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Zwei Schwestern Teil 03

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Birgit konzentriert sich wieder auf ihr Ergometer und tritt kräftig in die Pedale. Dank ihrer Yoga-Kurse merkt Birgit eine Verbesserung ihrer Bewegungsfähigkeit. Sie hofft, dass sie schon bald in der Lage sein wird, die für ihre kommenden Dehnsessions erforderlichen weiten Spreizungen ihrer Beine problemlos über längere Zeiträume auszuhalten. Nach gut einer halben Stunde auf dem Fahrrad wechselt sie auf einen Stepper und hängt eine weitere Trainingseinheit dran. Schweißglänzend geht sie schließlich in die Umkleide, wechselt in einen Badeanzug und zieht zum Abschluss noch einige schnelle Bahnen im Schwimmbecken. Angenehm erschöpft fährt sie anschließend mit dem Bus nach Hause. Dort zieht sie ihre Straßenkleidung aus und schlüpft in einen bequemen Hausanzug.

Sie kocht sich einen Tee, schmeißt sich aufs Sofa und schaut eine Schnulze im Fernsehen. Doch irgendwie ist der Film langweilig und Birgits Gedanken schweifen ab. Sie spürt, wie sie langsam feucht wird, denn natürlich denkt sie wieder einmal an Ina und die heißen Sachen, die ihre attraktive Trainerin noch vorgestern mit ihr anstellte.

Schließlich hat sie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und fängt unbewußt an ihre Muschi durch den weichen Fleecestoff hindurch zu massieren. Birgit wird immer heißer, als sie an sich herum spielt, und schließlich macht sie den Fernseher aus und geht in ihr Schlafzimmer.

Der Hausanzug fliegt in die Ecke und Birgit betrachtet sich im Wandspiegel. Von den Textilien befreit greift sie nun direkt an ihre knackigen Brüste. Ihr gefällt was sie sieht. Sie stellt sich vor, wie heiß sie aussehen muss während sie auf dem Behandlungsstuhl gefesselt einen dicken Katheter in ihren Darm geschoben bekommt und dann mit Einlaufwasser gefüllt sich in ihren Fesseln räkelt.

Birgit lächelt und wirft sich schließlich auf ihr Bett. Jetzt masturbiert sie heftiger, führt zwei Finger in ihre klatschnasse Vagina ein und fängt an sich damit zu vögeln. Gleichzeitig massiert sie ihre Brustwarzen und drückt kräftig zu. Der leichte Schmerz macht sie nur noch geiler und ihre Bewegungen werden immer schneller. Schließlich reibt sie sich ihren Kitzler, bis es ihr kommt.

Befriedigt kuschelt sie sich in ihr Bettzeug. Langsam streicht sie nun mit ihren Händen über ihre glatte und straffe Haut. Es fühlt sich so gut an, sich zu berühren und das angenehme Wohlgefühl nach einem Orgasmus zu genießen. Schließlich massiert sie ihren Podex und langsam kommen die streichelnden Finger ihrem After immer näher. Birgit spürt, wie die Erregung erneut in ihr aufsteigt. Schließlich massiert sie ihr Lustzentrum und dringt auch mit einer Fingerspitze in ihr süßes Poloch ein. Jetzt wird sie erst richtig geil.

Sie schlägt ihre Bettdecke auf und öffnet die Schublade ihres Nachtschränkchens. Sie greift zu einer Tube Gleitgel und träufelt sich etwas davon auf die Finger ihrer rechten Hand. Unter heftigen Atemzügen greift sie wieder an ihren Po und massiert das Gleitgel ein. Jetzt dringt der Finger viel leichter ein und sofort nimmt sie einen Zweiten hinzu. Leise stöhnt sie auf und massiert ihren Schließmuskel von innen und außen. Sie nimmt ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und massiert ihn kräftig durch. Immer heftigere Gefühle durchströmen ihren jungen Körper und sie denkt an die geile Fistingsession im Sling zurück. Birgit spürt, wie leicht sich ihr After inzwischen weiten lässt und hat schließlich vier ihrer Finger bis zur Handfläche in sich stecken.

