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Zwei Schwestern Teil 01

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„Was werde sie jetzt wohl hineingeschoben bekommen?" fragte sie sich.

Zunächst griff Simone zu einem kleinen Speculum und führte das gut eingefettete Instrument vorsichtig in Birgits feuchte Vagina.

„So komme ich besser an deine Harnröhre heran", meinte sie lächelnd zu Birgit als sie das Speculum aufdrehte. Sie spreizte Birgit nur soweit, dass es für diese noch angenehm war und legte sich dann einige Sounds zurecht. Dann spritzte sie etwas steriles Gleitgel in Birgits Harnröhre.

Sie zeigte Birgit einen Sound und erklärte ihr, dass sie damit ihre Harnröhre ganz vorsichtig dehnen werde. Birgit wurde neugierig und ihre Anspannung verging als sie sah dass der Sound nur wenig dicker war als der Katheter, der gerade in noch ihr gesteckt hatte. Sie schloss wieder ihre Augen und gab sich ihren Gefühlen hin.

Das fühlte sich ja mal richtig geil an als Simone das Teil in sie bohrte. Langsam schob Simone tiefer und tiefer, bis Birgit spürte dass sich ihr Blasenschließmuskel weitete. Es war einfach herrlich!

Simone zog den ersten Sound heraus und nahm die nächste Größe. Birgits Empfindungen wurden nur noch intensiver. Wenn Simone den Sound in ihr hin- und herschob war sie jedes Mal kurz vor einem Höhepunkt. Simone, die ihre Geilheit bemerkte, lächelte wissend vor sich hin während sie Birgit wieder und wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte.

Der nächstgrößere Sound war Birgit nur recht, die geilen Gefühle brachten sie langsam an den Rand des Wahnsinns. Dann zog Simone den dritten Sound aus Birgit heraus.

„Möchtest du jetzt noch einen dickeren Sound?", fragte Simone.

Geil wie sie war hätte Birgit zu allem Ja und Amen gesagt, wenn sie nur endlich kommen dürfe. Sie konnte sich ja dank der strammen Fesselung nicht bewegen, sonst hätte sie sich schon längst mit einem Griff an ihre Clit erlöst.

„Ja bitte, noch dicker", hauchte sie in höchster Erregung und schloss wieder ihre Augen. Simone nahm einen ziemlich dicken Sound zur Hand und führte ihn langsam und vorsichtig in Birgits Harnröhre ein. Birgit stöhnte laut auf, denn jetzt merkte sie die Dehnung ihrer Harnröhre schon recht deutlich, und trotz des etwas schmerzhaften Ziehens ebbte ihre Geilheit nicht ab, sondern wurde nur noch mehr angefacht.

Als Simone schließlich wieder Birgits Blasenschließmuskel durchstoßen hatte und sie mit dem Sound langsam penetrierte lief Birgit schier über vor Geilheit.

„Bitte Simone, schneller!", presste der vor Lust fast wahnsinnige Teen heraus.

Simone grinste und tat ihr den Gefallen. Noch ein paar Sekunden und dann zerriss es Birgit förmlich unter einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie und stöhnte laut auf und zerrte an ihren Fesseln.

Die Erregung die, sich den ganzen Vormittag in ihrem Unterbewusstsein aufgebaut hatte fand endlich ein erlösendes Ventil. Fast eine halbe Minute hielt Simone sie mit schnellen Fickbewegungen auf diesem Geilheitslevel, bevor Birgit wieder ruhiger wurde und sie den dicken Sound aus ihrem kleinsten Löchlein herauszog.

„So, jetzt bist du auch schön entspannt für deine Spülung", meinte Simone und diesmal war es Birgit nicht mehr peinlich sondern sie lächelte Simone strahlend an.

Dann nahm Simone einen recht dicken Dauerkatheter vom neben ihr stehenden Instrumentenwagen.

„Das ist die gleiche Größe, die wir für deine Schwester heute morgen genommen haben", meinte Simone als der Katheter schon ein Stück in Birgits Harnröhre geglitten war.

Birgit schlug die Augen auf und blickte an sich hinunter während Simone den gelben 8mm Katheter weiter in sie schob. Birgit war baff. Heute Morgen war ihr dieser Katheter geradezu riesig erschienen. Und jetzt nahm sie ihn gerade selbst auf, ohne das es ihr wehtat? „Also so dermaßen geil fühlt sich so was an", sagte sie sich.

