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Zwei Schwestern sind des Teufels 05

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„Ich werde dich gleich losmachen, Fabian. Wenn du dann nicht spurst, werde ich dich nicht mehr so zuvorkommend behandeln, wie gerade eben. Hast du mich verstanden?"

„JAAAHHH! NUR TUT MIR NICHT MEHR WEEHHHHH!"

Ich machte mich schwer, stützte mich dann wieder etwas auf meinen Füßen ab, um sogleich wieder mein volles Gewicht auf seine Schultern zu geben. Für ihn äußerst unbequem und auf Dauer wohl auch schädlich.

„Hast du mich gehört?"

Er winselte etwas für mich Unverständliches. Ich ließ es ihm durchgehen, war er doch fix und fertig. Eine Pause würde ich ihm gönnen müssen, als ging ich neben ihm in die Hocke, zog den Reißverschluss meines Suit´s etwas nach unten und gewährte so meinen Sklaven einen tiefen Einblick in mein Dekolleté. Vielleicht half es ihm ein wenig?

Tatsächlich beruhigte er sich langsam, wagte es aber nicht, mich auch nur anzusehen.

„Ich hole noch ein paar Spaßsachen für uns, dann darfst du mir guttun, einverstanden?"

Er nickte zaghaft und heulte leise vor sich hin, in ruckartigen Zügen dabei Luft holend. Ich brauchte nicht lange, holte mir für ihn ein neues Überraschungsequipment und legte es sorgsam zurecht. Dann öffnete ich die schwere Halsgeige, trug sie mit einiger Anstrengung zurück in die Kammer, schraubte den Block auf und ließ ihn, abgesehen von seinen Zwangshandschuhen, völlig frei. Er hätte mich jetzt überwältigen können, war er doch kräftiger als ich, doch die Eindrücke der vergangenen Stunden saßen bei ihm zu tief. Wie eine unüberwindliche Mauer blockierten sie effektiv seine Gegenwehr. Wahrscheinlich nahm er an, dass ich nur darauf warten würde, um ihn dann, wegen seiner erneuten Gegenwehr, weiter foltern zu können. Also ob ich dafür einen Anlass brauchte. Ich musste lachen bei diesem Gedanken.

„Dreh dich zur Seite! Ich habe einen neuen Kegel für dich.", stellte ich amüsiert fest.

Ich zeigte ihm einen riesigen und relativ stumpfen Konus, welcher seinen Anus langsam und effektiv weiten würde. Ich setzte ihn auf den Boden, winkte Fabian heran, der sich wimmernd, seine Hände über der Brust verschränkt, darauf niederließ. Ich dirigierte ihn ein wenig, griff unter seine Pobacken, um zu fühlen, dann saß er drauf. Gnadenlos drückte der Prügel jetzt in sein Inneres und würde sein Rektum weiter weiten. Was waren mir Yvelis Bedenken egal in diesem Moment.

Ich unterdessen setzte mich jetzt auf seinen Schoß, schmiegte mich an seinen Körper und begann ihn zärtlich auf seinen Mund und Wangen zu küssen. Ich sparte nicht mit meinen Zärtlichkeiten, drang sogar mit meiner Zunge vor, zum gemeinsamen Spiel nach der seinen tastend.

Er ließ es zu, wurde selbst aktiv, nur war es die Angst vor mir, welche ihn auf mich reagieren ließ. Ein wenig störte mich das, doch wollte ich ihm nicht schon wieder eine Szene machen.

So küsste ich ihn weiter, streichelte zärtlich mit meinen Händen über sein verheultes Gesicht und legte meine Wange über die seine. Mir war dieses Miteinander nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, nur würde meine sadistische Lust auf ihn dadurch in keinerlei Weise gemindert werden. Hoffte er das vielleicht? Dann würde ich jetzt umso zärtlicher zu ihm sein. Gekonnt eine Illusion für ihn bauend, die ich dann umso genussvoller wieder einreißen konnte.

„Hast du Familie, Fabian?", fragte ich ihn, nach dem ich mich von ihm gelöst und meine beiden Birnen wieder ein wenig zurechtgerückt hatte. Mein Gewicht plagte ihn, das heißt, eigentlich war es ja der Kegel, auf welchem er saß, doch schien dieser, unter all seinen sonstigen Leiden, für ihn nicht mehr entscheidend zu sein.

„Ja, neben meinen Eltern zwei Brüder."

