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Zwei Schwestern Teil 01

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„Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor", dachte Birgit, die ihre große Schwester genau beobachtete.

Schließlich gingen sie zur Praxis, die man zu Fuß in einer Viertelstunde erreichte. Anita drückte die Klingel, denn offiziell öffnete die Praxis erst um neun. Die Türkamera sprang an und Sekunden später ertönte der Summer. Anita holte nochmals tief Luft und öffnete die Tür.

„Was mag jetzt in ihr vorgehen?", fragte sich Birgit. So ganz wohl war ihr ja nicht, Birgit war ziemlich aufgeregt.

Schwester Monika begrüßte die Beiden wie üblich und griff zum Telefon. „Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da," sagte sie in den Hörer.

Sie bat die Mädels zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 40-jährige, gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zurückgebundenen, blonden Haaren. Sie trug auffallenderweise keine Sandalen sondern ziemlich hohe Absätze, die scheinbar zu unter ihrer langen weißen Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln gehörten. Sie lächelte streng und begrüßte die beiden Schwestern.

„Hallo Anita, schön dich wieder zu sehen. Ich bin Dr. Lay und du bist sicher Birgit? Herzlich willkommen bei uns. Bei unseren Trainingsbehandlungen sind normalerweise keine Gäste zugelassen", sagte Dr. Lay zu Birgit gewandt, „aber da ihr Geschwister seid und ja jetzt beide in unserer Praxis behandelt werdet, ist diese Ausnahme möglich. Kommt bitte mit", sagte sie freundlich und ging voraus in den langen Flur hinein, an dem die Behandlungsräume lagen. Allerdings führte sie die Mädels nicht in eins der Sprechzimmer sondern ging auf eine Tür am Ende des Flurs zu, an der ein Schild mit der Aufschrift „Privat" angebracht war. Die Tür hatte statt Klinke einen Knauf und Dr. Lay öffnete mit einem Schlüssel.

„Aha", meinte Birgit zu sich selbst, „hier gibt es also noch mehr Räume, die nicht öffentlich zugänglich sein sollen." Hinter der Tür verbarg sich eine Treppe, die in das darüberliegende Stockwerk führte.

Am oberen Ende des Treppenaufgangs gab es nochmals eine sehr dicke Tür, die ebenfalls nur mit Schlüssel zu öffnen war. Im zweiten Stock der Gemeinschftspraxis war ein ähnlich geräumiger Flur wie unten, nur fehlten hier das Wartezimmer und die Reception. Eine der ersten Türen stand offen; es war Dr. Lays Büro. Sie bat Birgit hinein und sagte zu Anita, dass sie schon in Kabine zwei gehen und sich ausziehen könne. Assistentin Simone würde dann gleich zu ihr kommen.

Dr. Lay schloss die Tür und bat Birgit platz zu nehmen. An den Wänden hingen erotische Zeichnungen, ansonsten sah es wie in einem normalen Büro aus. Bücherregale wechselten mit weißen Schränken ab. Allerdings standen in den Regalen nicht nur medizinische Fachbücher, sondern auch Fetisch-Bildbände und andere vermutlich ebenfalls erotische Bücher, wie Birgit nach einem kurzen Rundblick mutmaßte.

„Bevor du bei der Trainingssitzung deiner Schwester zuschauen darfst, muss ich dir einige Erklärungen geben", sagte Frau Doktor Lay. „Wir werden an Birgit in den nächsten zwei Tagen recht extreme und heftige Analbehandlungen durchführen, die sich sehr von denen unterscheiden, die du unten bei Doktor Jung kennen gelernt hast. Du darfst dabei zusehen, musst dich aber strikt an die Anweisungen von mir und den Arzthelferinnen halten. Auch darfst du uns und deine Schwester keinesfalls stören", stellte Dr. Lay klar.

„Es wird dir sicher nicht leicht fallen jederzeit absolut lautlos sitzen zu bleiben während deine Schwester unter ihren Analbehandlungen leidet. Du musst dir dann aber immer wieder klarmachen dass sich Anita solche Behandlungen wünscht und ich diese mit ihr vorher genau abgesprochen habe."