Ob ich es wohl schaffe, mich selbst zu fisten?, fragt sich die inzwischen supergeile Birgit. Sie legt sich auf die Seite zieht, ein Bein an sich heran, damit die Beine schön weit gespreizt sind und drückt ihre Hand jetzt heftiger in ihren Hintern hinein. Willig gibt ihr trainierter Schließmuskel nach und Birgit kann ihre Hand tiefer in sich selbst einführen. Der Film in ihrem Kopf und ihre Gefühle vermischen sich. Schließlich, nachdem sie sich noch etwas mehr zurückgebeugt hat, rutscht ihre Hand tatsächlich durch und steckt bis zum Handgelenk in ihrem eigenen Arsch.

Birgit stöhnt vor lauter Lust laut auf. Ist das geil!, denkt sie. Sie zieht ihre Hand wieder heraus, genießt den kurzen, leichten Dehnschmerz und drückt sie dann wieder in sich hinein. Es ist anstrengend, ihren stark zurückgebogen Rücken in dieser Position zu halten aber ihre Geilheit zwingt sie dazu, weiterzumachen. Sie fistet sich zwar langsamer als Ina es tun würde, aber dennoch kräftig. Mit der anderen Hand massiert sie jetzt ihren Kitzler und sich voller Lust windend spürt sie wie wieder ein Orgasmus heranrollt. Dann reißt sie ihre Hand heraus, dreht sich auf den Rücken und gibt sich mit flinken Fingern den Rest. Sie kneift ihr Beine zusammen, zieht sie nah an ihren Brustkorb heran und zuckt unter ihren Orgasmuswellen. Schwer atmend, aber glücklich und befriedigt liegt der Teenager erschöpft in den Kissen und schläft kurz danach fest ein.

Kapitel III: Anitas Fistingsession

Tief steckte Simones Faust in Anitas Darm. Festgeschnallt auf dem Kniestuhl genoß sie diese herrliche Fisting-Session. Nach ihrer Reinigung im Einlaufzimmer hatte Simone Anitas After sehr zärtlich und sehr lange massiert, bevor sie begann mit ihren Fingern in sie einzudringen. Nach und nach entspannte sich Anitas geübter Schließmuskel und schließlich glitt Simones Hand ohne Anstrengung hinein. Danach hatte sie Simone erst langsam und zärtlich, schließlich immer heftiger durchgefistet bis sie unter einem ersten Orgasmus genußvoll aufstöhnte.

„So Anita", meinte Simone, „jetzt bist du schön entspannt und ich beginne mit deiner Fisting-Session. Zunächst gehe ich langsam tiefer in dich hinein. Bleib schön locker", sagte Simone noch, während sie sich ihre langen, schwarzen Latexhandschuhe dick mit Gleitgel eincremte.

„Komm etwas näher, Jasmin", sagte Simone zu der 22-järigen Lernschwester, die bisher still zugesehen hatte, wie die erfahrene Oberschwester Anitas Arsch gefistet hatte.

Lernschwester Jasmin war natürlich auch, wie hier in der Praxis üblich, in eine sexy Latexuniform gekleidet. Sie trug ein rotes, kurzes Latexkleid, das nur knapp ihren wohlgeformten Popo bedeckte und mit weißer Spitze abgesetzt war. Das Kleid war unten herum etwas weiter geschnitten und in Falten gelegt. Ihre kleinen, aber knackigen Brüste wurden durch das enge Latex des Oberteils schön ausgeformt. Das Kleid hatte einen V-Kragen ebenfalls mit Spitze, die Ärmel reichten bis zum halben Oberarm. Davor trug sie als Schmuck eine weiße kleine Schürze und auf ihren blonden Haaren eine weiße Latexhaube. An den gepflegten Füßen trug sie hochhackige, weiße Plateausandaletten.

