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Zwei Schwestern Teil 03

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„So hast du mich noch nie getrieben, Ina. Ich bin fix und fertig", brachte die junge Analmasochistin schließlich unter heftigen Atemzügen hervor, während Ina ihre Hände und Füße aus den Fesseln befreite.

„Ja Birgit, denn ich muß dich für deine kommenden extremen Analdehnungen abhärten. Du wirst sehr bald merken, wieviel anstrengender die professionellen Dehnungen sind und du dabei auch weit mehr Schmerzen erdulden mußt als bisher", erläuterte Ina. Birgit schaute ihre junge Trainerin an.

„Aber du darfst stolz auf dich sein", fuhr Ina fort. „Du hast gerade eine ungeheure Leistung vollbracht! Du hast trotz des hohen Tempos und des hohen Widerstandes ganz ruhig und gleichmäßig geatmet und die Trittfrequenz beibehalten - insgesamt über eine Stunde hinweg! Ich bin beeindruckt!" lobte Ina ihren Schützling. „Du hast wirklich große Fortschritte gemacht. Ich denke, du bist jetzt trainiert genug, um den Respirator zu beherrschen. Wenn Deine Kegeldehnung morgen ebenfalls erfolgreich verläuft, können wir, glaube ich, mit deinem professionellen Training beginnen", meinte Ina. Birgit war zwar völlig erschöpft, aber überglücklich!

„So, und jetzt hast du dir noch ein entspannendes Bad im Whirlpool verdient", meinte Ina zu Birgits großer Freude.

Zwei Wochen danach liegt Birgit eines Abends im Bett und wartet auf den Schlaf. Morgen früh wird sie in die neue, wirklich extreme Phase ihres Analtrainings starten und sich zum ersten Mal auf die große, professionelle Dehnmaschine schnallen lassen.

Sie denkt über die vergangenen Wochen nach. Seit sie Dr. Lay ihren Wunsch mitgeteilt hatte, nun wie Anita ins professionelle Analtraining einsteigen zu wollen, konnte sie feststellen, wie Ina, Simone und erst recht Dr. Lay sie immer strenger trainierten und sie stetig steigenden Belastungen aussetzten. Insbesondere die Kegeldehnungen, die Doktor Lay mehrmals selbst an ihr durchführte, wuchsen sich mehr und mehr zu wahren Prüfungen ihrer Leidensfähigkeit aus - nicht ohne Grund.

Dr. Lay wollte absolut sichergehen, daß Birgit die kommenden extremen Behandlungen, insbesondere die äußerst qualvollen Analdehnungen, auch tatsächlich bereits durchstehen kann. Denn so früh wie Birgit war noch nie zuvor eine Patientin ins professionelle Training eingestiegen. Die bisher jüngste Patientin, Anita, war immerhin schon knapp 22 zu diesem Zeitpunkt. Selbst das war bereits sehr ungewöhnlich. Aber daß sich ein 18-jähriges Mädchen wirklich extrem dehnen läßt - das gab es noch nie.

Auch Simone zeigte sich nun von einer ganz anderen Seite und forderte Birgit streng zu immer neuen Höchstleistungen auf. Selbst Ina, die Birgit bisher stets sanft und eher als ältere Freundin denn als Therapeutin trainierte, kannte nun keine Gnade mehr, wenn es darum ging, Birgit anzuspornen.

Anfangs fiel Birgit das Aufbautraining ganz schön schwer. Sie musste oft die Zähne zusammenbeißen und ab und zu liefen bittere Tränen über ihre Wangen. Allerdings merkte sie auch, dass mit dem strengeren Trainingsregime auch ihre analmasochistische Lust stetig anwuchs. Das half ihr über ihre Zweifel hinweg zu kommen, ob es richtig für sie sei, schon jetzt in dieses extreme, professionelle Dehntraining einzusteigen.

