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Zwei Schwestern Teil 03

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Kapitel IV: Aufbautraining

Birgit's erste Semesterferien dauern noch über einen Monat an. Diese Zeit will sie intensiv nutzen um sich für das professionelle Dehntraining fit zu machen. Ihre momentan zwei Trainingstage in jeder Woche ermöglichen ihr schnelle Fortschritte. Am ersten Tag ihrer Trainingssitzungen macht sie nun Atemtrainings; sie muß auf einem Spinning-Bike und einem Laufband in verschiedenen Belastungsstufen trainieren und ist dabei an einen Respirator angeschlossen.

Am zweiten Tag ihrer Sitzungen wird Birgit nun regelmäßig auf den Universalstuhl geschnallt und mit dem Kegeldehner immer zügiger bis zu ihrem bisherigen Maximum geöffnet. Ganz wie Doktor Lay angekündigt hat, muss sie nun insgesamt längere und spürbar stärkere Behandlungen über sich ergehen lassen, um auf das bald kommende, extreme Dehntraining vorbereitet zu sein.

Obwohl sie doch etwas Angst vor den Schmerzen hat, die sie zukünftig erdulden muß, kann Birgit es inzwischen kaum noch abwarten bis sie zum ersten Mal auf den Profi-Dehner darf und endlich ihr ‚richtiges' Dehntraining beginnt. Doch Ina ist mit ihrer Atemtechnik unter dem Respirator noch nicht zufrieden. Sie meint, daß es ihr erst in Fleisch und Blut übergegangen sein muß mit Unterstützung zu atmen und sich dem Respirator auch unter hoher Belastung anzupassen. Während ihrer heutigen Sitzung wird sie wieder für mehrere Stunden auf dem SpinningBike trainieren.

Nach der Mittagspause geht Birgit in die Umkleidekabine und zieht ihren weißen Satin-Hausmantel aus, den sie während des Mittagessens trug. Das Material ist sehr angenehm auf der Haut und schmiegt sich gut um ihren schlanken Körper. Durch den halbtransparenten Stoff wirkt das Ganze sehr sexy, findet Birgit. Allerdings sind diese Hausmäntel nur für längere Pausen gedacht, ansonsten sind den Patientinnen lediglich Jelly-Sandalen an den Füßen erlaubt.

Die Mittagspause hatte sie zusammen mit einer älteren Patientin verbracht. Heute gab es Kalbsgeschnetzeltes zu essen. Neidisch schaute sie auf den Teller der älteren Frau, weil sich Birgit mit einem kleinen Becher Spezialbrei begnügen musste, da ihr Dickdarm für Ihre morgige Analdehnung möglichst leer sein muß. Diese Spezialnahrung schmeckt immer etwas künstlich, meint Birgit. Allerdings macht das Zeugs gut satt, muss sie anerkennen. Mit dieser Spezialnahrung spürt sie auch kaum ein Hungergefühl während ihrer langen Analtherapien.

Mit der anderen Patientin entspann sich ein nettes Gespräch, und als Schwester Angelika hinzu kam, wurde es richtig lustig. Allerdings war es für Birgit immer noch recht ungewohnt, mit anderen Patienten zusammenzutreffen, insbesondere wenn alle nackt waren. Daran muss sie sich erst noch gewöhnen.

Gerade wenn während der Mittagspause mehrere Patientinnen im Aufenthaltsraum zusammensitzen, ist es für Birgit nach wie vor eigenartig sich vorzustellen, dass die Frauen, die gerade wie in jedem gewöhnlichen Café miteinander über Belanglosigkeiten plaudern, nach der Mittagspause auf Behandlungsstühlen festgeschnallt werden um anal gedehnt, gefistet oder mit Druckspülungen behandelt zu werden.