„Siehst du Jasmin, ich habe jetzt meine Hand ganz gestreckt und die Finger vorn zusammen", erkärte Schwester Simone. „Jetzt gehe ich wieder in Anita hinein, schiebe etwas tiefer und bin jetzt am Eingang Ihrer Sigmaschlinge. Hier musst du jetzt langsam und vorsichtig vorgehen, damit sich der Darm gerade strecken kann und sich weitet, bevor du tiefer gehen kannst. Du musst darauf achten, dass du deine Hand immer in einer leichten Vor- und Zurückbewegung hältst, das entspannt den Darm", meinte sie zu ihrer jungen Kollegin.

Dann drang Simone langsam und stückweise bis zum Ellenbogen vor. Anita genoss das herrliche Gefühl der Fülle in ihrem Darm und entspannte sich mehr und mehr. Simone schob ihren Arm langsam hinein und hinaus, bis sie Anita schließlich in vollen, tiefen Zügen penetrierte.

„Jetzt ist Anita schön geweitet und vorbereitet. Ich beginne jetzt, sie richtig zu fisten. Ich habe meine Hand zur Faust geballt und penetriere ihren Darm, damit er schön locker wird und sich streckt", erklärte Simone weiter. Anita stöhnte genußvoll auf.

Sie begann nun heftiger zuzustoßen und bald fistete sie Anita richtig stark durch. Mit geballter Faust drang Simone in Anitas Arsch ein und schob in einem langen Zug direkt bis zum Ellenbogen in sie hinein. Wieder und wieder schob sie jetzt ihren Arm mit voller Länge in Anita und Jasmin schaute staunend zu, wie sich die junge Trainingspatientin offenbar voller Wollust fisten lies. Schneller und schneller wurden Simones Stöße, schließlich zuckte Anita unter den Wellen eines weiteren Orgasmus in ihren Fesseln. Simones Stöße wurden wieder langsamer und zärtlicher.

„Jasmin, creme dir jetzt bitte Deine Handschuhe mit GirlyGlide ein", sagte Simone zu der jungen Lernschwester. „Du wirst nun auch in Anita eindringen, damit du dich an das Gefühl gewöhnst, tief in einen Frauenarsch vorzudringen."

Jasmin formte ihre Hand zum Entenschnabel, wie ihr vor einigen Minuten erklärt wurde und presste sie langsam und zögernd in Anitas Knackarsch hinein. Sie spürte kaum Widerstand, als ihre schlanke Hand in die nur ein Jahr ältere Patientin hineinglitt. Ehe sie sich versah, war ihre Hand auch schon bis zum Handgelenk in der voller Lust aufstöhnenden Anita versenkt.

„Geh' jetzt vorsichtig tiefer", forderte Simone Jasmin auf.

Und tatsächlich spürte sie, wie sich Anitas Darm um ihre Finger herum weitete und sie ohne Probleme tiefer und tiefer in die junge Frau vordringen konnte. Natürlich war der Darm durch Simones heftiges Fisting jetzt schön locker, aber dennoch spürte sie angenehm, wie ihre Hand und der Arm durch den engen Darmkanal hindurchglitten.

Als sie schließlich mehrfach bis zum Ellenbogen in Anita vorgedrungen war, forderte Simone sie auf, jetzt auch die Faust zu ballen und dann langsam heraus zu ziehen. Jasmin schaute fasziniert zu, wie sich Anitas After vorwölbte und sich um ihre geballte Faust immer mehr weitete, bis er sie mit einem plötzlichen Ruck freigab.

„Und gleich wieder hinein!", befahl Simone.

Jasmin, nun etwas sicherer, drückte ihre Faust wieder in Anita hinein und schob sie langsam tief in ihren schlanken Körper vor. Nach und nach wurde sie schneller und unter aufmunternden Worten von Simone faustete schließlich auch Lernschwester Jasmin Anitas gieriges Arschloch feste durch.