Ich nickte ihm gefällig zu, blinzelte neckisch mit meinen Augenlidern und hob ein Döschen an seine Brust, aus welchem ich eine dicke Kanüle entnahm.

„Wo wohnst du denn?"

„In Hildesheim", flüstert er, seinen Kopf dabei so neigend, dass er meiner rechten Hand mit seinen Augen folgen konnte. Würde er den Moment zwischen uns zerstören, in dem er versuchte mich zu behindern?

Ich stach ihm die Kanüle in den Nippel seiner rechten Brustwarze, worauf er zusammenzuckte. Er stöhnte auf, begann leicht zu zittern, während sich seine Atemzüge beschleunigten.

„Sind deine Brüder auch so hübsch, wie du?", fragte ich ihn liebevoll.

Ich blickte zu ihm auf, bemerkte neue Tränen und küsste sie ihm sanft weg.

„Ja, ich denke schon."

Ich lächelte und suchte mir sie vorzustellen, die Nadel ein wenig dabei anhebend.

Neues Leid für ihn, während sich mein reger Geist wieder mit neuen Möglichkeiten beschäftigen wollte.

„Was machst du beruflich?"

„Ich arbeite in einem Tourismusbüro."

„Ahhh", drang es aus mir heraus. „Bekommst du da solche Reisen günstiger?"

Er nickte, ohne dabei weiter ins Detail gehen zu wollen. Für mich kein Problem, ich stach ihm einfach eine weitere Kanüle ins Fleisch, unterhalb der Ersten, in Form eines Andreaskreuzes.

Wieder kämpfte er gegen den Schmerz, schien aber unbedingt unser Gespräch aufrecht halten zu wollen.

„Hast du eine Freundin?", fragte ich jetzt interessiert und blickte ihm direkt in seine graublauen Augen. Sie waren hübsch und man konnte sich in ihren Anblick verlieren. Krass, sie waren mir zuvor gar nicht so sehr aufgefallen.

„Nein", stöhnte er, als ich erneut mit der Nadel zu spielen begann.

„Warum nicht? Magst dich nicht binden?"

Ich grinste bei meinen Worten. Mehr Bindung an eine Frau, als die zu mir, ging wohl nicht.

„Nein. Ich bin nicht gut in so etwas."

Ich küsste ihn erneut auf seine Lippen, streichelte ihn und schenkte ihm ein sinnliches Lächeln.

„Jetzt hast du ja mich."

Tränen und Rumgeheule! Tolle Reaktion. Ein wenig mehr Begeisterung wäre nett gewesen.

Brutal schlug ich ihm, erst mit der Rechten, dann mit der Linken jeweils eine Ohrfeige ins Gesicht, drückte dann mit meinem Daumen in seine Brust und hörte ihn heiser aufkreischen.

Ich ließ ihm Zeit sich zu beruhigen, hatte aber deutlich gezeigt, dass mir seine Reaktion nicht gefallen hatte.

Also stach ich ihm weitere Kanülen in seinen Warzenvorhof, kreisförmig dessen Rand entlang. Dabei schob ich die Spitze einer Nadel unter der vorherigen durch, so dass der Eindruck einer Einheit entstand.

„Wie wäre es, wenn deine Brüder dich besuchen kommen?", fragte ich ihn schließlich.

Jetzt hatte ich ihn. Erschrocken sah er zu mir auf.

„Es würde mir Spaß machen und für dich gilt dann, geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid."

Ich grinste und ließ meinen Mittelfinger gegen seine malträtierte Brustwarze schnalzen.

Er schrie auf, ein Beben ging durch seinen Körper, fast hätte er mich dabei abgeworfen.

„Hey! Beruhig dich mal. Du tust mir noch weh!", verhöhnte ich ihn mit gespielten Ärger.

„Wie heißen denn deine Brüder?", fragte ich ihn, nachdem er wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war.

„Marvin und Joshua."

„Das sind schöne Namen. Eure Eltern haben sich Mühe gegeben."

Ich meinte das wirklich so. Die Namen wirkten originell auf mich.

„Hast du Facebook?", fragte ich ihn.

Fabian zögerte mit seiner Antwort. Wahrscheinlich überlegte er, was ich mit ihm anstellte, wenn er mich anlog.

„Ich peitsche dich aus!", flüsterte ich leise, als er mich auf seine Entgegnung warten ließ.

Schweiß, Tränen, zitternde Lippen. Ich hatte also richtig geraten.