Birgit hing den Hausmantel in den Spind und nahm den bereitliegenden Sport-BH und die passende Boxer-Shorts heraus. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Vormittag gefreut, denn die beiden Kleidungsstücke waren aus schwarzem Latex gefertigt und saßen wie eine zweite Haut. Birgit zog die Sachen an und betrachtete sich im Spiegel. Dann nahm sie ein paar Tropfen Silikonöl und trieb die Unterwäsche damit ein. Jetzt sah es erst richtig heiß aus, fand sie. Von der Orgasmus-Massage, die sie nach ihren Einlaufbehandlungen am Vormittag bekommen hatte, glänzte ihre Haut immer noch im Licht der Deckenstrahler. Dazu das heiße Latex -- das war wirklich hocherotisch, wie die junge Trainingspatientin dachte. Lange schon hatte sie sich gewünscht auch einmal etwas aus Latex zu tragen, wie die Schwestern und Assistentinnen. Daher war sie sehr erfreut, als Ina ihr diese besondere Sportunterwäsche für ihre Atemtrainings überreichte. Birgit hofft, dass sie die Teile später einmal mit nach Hause nehmen darf.

Dann ging sie durch den Flur zu dem kleinen Trainingsraum. Unterwegs begegnete ihr Schwester Andrea. „Gehst du jetzt zu deinem Atemtraining Birgit?", fragte Andrea.

„Ja, ich bin schon fast etwas spät dran", meinte Birgit.

„Dann komme ich gleich zu euch. Für deine professionellen Trainings muss ich dich noch ausmessen, damit wir die Dehnmaschinen demnächst genau auf deine Maße einrichten können. Bis gleich dann!", sagte Andrea.

„Ja, ist okay. Bis gleich", antwortete Birgit etwas überrascht. Also geht es wohl bald los, dachte Birgit beim Weitergehen. Ein wenig mulmig war ihr ja immer noch, wenn sie an ihre zukünftigen, heftigen Behandlungen dachte.

„Da bist du ja," meinte Ina als sie den kleinen Trainingsraum betrat, „dann können wir ja gleich mit dem Aufwärmen starten. „Hopp, in den Sattel", forderte Ina sie auf.

Birgit zog ihre Sandalen aus und stieg auf das Spinning-Bike. Ina half ihr in die Fußbindungen zu schlüpfen und zog die Riemen an, so dass ihre Füße fest mit den Pedalen verbunden waren.

„Auf geht's. Eine Viertelstunde warm machen wie immer, dann fangen wir mit dem Atemtraining an", meinte Ina. „Ich habe dir heute mal etwas mehr Belastung eingestellt. Wie ich gemerkt habe, bist du ganz schön fit. Du gehst schon ziemlich lange ins Gym, oder?", fragte Ina.

„Ja, ich glaube ungefähr seit ich 15 bin. Anita macht ja lieber Mannschaftssport, Volleyball und so, aber ich habe schon immer gern für mich alleine Sport gemacht. Bodybuilding interessiert mich zwar nicht so sehr, aber Ausdauersport finde ich gut. Und seit Doktor Lay mir gesagt hat, dass ich meine Fitness noch steigern müsste, gehe ich jetzt dreimal die Woche ins LadiesFitness", erzählte Birgit.

„Das merkt man. Du hast auch einen tollen Körper bekommen in der letzten Zeit. Du siehst echt sexy aus, besonders weil du dich wohl jetzt ab und zu unters Solarium legst. Die leichte Bräune steht dir richtig gut", meinte Ina. Birgit freute sich über das Kompliment.

Birgit musste jetzt ganz schön treten. Die hat mir echt ein ziemlich schweres Programm eingestellt. Naja, kann ja nicht schaden, dachte Birgit und hängte sich richtig rein.

„Wie war denn dein Einlauftraining heute Morgen?" fragte Ina ihren Schützling.

„Wenn ich ehrlich bin, war es heute ziemlich schwer", gab Birgit zu. „Simone hat mich ganz schön rangenommen. Besonders der Einlauf mit den krampfauslösenden Medikamenten war kaum auszuhalten. Simone hatte eine hohe Dosis hineingetan und es dauerte fast eine dreiviertel Stunde bis die Krämpfe nachließen. Und danach hat sie mich noch ans Druckspülgerät angeschlossen und bis zu meinem Maximum gefüllt. Ich war anschließend ganz schön fertig", berichtete Birgit ihrer Trainerin.