Dann übernahm wieder Simone und Sekunden später hatte sie ihren Arm in Anita versenkt. „Leg deine Handfläche jetzt um meinen Arm und arbeite dich dann langsam in Anitas After hinein", sagte Simone zu ihrer jungen Kollegin, die die Oberschwester mit großen Augen ansah.

„Eine zweite Faust?", dachte Anita, als sie Simones Worte vernahm und stöhnte vor lauter Vorfreude auf. Ihre Geilheit, die nach dem Orgasmus etwas abgeklungen war, kam sofort zurück.

Sie schloß die Augen und beugte ihren Kopf tief nach unten. Nach und nach spürte sie mehr Finger der Lernschwester in ihren After hineingleiten. Gleichzeitig nahm die geile Spannung in ihrem Muskel zu.

Simone bewegte jetzt ihren Arm langsam vor und zurück, sodass sich Jasmins Hand mehr und mehr hineinschob.

„Drück ruhig etwas fester. Anita ist sehr gut trainiert", munterte Simone ihre Kollegin auf.

Sofort spürte Anita wie die Spannung in ihrem Schließmuskel weiter anstieg. Mehr und mehr der zweiten Hand verschwand in ihrem Hintern. Simone bewegte ihren Arm immer wieder tief in Anitas Darm und zog die zweite Faust mit ihm weiter und weiter in den After hinein.

Schließlich glitt Jasmins Hand mit einem Ruck vollständig in Anitas weit gedehnten After hinein. Ein lautes Stöhnen kam aus Anitas Mund, als sie den ersehnten Dehnschmerz spürte und ihr After endlich beide Fäuste komplett in sich aufgenommen hatte. „Mmmmhhmmmjaaaa, ist das geil", stöhnte Anita voller analer Lust.

Lernschwester Jasmin arbeitete sich jetzt nach Simones Anweisungen parallel zu deren Arm tiefer und tiefer in Anitas Darm vor.

Simone ließ ihren Arm ganz tief in Anita stecken und Jasmin arbeitete sich daran langsam vor. Jasmin war perplex, wie sich Anitas Rektum mehr und mehr weitete und der bohrenden Hand Einlass in die Tiefen des Darmes gewährte.

Immer weiter dehnte sich Anitas After auf um die beiden Arme zu verschlucken. Nach einer Viertelstunde intensiven, synchronen Fistings steckten schließlich beide Unterarme bis fast zur Hälfte in der nun nicht mehr nur aus Lust zuckenden Anita.

Simone und Jasmin zogen ihre Arme aus der tief und ruhig atmenden Anita heraus.

Jasmin reinigte Anitas After auf Simones Anweisung hin und massierte eine große Mange frisches GirlyGlide in ihren Arsch.

Währenddessen montierte Simone jetzt die Kopfhalterung am Kniestuhl. Als Anitas Kopf darin sicher befestigt war und ihr Mund den Beißknebel umschloss, ahnte sie schon, dass Simone jetzt noch eine Stufe weitergehen würde. Anita merkte, wie es in ihrer Muschi erneut sehr feucht wurde, denn sie hatte noch längst nicht genug von dieser herrlichen Fisting-Session.

Simone war noch nicht zufrieden mit Anitas Performance. Jetzt wollte sie noch etwas tiefer in Anitas Darm vordringen und sie dann sehr weit aufspreizen, um ihre junge Patientin weiter zu trainieren.

„Ich werden dich jetzt noch etwas intensiver verwöhnen", meinte sie zu Anita.

Simone cremte sich ihre Latexhandschuhe erneut ein, diesmal bis weit über die Ellenbogen hinaus.

Dann versenkte sie ihre Faust in Anitas Darm. Sie arbeitete sich langsam hinein, bis sie erneut an ihrem Ellenbogen angekommen war. Dann faustete sie Anita noch einmal für einige Minuten durch, um sie zu entspannen und zu lockern.

„Ich gehe jetzt weiter in dich hinein", kündigte Simone an und presste ihren Arm langsam tiefer in Anitas weit gedehnten Arsch.

