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Zwei Schwestern Teil 01

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Es dauerte diesmal eine ganze Weile, bis die 2 l aus ihr heraus gelaufen waren. Wieder und wieder kam ein schwall Wasser und tropfte in die Schüssel. Birgit genoss das Gefühl.

Als sie schließlich wieder den Behandlungsraum betrat, lag Anita im Gynstuhl und Frau Doktor Jung saß auf dem Rollhocker zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Birgit ging näher heran und machte dann große Augen bei dem was sie zwischen Anitas Schenkeln sah. Das kleine Speculum, dass sie in ihrer Vagina hatte, war ja noch recht normal und auch Birgit nicht unbekannt, aber der dünne Schlauch, der in Anitas Harnröhre steckte ließ sie dann doch erbleichen.

„Anita hat sich eine Blasenspülung gewünscht", erklärte Doktor Jung zu Birgit gewandt.

„Eine Blasenspülung?? Wie krass ist das denn?", dachte Birgit. Sowas kannte sie nur vom Hörensagen. Dass ihre ältere Schwester so etwas freiwillig mit sich machen ließ überraschte sie dann doch sehr. „Anita ist wirklich ziemlich heftig drauf. Ob das vielleicht auch durch ihr Medizinstudium kommt?", rätselte Birgit. „Macht ihr das denn wirklich Lust?", fragte sich Birgit.

Doktor Jung hatte jetzt den Inhalt einer großen Spritze, die an dem Blasenkatheter angeschlossen war, in Anita hinein gedrückt und setzte gerade eine zweite an. Birgit schaute genau hin, die Spritzen enthielten 250 ml Flüssigkeit. Auch den Inhalt dieser zweiten Spritze fühlte Frau Doktor Jung recht zügig in Anitas Blase ein. Anita lag, offenbar voll entspannt, in dem großen Stuhl und gab wohlige Laute von sich. „Es scheint ihr wirklich zu gefallen", dachte Birgit, als sie mit großen Augen zusah wie sich ihre Schwester behandeln ließ.

„Hast du genug oder möchtest du noch eine dritte Spritze, Anita?", fragte Doktor Jung.

Anita öffne kurz die Augen und meinte: „Ja bitte Frau Doktor, noch mehr! Es ist so geil!"

Doktor Jung lächelte und griff zur dritten Spritze. Birgit war geradezu fassungslos. Langsam drückte die Ärztin noch mehr Flüssigkeit in Anitas Blase. Immer lauter stöhnte sie, scheinbar von erheblicher Lust geschüttelt. Birgit sah ungläubig zu. Aber es war eindeutig: Anita war voller Lust. Ihre Brustwarzen standen steif ab, ihre Muschi war klatschnass und ihr Stöhnen war eindeutig voller Lust. Schließlich hatte sie 750 ml in sich drin. Dann griff Schwester Monika zu einem starken Vibrator und drückte ihn auf Anitas Clit. Gleichzeitig öffnete Doktor Jung das Ventil des Blasenkatheters und ließ die Flüssigkeit aus Anita heraus laufen. Das war offenbar zu viel für die knackige 23-jährige. Anita holte tief Luft und stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus. Birgit konnte es kaum fassen.

Dann war sie wieder an der Reihe und Doktor Jung bat auf das Gestell. Schnell vergaß das junge Mädchen Anitas krasse Behandlung und freute sich darauf jetzt wieder etwas gedehnt zu werden und endlich in ihren Arsch gefickt zu werden. Darauf hatte sie sich eigentlich schon den ganzen Tag gefreut und jetzt konnte sie es kaum noch abwarten genau wie gerade ihre Schwester zu einem gewaltigen Orgasmus gebracht zu werden.