Birgit rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her.

„Deine große Schwester ist analmasochistisch veranlagt. Das heißt, dass sie durch das Empfinden von Schmerzen höchste Lust erreicht. Auch wenn es für dich als Außenstehende nicht leicht nachzuvollziehen ist, verlangt deine Schwester nach analen Extrembehandlungen um ihre besondere Lust zu befriedigen. Das ist auch der Grund, warum normalerweise keine Gäste bei uns gestattet sind.

„Anita ist eine Masochistin??", dachte Birgit geradezu erschrocken. Davon gelesen hatte sie zwar schon, aber nie geglaubt, daß Anita so veranlagt sein könnte. „Das sie so drauf ist hätte ich nie gedacht. Bin gespannt, was für Seiten von ihr ich in den nächsten zwei Tagen noch entdecken werde", rätselte Birgit.

„Auch du sollst natürlich deinen Spaß haben", fuhr Dr. Lay fort. „Da Anitas Trainingsbehandlungen teilweise recht lange andauern haben wir auch für dich einige Behandlungen eingeplant, die natürlich denen entsprechen, die du schon von unten kennst. Meine Assistentinnen werden dich zur gegebenen Zeit darauf ansprechen."

„Geh jetzt bitte in Kabine vier und zieh dich aus. Deine Sachen kannst du in dem dort angebrachten Schrank unterbringen. Darin findest du auch Schläppchen in verschiedenen Größen und kannst dir die passenden aussuchen. Schwester Simone wird dich gleich dort abholen."

In der Umkleidekabine war Birgit noch aufgeregter als vorhin schon. Was würde sie bald zu sehen bekommen? Was lässt Anita wohl mit sich machen? Mittlerweile dämmerte Birgit, dass sie bald Dinge erleben würde, die sie bisher für völlig ausgeschlossen hielt. Langsam zog sie sich vollständig aus. Im Schrank fand sie wie angegeben gereinigte und verpackte FlipFlops aus durchsichtigem Jelly. Ziemlich nervös wartete sie schließlich auf die Assistentin.

Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Assistentin Simone stellte sich vor. Birgit war perplex. Simone hatte zwar eine Art Schwesterntracht an, allerdings war diese aus weißem Latex gefertigt! Sie trug ein hauteng anliegendes Kleid, das etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und Ihren vollen Busen durch einen großes Dekolleté aufs Beste betonte. Die Ärmel reichten bis zur Mitte der Oberarme, und um den Halsausschnitt war ein Kragen angeformt. Vorne trug sie eine kleine Schürze als Schmuck. Auf dieser war ein rotes Kreuz aufgedruckt. Dazu trug Simone hohe, rotglänzende Plateau-Sandalen mit transparenten Stiletto-Absätzen und ebenso transparenten Sohlen. Nach dem ersten Schock fand Birgit das Outfit ziemlich sexy, zumal Simone einen wirklich perfekten Körper hatte, der sich durch das Latex deutlich abzeichnete.

„Hallo Birgit, komm bitte mit", sagte Simone freundlich lächelnd und führte den Teeny in einen Behandlungsraum mit zwei sich gegenüberstehenden proktologischen Untersuchungsstühlen. Anita lag bereits weit gespreizt auf einen der Stühle und eine andere Assistentin in der gleichen Kleidung wie Simone klistierte sie gerade.

„Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinläufe, dann steht für euch beide ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmspülung. Danach seid ihr schön sauber für eure Behandlungen", kündigte Simone den Behandlungsverlauf an.

„Darmspülung im Whirlpool? Hört sich ja nicht schlecht an", dachte Birgit, als sie auf dem zweiten Behandlungsstuhl im Raum Platz nahm. Ihre Beine wurden in große Knieschalen und Fußstützen gelegt, die aufwändiger und stabiler als die unten in der Praxis ausgeführt waren. Hier gab es allerdings zusätzlich Fesseln und Riemen, die Simone nun um Birgits Beine legte.

„Ach du liebes Bißchen", dachte Birgit, „wir werden jetzt festgeschnallt?? Also hier geht's wohl ganz anders ab als unten im Erdgeschoss", dachte Birgit konsterniert, ließ es aber widerspruchslos geschehen.