Denn sie hatte ja inzwischen mitbekommen, daß sie die jüngste Patientin ist, die bei Doktor Lay trainiert und dass die anderen Analfetischistinnen in Dr. Lays Praxis sogar deutlich älter als sie selbst und zumeist auch älter als Anita sind. Ina hatte in einem Gespräch erwähnt, daß die Patientinnen normalerweise für ein bis anderthalb Jahre im Basis-Analtraining verbleiben, bevor sie sich an wirklich extreme Analdehnungen heranwagen. Außerdem seien die meisten Frauen Mitte bis Ende zwanzig, ehe sie ins professionelle Dehntraining wechseln.

Nach und nach merkte Birgit dann aber doch, wie es ihr immer leichter fiel sich den schwereren Trainingssitzungen in der Praxis zu unterwerfen. Ja, schließlich freute sie sich sogar darauf, zu ihren momentan wöchentlichen Zwei-Tagestrainings zu gehen und die Strapazen, die ihr auferlegt werden würden, zu überwinden. Dabei hatte sie richtig heftige Orgasmen.

Dass sie ihren Ausdauersport im Gym jetzt noch intensiver betrieb, gefiel ihr zudem sehr gut. Sie merkte, daß sie deutlich an Fitness zulegte und sie dadurch auch leichter durch die anstrengenden Analbehandlungen hindurch kam. Besonders Yoga und Tai Chi halfen ihr, mentale Stärke aufzubauen um während ihrer langen Trainings bei Doktor Lay entspannt zu bleiben und ihre Schmerzen besser unterdrücken zu können.

Birgit stand noch einmal auf, legte sich auf den Teppichboden und machte noch einige Yogaübungen. Sie nahm ihr langes Fitness-Gummiband, legte es um ihre Fesseln und spreizte ihre Beine bis zum Maximum. Sie konnte ohne Probleme und ohne dass ihr jemand helfen musste in etwa die Position erreichen, die sie morgen für viele Stunden auf der professionellen Dehnmaschine aushalten muß. Beruhigt legte sie sich wieder hin und löschte das Licht.

Birgit war stolz auf das, was sie in den letzten Wochen erreicht hatte. Sie hatte an Selbstvertrauen gewonnen und Sicherheit aufgebaut. Ihre Zweifel waren ausgeräumt und sie fühlte, dass sie jetzt körperlich und mental in der Lage ist, in ihr extremes Dehntraining zu starten. Besonders der Gedanke, daß sie diesen Punkt mehr als 3 Jahre eher als Anita erreichen konnte und sie die mit Abstand jüngste Patientin sein wird, die auf der großen Dehnmaschine trainiert, spornt ihren Ehrgeiz enorm an. Birgit ist nun fest entschlossen, ihren Analmasochismus wirklich gründlich zu erforschen.

Kapitel V: Birgit startet ins professionelle Analtraining

Früh am Morgen klingelt der Wecker. Birgit steht auf, duscht sich, rasiert sich ihren Intimbereich und cremt sich noch mit Babyöl ein. Als sie in ihrer kleinen Küche sitzt und einen Becher der Spezialnahrung zum Frühstück löffelt, erscheinen vor ihrem geistigen Auge nochmals die Bilder von Anitas professioneller Dehnbehandlung, die sie vor gut zwei Monaten mitangesehen hatte. Heute ist sie selbst an der Reihe.

Sie zieht sich ihren Mantel an und geht durch verregnete Straßen zur Praxis. Je näher sie ihrem Ziel kommt, desto mehr merkt sie, dass ihr etwas mulmig zumute ist. Schließlich steht sie vor der Eingangstür und braucht einen Moment, bis sie es schafft, die Türklingel zu drücken. Wie oft ist sie im letzten dreiviertel Jahr hier ein- und ausgegangen, aber heute fällt es der jungen Studentin dann doch schwer.

Ina holt sie an der Reception ab und führt sie nach oben in Doktor Lays Praxisetage. „Nervös?", fragt sie.

„Ein Bißchen schon", gab Birgit zu.