Diesmal nahm Doktor Jung drei etwas dickere Geräte zur Hand. Der letzte Dildo, den Birgit in ihren süßen Mädchenarsch aufnahm, hatte schon 4,5 cm Durchmesser. Wieder spürte sie das starke, leicht schmerzhafte Ziehen in ihrem Muskel, dass kurze Zeit später in ziemlich geile Gefühle übergeht. Diesmal nahm Doktor Jung sie ganz schön ran und als Monika endlich den erlösenden Vibrator auf Ihre Klitoris drückte, explodierte sie förmlich unter einem megaheftigen Analorgasmus.

Ihren dritten Besuch in der Praxis machte Birgit allein, sie wollte sich noch etwas mehr dehnen lassen, damit sie demnächst problemlos einen echten Schwanz aufnehmen konnte.

Außerdem wollte sie diesmal auch eine Blasenspülung erleben. Der Anblick ihrer Schwester beim letzten Mal während Anitas Blase gefüllt wurde und Anita sich dabei vor Lust wand hatte sie nicht mehr losgelassen und sie schließlich doch sehr neugierig gemacht. Ihr Verlangen nach sexuellen Experimenten hatte wieder einmal gesiegt.

Eine Arzthelferin begrüßte sie freundlich und bat Birgit noch kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Einige andere Frauen warteten auf ihre Behandlungen und Birgit fragte sich, ob alle Patientinnen solche oder ähnliche Behandlungen wie sie und ihre Schwester bekämen. Das Wartezimmer unterschied sich jedenfalls nicht von dem anderer Praxen in denen sie schon war.

Schließlich wurde sie aufgerufen und in das Sprechzimmer geführt. Dr. Jung kam und besprach mit ihr kurz den heutigen Behandlungsverlauf. Als sie Birgit wieder nach ihren Wünschen fragte, sagte sie ihr nach einigem Zögern, dass sie auch eine Blasenspülung ausprobieren möchte. Frau Doktor Jung sagte ihr lächelnd sofort zu.

Sie rief dann Schwester Monika, die Birgit zunächst innerlich reinigen sollte, bevor sie dann ab der Blasenbehandlung hinzukommen würde.

Schwester Monika führte die junge Patientin in das ihr nun schon gut bekannte Behandlungszimmer und bat sie sich auszuziehen und sich in den Gynstuhl zu legen. Ohne Zögern setzte sich Birgit in den Stuhl und ließ sich ihre Beine weit spreizen.

„Wie du schon gewohnt bist, setze ich dir jetzt ein kleines Klistier von 1 l um deinen unteren Darm zu reinigen. Möchtest du denn wieder einen hohen Einlauf?", fragte Schwester Monika. Birgit lief etwas rot an, als sie Schwester Monikas Frage bejahte.

„Okay, prima. Dann bekommst du nur das eine kleine Klistier vorweg und während du dich entleerst bereite ich schon den großen hohen Einlauf vor", meinte Schwester Monika.

Als Birgit aus der Toilette zurück in den Behandlungsraum ging, hatte Schwester Monika schon alles für den hohen Einlauf vorbereitet. Birgit freute sich richtig als sie erneut in den großen Gynstuhl kletterte, ihre Füße und Beine in die weit gespreizten Stützen legte und dann von Schwester Monika das lange Darmrohr eingeführt bekam. Jetzt, wo sie sich mehr und mehr an die Analbehandlungen gewöhnt hatte, empfand sie immer größere Lust dabei. Sie konnte es kaum abwarten bis Schwester Monika die volle Länge in sie eingeführt hatte und schließlich die Ballons ordentlich dick aufpumpte. Langsam liefen 2 l warmen Wassers in den Teenie ein. Viel zu schnell war die Zeit vergangen, bis der Beutel sich geleert hatte. Birgit hätte gerne noch etwas länger diesen Einlauf genossen.

„Schwester Monika", hauchte sie, „darf ich vielleicht noch etwas mehr Wasser in mich nehmen? Es fühlt sich so gut an!", sagte Birgit voller Lust.