Ihre Arme, Beine, Füße und Hände wurden mit Latexfesseln straff an den Stuhl gebunden, auch oberhalb und unterhalb ihrer Brüste wurde je ein breiter Riemen gelegt und festgezogen.

„Fühlt sich ja doch irgendwie ziemlich heiß an, wenn man hier drin liegt und sich nicht mehr bewegen kann", dachte Birgit und ihre Muschi wurde dabei ziemlich feucht. Darüber nachgedacht, sich mal von ihrem Freund fesseln zu lassen, hatte sie wohl schon. Aber damals war's beim Augenverbinden geblieben.

Schwester Simone betrachtete die junge Patientin, die ganz offensichtlich sehr erregt in dem großen Behandlungsstuhl lag. „Birgit ist ja wirklich ein süßes Ding, sogar noch etwas hübscher als ihre Schwester. Einen schönen, großen Busen hat sie auch. Und ein gerade erst 18-jähriges Mädchen hatten wir hier oben bisher noch nie. Bin mal gespannt, wie die Kleine auf Anitas Trainig reagiert", dachte die erfahrene Assistentin.

Dann cremte sie Birgits After ein und massierte ihn gekonnt, bevor sie mit ihren latexbewehrten Fingern den Schließmuskel weitete. Trotz der frühen Stunde durchfluteten erste erotische Gefühle Birgits jungen Körper und sie wurde geil. Dann rollte die Assistentin einen Ständer mit gefülltem Klistierbeutel heran und führte ein kurzes, dünnes Darmrohr in Birgits Rektum ein.

Sie startete den Einlauf. Einen Liter musste Birgit wie nun schon gewohnt aufnehmen, dann durfte sie sich in ein spezielles Becken, das an den Stuhl eingehängt wurde, entleeren.

Auch ihre Schwester hatte sich wohl gerade entleert, denn Schwester Andrea rollte einen Ständer herbei, an dem ein wohlgefüllter Einlaufbeutel hing. Dieser war ziemlich groß, Birgit schätzte dass etwa drei Liter Wasser darin waren. Denn als Simone Birgits neuen Beutel brachte sagte sie dass Birgit nun anderthalb Liter bekäme. Und dieser Beutel war sicher nur halb so groß.

„Alle Achtung, hier wird Anita ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen", staunte Birgit. Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings hörte Birgit von ihrer großen Schwester keinen Mucks als das Rohr eingeführt und der Einlauf gestartet wurde. Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte, dauerte es kaum länger als bei Birgit, bis Anitas Beutel leer gelaufen war.

Birgit fühlte sich nach den 1,5 Litern ihres zweiten Klistiers ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von fünf Minuten erneut entleeren durfte. Anita musste ihren großen Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zunächst um Birgit zu kümmern.

Simone sagte zu Birgit gewandt:

„Für deine Darmspülung, die wir gleich an dir durchführen werden, führe ich dich jetzt einen Spezialkatheter in den Darm ein. Wie du siehst besteht aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlußstopfen für deinen After. In diesem Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend größer dimensionierte Öffnung vorgesehen in die der Ablaufschlauch ein geschraubt wird. So ist gewährleistet dass das Wasser ganz am Ende deines Dickdarms einströmt und während der Spülung alle Verdauungsrückstände mit sich zum Mastdarm hinführt. Dadurch ist dein Darm dann völli sauber und bereit für lustvolle Bahandlungen", erklärte Simone freundlich lächelnd.

Der plugähnliche Stopfen für Birgit hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte. Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingeführt wurde. Die vorangegangene Dehnbehandlung bei Dr. Jung hatte sich ausgezahlt. Schließlich wurde noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Birgit war bereit für ihre erste Darmspülung.

Dann wurde Anita vorbereitet.

Zunächst durfte sie sich entleeren, was angesichts der größeren Einlaufmenge deutlich länger als bei Birgit dauerte. Simones Kollegin bereitete den Katheter vor. Birgit sah, dass dieser deutlich dicker als ihrer war; in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser geradezu riesig aus. Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein ButtPlug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch. Simone hatte inzwischen Anitas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein großes Analspeculum zur Hand um Anita vorzudehnen. Ohne viel Federlesen führte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen.