„Ich habe dich während der Einlaufbehandlung deiner Schwester beobachtet und deine ängstlichen Blicke und deine starke Anspannung bemerkt", sagte Simone. „Ich wollte dir daher eine Ahnung davon vermitteln, was für Gefühle während ihrer Behandlungen in Anita herrschen. Deine große Schwester wird genau wie du soeben zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Ihre Geilheit wird durch den Schmerz den sie spürt nur noch mehr angeheizt", erklärte die erfahrene Assistentin.

„Heute Nachmittag wird Anitas Training nicht leichter, daher solltest du vorher wenigstens einen kleinen Einblick in die Gefühlswelt einer echten Masochisten bekommen damit du gleich keine Angst um deine Schwester haben musst und Anitas Analtraining entspannter verfolgen kannst."

Birgit begann jetzt etwas mehr von den Gelüsten ihrer Schwester zu verstehen.

Sie dankte Simone für diese tolle Erklärung und sagte ihr dass ihr das wirklich weitergeholfen habe, denn heute Morgen sei sie völlig überfordert gewesen und habe richtig Angst um ihre Schwester gehabt.

Dann setzte Simone die erste Spritze an Birgits Katheter an und begann sie langsam zu füllen. Birgit wurde sofort wieder rattenscharf und lehnte sich voller Genuss zurück. Simone drückte zwei Spritzen á 250ml in Birgit und das Druckgefühl nahm sie ganz gefangen. Simone ließ die Flüssigkeit ein paar Minuten in der vor Wohlbefinden zerfließenden Birgit.

Dann öffnete sie den Verschluss und das Wasser lief aus Birgit heraus. Die Gefühle waren überwältigend. Nicht so heftig geil wie eben bei den Sounds, aber tief in ihrem Inneren spürte sie eine herrliche, tiefe Erregtheit.

Simone fragte ob sie noch eine Füllung wünsche und Birgit bejahte freudig. Simone nahm weitere Spritzen vom Tisch und füllte Birgits Blase erneut. Nach zwei Spritzen hörte sie noch nicht auf sondern setzte eine Dritte an.

Birgit schaute kurz auf und sah zwischen ihren Beinen eine neue, gefüllte Spritze. Sie lehnte sich mit einem geilen Stöhnen zurück und gab Simone damit ein Zeichen, daß sie einverstanden war. Langsam drückte Simone den Kolben in die Spritze und noch mehr Wasser strömte in Birgits Blase ein. Sie atmete tief ein und aus und bewegte den Kopf langsam hin- und her.

Simone sah ihr deutlich an dass sie von ihren Gefühlen überwältigt wurde und höchste Lust empfand. Sie drückte weiter, auch als Birgit heftiger atmete und hörte erst auf als sie deutliche Zeichen des Unbehagens auf Birgits Gesicht bemerkte. Doch da hatte Birgit schon ganze 650ml in ihrer Blase aufgenommen.

Birgit durchlebte jetzt ein ganzes Universum an extremer Lust. Die Füllung in ihrer Blase war gleichzeitig kaum auszuhalten und trotzdem total geil. Sie merkte wie ihre Muschi vor lauter Feuchte schier davonschwamm. Jetzt konnte sie ihre Schwester wirklich etwas besser verstehen und war überrascht, wie gut sich das Klinikpersonal in die Patienten einfühlen konnte.

Simone ließ Birgit einige Minuten lang ihre Geilheit genießen und öffnete dann den Verschluss.

„Anita ist jetzt auf ihre weiteren Trainingsbehandlungen vorbereitet, und du darfst wieder zu sehen", sagte Simone, als sie Birgit vom Behandlungsstuhl abschnallte.

Kapitel VIII: „Druckspülungen"

Birgit wurde in einen Behandlungsraum geführt in dem ihre Schwester diesmal auf einem großen proktologischen Behandlungsstuhl verschnallt lag.

Auch dieser Proktologiestuhl ruhte wie der Kniestuhl ebenfalls auf einer höhenverstellbaren Säule. Er war allerdings gegenüber den anderen Behandlungsstühlen deutlich massiver ausgeführt und hatte auch spezielle Halterungen für die Arme. Die Liegefläche, auf der Anita mit vielen Riemen festgezurrt auf ihre Behandlung wartete, war noch nach vorn geneigt, sodass Anita aufrecht im Stuhl saß. Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide lächelten etwas verlegen.