„Na klar", sagte Schwester Monika, „ich fülle noch etwas nach." Und griff zu einem bereitstehenden Pitcher, aus dem sie noch 1/2 l in den Einlaufbeutel nachfüllte. Birgit fühlte, wie noch mehr Wasser in sie lief und schloss die Augen. Mehr und mehr Druck baute sich in ihrem Darm auf, auch spürte sie dass ihre Bauchdecke etwas spannte. Aber dennoch: es war einfach himmlisch! Sie hob ihren Kopf und schaute auf ihren Bauch, da eine richtig kleine Kugel geworden war. Birgit war stolz auf sich, dass sie nun, genau wie ihre große Schwester, zweieinhalb Liter in sich aufgenommen hatte.

So langsam konnte sie absolut nachvollziehen, warum ihre Schwester öfters hier herkam.

Als sie sich gänzlich entleert hatte, rief Monika die Ärztin hinzu.

„Na Birgit, dann wollen wir mal deine Blase füllen, wie du dir gewünscht hast", meinte Dr. Lay als sie zwischen Birgits Beinen Platz nahm.

Dann bekam sie ein kleines Speculum eingeführt, was sie von früheren Frauenarztbesuchen her schon kannte. Schwester Monika hatte den Blasenkatheter mit Sterilgel eingestrichen und reichte ihn Doktor Jung. Birgit spannte ihre Muskeln an. Trotz ihrer Neugier war sie jetzt gewaltig nervös und fürchtete sich etwas davor, den Katheter nun in ihre Harnröhre gedrückt zu bekommen. Doktor Jung redete beruhigend auf sie ein, und plötzlich waren die ersten ein, zwei Zentimeter in ihr verschwunden.

„Das tut ja gar nicht weh", dachte Birgit. „Im Gegenteil, das ist mal wieder ziemlich geil. Anita weiß wohl genau, was Spaß macht", dachte sie. Birgit genoss wie Frau Doktor Jung schließlich mit der Katheterspitze ihren Blasenschließmuskel durch stieß und den Katheter ein wenig in ihrer Harnröhre hin und her bewegte. Völlig unbekannte aber grenzenlos geile Gefühle durchfluteten ihren Unterkörper. Birgit stöhnte vor lauter Lust laut auf.

Dr. Jung setzte eine der vorbereiteten 250ml-Spritzen am Katheter an und drückte die Flüssigkeit langsam in Birgits Blase. Mann, war das geil! Wie ihre Schwester stöhnte auch Birgit vor lauter Lust auf. Nachdem sie 2 der Spritzen aufgenommen hatte, fühlte sich ihre Blase wirklich sehr voll an und sie hatte das Gefühl mal ganz ganz dringend aufs Klo zu müssen. Da ihre Harnröhre aber durch den Katheter geblockt war konnte sie sich trotzdem etwas entspannen.

Die Ärztin merkte dass Birgit's Blase gut gefüllt war und zog die Spritze ab. Schwester Monika reichte ihr einen Clitvibrator und sie begann ihre junge Patientin damit zu massieren. Durch die Fülle in ihrer Blase waren die Lustwellen jetzt noch intensiver als sonst und Sekunden später zerrte Birgit unter einem Megaorgasmus am Gynstuhl. Dr. Jung öffnete nun den Katheterverschluss. Das Wasser lief in die bereitgestellte Schale und Birgit genoss ihre Gefühle. Jetzt konnte Sie ihre Schwester voll und ganz verstehen!

Als ihre Blase leer gelaufen war wurde Birgit erneut auf das Gestell gebeten. Jetzt sollte sie anal noch etwas gedehnt werden, damit sie problemlos einen Penis aufnehmen kann.

Dr. Jung nahm nun ein kleines Analspeculum und führte es in Birgits wieder gut eingecremtes Arschloch ein. Langsam drehte sie die Schenkel auseinander, machte immer wieder Pausen, damit sich Birgit an das Gefühl gewöhnte, und drehte nach und nach weiter auf. Schließlich zog es ziemlich heftig und die erfahrene Ärztin hörte genau im richtigen Moment auf. Sie ließ das Speculum einen Moment geöffnet und drehte dann wieder zurück. Dreimal wiederholte sie die Prozedur und jedes Mal fiel es Birgit leichter sich zu öffnen.