„So ist das eben, wenn man ins professionelle Training wechseln möchte", sagte Ina schelmisch lächelnd. „Aber wenn du ehrlich bist, war es denn heute Morgen nicht auch ziemlich geil?"

Birgit wurde etwas rot. „Irgendwie schon, da hast du recht. Vor allem als ich auf dem Kniestuhl festgeschnallt war und die starken Krämpfe wehrlos über mich ergehen lassen musste, habe ich das tief in meinem Inneren doch auch genossen. Das ist irgendwie ganz komisch. Auf der einen Seite ist es unangenehm schmerzhaft und anstrengend, aber der Masochismus in mir sorgt dafür, dass ich es trotzdem geil finde und ich mich nicht dagegen wehren will. Als die Krämpfe dann am heftigsten waren, hat Simone mir einen Vibrator auf die Clit gedrückt und ich bin trotz der Schmerzen sofort heftig gekommen."

„Na siehst du. Du musst dich nur ganz auf deinen Analmasochismus einlassen und auf deine innere Stimme hören. Dann bekommst du auch die Befriedigung, nach der sich deine tief in Dir verborgene Lust sehnt", motivierte Ina ihre Lieblingspatientin.

Insgeheim dachte Birgits Trainerin jedoch: Meine Güte! Wenn sie sogar während eines Peristaltik-Klistiers zum Orgasmus kommt, ist ihr Analmasochismus noch viel stärker als wir bisher annahmen.

Wir werden mit unserer kleinen Birgit noch so manche Überraschung erleben, dachte Ina beeindruckt, während sie ihren jungen Schützling respektvoll beobachtete.

Birgit betrachtet sich in der verspiegelten Wand vor sich, als sich die Tür hinter ihr öffnet und Schwester Andrea einen großen Rollwagen in den Raum schiebt.

„Hallo ihr zwei, da bin ich. Wie ich sehe komme ich gerade richtig. Ich möchte unsere junge Patientin nun ausmessen und die Knebel und eine Maske anpassen", sagte Andrea als sie den Raum betrat. Im Spiegel sah Birgit eine ganze Reihe Atemmasken auf dem Rollwagen liegen, dazu noch Knebel und anderes Zubehör.

Ina half Birgit die Füße loszuschnallen und Birgit stieg vom Trainingsfahrrad ab. „Stell dich einfach aufrecht vor mich hin, meinte Andrea und nahm ein Maßband zur Hand. Sie maß nun die Schulterbreite, die Armlänge, die Länge von Birgits Beinen und ihre Rückenlänge sowie ihren Kopfumfang. Das alles trug sie in Birgits Patientenakte in ihrem Tablet ein.

„Jetzt muss ich noch deine Maße nehmen, während du ungefähr die spätere Position auf unserer großen Dehnmaschine eingenommen hast", kündigte Andrea an. Sie rollte eine große ISO Matte aus. „Leg dich jetzt bitte darauf, Birgit. Deine Beine sind ja jetzt gut aufgewärmt, dann kannst du sie problemlos nach hinten strecken. Wir helfen dir dabei. Hast du denn inzwischen den Frontbend richtig geübt?", fragte Schwester Andrea.

„Ja, ich habe sogar extra einen Stretching-Kurs belegt und habe mich im Yoga-Training besonders angestrengt", antwortete Birgit, während sie ihre Beine weit spreizte und dann weit nach hinten zurückklappte. Ihre Zehenspitzen berührten fast den Boden.

„Na das klappt ja schon prima. Für die letzten paar Zentimeter helfen wir dir. Ina, nimmst du bitte Birgits rechtes Bein, ich nehme das linke und jetzt drücken wir beide zugleich nach unten und spreizen die Beine langsam noch etwas weiter auseinander", kündigte Andrea an.