Dann neigte die Assistentin die Liegefläche nach hinten, bis Anitas Körper fast parallel zum weiß gefliesten Fußboden lag.

Simone wies Birgit auf den Besucherstuhl, den man aus dem anderen Behandlungsraum herüber gebracht hatte und der wieder so stand, dass sie während der Behandlungen sowohl Anita als auch die Assistentinnen beobachten konnte.

Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt. Das etwas ungute Gefühl kam sofort zurück. Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde?

Birgit betrachtete zunächst ihre Schwester, die mit geschlossenen Augen auf dem großen Stuhl ihr Klistiertraining erwartete. Anitas Beine lagen mit zahlreichen Latexfesseln gesichert in großen Beinstützen. Ihre Füße waren mit mehreren Riemen in stabilen Halterungen befestigt. Ihr Oberkörper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Brüste mit breiten Riemen festgezurrt. Ihre um 90° ausgebreiteten Arme waren mit kleineren Riemen an den speziellen Armstützen fest verschnallt. Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Kopfstütze. Dann betätigten die Assistentinnen die elektrische Steuerung des Stuhls, spreizten Anitas Schenkel weit auseinander und fuhren die Beinhalter zurück, damit Anitas Arsch gut zugänglich war.

Simone nahm einen Dauerkatheter und führte ihn in Anitas Harnröhre ein. Birgit musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte.

„Deine Schwester bekommt nachher auch einige Blasenspülungen", meinte Simone diabolisch lächelnd zu Birgit. Birgit konnte sich vorstellen, daß Anitas Blasenspülungen bestimmt nicht so sanft wie bei ihr ablaufen würden und war neugierig gespannt.

Dann cremte Simone Anitas After ein und massierte das Gleitgel lange ein. Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Anita ein wenig vordehnte stöhnte diese lustvoll auf. Schließlich nahm Simone noch eine Gleitgelspritze und drückte eine ordentliche Portion in Anitas Darm.

Assistentin Andrea schob jetzt einen auf Rollen stehenden weißen Kasten an die Birgit gegenüberliegende Seite des Gynstuhl heran und zog damit einige Schläuche, die an der Wand angeschlossen waren und in dem Kasten endeten, hinter sich her.

Als der Kasten in Position stand konnte Birgit die Frontseite sehen. Es sah so ähnlich aus wie die Schaltkästen beim Whirlpool. Ventile, Druckanzeigen und weitere Knöpfe waren angebracht. Birgit ahnte was gleich mit Anita passieren sollte.

„Sicher bekommt sie jetzt wieder Druckspülungen wie heute morgen. Und bestimmt deutlich stärker als im Whirlpool!" Birgit wurde trotz ihrer eigenen Erfahrungen von vorhin wieder sehr nervös und musste sich zwingen an das ihr Gesagte zu denken, um sich zu beruhigen.

Dann öffnete sich die Tür und Frau Dr. Lay kam herein. Anita machte große Augen, denn Dr. Lay hatte sich umgezogen. Auch sie war jetzt komplett in Latex gekleidet, allerdings nicht weiß wie die Assistentinnen, sondern sie hatte einen äußerst erotischen, schwarzen Catsuit an, der bis zu ihrem Hals reichte. Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Lackstiefel die Birgit schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte. Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschnürt waren und bis zum Knie reichten. Um ihre schlanke Hüfte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln. Birgit musste schlucken.

Dr. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus. So eine ähnliche Montur hatte sie mal in einem Fernsehbericht über ein Dominastudio gesehen. Damals hatte sie darüber gelächelt, aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders.

„Hallo Birgit, ich hoffe es hat dir bis jetzt bei uns gefallen?", begrüßte Doktor Lay ihre neueste Patienten.

„Ja, vielen Dank! Es war wirklich sehr schön und lustvoll heute Morgen. Simone hat sich wirklich toll um mich gekümmert", sagte Birgit fröhlich.

„Das freut mich. Dann will ich mich mal ganz intensiv deiner großen Schwester widmen."

„Nachdem ddein Darm jetzt schön vorbereitet ist, mache ich mit deinem Kapazitätstraining weiter", wandte sie sich nun der ihr hilflos ausgelieferten Anita zu.

