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Zwei Schwestern Teil 01

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Gerne hätte sie die schräg hinter ihr sitzende Assistentin und die Anzeigen beobachtet, aber sie konnte ihren Kopf nicht weit genug zurückdrehen. Nach einiger Zeit begann das Spiel erneut, Anita atmete stärker, ihre Züge verspannten sich und nach einer Haltezeit wurde sie wieder entleert. Nach und nach mischten sich erste Seufzer unter ihre Atemlaute. Ihr Einlaufdruck wird sicher mehr und mehr erhöht, dachte Birgit. Gegen Ende der Spülung waren die Reaktionen ihrer Schwester schon ganz schön heftig geworden. Anita hatte ihre Augen fest zusammengekniffen, atmete Stoßweise schnell ein und aus, kurze Stöhnlaute waren zu hören und sie bewegte ihren Kopf langsam hin und her. Deutlich sah sie Anita nun die Belastungen an, denen sie unterworfen wurde. Nach den 45 Minuten wurden beide Mädels entleert und das Wasser aus der Wanne abgelassen.

Anita lächelte Birgit etwas verlegen an. Birgit hätte Anita am liebsten gefragt, was sie gerade durchgemacht hat, aber vor der Assistentin verkniff sie sich das.

„Heute Abend zuhause haben wir ja noch genug Zeit um darüber zu reden", dachte Birgit.

Assistentin Simone erschien und schnallte Birgit ab, während Schwester Andrea sich um Anita kümmerte.

„Na wie hat es dir gefallen?", fragte Simone.

„Super! Es war total schön und erotisch. Ich hätte nie gedacht, dass mir Einläufe so viel Spaß machen würden," antwortete Birgit begeistert. Anita lächelte vergnügt vor sich hin, als sie die Antwort ihrer Schwester vernahm.

„Komm bitte mit mir mit Birgit. Während Anita auf ihr Einlauftraining vorbereitet wird, steht für dich eine erotische Massage auf dem Programm", sagte Simone zu Birgit gewandt.

„Du kannst Anita schon auf den Kniestuhl schnallen, Andrea. Ich komme dann gleich nach", meinte Simone noch zu ihrer Kollegin.

„Aha", dachte Birgit, „also bekommt Anita jetzt wohl hohe Einläufe wie neulich unten in der Praxis. Und hier oben gibt es auch einen Kniestuhl?" Das gefiel Birgit sehr.

Simone führte Birgit in einen Raum mit einer ledergepolsterten Liege auf der ein großes Frotteetuch lag und sagte ihr sie solle sich bäuchlings darauflegen und noch einen Moment warten. Eine Kollegin käme gleich und würde sie dann erstmal verwöhnen. Simone zog noch die Spülvorrichtung aus Birgits Darm und verließ dann den Raum.

„Nicht schlecht", dachte Birgit, „das ist ja das reine Luxusprogramm für mich."

Die Assistentin erschien, selbstverständlich auch in der gleichen Latexmontur wie die anderen.

„Hallo Birgit, ich bin Schwester Ina. Ich werde dich jetzt mit einer Enspannungsmassage verwöhnen. Natürlich ist die Massagetechnik hier bei uns etwas anders als sonst. Ich hoffe du hast kein Problem damit, das ich gleich überall berühren werde?" fragte lächelnd die junge Assistentin.

„Nein, kein Problem, gerne" meinte Birgit etwas nervös.

Innerlich war sie allerdings sehr gespannt, was sie nun an Genüssen erleben sollte.

Birgit schätzte Ina auf Mitte bis Ende zwanzig, ein wenig älter als Anita. Sie fand Ina sehr sympathisch und fasste sofort Vertrauen zu der freundlichen jungen Frau. Ina zog sich dann ihre Latexhandschuhe aus, bevor sie ihre Hände mit Massageöl eincremte und auch auf Birgits Rücken etwas von dem warmen Öl träufelte. Birgit entspannte sich zusehends unter den geübten Händen.

