birgits After war nun perfekt zugänglich.

Dr. Jung, die inzwischen dazugekommen war, merkte, dass Birgit sehr nervös war und redete beruhigend auf sie ein.

„Entspann dich, Birgit. Ich werde ganz vorsichtig sein, und das Darmrohr langsam in dich einführen. Wenn du merkst, dass es sehr unangenehm wird, sag kurz Bescheid dann machen wir eine Pause", erkärte Frau Dr. Jung.

„Ja ist okay", sagte Birgit nervös.

Als ihr Dr. Jung dann den After massierte und mit einem Latexbewehrten Finger in sie eindrang, durchfluteten dann aber doch heiße Gefühle ihren wohlgeformten Mädchenkörper. Birgits Brustwarzen standen steif und dunkel von ihren großen, knackigen Brüsten ab. Anita spürte die Erregung, die jetzt durch ihre Schwester lief und grinste.

Dann nahm Dr. Jung das lange Darmrohr zur Hand und begann das gut eingecremte Instrument in ihre junge Patienten einzuführen. Birgit verkrampfte für ein paar Sekunden, entspannte sich dann aber bei dem schönen Gefühl, endlich wieder etwas in ihrem Arsch zu spüren. Erst als Dr. Jung gute 30 cm tief in Birgit eingedrungen war, stöhnte sie leise auf. Schwester Monika massierte sofort die Bauchdecke und Birgits Darm gab etwas nach. Der Schlauch rutschte tiefer in sie hinein.

„Das fühlt sich an als ob sich eine Schlange in mich wühlt", dachte Birgit, „irgendwie ist das ja ziemlich geil." Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den Sensationen hin. So konnte sie auch vergessen, dass inzwischen drei Frauen um sie herum waren und sie in einer so intimen Situation beobachteten. Schließlich spürte Birgit, wie der feste, etwas dickere Teil des Darmrohrs mit dem Ballon durch ihren Schließmuskel glitt.

„Ich blase die Ballons jetzt auf," sagte Doktor Jung, „wenn es dir zu viel wird, sag stop." Dann griff sie zu den Blasebälgen und pumpte die beiden Verschlussballons langsam auf.

Birgit wurde von dem Gefühl, dass ich etwas in ihrem Rektum aufblähte, nahezu überwältigt. Sie schloss wieder die Augen und gab sich diesem unglaublich geilen Gefühl hin. Ihre Muschi wurde dabei ganz schön feucht.

„So, jetzt starte ich deinen hohen Einlauf. Ich lasse das Wasser langsam in dich einlaufen und Schwester Monika wird deinen Bauch massieren, damit sich das warme Wasser schön gleichmäßig in dir verteilt. Entspann dich und genieße den Fluss in deinem Darm", sagte Dr. Jung. Dann öffnete sie das Ventil.

Das Wasser begann Birgits Darm zu füllen. Sie atmete tief ein und aus und schien sich tatsächlich im Gynstuhl zu entspannen. Schwester Monika massierte sanft Birgits Bauchdecke und schließlich zeigte ein leises Stöhnen an, dass Birgit diese Analbehandlung offensichtlich genoss. Die drei Frauen sahen sich zufrieden an und grinsten. Mehr und mehr Wasser floss in Birgit ein und sie fühlte sich langsam recht voll. Sie öffnete ihre Augen und schaute auf den Beutel über ihr.

„Es ist ja nicht mehr viel, den Rest werde ich auch noch schaffen", dachte Birgit und schloss ihre Augen erneut. Sie atmete weiter gleichmäßig tief ein und versuchte sich zu entspannen.

„So meine Süße, du hast es geschafft, die 2 l sind in dir drin" verkündete schließlich Dr. Jung.

Birgit öffnete die Augen und schaute herunter auf ihre Bauchdecke, die genau wie gestern bei Anita leicht gewölbt war. Dann durfte sie aufstehen und sich in der Toilette entleeren. Doktor Jung zeigt ihr noch kurz wie sie die Ballons entlüften konnte und dann das Darmrohr aus sich heraus ziehen sollte. Als Birgit zur Toilette ging wurde sie sehr bei dem Gedanken aufgegeilt, dass sie nun genauso heiß wie ihre Schwester aussah mit dem Schläuchen die aus ihr heraus schauten und zwischen ihren Schenkeln baumelten.

In der Toilette hockte sie sich hin, öffnete ein Ventil und dann drückte die große Menge Wasser in ihrem Darm das Darmrohr fast schon von ganz allein aus ihr heraus. Birgit schaute zwischen ihre Schenkel und sah fasziniert zu, wie Schwall auf Schwall kristallklaren Wassers aus ihrem Anus kam und in die Schüssel spritzte. Unglaublich heftige Gefühle durchfluteten ihren jungen Körper. Jetzt war sie richtig froh, dass Anita sie zu Doktor Jung mitgenommen hatte. Das war so geil hier!