Birgits Fußrücken lagen nun auf der Matte auf und langsam drückten die beiden Assistentinnen ihre Beine neben ihrem Körper wieder mehr zusammen, bis sie etwa 270° erreicht hatten. Birgit lies das ohne Regung über sich ergehen. Erst als ihre Beine die volle Spreizung erreichten seufzte sie leise auf.

„Ich bin beeindruckt", meinte Andrea. „Du hast die Dehnposition problemlos erreicht. Meinst du, dass du in dieser Position eine lange Zeit aushalten kannst?", versicherte sich Andrea.

„Ich spüre natürlich die Spannung in meinem Körper, aber es ist nicht mehr unangenehm wie zu Anfang. Ich bin mir sicher, dass ich jetzt für eine lange Sitzung in dieser Stellung bleiben kann", versicherte Birgit.

„Super Birgit. Du machst wirklich große Fortschritte", lobte Schwester Andrea. „Ina, würdest du bitte jetzt beide Füße unten halten, dann messe ich noch die fehlenden Abstände und die Beinlänge. Danach durfte Birgit aufstehen und sich auf einen Stuhl setzen. Andrea nahm jetzt die Beißknebel zur Hand.

„Mach bitte deinen Mund auf Birgit. Ich werde jetzt verschiedene Modelle probieren, bis wir die passende Größe für dich gefunden haben", sagte Andrea. Sie nahm einen Knebel zur Hand. „Versuch deine Zunge in die Aufnahme des Beißknebels hinein zu schieben. Ja, das machst du gut, jetzt beiß bitte einmal zu damit ich sehen kann, ob deine Zähne in die Aufnahme passen."

Birgit schloss ihren Mund. Andrea probierte einige Knebel aus, bis ein perfekt passendes Modell für Birgit gefunden war.

„Die Knebel sind alle neu, Birgit. Diesen hier, den wir ausgesucht haben, ist jetzt dein persönlicher Knebel. Er wird nach jeder deiner Behandlungen desinfiziert. Jetzt suchen wir noch ein Maskenmodell für dich aus."

Birgit wurde etwas erregt. Sie war neugierig, wie sich so eine große Maske auf ihrem Gesicht anfühlen würde. Bisher hatte sie beim Atemtraining kleine Masken aufgesetzt bekommen, die nur Mund und Nase bedeckten. Eine richtige Vollmaske hatte sie noch nie aufgehabt. Andrea hielt nun mehrere Masken-Muster neben Birgits Gesicht und suchte die ungefähr passende Größe aus. Sie drückte das Gummigeschirr beiseite und setzte Birgit die Maske probeweise aufs Gesicht. Sie war nicht zufrieden mit der Passform und nahm eine andere Größe zur Hand. Diese saß ganz exakt und schloß dicht ab.

„So, diese müsste passen. Dann wollen wir sie dir mal aufsetzen. Ina, hilfst du mir bitte?", sagte Andrea. Birgit bekam eine Gänsehaut. Die Maske wurde wieder auf ihr Gesicht gedrückt und dann das Latex-Geschirr über ihren Kopf gezogen. Andrea hielt die Maske in Position und Ina zog die Riemen stramm. Andrea trat zur Seite um den Sitz zu prüfen und die kleine Analmasochistin konnte sich nun im Spiegel beobachten.

Sah das heiß aus! Die große Maske auf ihrem Gesicht, dazu die schwarz glänzende Latex-Unterwäsche - unglaublich sexy! Sie spürte wie es in ihrem Latexshort sehr feucht wurde.

Als Andrea wieder gegangen war setzte sich Birgit erneut auf das SpinningBike und ließ sich von Ina anschnallen. Diesmal wurden auch ihre Hände an den Lenker gebunden. Ina startete dann den Respirator und setzte Birgit die Nasenstöpsel und die kleine Atemmaske auf. Dann klebte sie noch EKG Sensoren auf Birgits Brustkorb und legt ihr eine Blutdruck-Manschette um. So war Ina immer perfekt über den Zustand ihrer Patientin informiert. Ina setzte sich an den kleinen Schreibtisch und prüfte die Funktion aller Geräte auf ihrem Bildschirm.