„Mach dir keinen Kopf. Du wirst es problemlos überstehen, da bin ich mir sehr sicher. Denk lieber an deine anale Lust und die vielen Orgasmen, die heute auf dich warten", munterte sie Ina auf.

„Ja, du hast recht. Eigentlich bin ich auch gar nicht so nervös sondern eher sehr gespannt und auch neugierig", meinte Birgit.

„Na siehst du. Geh' jetzt bitte in Kabine 3 um dich auszuziehen und dann komm ins Klistierzimmer.

Nachdem sie ihre Straßenkleidung im Spind verstaut hatte und in ihre transparenten FlipFlops geschlüpft war, schaute sie noch für einen Moment in den Spiegel. Nach den vielen Fitnesstrainings sah ihr Körper nun wirklich sehr sexy aus. Die Reste von Babyspeck, die sie noch vor wenigen Monaten trug, waren verschwunden und nun sah Birgit eine durchtrainierte junge Frau im Spiegel. Lachend posierte sie wie für ein Fotoshooting und ging dann zu Ina ins Klistierzimmer um sich spülen zu lassen.

Gerade als sie aus der Kabine kam, hörte sie wie sich die Eingangstür zum Flur öffnete. Doktor Lay kam von draußen herein. Sie trug einen langen, roten Regenmantel und dazu schwarze Lackstiefel. „Guten Morgen Birgit! Hast du gut geschlafen? Freust du dich auf deinen großen Tag?", fragte sie freundlich und lächelte Birgit an.

„Guten Morgen, Frau Doktor. Ja, ich bin schon ganz kribbelig", anwortete Birgit lächelnd.

„Na dann bis gleich", sagte die attraktive Proktologin als sie ihre Bürotür aufschloß. Ich bin wirklich gespannt, wie Birgit heute abgeht, dachte sie und freute sich darauf, ihre jüngste Patientin in das professionelle anale Dehntraining einzuführen.

„Setz dich bitte gleich in den Gynstuhl", sagte Ina, als Birgit den Klistierraum betrat. Während sie festgeschnallt wurde fragte ihre Trainerin: „Hast du, wie ich dich gebeten hatte, in den letzten 24 Stunden ausschließlich die Spezialnahrung gegessen?"

„Ja, ich habe mich genau an deine Anweisungen gehalten", bestätigte Birgit.

„Prima. Dann setze ich dir jetzt nur ein kleines Klistier und danach können wir sofort die Darmspülung machen", kündigte Ina an.

Nachdem Birgits Rektum mit 1/2 l Flüssigkeit gereinigt war, rollte Ina das Spülgerät herbei. Sie cremte Birgits süßen After ein und öffnete ihn sanft mit einem Spekulum. Dann nahm sie einen Katheterschlauch zur Hand und führte ihn langsam tief in Birgits Dickdarm ein. Zum Schluß drückte Ina den großen Stopfen in ihren After und pumpte die Gummiwülste auf, um Birgit perfekt abzudichten.

Birgit schloss die Augen als ihre anale Lust in ihr aufstieg. Sie spürte, wie ihre Muschi trotz der frühen Stunde mächtig feucht wurde.

„Ich starte jetzt deine Spülung, Birgit. Ich fülle dich mit etwa 3 Litern und dann werde ich deinen Dickdarm für etwa eine halbe Stunde durchspülen, damit während deiner Analdehnung kein Missgeschick passiert", kündigte Ina lächelnd an.

Birgit genoss das tief in ihren Darm einströmende Wasser. Langsam füllt sie sich. Drei Liter waren für sie inzwischen überhaupt kein Problem mehr. Insgeheim hätte sie sich sogar mehr gewünscht, aber hier ging es ja nur um Reinigung und nicht ums Training.