Tiefer und tiefer wühlte sich Simone in Anitas aufnahmebereiten Darm vor. Immer weiter öffnete sich Anitas After, um Simones Ellenbogen Millimeter für Millimeter in sich aufzunehmen. Anita stöhnte angestrengt unter der Belastung, als sie spürte wie Simones Hand immer tiefer in ihren Körper eindrang. Sie hatte das Gefühl, dass Simone bald an ihr Herz fassen könne.

Wieder stöhnte sie laut auf, als Simone noch tiefer in sie hinein drückte und sie zum ersten Mal Simones Ellenbogen komplett verschluckte. Tiefer hatte sie noch nie eine Faust in sich aufgenommen. Lernschwester Jasmin stand mit großen Augen daneben.

Dann zog Simone ihren Arm wieder etwas heraus und drückte ihn noch einige Male so tief in Anita hinein. Die junge Frau atmet ganz bewusst langsam ein und aus und versucht locker zu bleiben und nicht zu verkrampfen. Es war schwer, dieses ultimativ tiefe Fisting zu ertragen. Aber trotz der Anstrengung ist es auch eine sehr intensive und erregende Erfahrung. Anita hatte das Gefühl vor Geilheit zu zerfließen. In der Tat tropfte ihre Vagina förmlich, wie Lernschwester Jasmin mit Staunen beobachtete. Anita stöhnte unter ihren extremen Gefühlen. So unglaublich gefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt.

Danach cremte sich Simone noch einmal neu mit GirlyGlide ein und schob dann erst eine, dann wieder beide Hände in Anita hinein.

„Ich werde deinen süßen Arsch jetzt weiten und spreizen", kündigte Simone an. Es wird nicht leicht für dich; du solltest versuchen dich möglichst gut zu entspannen. Wenn es die schwer wird: pressen!", warnte sie und Anita schloß die Augen.

Oberschwester Simone begann Anitas Lustloch mit beiden Händen zu fisten. Sie ließ eine Hand in Anita stecken und zog die andere, flache Hand wieder heraus. Dann drückte sie in einer schnellen Bewegung die Hand wieder hinein und zog ein Moment später die andere heraus. Alternierend faustete sie Anitas Hintern immer schneller durch. Schließlich ließ sie beide Hände flach im Schließmuskel stecken und bewegte sie zunächst hin und her, dann aber gemeinsam hindurch. Anita stöhnte unter ihrer Belastung laut auf, und als Simone beide flachen Hände gleichzeitig in ihren weit gedehnten Anus schob, gab sie den ersten spitzen Schmerzensschrei von sich. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn, denn sie musste nun Simone wieder und wieder durch heftiges Pressen unterstützen. Simone drehte ihre Hände im Schließmuskel hin und her und zog sie immer wieder heraus und drückte sie hinein.

Dann ließ sie beide Hände tief in Anita stecken und zog nur ihre linke Hand, allerdings zur Faust geballt, langsam aus ihrem After heraus. Noch weiter musste sich der gequälte Muskel aufspreizen um Simones ganze Faust hindurch zu lassen. Anita stöhnte hemmungslos unter ihren Belastungen auf. Ihr Schließmuskel wurde jetzt durch Simones Faust aufreizend herausgezogen und stand mehrere Zentimeter vor ihren Arschbacken. Lauter und lauter wurden ihre Schmerzstöhner, weiter und weiter wurde ihr Arsch aufgerissen und schließlich brach Simones Faust durch. Anita schrie ihren Schmerz hemmungslos heraus. Lernschwester Jasmin schaute staunend zu.

Simone schob ihre linke Hand wieder hinein und zog nun ihre rechte Faust heraus. Wieder dauerte es eine Weile, bis der gequälte Schließmuskel nachgab und sich öffnete. Ein erneuter kurzer Schmerzensschrei von Anita verkündete, was sie gerade fühlte. Nach einigen Minuten konnte Simone schließlich die jeweilige Faust ohne großen Widerstand aus Anita heraus ziehen, und aus den Schmerzensschreien wurden Schreie der Lust.