Danach nahm Dr. Jung die ihr schon vertrauten Dilatoren und führte sie ein, fickte sie ein wenig damit, bevor sie zur nächste Größe wechselte.

Birgit fühlte sich im siebten Himmel. Anal war echt der Knüller, ihre Schwester hatte wirklich damit Recht, dass sie bisher eine Menge beim Sex verpasst hat.

„Jetzt nehme ich noch einen Dildo von der Größe eines normalen Penis", kündigte Doktor Jung an.

Diesen merkte Birgit dann doch ganz gewaltig in ihrem kleinen Knackarsch. Als der volle Durchmesser in sie drang holte sie tief Luft und musste die Zähne etwas zusammenbeißen. Aber wie schon zuvor ließ der Dehnschmerz sehr schnell nach und wich den angenehmen Lustgefühlen.

Schwester Monika beobachtete Birgit wie sie auf dem Gestell kniete. „Sie hat wirklich einen fantastischen Körper", dachte die Arzthelferin. „Und sie ist noch so jung! Sieht unglaublich heiß aus, wie Frau Doktor diesen süßen Teen in den Arsch fickt!"

Für Schwester Monika war es faszinierend, dass sich ein so junges Mädchen offen zu ihrer analen Lust bekannte. Allerdings war auch ihre Schwester Anita nur ein Jahr älter gewesen, als sie zum ersten Mal in Dr. Jungs Praxis zur Analbehandlung war. „Liegt wohl in der Familie", dachte Monika grinsend.

Doktor Jung zog den Dildo aus ihr heraus und zeigte ihn Birgit. Die achtzehnjährige Analpatientin machte große Augen. So ein Riesenteil hat eben in meinem Arsch gesteckt? Das Teil hatte tatsächlich die Ausmaße eines ordentlichen Schwanzes. Fast 5 cm im Durchmesser schätzte Birgit. Sie war beeindruckt und auch stolz auf sich. Die Ärztin führte den Dildo erneut ein und fickte Birgit damit noch einige Zeit langsam durch. Schließlich massierte Schwester Monika ihre mittlerweile schier auslaufende Muschi und ihren Kitzler.

Langsam baute sich eine irrsinnige Spannung in Birgit auf und sie schrie ihre Lust aus sich heraus, als es ihr schon wieder gewaltig kam.

Kapitel IV: „Anitas Geständnis"

Einige Tage nach Birgit's drittem Besuch in der Praxis sprachen die Beiden über ihre Behandlungen und Birgit gab auf Nachfrage von Anita zu, dass sie von Analsex jetzt restlos überzeugt ist.

„Gerade während der letzten Behandlung war's unglaublich geil. Ich habe mir sogar eine Blasenspülung setzen lassen, so wie du", erzählte Birgit etwas rot im Gesicht.

„Ach was!", rief Anita erstaunt aus. „Und? Hat es dir gefallen?"

„Es war wahnsinnig geil. Ich war hinterher froh, dass ich dir das nachgemacht hatte", schwärmte Birgit. „Sag mal, was hast du denn neulich gemeint, als du von ‚Training' gesprochen hast? Heißt das dass du da oft und regelmäßig hingehst und du dich nach einem bestimmten Plan behandeln lässt?", fragte Birgit.

„Ja so ungefähr", antwortete Anita. Dann überlegte sie einen Moment, bevor sie weitersprach. „Ich habe dir neulich nicht die ganze Wahrheit gesagt. Ich bin inzwischen nur noch sehr selten bei Doktor Jung in Behandlung. Meistens werde ich von ihrer Partnerärztin Frau Doktor Lay trainiert."

„Also bist du dort schon länger in Behandlung?", fragte Birgit, jetzt sehr neugierig.