Durch die Öffnung der Kopfstütze hindurch konnte Birgit Inas Beine und Füße beobachten, als diese am Kopfende der Liege stand und ihre Schultern massierte. Wie Simone auch hatte Ina hochhackige, transparente Plateau-Sandalen an ihren gepflegten, nackten Füßen. Allerdings waren Inas Absätze sogar noch etwas höher als die an Simones Sandalen. Birgit fand, daß diese Schuhe gut an Inas schlanke, wohlgeformte Beine passten. „Ziemlich sexy", dachte sie.

Nach etwa zehn Minuten bat die Assistentin Birgit, sich herumzudrehen und Ina massierte nun Birgits Vorderseite.

Zunächst Füße und Beine, dann die Schultern, Arme und vorsichtig ihren Bauch. Nach und nach wurden die Massagegriffe weicher und streichelnder, schließlich fühlte Birgit die Hände auf ihren großen, festen Brüsten. Sie ließ sich das nur zu gern gefallen und schloss ob der Sensationen, die sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, ihre Augen. Schließlich massierte die Assistentin auch die Schamgegend und Birgit spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander. Dann hörte sie das wohlbekannte Summen eines Vibrators und spürte ihn gleich darauf an ihren Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, als die Assistentin damit ihre Clit berührte und gleichzeitig mit zwei Fingern in sie eindrang und ihren G-Punkt massierte. Rasch braute sich nun ein Orgasmus in ihr zusammen und als Ina den Vibrator ganz fest auf ihren Kitzler drückte bäumte sich Birgit auf und stöhnte ihre Lustgefühle heraus.

„Ich hoffe es hat dir gefallen?", fragte Ina.

„Und wie! Vielen Dank, es war ein wunderschöner Orgasmus", bedankte sich Birgit.

"Bleib noch ein paar Minuten liegen und entspann dich, bevor du deiner Schwester bei ihrem Klistiertraining zusehen darfst", riet Ina. „Simone kommt dann gleich um dich abzuholen."

Innerlich noch voller Genuss räkelte sich Birgit auf der Liege.

Birgit war sehr begierig darauf zu erfahren was mit Anita veranstaltet würde. Bestimmt hat sie keine Entspannungsmassage erhalten und wird gerade mit viel Wasser klistiert, dachte die knackige, kleine Analpatientin.

Kapitel VI: „Klistiertraining"

Simone kam und holte Birgit ab. Sie wurde in ein Behandlungszimmer geführt und musste erst einmal schlucken als sie ihre Schwester sah.

Anita war auf ein Gestell geschnallt das nur noch entfernte Ähnlichkeit mit dem Kniestuhl unten in der Praxis aufwies.

Birgit konnte genau auf den herausgestreckten und weit gespreizten Hintern ihrer Schwester sehen als sie hereingeführt wurde. In ihrem After steckte ein dicker Einlaufschlauch mit einem großen aufgepumpten Ballon davor.

„Aha, sie hat jetzt ein Doppelballonrohr in sich", dachte Birgit als sie die erste Überraschung überwunden hatte.

Assistentin Andrea stand neben Anita und beobachtete den Fluss des Einlaufs, der aus einem großen, inzwischen schon fast geleerten Beutel in Anitas Darm einströmte. Birgit konnte Anita wie schon vorhin in der Wanne tief ein- uns ausatmen hören. Simone wies Birgit auf einen bequemen, ledergepolsterten Stuhl an der gegenüberliegenden Wand. Von hier aus konnte sie ihre Schwester schräg von hinten beobachten und auch sehen, was die beiden Assistentinnen taten.

Birgit betrachtete den Kniestuhl auf dem ihre Schwester gefesselt lag. „Sieht ja wirklich nach Hightech aus, das Teil", dachte Birgit.