Danach drang sie mit ihren beiden Armen wieder tiefer in Anita vor. Langsam arbeitete sie sich mit beiden Fäusten gleichzeitig durch ihre Sigmaschlinge und drang dann noch etwas tiefer in sie vor. Schließlich bot der gedehnte Muskel Widerstand, als Simone knapp bis zur Hälfte ihrer Unterarme in Anita vorgedrungen war. Dann spreizte sie vorsichtig, aber doch mit erheblicher Kraft ihre beiden Arme auseinander. Anita stöhnte gequält auf.

„Ich spreize dich jetzt ganz weit auf", sagte Simone zu der schwer atmenden Anita. „Wenn du merkst dass ich die Arme auseinander drücke, musst du feste pressen. Streng dich an!", befahl Oberschwester Simone.

Simone bewegt ihre Arme wieder herein und heraus und drückte dann tief hinein, bis sie Widerstand spürte. Dann spreizte sie ihre Arme auseinander. Anita holte tief Luft und drückte ihren Knackarsch so fest sie konnte heraus. Und tatsächlich, Simone konnte ihre Arme ein wenig mehr aufspreizen und den Muskel weiten. Anita stöhnte vor Anstrengung und Schmerz. Wieder und wieder verlangte Simone, dass sie presste und drückte ihren After weiter und weiter auseinander. Auf ihrem Rücken bilden sich Schweißtropfen, ihre vor Anstrengung gerötete Haut glänzte. Jasmin fand, daß Anita sehr sexy aussah, wie sie in ihren Fesseln vor ihr kniete.

Immer kraftvoller arbeitete sich Simone in Anitas Arsch vor. Schließlich hatte sie sich bis zu 2/3 ihre Unterarme vorgearbeitet. Anita schwebte schon längst wieder in ihrem masochistischen Taumel, der Lust und Schmerz zu einem Amalgam höchster Geilheit zusammenführte. Ihr extremes anales Verlangen ließ sie jede einzelne heftige Spreizung ihres Afters durch Simone ungeduldig erwarten. Sie presste ihren Arsch heraus und genoß das extreme Gefühl, wenn ihr Muskel weiter und weiter gestreckt wurde und Schmerz und Lust glühendheiß durch ihre Adern jagten. Stöhnend und und jaulend kniete sie in ihren Fesseln.

Dann begann Simone, Anita endgültig zu ihrem verdienten Orgasmus zu fisten. Mit beiden Armen gleichzeitig penetrierte sie Anitas Darm schnell und hart. Anita atmete immer heftiger aus und ein. Jedes Mal, wenn Simone bis zum Anschlag in sie drückte, nahmen ihr Schmerz und Lust den Atem. Sie spürte wie sich langsam ein gewaltiger Analorgasmus in ihr zusammenbraute.

„Tiefer Simone! Reiß mir den Arsch jetzt ganz weit auf!", verlangte sie in höchster Lust. Immer heftiger wurde das Fisting, und noch immer etwas tiefer drangen die Unterarme in sie ein. „Schneller!", schrie Anita als sie kurz davor war.

Simone grinste und tat ihr den Gefallen. Mit voller Kraft stieß sie ihre Arme in ihr Opfer hinein, riss sie sofort wieder heraus und drückte sie mit aller Kraft so tief sie konnte in die unter ihrer Lust vergehende Analmasochistin. Anita schrie jetzt laut auf und dann spürte Simone wie sie sich zusammenkrampfte, am ganzen Körper zitterte und schließlich unter ihrem Super-Orgasmus begraben wurde. Welle auf Welle jagte durch den schlanken Mädchenkörper, während Simone sie so schnell wie sie nur konnte weiterfistete.

Schließlich erschlaffte Anita mit einem letzten Aufschrei und war nahe einer Ohnmacht. Simone zog ihre Arme aus der leise vor sich hin stöhnenden Analmasochistin heraus und Lernschwester Jasmin reinigte ihren weit offenstehenden, nun bestens gelockerten After.