„Ja, habe ich.", schluchzte er jetzt.

Ich nickte ihm zufrieden zu und setzte ihm weitere Nadeln, um den Kranz noch dichter und in meinen Augen gefälliger werden zu lassen.

„Gibst mir später deinen Namen und das Passwort, einverstanden?"

Wieder zuckte er, ob nun wegen der Nadeln oder meiner Forderung, war für mich schwer zu interpretieren.

Er biss auf seinen Lippen herum, während ich ihm die beiden Rosen stach. Sie sahen super aus, wenn ich auch immer wieder dabei sein Blut abtupfen musste.

„So, fertig. Das lassen wir erst einmal eine Weile so." Ich löste mich von ihm und stand auf. „Wichs ihn jetzt steif, ich möchte dich spüren."

Er heulte und flennte, blickte zu mir auf, nahm dann aber mit seiner Rechten sein Glied zwischen den freien Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand. Ich wusste, dass ich ihn jetzt in Ruhe lassen musste, damit er ihn hoch bekam.

„Findest du, dass ich gut aussehe?", fragte ich ihn und drehte mich in meinem Overall auf der Stelle. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte, zog den Reißverschluss noch etwas weiter nach unten, und warf ihm laszive Blicke zu. Unter normalen Umständen hätte er wohl über meine Posen gelacht, jetzt würden sie ihm aber wie Hohn vorkommen müssen.

Ich merkte an den kurzen Pausen, welche seine Hand einlegte, dass er wieder viel nachdachte. Wollte er fliehen? Würde er es wirklich noch einmal versuchen wollen?

„Trau dich ruhig!", forderte ich ihn auf, worauf er erschrocken zu mir aufblickte, für den Moment innehielt und dann hektisch seinen Pimmel weiter wichste. Der aber schien sich genauso vor mir zu fürchten, wie sein Herrchen.

„Nimm die Hände weg! Ich helfe dir."

Er reagierte sofort. Stützte sich wieder mit seinen Händen nach hinten ab und liefert mir so sein bestes Stück aus. Sollte ich das jetzt wirklich machen? Ich grinste. Das war eigentlich eine Premiere. Einen Schwanz zu blasen, war noch nie für mich in Frage gekommen, auch früher nicht. Zumal er ja mein Sklave war.

So hob ich den verschrumpelten kleinen Pimmel an, strich ihm die Vorhaut nach hinten und beugte mich über ihn. Fabian stöhnte, als ich mit meiner Zunge über seine Eichel leckte, ohne dass ich ihn dabei überforderte. Ich wollte ja, dass er sich in diesem Moment erregte und ich wünschte, dass dies einer der seltenen Momente wurde, in denen er meine Gesellschaft genießen durfte.

Sein Schwanz schmeckte gar nicht so schlimm. Vielleicht war Fabians wiederholte Grundreinigung daran schuld? Ich hatte es mir viel ekliger vorgestellt. So saugte ich an seinem Rüssel, ließ meine Zunge an seinen Schaft entlang lecken, löste mich kurz für ein demonstratives Schmatzen und freute mich, dass sein Prügel jetzt so willig unter meiner Stimulation versteifte. Es war jetzt Zeit für mich und so kletterte ich auf seinen Schoß, führte behutsam seinen Schatz an meine Scheide und ließ mich, begleitet von einem wohligen Stöhnen, darauf nieder. Fabian tat mir gut in diesen Augenblick und ich fühlte gierig das Reiben an meiner Spalte und das intensive Druckgefühl in meinem Inneren.

„Du gibst Bescheid, bevor du kommst!", mahnte ich ihn mit leiser Stimme und schnippte zur Warnung mit den Fingern meiner Linken gegen seine Brustwarze. Ein heftiger Ruck fuhr durch seinen Körper, ein klagender Laut drang aus seinen Mund. War es zu viel gewesen? Nein! Er fing sich langsam wieder und so bewegte ich mich vorsichtig weiter, mich mit meinen Händen auf seinen Schultern abstützend.

„Du machst das gut", feuerte ich ihn an. „Das ist richtig geil!", stöhnte ich auf, schloss meine Augenlider und biss mir auf die Unterlippe, dabei sein Glied so tief in mich aufnehmend, wie ich nur konnte. Es tat mir weh am Ende.

„Ich komme gleich.", hörte ich ihn stöhnen.

Ich sah ihn erstaunt an und hielt mit meiner Bewegung inne. Es nervte mich in diesen Moment, stand ich doch selbst kurz vor der Glückspforte, welche ich für mich öffnen und durchschreiten wollte.