„Während deine Spülung läuft, dehne ich deine Harnröhre schon etwas vor, damit wir nachher problemlos einen Dauerkatheter einsetzen können", sagte Ina und legte sich ein Set mit Sounds in verschiedenen Durchmessern zurecht. Sie dehnte Birgits Harnröhre nach und nach bis auf 8 mm auf, was die kleine Analfetischistin nur zu gern über sich ergehen lies. Ina sah, wie erregt Birgit wurde. Unsere Birgit ist echt ein geiles Stück. Ihre Muschi ist jetzt schon klitschenass, dabei haben wir gerade erst angefangen. Ich bin gespannt was nachher so passiert, dachte Ina.

Nach 30 Minuten pumpte Ina die Einlaufflüssigkeit vollständig aus Birgits Darm ab und entfernte Katheter sowie Afterstöpsel. „Jetzt massiere ich deinen Schließmuskel noch etwas und dehne ihn vor, damit er für deine Analdehnung schön locker ist", kündigte Ina an. Sie zog sich Latexhandschuhe an und griff in den großen Tiegel mit GirlyGlide. Als Birgit zwischen ihren weit gespreizten Beinen hindurch sah, wie sich ihre Trainerin beide Hände mit der dicken weißen Gleitcreme einschmierte und sie realisierte, daß sie nun gefistet werden würde, konnte sie es kaum noch abwarten endlich zum Orgasmus gebracht zu werden.

Birgit spürte die kühle Creme an ihrem After, als sie von ihrer Trainerin an ihrem Lustzentrum massiert wurde. Ina führte Zeige- und Mittelfinger in ihre junge Patientin ein und massierte mit dem Daumen Birgits strammen Ringmuskel, der im Laufe des Tages noch auf gewaltige Durchmesser geöffnet werden würde.

Birgit stöhnte leise, als Ina nach einiger Zeit weitere Finger in sie einführte und schließlich ihre rechte Hand vollständig in ihr versenkte. Birgit holte tief Luft. Das ist so geil, dachte die kleine Analmasochistin. Nach und nach fistete Ina das gut trainierte Hintertürchen vor ihr schneller und schneller durch und schließlich spürte sie, wie Birgit kurz vor einem Höhepunkt stand. Ina begann, ihren After richtig heftig zu ficken. Sie fistete Birgit nun alternierend mit beiden Fäusten durch und brachte sie so zu einem ersten, heftigen Analorgasmus.

Birgit erschlaffte in ihren Fesseln und Ina reinigte ihren knackigen Popo. „So, Birgit, jetzt bist du schön entspannt. Ich schnalle dich jetzt ab und dann darfst du in den Massageraum gehen. Schwester Claudia wird gleich zu dir kommen und dich vor deinen schweren Stunden noch ein wenig verwöhnen. Wir sehen uns dann nachher im Dehnraum."

Birgit entspannte sich auf der Massageliege. Nach ein paar Minuten kam Claudia herein und begann mit der obligatorischen Entspannungsmassage, die alle Patientinnen vor ihren Analdehnungen erhalten. Claudia ist echt gut, dachte Birgit anerkennend. Dann durfte sie sich herum drehen und Claudia massiert ihre Vorderseite. Nun wurde die Massage immer sinnlicher und Claudia massierte Birgits knackige Brüste und schließlich ihre glattrasierte Scham. Birgit spürte, wie Claudia mit zwei Fingern in ihre Vagina eindrang und ihren G-Punkt stimulierte. Mit dem Daumen massierte sie zusätzlich ihre Klitoris. Birgit lag mit geschlossenen Augen auf der Massageliege und atmete tief ein und aus. Sie konzentrierte sich ganz auf die wundervollen Lustgefühle, die durch ihren Körper fluteten. Sie lies alle Muskeln locker und gab sich Claudias gekonnter Stimulation ganz hin. Ganz ganz langsam braut sich ein weiterer Orgasmus in ihr zusammen. Die erfahrene Assistentin spielte etwas mit Birgits Erregung und brachte sie mehrmals kurz vor den Höhepunkt. Dann endlich durfte sie kommen.