Anita tat weiterhin keinen Mucks und ließ die Prozeduren mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Spülvorrichtung reichte. Durch den weitoffenen After führte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Anita ein.

Schwester Andrea unterstützte das Einführen durch eine Bauchmassage. Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Anitas Darmschlingen hindurchglitt. Hin und wieder war nun ein stärkeres Einatmen Anitas hörbar. Dann war der Verschluss an der Reihe. Das Speculum wurde aus Anitas Hintern herausgezogen und Simone presste den dicken Verschluss hinein, was Anita ohne Regung über sich ergehen ließ.

„Wow", dachte Birgit. „Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann."

Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu Hälfte leerte. Birgit verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken. Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Birgit wie sich außen am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schließmuskel fest umschloss. Aha, dachte Birgit, Anitas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet.

Dann bekam Anita einen zweiten Katheter in die Harnröhre eingesetzt. Zunächst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnröhre und bekam dann von Schwester Andrea den ziemlich dicken Katheter gereicht. Birgit bekam große Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einschätzung bestimmt 8mm im Durchmesser. Sie schaute in Anitas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Anitas Harnröhre schob. Anita lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus. Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen. Birgit war beeindruckt. Dann wurde Anitas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt. Zusätzlich schob Simone von außen eine Art Manschette über den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Anitas Körper.

Anita wurde losgeschnallt und Simone führte die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad.

Bei ihrem ersten Rundblick erschien Birgit der Raum wie ein typisches Klinikbad. Weiß gekachelt bis zur Decke, geräumig, an den Wänden diverse Armaturen und Anschlüsse. In einer Ecke war eine große Dusche direkt in den Raum integriert mit einer in den Boden eingelassene Wanne, daneben eine Hocktoilette mit Griffen an der Wand und natürlich der noch leere Whirlpool.

Allerdings hatte der mit dem, was man allgemein darunter versteht, recht wenig zu tun. Er sah mehr wie eine überdimensionierte, längliche Badewanne aus, die frei im Raum stand, sodaß die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten. Im Inneren waren gegenüberliegende, sitzähnliche Schalen ausgeformt, wie Birgit nach einem kurzen Blick bemerkte.

An der Wand dahinter waren mehrere Geräte angebracht, vor die sich Simones Kollegin auf einem Bürostuhl setzte. Birgit sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, außerdem führten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltkästen hinein.

„Sicher ist das die Steuerung für den Whirlpool und die Darmspülungen", dachte sie ganz richtig.

„Steig bitte ein", sagte Simone zu Anita und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Birgit, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren. Sie hatte diese beim ersten flüchtigen Blick wegen ihrer weißen Farbe gar nicht bemerkt.

Anita setzte sich in die Schale; die Auflagen für die Beine waren im 90° Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben. Außerdem war der ganze Sitz um ca. 45° nach hinten geneigt um der Patientin eine entspannte Körperhaltung zu ermöglichen. Die Sitzfläche war in Form eines Omega ausgeschnitten sodass die Schläuche des Afterverschlusses und des Katheters frei nach unten hingen.

Auch für die Arme waren Stützen eingegossen an die nun Anitas Arme gefesselt wurden. Genauso wurden ihre Beine fixiert und schließlich noch ein breiter Riemen oberhalb ihrer Brüste angelegt und stramm festgezogen. Die Schläuche wurden in Anschlüsse unterhalb des Sitzes eingeschraubt.

Birgit kroch die Geilheit den Rücken herauf, denn sie würde ja gleich genau wie Anita in die Wanne geschnallt werden. So langsam fand sie die Bondage hier in der oberen Praxis ja ziemlich heiß. Sicher trugen auch der Stopfen und das lange Darmrohr, welches Birgit bei jeder Bewegung spürte, zu ihrer Erregung bei. Nachdem Anita befestigt war kam Birgit an die Reihe. Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie sich so geil gefesselt gegenüberlagen. Dann erklärte ihnen Simone wie die Spülung ablaufen werde.