„Dazu muss ich weiter ausholen", fing Anita zögernd an. „Du erinnerst dich vielleicht noch, dass ich vor einigen Jahren mal für zwei Wochen im Krankenhaus war. Ich hatte damals eine Bakterieninfektion im Darm. Ich bekam da auch jede Menge Einläufe, Darmspiegelungen, und alle möglichen proktologischen Behandlungen."

„Ich erinnere mich. Da war ich aber noch sehr jung", meinte Birgit.

„Ja das ist schon lange her. Damals war ich auch noch jünger und konnte mit alldem überhaupt nichts anfangen. Mir war das sehr unangenehm, dass mir die Schwestern und Ärztinnen am After herumgefummelt haben. Auch die Einläufe und Darmspülungen die ich bekam, fand ich alles andere als prickelnd. Aber nach und nach merkte ich dann, wie erregend es sein kann, wenn man am Anus berührt wird und auch etwas hinten hinein gesteckt bekommt. Nach einiger Zeit war ich dann soweit, dass ich mich da geradezu auf die Einläufe und auf die Darmspiegelung, die am Ende der Therapie noch einmal gemacht wurde, gefreut habe. Ich fand das total krass, aber irgendwie habe ich mir gesagt, dass ich ja wohl nicht die einzige Frau bin die Analspiele mag. Nachdem ich auskuriert war, habe ich mich allerdings nicht weiter darum gekümmert und es auch etwas unterdrückt", erzählte Anita.

Birgit hörte staunend zu.

„Ein Jahr nach der Behandlung sollte ich noch einmal eine Kontrolluntersuchung bei einer Proktologin machen lassen. Da kam das alles wieder hoch. Ich habe mich, nach dem ich den Termin vereinbart hatte, regelrecht darauf gefreut, wieder eine Darmspülung und noch mal eine Darmspiegelung zu bekommen. Ich war richtig geil darauf, obwohl mir diese Gefühle gar nicht gefielen und es mir fast schon unheimlich war. Aber bei der Ärztin kam meine Lust dann so gewaltig in mir hoch, dass ich nur mit Mühe Stöhnen und einen Orgasmus unterdrücken konnte. Als ich fertig war, bin ich nach Hause gerannt und hab mir erst mal einen gescherbelt. Ich hab mir am Arsch herum gespielt mir einen Finger hinten rein gesteckt und bin sofort ganz gewaltig gekommen. Und es war wunderschön."

„Damals konnte ich natürlich noch nicht mit dir über sowas reden. Du warst da gerade in der Pubertät und ich hab das schön für mich behalten. Ich habe mich danach im Internet informiert über anale Themen und auch über Klinik-Sex und sowas. Schließlich fand ich eine ganz ähnliche Ärztin wie Doktor Jung. Die hat ihre Praxis im Ostviertel."

„Ach, da draußen", meinte Birgit. „Interessant. Und da bist du dann hingegangen?"

„Ja, nach einigem hin und her und viel Zögern habe ich mir einen Termin geben lassen. Frau Dr. Berger macht ausschließlich erotische Behandlungen für Frauen. Beim ersten Mal habe ich mir wieder eine Darmspülung und eine Spiegelung machen lassen. Und so wie du bei deinem ersten Mal hatte ich damals auch einen gigantischen Orgasmus als mir ein Vibrator auf die Klitoris gedrückt wurde", erzählte Anita der staunenden Birgit.

„Moment mal, das heißt ja, dass du seit mittlerweile fünf Jahren solche Behandlungen an dir machen lässt?", fragte Birgit mit großen Augen.

Anita lief etwas rot an. „Im Prinzip ja, mit kurzen Unterbrechungen", gab sie zu.

„Das hätte ich nie geahnt, dass sowas in dir steckt", staunte Birgit. „Also hast du hier angefangen zu studieren, weil du von Doktor Jung wusstest?"

„Zugegeben, ja. Frau Dr. Berger hat sie mir empfohlen, da die beiden zusammen studiert hatten. Allerdings ist die Uni hier eine der renommiertesten für Medizin, also passte das gut zusammen. Zu Anfang des Studiums hier bin ich nicht ganz so oft zu Doktor Jung gegangen.