Dieser Kniestuhl war kein einfaches Gestell wie unten sondern war am Boden mittels einer dicken Säule aufgestellt, die man hoch und herunterbewegen konnte wie Birgit an entsprechenden Handgriffen sah. Die Auflage, auf der Anita lag, bestand aus mehreren Teilen. Ihre Beine waren an Auflagen gefesselt die für Unter- und Oberschenkel getrennt verstellbar waren. Die Grundplatten bestanden aus Edelstahl, darauf war eine dicke Latexpolsterung aufgebracht. Anitas Beine waren mit vielen Fesseln daran fest verschnallt. Die Beine waren in den Knien angewinkelt und nach vorne zum Körper hin bewegt worden, sie lag auf dem Gestell etwa wie ein Jockey. Zusätzlich waren die Beine weit nach außen gespreizt, sodass die Assistentinnen freien Zugang zu Anitas Rosette hatten. Ihr Oberkörper lag auf einer Platte, die Aussparungen für Ihre Brüste hatte und Birgit konnte Anitas steife Brustwarzen unten herauslugen sehen. Auch ihr Brustkorb war mit zwei breiten Latexriemen auf der kurzen Liegefläche angegurtet. Ihre Arme waren an Halterungen befestigt die denen der Beine entsprachen. Auch hier verhinderten mehrere straffe Latexriemen zuverlässig jede Bewegung. Mit ihrer Stirn lag sie auf einer gebogenen Stütze vor der Oberkörperplatte und Anita schaute auf den Boden. Auch ihr Kopf war selbstverständlich mit Latexriemen an dieser Stütze befestigt so dass Anita nicht zu Birgit herüberschauen konnte. Der ganze Kniestuhl samt der wehrlosen Anita war schließlich in einem Kippgelenk am oberen Ende der Säule stark nach vorne geneigt worden.

„Darauf würde ich ja auch gerne einmal reiten", schoß es Birgit durch den Kopf.

Anitas Bauch hing frei herunter und Birgit machte große Augen, als sie sah dass der schon eine ordentliche Schwellung vom vielen Einlaufwasser aufwies. Schließlich war das Klistier ganz in ihrer Schwester verschwunden und der Schlauch wurde entfernt, allerdings beließ die Assistentin Andrea den Ballonkatheter in Anitas After und meinte:

„So, diese vier Liter behältst Du für 10 Minuten in dir bevor wir weitermachen." Anita muckste sich nicht und atmete weiter tief durch.

„4 Liter? Jungejunge", dachte Birgit, „die nehmen sie echt ganz schön ran."

Die Assistentinnen reinigten in der Zwischenzeit den Einlaufbeutel und gaben diverse Substanzen in bereitstehende Gefäße, die dann mit großen Mengen Wasser gemischt wurden. Schließlich waren die zehn Minuten um und Birgit dachte, daß ihre Schwester jetzt losgeschnallt würde um sich entleeren zu können.

Stattdessen drückte Simone einen Knopf am Kniestuhl und dieser fuhr mit Anita in eine senkrechte Stellung, wobei ihre Haltung unverändert blieb. Nun war ihr Po der tiefste Teil des Körpers und Simone rollte ein großes Glasbecken unter Anita. Dann ließ sie die Luft aus den Ballons und zog das Darmrohr aus Anita heraus.

Die entleerte sich mit einem gewaltigen Schwall in das Becken. Immer wieder kam in Wellen neues Einlaufwasser heraus bis schließlich vier Liter kristallklare Flüssigkeit in das mit Skalen versehene Auffangbecken geströmt waren. Anita wurde wieder nach vorne gekippt und Simone rollte das Becken beiseite. Inzwischen hatte ihre Kollegin bereits den nächsten Einlauf vorbereitet und rollte den Ständer mit dem aufs Neue gefüllten Vierliterbeutel heran.

Anitas herausgestreckter Podex wurde gereinigt und dann neu eingecremt. Diesmal wurde ein kurzes dickes Darmrohr in Anita eingeführt.