„Wenn die Wanne gleich mit warmen Wasser gefüllt ist und wir die Sprudelfunktion aktiviert haben beginnt eure Darmspülung", sagte Simone. „Wie ich euch vorhin schon erklärte, strömt das Spülwasser langsam oben in euren Dickdarm ein und läuft durch den Afterstopfen wieder ab. Dabei wird der Darm nach und nach vollständig gereinigt. Anfangs pumpen wir sehr wenig Wasser ein, bis der Darm von festen Rückständen befreit ist, danach erhöhen wir dann die Fließgeschwindigkeit. Zwischendurch machen wir natürlich Pausen damit das Wasser gut ablaufen kann. Der Druck des Wassers in eurem Darm wird sehr genau durch Sensoren überwacht und sorgfältig gesteuert", erläuterte Simone und zeigte auf die Schaltkästen.

„Du wirst die Spülung als sehr angenehmen und sehr entspannend empfinden", sagte sie zu Birgit gewandt. Bei deiner großen Schwester läuft die Spülung etwas anders ab. Zu Anfang wird Anita auch genau wie du gut durch gespült; später verschließen wir jedoch Anitas Ablaufschlauch und sie wird dann mit Wasser gefüllt. Der Druck in ihrem Darm wird sich langsam erhöhen, bis wir das Wasser wieder ablaufen lassen. Damit bereiten wir Anita auf ihr gleich beginnendes Klistiertraining vor", erklärte Simone. Birgit hörte äußerst gespannt zu.

„Deswegen hat Anita auch einen anderen Verschluss als du eingeführt bekommen. Dieser dichtet ihren After vollständig ab und hat ein zusätzliches Ventil zum Verschließen des Ablaufs. Außerdem spülen wir gleichzeitig mit Anitas Darm auch ihre Blase. Eure Behandlung wird 45 Minuten dauern. Ich wünsche euch beiden viel Spaß!", Meinte Simone lächelnd und verließ den Raum.

Das warme Wasser hatte die Schwestern inzwischen bis zum Hals eingehüllt und die Sprudelfunktion wurde aktiviert. Bei dem Gedanken an die jetzt beginnende Spülung kroch Birgit die Geilheit in die Muschi und kaum hatte sie ihren Kopf an die gepolsterte Kopfstütze zurückgelehnt spürte sie auch schon das Wasser in ihren Darm strömen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise und genussvoll auf. Anita, die Birgit beobachtete, lächelte wissend vor sich hin.

Birgit lief trotz der Wärme eine Gänsehaut den Rücken herunter. Mann ist das schön! dachte sie. Anal ist doch eine ganz tolle Sache. So tief erregt war sie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben.

Die Spülung lief genau so ab wie Simone erklärt hatte. Das Wasser strömte langsam in Birgit ein und als sie begann sich voll zu fühlen stoppte der Zufluss und das Wasser lief wieder aus ihr heraus. Als Birgits Darm nach einigen Minuten von groben Rückständen befreit war, wurde der Fluss in ihr immer regelmäßiger und schließlich strömte genauso viel Wasser in sie wie unten ablief. Birgit genoss diesen unendlichen Fluss in sich und entspannte sich mehr und mehr. Auch ihre Schwester schien die Reinigung zu genießen, Anita lag mit zurückgelegtem Kopf im Sitz und lächelte still. Nach etwa 20 Minuten begann Anita heftiger zu Atmen und Birgit öffnete ihre Augen. Ihre Schwester atmete mit geschlossenen Augen tief und ruhig ein, auf ihrem Gesicht lagen jetzt ernstere Züge. Sicher hat ihre Druckfüllung begonnen, dachte Birgit und beobachtete ihre Schwester weiter. Anita öffnete den Mund und atmete ganz bewusst tief ein und aus. Birgit konnte an Anitas Mimik deutlich sehen, wie ihre Belastung anstieg.

Dann schloss sich ihr Mund wieder, aber sie atmete weiterhin heftig. Nach einiger Zeit wurde Anita wieder ruhiger. „Aha, jetzt hat das Ventil wieder geöffnet und sie wird entleert", dachte Birgit.