„So, dann wollen wir mal sehen, ob wir deine Atmung mit der Unterstützung noch weiter optimieren können", meinte Ina. „Wie immer starten wir langsam und gleichmäßig. Versuch die angezeigte Drehzahl zu halten und atme langsam und möglichst tief ein und aus", gab Ina ihre Anweisungen. Birgit begann zu treten und steigerte die Drehzahl bis die Anzeige in grüner Farbe leuchtete. Wieder merkte sie, dass Ina einen größeren Widerstand eingestellt hatte. Dennoch fiel es ihr leicht, die geforderte Leistung zu bringen.

„Ich regele jetzt langsam den Respirator dazu", kündigte Ina an. „Entspann dich, und lass die unterstützte Atmung zu", sagte Ina. „Sehr gut Birgit, jetzt passt dich noch an den Rhythmus an. Etwas langsamer! Ja, so ist es gut."

Birgit kannte das Gefühl, wenn die Luft tief in ihre Lungen gedrückt wurde. Der Respirator folgte ihren Atemzügen und unterstützte sie. Wenn sie schneller atmete, wurde auch der Respirator etwas schneller, je nachdem welche Parameter Ina einstellte. Wichtig für ihre späteren Analdehnungen ist eine ruhige, tiefe und gleichmäßige Atmung auch unter hoher Belastung. So wird sie auch anstrengende und schmerzhafte Phasen problemlos überstehen können, da sie sich durch die tiefen Atemzüge entspannen und die Dehnschmerzen besser verdrängen kann. Außerdem wird die Sauerstoffversorgung durch tiefe Atemzüge verbessert.

Birgit strampelte jetzt gleichmäßig vor sich hin. Im Spiegel gegenüber konnte sie sich beobachten, wie sie auf dem SpinningBike saß mit der Maske auf, den Atemschläuchen, die über die Decke zum Respirator liefen, den vielen Kabeln vom EKG und der Blutdruck-Manschette an ihrem Arm. Sie fühlte sich wie eine Hochleistungssportlerin bei einem Leistungstest in einem Trainingszentrum.

„Ich stelle jetzt mehr Widerstand ein", kündigte Ina an. Sofort merkte Birgit wie die Drehzahl absank. Sie trat fester in die Pedale und die Anzeige sprang wieder auf grün. Trotz der höheren Belastung schaffte sie es, die Atemfrequenz in etwa gleich zu halten.

„Gut Birgit, weiter so, schön langsam und tief atmen." Der Respirator füllte Birgits Lungen gleichmäßig. Es war fast schon angenehm, diese Unterstützung zu haben und dadurch gezwungen zu sein, ganz ruhig zu atmen. Birgit hatte diese Atemtechnik bereits so verinnerlicht, dass sie auch bei ihren Spinning-Kursen im Fitnessstudio versuchte, einen ähnlich langsamen Rhytmus durchzuhalten.

Nach etwa einer Stunde, in der Ina die Belastung in Intervallen höher und wieder niedriger geschraubt hatte, durfte Birgit dann für ein paar Minuten bei langsamer Drehzahl entspannen.

„Das war sehr gut Birgit. Man merkt, dass deine Fitness deutlich besser geworden ist. Auch bei höherer Belastung brauchst du nicht mehr so eine schnelle Atmung wie vorher. Auch deine EKG Werte sind erheblich besser geworden", meinte Ina. „Wir wollen jetzt wieder die hohen Belastungen während deiner künftigen Analdehnungen simulieren. Zuerst fahren wir mal deine Drehzahl hoch. Ja noch schneller. Gut! Und jetzt tief und langsam durchatmen. Genau. Jetzt wieder etwas schneller. Los! Gib richtig Gas. Tritt fest an gegen den Widerstand. Und weiter tief atmen. Sehr gut", kommandierte Ina.