„Wir lassen nun das Wasser sehr schnell in Anitas Darm einlaufen damit er sich weitet und streckt", erklärte Simone zu Birgit gewandt.

Simones Kollegin schob die Stange des Ständers mit dem prall gefüllten Einlaufbeutel weit nach oben und löste dann die Klemme am Schlauch. Anita stöhnte kurz auf als das Wasser in ihren Darm schoss. Unter ihren leisen Seufzern leerte sich der Beutel sehr rasch. Anita hatte ihre Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund sehr heftig ein und aus. Deutlich waren ihre Seufzer zu hören. Birgit schaute besorgt zu ihr hin.

Simone ließ den Einlauf kurz einwirken bevor sie Anita wieder in die Senkrechte fuhr und sie erlöste. Während Anita sich krampfartig entleerte bereiteten die Assistentinnen schon den nächsten Einlauf vor. Sie mischten ein weißes Pulver in einen Behälter mit Wasser und rührten um. Sofort wurde das Wasser ebenfalls weiß und dickflüssig. Es hatte nun etwa die Konsistenz von Buttermilch.

„Der nächste Einlauf wird sehr langsam in dich fließen", meinte Simone zu Anita. „Wir haben das Wasser angedickt, damit du die Menge in Dir richtig gut spürst. Diesmal musst Du wieder vier Liter in deinem süßen Arsch unterbringen", meinte Simone mit leicht sarkastischem Unterton in ihrer Stimme.

Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel in die Hand und spritzte etwas davon in Anitas Darm.

Dann führte sie wieder das lange, dicke Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss ein und verband es mit dem Schlauch am Klistierbeutel, der diesmal deutlich niedriger hing.

Der Einlauf wurde gestartet und auch diesmal tat Anita anfangs keinen Muckser. Ganz langsam lief die dickliche Flüssigkeit in sie hinein. Als der Beutel zu Hälfte leer war schloss Anita die Augen und atmete etwas lauter. Nach und nach nahm ihre Belastung zu, schließlich seufzte sie leise vor sich hin als sich ihr Bauch mehr und mehr füllte und sich etwas vorwölbte. Endlich hatte sie unter Stöhnen die ganze Menge aufgenommen und der Einlaufschlauch wurde abgezogen. „Das bleibt jetzt 15 Minuten drin, damit du innerlich gedehnt wirst", kündigte Andrea an.

Birgit war etwas blümerant zumute.

„Die nehmen Anita ja ganz schön ran", dachte sie und musste sich zum ersten Mal vergegenwärtigen was Anita gestern abend und heute morgen auch Dr. Lay zu ihr gesagt hatten. Sie konnte nur schwer fassen, daß sich ihre Schwester diesen Prozeduren freiwillig unterwarf. Aber Anita ließ das Ganze tatsächlich ohne jeden Widerstand über sich ergehen. Auch war es Birgit nicht entgangen, daß mancher von Anitas Stöhnern deutlich lustvoll klang.

Birgit begann ihre Schwester mit anderen Augen zu sehen und fühlte große Bewunderung für sie. Erregt verfolgte sie das Geschehen.

Nachdem Anita die milchigweiße Flüssigkeit in Wellen ausgeschieden hatte bekam sie noch zwei schnelle 3-Liter-Klistiere um den Darm wieder zu reinigen. Tatsächlich war der erste der Einläufe noch weißlich eingefärbt.

„Ab jetzt wird es etwas schwerer für dich, Anita", meinte Simone. „Die Menge des Kliestiers dass ich jetzt in dich einlaufen lassen sind zwar nur 2 l, dafür enthält es Substanzen die deinen Darm anregen und eine starke Peristaltik erzeugen. Aber das kennst du ja schon. Und damit das Wasser nicht herausspritzt verschließe ich deinen After jetzt wieder mit dem Ringstopfen."