„Wie ich sehe hast du schon den Blasenkatheter bekommen, fehlt also nur noch der Ringstopfen. Dann wollen wir dich mal etwas aufdehnen, damit der auch gleich in deinen süßen kleinen Arsch hineinpasst."

Simone reichte Dr. Lay ein großes dreiblättriges Analspeculum, daß diese tief in Anitas After einführte. Anita holte hörbar Luft und schloss die Augen. Birgit starrte wie gebannt auf Anitas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam öffnete. Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Anita scharf Luft einzog und sich ihr After bestimmt auf 5 cm geöffnet hatte. Dr. Lay drehte wieder etwas zurück, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Anita deutliche Stöhnlaute von sich gab. Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Anitas After wurde mehr und mehr geweitet. Birgit starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an.

Ihr süßes Poloch war jetzt bestimmt auf 6cm gedehnt! „Alle Achtung", dachte Birgit.

„So", meinte Dr. Lay, „das ist sicher weit genug. Bitte den Druckkatheter", sagte sie zu Simone und die reichte ihr zunächst das dicke, gut eingefettete Darmrohr.

Birgit sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Anita so weit gedehnt wurde. Dieser Afterverschluss war noch um einiges größer als der von heute morgen! Mit einigen Mühen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Anitas Körper, was von Schwester Andrea mit einer Bauchmassage erleichtert wurde. Trotzdem stöhnte Anita von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und -knicke passierte. Schließlich war der Katheter bis auf den Stopfen in Anita versenkt und Dr. Lay entfernte das Speculum aus Anitas weit offenem After. Mit einigem Druck verschwand dann der große Stopfen in Anita, was diese jetzt mit genussvollem Stöhnen quittierte.

Simone reichte Dr. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Anitas After richtig fest einklemmten.

„So meine Süße, nun bist du fest abgedichtet und kein Tropfen kann nachher ungewollt entweichen", sagte Doktor Lay mit sarkastischen Unterton.

Dann nahm sie drei Schläuche zu Hand, die an der Seite des Spülgerätes an einem Haken hingen, und verband diese mit dem Verschluß, der in Anita steckte. Zwei steifere, dünnere für Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken, aber flexiblen schraubte sie in Anitas Afterverschluss ein. „Das ist sicher das Ablaufrohr", dachte Birgit.

Als Dr. Lay das Gerät einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Birgit nervös zurecht. Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks; ganz wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte.

„So Anita, dann wollen wir mal sehen, wie gut du dich weiten kannst. Ich fülle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewöhnst, bevor es richtig losgeht." Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzuströmen.

Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke. Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spülgerät.

Der Zeiger eines großen Druckmessers hatte sich etwas bewegt. Das ist sicher der Einlaufdruck, vermutete Birgit. Daneben lief eine Digitalanzeige. Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Anita gepumpt worden ist. Das fand Birgit sehr interessant.

„So weiß ich also immer wie viel Wasser Anita gerade in ihrem Darm ertragen muss", dachte sie. Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 500ccm erreicht. Diese Anzeigen existierten zweimal. Sicher sind die anderen für die Blasenspülungen, vermutete Birgit.

Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schließlich zweieinhalb Liter nahm Anita ohne Schwierigkeiten auf. Als die Anzeige auf fast 3000ccm geklettert war hörte man Anita deutlich tief aus- und einatmen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre Füllung zu genießen. Bei 3500ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgewölbt. Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil. Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen.

„Sie wird langsam voll", dachte Birgit.

Die Einlaufmenge stieg weiter an. Bei 4000ccm war Anita deutlich die Anstrengung anzusehen. Doch Dr. Lay ließ das Wasser weiter laufen. Anita begann stärkere Seufzer auszustoßen und bewegte ihre Hände hin und her. 4500ccm hatte sie jetzt in sich und Birgit schaute mit offenem Mund gespannt zu.

„Viereinhalb Liter!! Das ist kaum zu glauben", dachte sie fassungslos. „Und das ist gerade erst der Anfang! Was kann Anita denn noch alles ertragen?" fragte sie sich.

Ihre ältere Schwester atmete jetzt in kurzen Stößen und seufzte dabei. Dr. Lay stellte den Zufluss ab.

„So, zunächst sollte das mal genügen", meinte Dr. Lay zu Birgit's Erleichteung.