„Ich helfe dir, kein Problem", flüsterte ich und schnippte leicht aber wiederholt gegen seine an der Brust befindlichen Nadelkränze.

Wie eine Rodeoreiterin ritt ich ihn jetzt, sein Glied nach wie vor in meiner Scheide gefangen halten. Seine heftigen Bewegungen sorgten jetzt dafür, dass ich kam, doch fühlte ich auch, dass sein Schwanz, vom Schmerz überwältigt, zu erschlaffen begann.

Mir war es egal, er hatte schließlich seinen Dienst für mich abgeleistet. Und so quälte ich ihn weiter, drückte meine Daumen in seine Brustwarzen und schlug ihm eine harte Schelle ins Gesicht, als er seine Hände gegen mich erheben wollte.

„Du willst dich gegen mich wehren, du Stück Scheiße!", schrie ich los, sprang auf und boxte ihm in sein Gesicht. Er brüllte auf, suchte sich zu schützen, da lief ich los, griff wahllos in die im Geräteraum befindliche Hakenleiste und erwischte eine Katze, deren Riemen, mit etlichen Knoten versehen, böse auf seiner Haut wüten würde.

So erreichte ich in dem Moment, wo er auf seine Füße kommen wollte und peitschte los. Brüllend ließ er sich wieder fallen, zog seine Knie zur Brust und suchte nach den Riemen meines Schlagwerkzeugs zu greifen, doch es gelang ihm nicht und wurde von mir mit noch härteren Hieben und kräftigen Tritten bestraft.

„Du hörst auf dich zu wehren! Bist du ein Mädchen, dass du das bisschen Schmerz nicht ertragen kannst?"

Ein letzter finaler Hieb setzte ich auf seinem Rücken, dann hielt ich inne, blickte auf ihn herunter und freute mich darüber, dass ich genau den richtigen Zeitpunkt abgepasst hatte. Viel mehr hätte er wohl nicht mehr durchleiden können.

„Bleib ja liegen! Sonst werde ich richtig sauer.", forderte ich ihn auf. „Ich war schon wieder geil, war das denn wahr?"

Ich seufzte, löste mich mühsam von dem für mich so erregenden Leidenskampf meines Sklaven und ging wieder zurück in die Kammer, um weiteres Material zu holen, mit welchem ich meinen Liebsten pimpen konnte. Sein Widerstand bereitete mir Sorge, ich musste wirklich annehmen in diesen Moment, dass er mich verlassen wollte.

So kam ich mit zwei schweren Fußeisen zurück, legte sie ihm um, während er, nach wie vor, in der infantilen Heulhaltung eines Dreijährigen auf dem Betonboden kauerte und legte sie ihm um. Eine zwei Meter lange Kette hängte ich in einen Schlitten ein, welcher sich in der Schiene befand und würde so künftig die Bewegungsfreiheit meines lieben Fabian in gewünschter Weise steuern können. In jeden Raum und durch die Gänge führten diese Schienen, doch konnte Yvelis und ich sie mit Sperren jederzeit wieder einschränken. So setzte ich eine dieser Blockaden kurz vor der Gangtür, damit mein Liebster ein wenig Duft von der Freiheit schnuppern konnte, ohne diese jedoch erreichen zu dürfen.

„Hast du dich endlich wieder beruhigt?", fragte ich meinen kleinen Bockhasen, dabei demonstrativ nach der neben mir auf dem Boden liegenden Katze greifend. Fabian nickte in einer weiten Kopfbewegung, wollte dabei aber sein Geheule nicht unterlassen.

„Dann hole ich jetzt mein Notebook und wir schreiben deinen Brüdern, einverstanden? Setz dich vorher aber wieder auf deinen Kegel, sonst raste ich völlig aus."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Eine tolle Idee, drei leckere Sorten Innereien mit Wasser zu einer breiigen Konsistenz vermischt. Da weiß es und da lernt er, wer für ihn das sagen hat.

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Was nicht an mir liegt...

Der neue Teil wartet schon seit einer Woche auf seine Veröffentlichung. Von daher bitte einfach geduldig sein!

Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Warten... Warten... Warten...

Wo bleibt der nächste Teil?

Sena78Sena78vor fast 5 JahrenAutor
Nächster Teil...

geht morgen raus.

Danke fürs Lesen und das liebe Feedback.

Eure Sena

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