Als ich dann etwas älter wurde entwickelte sich mein Analfetisch immer mehr und mit der Zeit wollte ich stärkere Behandlungen als bei Dr. Jung. Dann habe ich die eine oder andere Sitzung bei Frau Dr. Lay absolviert und konnte nicht genug davon kriegen. Schließlich habe ich ein regelrechtes Analtraining bei Doktor Lay begonnen. Mittlerweile ist mein Arsch ziemlich gut trainiert und meine Behandlungen sind recht extrem", sagte Anita mit einem kleinen Anflug von Verschämtheit.

Voller Respekt schaute Birgit ihre große Schwester an. „Wie oft gehst du denn dahin zu deinem Training?", wollte Birgit nun wissen.

„Zweimal monatlich. Einmal bin ich dort für einen Tag, und das andere Training ist sogar zweitägig."

„Uff, ganz schön heavy. Und was lässt du da so mit dir machen?", fragte Birgit, die immer neugieriger wurde. Sie merkte, dass sie durch Anitas Erzählung ganz schön erregt wurde.

„Naja, anfangen tut es immer so ähnlich, wie auch du jetzt schon mitgemacht hast. Aber dann gehen die Behandlungen natürlich noch noch wesentlich weiter und sind teilweise ganz schön schwer. Das kann ich dir jetzt nicht so ohne weiteres erzählen. Aber wenn du möchtest, darfst du mich bei meinem nächsten Zweitagestermin begleiten. Der ist am Freitag und Samstag."

Birgit nahm dankend an, auch wenn ihr etwas sonderbar zumute wurde. Denn sie konnte sich denken, dass die Trainingsbehandlungen an ihrer Schwester sicher von anderer Qualität waren als dass, was sie bisher mitbekommen hatte. Aber neugierig darauf war sie trotzdem sehr. Die Tage davor machte sich Birgit viele Gedanken über das, was Anita ihr gestanden hatte. Sie hätte nie gedacht, dass ihre große Schwester sexuell so abgefahren war.

24 Stunden vor der Trainingssitzung holte Anita dann spezielle Flüssignahrung aus einem Schrank. Sie erklärte Birgit, dass sie während der zwei Trainingstage einen gänzlich entleerten Verdauungstrakt haben müsse und diese Nahrung ausreichend sättige, sehr gut verdaulich sei und keine festen Rückstände im Darm bilde. Birgit wurde immer gespannter auf das, was sie bald miterleben sollte.

Am Abend vor dem Training gingen beide sehr früh zu Bett, denn Anita meinte dass ihr nun zwei sehr anstrengende Tage bevorstünden und sie entspannt und ausgeruht sein wolle. Außerdem begänne das Analtraining bereits um acht Uhr früh. Anita machte noch einige Yoga-Übungen uns schlief dann tatsächlich rasch ein.

Birgit dagegen lag noch lange wach und dachte über das, was in den nächsten zwei Tagen sein würde, nach. Das Ganze erschien ihr mittlerweile etwas unheimlich, zumal Anita sie vorhin noch vorwarnte:

„Das, was du in den nächsten zwei Tagen mit ansehen wirst, wird dir wahrscheinlich sehr heftig erscheinen und sehr krass. Denk immer daran, daß ich mir diese Analbehandlungen genau so wünsche und ich unheimliche Befriedigung dabei empfinde. Bitte greife auf gar keinen Fall ein, auch wenn du mitbekommst, daß ich einiges zu erleiden habe und du der Meinung bist, daß es mir nun doch keinen Spaß mehr machen kann. Glaub mir, auch wenn Doktor Lay wirklich hart mit mir umgeht, empfinde ich dabei höchste Lust!"

Kapitel V: „Anitas Training beginnt"

Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten und machten sich bereit. Anita aß nur einen kleinen Becher Spezialnahrung zum Frühstück und war sehr ruhig und gefasst.