Anita entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tatsächlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben. Birgit konnte deutlich sehen dass Anitas Brustwarzen steif von ihren knackigen kleinen Brüsten abstanden und dass ihre Muschi sehr, sehr feucht war.

Nach fünf Minuten Haltezeit drückte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Anita ab. Dann füllte sie Anita erneut. Wie vorher ging sie bis 4,5 Liter, diesmal ließ sie das Wasser aber deutlich schneller einströmen. Wieder schien Anita zwischen Lust und Schmerz zu schwanken.

Noch ein drittes Mal wurde sie so gefüllt. „So Anita, damit ist dann Darm nun genug auf das kommende Training eingestimmt und ich werde jetzt mal testen, wie es um deine Blase steht", kündigte Frau Doktor Ley den nächsten Schritt an.

Sie betätigte die anderen Regler und auch die zweiten Anzeigen begannen zu arbeiten. Das Wasser strömte natürlich wesentlich langsamer in Anitas Blase, aber dennoch waren bald 300ccm erreicht. Anita genoss diese Füllung zweifellos, denn ein leichtes Lächeln umspielte Ihre Lippen.

Bei 400ccm schloss sie die Augen und atmete konzentrierter. 500, 600ccm nahm sie auf ohne dass Birgit erkennen konnte dass es ihr schwerer würde. Bei 700ccm verspannte sich Anita etwas und atmete jetzt mit geöffnetem Mund. 750ccm waren in Anitas Blase gepumpt und erst jetzt zeigte sie heftigere Reaktionen. Sie atmete schwer und stöhnte unter dem Druck der sich in ihr aufbaute. Bei 800ccm begann sie sich in den Fesseln zu bewegen und krampfte sich etwas zusammen. Dr. Lay stellte die Pumpe ab.

„Nicht schlecht für den Anfang, Anita. Das verspricht ein interessanter Nachmittag zu werden", meinte Doktor Lay.

Birgit schluckte. Aus Dr. Lays Mund klang das Lob eher bedrohlich als aufmunternd. Sicher tat auch ihre strenge Erscheinung ihre Wirkung.

Anitas Blase wurde, wie vorher schon ihr Darm, dreimal gefüllt wobei auch hier der Fluss schneller und schneller hochgeregelt wurde. Anita schien sich an die Druckfüllung zu gewöhnen denn beim dritten Mal blieb sie schon ziemlich ruhig. Dr. Lay ließ die Blase 10 Minuten angespannt während sie Anita untersuchte und abtastete. Als sich Dr. Lay über Anitas Kopf beugte schauten sie sich an und Dr. Lay lächelte zurück. Frau Dr. Lay nahm wieder zwischen Anitas Beinen Platz.

„So Anita, dann wollen wir mal wieder mit deinem Kapazitätstraining fortfahren. Ich werde jetzt wieder Wasser in deinen Darm pumpen, bis du ganz gefüllt bist und der Druck ansteigt. Dann erhöhe ich den Druck in dir noch etwas und schalte dann die Haltefunktion ein. Wie Du weißt wird der Druck dann automatisch konstant gehalten und auch Wasser nachgefüllt, wenn dein Darm sich weitet und der voreingestellte Druck absinkt. Du weißt ja wie sich das anfühlt", sagte sie noch. Birgit war sich sicher, dass Frau Dr. Lay diese Erklärungen hauptsächlich ihretwegen machte.

„Aha, so läuft das also!", dachte Birgit. „Das ist ja wirklich eine diabolisch ausgedachte Maschine." Dr. Lay konnte also den gewünschten Druck voreinstellen, sich dann genüsslich zurücklehnen und die Leiden ihrer Patientinnen beobachten.

Dr. Lay griff zu den Reglern und Wasser strömte in Anitas Darm. Bis vier Liter regelte sie die Fließgeschwindigkeit recht hoch, dann drosselte sie den Zufluss und schaute auf die Druckanzeige. Anita stöhnte leise vor sich hin und atmete schwerer und schwerer. 4500ccm zeigte die Anzeige an, und Anita begann unter ihrer Druckfüllung deutlich zu leiden. Als 4800ccm durchgingen zerrte Anita heftiger an ihren Fesseln und stöhnte laut auf. Erste „Oooohs" und „Aaaaaahs" mischten sich unter ihre Laute als schließlich 5000ccm in ihr waren.

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