Birgit musste sich jetzt gewaltig anstrengen. Ina hatte eine ganz schön hohe Drehzahl bei hohem Widerstand eingestellt. Der Respirator lief nun etwas schneller, aber dennoch zwang er Birgit tief und gleichmäßig zu atmen. Nochmal wurde die Solldrehzahl angehoben und Birgit musste sich noch mehr anstrengen. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn.

Birgits Körper versuchte intuitiv die Atemfrequenz zu erhöhen und flach zu atmen. Nun half der Respirator der jungen Analpatientin weiterhin tiefe, langsame Atemzüge auszuführen. Birgit war das inzwischen gewöhnt, und es gelang ihr immer besser, das ruhige, tiefe Atmen auch in der hohen Belastung beizubehalten.

Ina war sehr zufrieden mit den Werten, die sie am Monitor sehen konnte. Noch mal stellte sie mehr Widerstand für Birgit ein. Birgit erhöhte jetzt ihre Atemfrequenz, schaffte es aber mit dem Respirator synchron zu bleiben und weiter tief und gleichmäßig zu atmen. Das klappt ja inzwischen perfekt, dachte Ina.

„Super Birgit! Streng dich an, weiter so. Du machst das toll!", motivierte Ina.

Auch auf Birgits Rücken glänzten nun Schweißtropfen. Ina sah auf dem Monitor, dass Birgit jetzt in etwa die Belastung erreicht hatte, die sie erleben würde, wenn einer der großen Kegel mit hoher Kraft in ihren After gedrückt wird.

Um Birgits Reaktion zu testen, stellte Ina die Frequenz des Respirators etwas zurück. Birgit schaffte es, sich ohne Zögern anzupassen. Obwohl sie nun weniger Sauerstoff zur Verfügung hatte, erhöhte sich ihr Herzschlag nur unmerklich. Ina war wirklich beeindruckt, wie ruhig Birgit blieb.

Mit tief gesenktem Kopf saß sie auf dem Trainingsrad und trat völlig gleichmäßig gegen den hohen Widerstand an. Nochmals senkte Ina das Atemtempo.

Wieder schaffte Birgit es, sich anzupassen und ihre eigene Atemfrequenz mit der des Respirators zu synchronisieren. Jetzt ging ihr Puls nach oben und sie versuchte, noch tiefer einzuatmen, um mehr Luft in ihre Lunge zu bekommen.

Trotz der hohen Belastung zwang sie sich, weiter ruhig und gleichmäßig zu atmen und sich dem Respirator anzupassen. Ina merkte, wie schwer es Birgit fiel, die hohe Trittfrequenz beizuhalten. Sie hatte sich jetzt ganz weit heruntergebeugt und ihre Augen geschlossen. Mit ihren gefesselten Händen krampfte sie sich an den Lenker. Birgit hatte alles um sich herum vergessen und konzentrierte sich völlig auf ihre Atmung.

Jetzt spürte sie erneut, wie sehr ihr der Respirator hilft, auch große Belastungen und Schmerzen besser zu überstehen. Durch die gleichmäßige, langsame und tiefe Atmung, auf die sie sich konzentrieren kann, an der sie sich gleichsam festhalten kann, kann sie alle anderen Empfindungen unterdrücken.

Minute um Minute verging. Ina merkte, dass Birgit jetzt kurz vor dem Zusammenbruch stand. Sie senkte langsam den Widerstand des Fahrrads und erhöhte die Atemfrequenz. Birgit hörte auf schnell zu trampeln und ließ die Schwungscheibe auslaufen. Der Schweiß lief ihr in Bächen vom Körper, als sie sich aufrichtete. Ina nahm ihr die Atemmaske ab. Birgit atmete stoßweise. Von der ungeheuren Anstrengung zitterte sie am ganzen Körper. Kraftlos saß sie auf dem Sattel und hielt sich nur mit Mühe aufrecht. Dann wusch ihr Ina mit einem kühlenden Lappen den Schweiß von der Stirn und dem rot angelaufenen Gesicht.