Simone führte ein kurzes Darmrohr ein, dass durch einen ähnlichen Stopfen wie dem für die Darmspülung verwendeten geführt war. Wie vorhin ließ Anita sich den großen Stopfen ohne Regung in den Knackarsch schieben. Die Dichtungsringe wurden aufgepumpt und der Klistierschlauch am Stopfen angeschlossen. Simone wünschte viel Vergnügen und startete den Einlauf. Das Wasser lief rasch in Anitas ein, Simone zog danach den Schlauch ab und verschloss die Öffnung im Plug. Noch war Anita nichts anzusehen, sie lag mit fest geschlossenen Augen im Gestell und atmete ruhig.

„20 Minuten", sagte Simone zu Anita, die daraufhin einen leisen Seufzer ausstieß.

Birgit wurde äußerst nervös. Was würde jetzt passieren? Was musste ihre Schwester nun erleiden? Ob die Krämpfe schlimm werden?

Anita begann heftig zu atmen. Erste Seufzer waren zu hören und sie kniff ihre Augen fest zu. Schon stöhnte sie vor sich hin. Anitas Reaktionen wurden langsam immer heftiger, sie wand sich in ihren Fesseln.

Birgit staunte sie mit offenem Mund an. Anitas Stöhner wurden jetzt recht laut und Birgit sah entsetzt, wie sich Anitas Bauchdecke unter den Darmbewegungen zusammenzog und wieder entspannte.

„Sie muss heftige Krämpfe haben!", dachte sie und konnte kaum fassen was sich vor ihren Augen abspielte. Birgit rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. So langsam bekam sie eine Ahnung davon, was Masochismus bedeutete.

Ihre Schwester stöhnte mit weit geöffneten Augen ohne Unterlass ihre Leiden laut heraus und zerrte an ihren Fesseln. In Wellen kamen die Krämpfe über sie und Anita atmete nur noch stoßweise. Birgit blickte voller Sorgen auf ihre scheinbar irrsinnig leidende Schwester.

Als die für Birgit endlos erscheinenden 20 Minuten abgelaufen waren, durfte sich Anita unter heftigen Krämpfen entleeren. Das Wasser schoss nur so aus ihr heraus. Sogar als sie wieder in der Knie-Ellenbogenposition war atmete sie immer noch heftig aus und ein. Kleine Schweißtropfen hingen an ihrer Stirn, die Assistentin Andrea abtupfte.

Sie durfte sich etwas ausruhen, bevor der nächste Einlauf auf dem Programm stand.

„Jetzt bekommst du noch einen großen Kräutereinlauf damit sich dein Darm wieder entkrampft und streckt", meinte Simone zu Anita als sie einen weiteren Beutel füllte.

Dann hängte sie diesen an den Ständer, während ihre Kollegin ein langes Darmrohr in Anita eingeführt und die Ballons aufgepumpt hatte.

„So, das wird dir gefallen", meinte Simone und startete den großen Einlauf, der Anitas Darm langsam füllte.

Sie massierte Anitas Bauchdecke und diese schien das durchaus zu genießen, wie Birgit feststellte. Als das Kräuterwasser zur Hälfte in Anita eingefüllt war nahm Simone einen Vibrator zur Hand und massierte damit Anitas klitschnasse Muschi. Es dauerte nur Sekunden bevor sie unter den Augen ihrer Schwester einen heftigen Orgasmus hatte und ebenso an den Fesseln zerrte wie eben noch während ihrer Krämpfe.

Birgit war ob des Wechsels ihrer Schwester von starken Leiden zu unheimlicher Lust überrascht und fragte sich, ob Anita etwa auch während dieses heftigen Einlaufs Lustgefühle gehabt hatte? Sie wollte sie unbedingt heute Abend danach fragen.

Vielleicht lag bei ihrer Schwester Lust und Schmerz sehr nah beieinander und Anita konnte diese Gefühle vermischen. Auf jeden Fall wollte sich Birgit demnächst sehr genau über Masochismus informieren.