Dieser vaginale Orgasmus war längst nicht so heftig als der vorhin durch das Analfisting, aber dafür wunderbar erotisch und herrlich entspannend. Voller Genuss lag sie auf der Massageliege und hatte fast schon vergessen was nun vor ihr lag.

Claudia holte sie in die Realität zurück.

„So Birgit, es ist soweit. Ich bringe dich nun zum Dehnraum I", meinte sie. „Inzwischen dürfte die Maschine für deine Sitzung bereit sein. Simone und Ina erwarten dich."

Als Birgit von der Massageliege aufstand merkte sie, wie ihr die Muffe ging. Jetzt gibt es kein zurück mehr, dachte der Teenager und spürte einen dicken Kloß im Hals. Ihr Atem wurde schneller, als sie mit Assistentin Claudia durch die Praxis ging und schließlich am hinteren Flur anlangte, wo die Dehnräume lagen. Claudia spürte die Nervosität der jungen Patientin an ihrer Seite.

„Entspann dich Birgit, bleib ruhig. Du bist wirklich perfekt vorbereitet für deine erste richtige Analdehnung. Ich bin mir sicher, dass du im Laufe des Tages unheimlich viel Lust erlebst und merkst, dass dich unser professionelles Dehntraining wirklich weiterbringen wird", beruhigte Claudia. Birgit sah sie dankbar an. Dann waren sie am Dehnraum angekommen. Claudia öffnete die Tür.

Birgit schlug das Herz bis zum Hals als sie auf der Türschwelle stand. Sie mußte tief Luft holen, als sie die riesige Dehnmaschine hellerleuchtet mitten im Raum stehen sah. Die Maschine erschien Birgit noch viel bedrohlicher als in ihrer Erinnerung. Unwillkürlich schluckte sie. Eine Gänsehaut lief ihr trotz der Wärme im Raum über den ganzen Körper.

Sie schloss die Augen und holte nochmals tief Luft um sich zu beruhigen. Claudia legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. Die anderen Frauen im Raum hielten einen Moment inne und beobachteten die Reaktion des 18-jährigen Teenies. Sie konnten mitfühlen, was nun in der jungen Analmasochistin vorging.

Nach den ersten Schrecksekunden beruhigte sich Birgit wieder. Ich werde es schaffen, schwor sie sich. Ihre Selbstsicherheit kam zurück und sie ging einen zögernden Schritt in den Dehnraum hinein. „Sei tapfer", flüsterte ihr Claudia zum Abschied ins Ohr. Dann schloss sich die Tür hinter Birgit.

Jetzt schon etwas gefasster betrachtete Birgit die für sie vorbereitete Dehnmaschine. Sie sah auch einen OP-Wagen bereitstehen, auf dem die für heute vorgesehenen Dehnkegel aufgereiht waren. Ihre masochistische Lust erwachte, als sie sich vorstellte, in den nächsten Stunden diese großen schwarzen Dehngeräte eins nach dem anderen zu verschlucken. Ihr Unterleib zuckte in freudiger Erwartung der kommenden analen Genüsse.

„Guten Morgen, Birgit", wurde sie nun von Oberschwester Simone lächelnd begrüßt. „Wie du siehst, ist alles für deine erste professionelle Analdehnung vorbereitet. Wenn es für dich ok ist, können wir sofort starten."

Noch einmal jagte ein Schauer über Birgits Rücken. „Ja, Schwester Simone, ich bin bereit", antwortete Birgit, geschüttelt von devoter Lust.

„Super! Dann klettere bitte auf das Dehngerät, damit wir es endgültig auf deine Maße justieren und dich dann darauf anschnallen können." Simone klappte die kleine Treppe aus dem Gehäuse, machte eine einladende Geste zur Maschine hin und sagte grinsend: „Darf ich bitten?"

Birgit lachte, schlüpfte aus ihren transparenten FlipFlops und ging zur Maschine hin. Simone nahm ihre Hand und half ihr die Treppe hinauf zu steigen. Dann stand sie zwischen der Körperauflage und der Dehnvorrichtung auf dem großen Gehäuse der Maschine. Ina und Andrea traten hinzu und fassten je ein Bein der jungen Patientin.