Nachdem Anitas Orgasmuswellen abgeebbt waren sagte Simone dass das Klistier jetzt eine halbe Stunde in ihr bleibe. Zu Birgit gewandt meinte sie: „Es ist jetzt fast 1:00 Uhr und du hast sicher etwas Hunger. In unserer Küche ist ein Imbiss für dich vorbereitet."

Sie führte die noch sehr verwirrte Birgit in einen Raum, der scheinbar für das Personal vorgesehen war. Einige Taschen standen in Regalen und auf einer kleinen Küchenzeile war Essen vorbereitet, von dem sich Birgit bedienen sollte. Am Tisch war schon für sie eingedeckt.

„Ich muss jetzt zu deiner Schwester zurück und sie auf ihre Nachmittagsbehandlungen vorbereiten. Ich wünsche dir guten Appetit!", sagte Simone und verließ die Küche.

Kurz danach kam Assistentin Ina herein, die Birgit am Morgen massiert hatte und nahm sich ebenfalls etwas zu essen. Es gab Putengeschnetzeltes mit Reis; leichte Kost also.

Anita wird wohl nichts zu essen bekommen sagte sie sich und dachte an Ihre Schwester, die sicher immer noch mit gefülltem Bauch auf dem Kniestuhl lag. Birgit konnte immer noch nicht recht fassen, was sie eben mitangesehen hatte.

Die Assistentin lächelte sie an und verwickelte sie während sie aßen in ein harmloses Gespräch, was Birgit etwas von ihrer Verwirrtheit befreite.

Kapitel VII: „Erklärungen für Birgit"

Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Assistentin Simone zurück um Birgit abzuholen.

„Deine Schwester entspannt sich jetzt ein wenig von ihren Strapazen", sagte sie zu ihr, „möchtest Du vielleicht auch ein Bisschen Abwechslung?", fragte sie mit spitzbübischem Lächeln.

Birgit hatte inzwischen natürlich Lust auf eine eigene Behandlung bekommen, denn ihre Schwester bei ihrem Training zu beobachten hatte sie nicht nur verwirrt, sondern zu Anfang auch ganz schön erregt.

„Ja das möchte ich gern", gab Birgit ihr Einverständnis.

„Wie ich gehört habe haben dir Blasenspülung sehr gut gefallen, und ich möchte dir jetzt gerne eine machen", meinte Simone.

Birgit lief rot an vor Verlegenheit. „Also hat sich das schon bis hier oben herumgesprochen!", dachte sie.

Birgit stimmte zu und folgte Simone in ein Behandlungszimmer in dem ein weiterer Proktologiestuhl stand.

„Wirklich eine Luxusbehandlung hier", dachte die anale Anfängerin und freute sich über die Aufmerksamkeiten die ihr zugedacht wurden.

Schnell setzte sie sich in den Stuhl und Simone schnallte sie fest. Birgit wurde richtig geil bei dem Gedanken an die kommende Blasenspülung und ihre Muschi klitschnass, was Simone natürlich nicht entging.

„Na, es scheint dir ja bei uns zu gefallen", meint sie lächelnd als sich mit einem dünnen Katheter bewaffnet zwischen Birgits Beine setzte.

Birgit lächelte verlegen und gab zu dass sie hier doch auch sehr erregt würde.

„Zunächst lasse ich erstmal deinen Urin ab", meinte Simone als sie Birgits pralle Schamlippen spreizte und den eingecremten Katheter in ihre Harnröhre schob. Birgit schloss vor Genuss die Augen und lehnte sich zurück. Ihr Urin lief in eine am Stuhl angebrachte Flasche aus. Dann zog Simone den Katheter wieder heraus.

„Ich werde dir jetzt deine Harnröhre etwas weiten, bevor ich den Dauerkatheter in dich einsetze", erklärte Simone den kommenden Behandlungsverlauf.

Birgit wurde etwas nervös aber zugleich auch geil.

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