„Geh jetzt bitte in die Hocke und setz dich auf die Körperauflage", meinte Simone. Ganz wie sie es bei ihrer Schwester vor drei Monaten beobachtet hatte, setzte sich nun Birgit auf die schwarzglänzenden Latexpolster und lehnte sich dann mit Andreas' und Inas' Hilfe zurück. Ihre Trainerin half Birgit die optimale Position in der Körpermulde zu finden. Simone fuhr dann die Beinstützen heran und Birgits Beine wurden daraufgelegt.

„So, dann wollen wir mal deine Position überprüfen", meinte Andrea. „Liegst du bequem? Stützt die Rückenauflage dich gut ab, oder ist sie vielleicht etwas zu klein? Wir haben auch noch etwas längere", meinte Andrea.

„Nein, ich liege gut", antwortete Birgit, „die Auflage ist groß genug."

„Okay, dann stelle ich jetzt noch die Lordosenstütze ein, damit dein Rücken perfekt abgestützt wird", meinte Andrea.

Nach und nach wurde jede einzelne Körperauflage perfekt auf Birgit eingestellt. Die längs den Seiten der Maschine schräg nach unten geneigten Armauflagen mit den ‚Schmerzgriffen' am Ende wurden in die optimale Position gebracht, ebenso die Kopf- und Schulterstützen. Man liegt hier drauf richtig bequem, fand Birgit. Dann begannen die Assistentinnen, sie auf der Dehnmaschine zu verschnallen. Zuerst wurden ihre Arme und der Oberkörper an die Maschine gebunden und die vielen breiten Gummiriemen in die pneumatischen Spannvorrichtungen eingeführt. Über ihre Hände wurden sehr steife Gummihandschuhe gezogen, die in der Handfläche eine Befestigung für die Schmerzgriffe hatten und mit einer breiten Manschette an den Handgelenken gesichert wurden. Als ihre Hände damit an den Haltegriffen befestigt waren konnte Birgit auch ihre Finger kaum noch bewegen. Nur festkrallen konnte sie sich dank der gebogenen Form der Handschuhe problemlos.

Auch die Fußbindungen wurden in Position gebracht. Ina cremte Birgits Füße mit Öl ein und führte sie in die engen Bindungen ein. „Sitzen die Bindungen richtig?", fragte sie. Als Birgit bejahte, schloß Ina die Bindung und klemmte Birgits Füße darin mit der Spannvorrichtung fest. Puh, dachte Birgit, wenn ich ganz gefesselt bin, kann ich mich wirklich nicht mal mehr einen Millimeter rühren. Doch gerade dieser Gedanke heizte Birgits Lust nur erst richtig an. Schließlich waren alle Fesseln geschlossen und Simone straffte die Riemen. Birgit merkte, wie die Riemen in ihre Haut einschnitten und sie nun bombenfest mit der Maschine verbunden war. Ina prüfte sorgfältig die Spannung jedes einzelnen Riemens und sorgte dafür, dass Birgits Blutversorgung nirgendwo beeinträchtigt war. Dennoch reichte der pneumatisch geregelte Zug in den Fesseln aus, um Birgit fast jeder Bewegungsmöglichkeit zu berauben.

„Jetzt werden wir dich zum ersten Mal in die Dehnposition bringen", meinte Simone. „Ich werde deine Beine ganz langsam nach hinten strecken. Sag bitte sofort wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist."

„Ja, ist okay", sagte Birgit. Schon bewegen sich die beiden Halterungen nach hinten. Noch waren ihre Knie angewinkelt. Ihre Oberschenkel fuhren immer weiter zurück, bis sie neben ihrem Körper lagen. Dann wurden sie gespreizt, bis ein Winkel von 270° erreicht war.

„Geht es?", fragte Simone besorgt.