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Zwillinge 06

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Doris ließ sich gerne von Petra küssen und nicht lange dauerte es, bis sich die beiden in einen erotischen Taumel geküßt hatten, in dessen Verlauf Petra zwischen die Beine ihrer Mutter faßte und ihr Zeige- und Mittelfinger in die saftende Scheide schob, wo sie sogleich fickende, stoßende Bewegungen vollführte.

"Nein.... nicht..." stöhnte Doris, strafte ihre Worte aber sogleich Lügen indem sie ihr Becken weiter nach vorn schob und sich dadurch noch weiter öffnete.

Leises, genußvolles Stöhnen und Keuchen drang aus Doris' Mund und gleich darauf forderte sie sogar:

"Drei..... nimm drei Finger.... jaahhh... stopf mich mit drei Fingern.... ooojaahhh... fick mich mit deinen süßen Fingern... fingerfick deine geile Mutter...."

Petra, nicht faul, kam dieser lustgequält sich anhörenden Aufforderung auch sogleich nach und führte auch noch den Ringfinger in die Scheide ihrer Mutter ein. Es quatschte und matschte nun förmlich in deren Schritt und wenn nun eine Unbeteiligte die nebenan liegende Kabine betreten hätte, hätte sie -eine gewisse Kundigkeit vorausgesetzt- sofort gehört, was in der anderen Kabine ablief. Aber es kam niemand und so erlaubte Doris sich ein etwas lauteres Stöhnen und Keuchen. Sie fühlte, wie sich ihren Beckenmuskeln im beginnenden Höhepunkt anzuspannen begannen. Einen Orgasmus aber -so gerne sie sich ihm hingegeben hätte- wollte sie nicht. Und so zog sie plötzlich ruckartig ihren Unterkörper zurück und keuchte in den Mund ihrer Tochter:

"Nicht... genug... laß... laß mich.... ich... ich will nicht kommen.... aaaahhh.... geil sein... laß mich einfach nur geil sein.... so geil, wie ich bin."

"Na gut, ganz wie du willst...." erwiderte Petra lächelnd, die genau verstand, was ihre Mutter zum Verzicht auf den sich schon ankündigenden Orgasmus trieb und zog ihre über und über mit dem Pflaumen-Fruchtsaft ihrer Mutter bedeckten Finger aus deren Schoß zurück.

"Guck mal, Mami," ächzte sie lustvoll, wobei sie diese Finger ins Licht hob, "guck mal, wie naß du bist.... aaahhh... ich... ich muß das schmecken...."

Mit diesen Worten brachte Petra diese drei Finger vor ihren Mund und beleckte mit spitzelnder Zunge nacheinander alle drei mit großem, sichtbarem Genuß. Nicht genug damit ließ sie ihre Mutter dann auch noch sehen, wie sie sich unter das eigene Kleid und unter ihren hauchdünnen, weißen Slip faßte, um sich selbst ein bißchen zu verwöhnen.

"Ach Mama..." klagte Petra, zugleich ihre Finger wieder von sich lösend, "aachchch.... wie schön es ist, so.... so geil zu sein und.... und das auch zeigen zu dürfen..... dir zeigen zu dürfen.... nicht nur einfach einer Frau, sondern meiner Mutter....."

"Und ich, mein Schatz," gab Doris zärtlich zurück, "ich sehe es gerne und ich bin stolz darauf, daß du mich an deinen Gefühlen teilhaben läßt. Nicht nur einfach einer Frau, sondern deiner Mutter. Ach... ach... wenn wir doch nur endlich auch Peter in diesem Sinne beeinflußen könnten."

"Glaub' mir, Mam," strich Petra ihrer Mutter zärtlich übers Gesicht, "ich hab das sichere Gefühl, daß das passieren wird und daß es nicht mehr allzu lange dauert. Denk' doch nur daran.... als er dich im Arm hatte und mir dir tanzte, da... da hat er 'nen Steifen bekommen. Denk nur, Mutti, einen richtig harten Ständer hat er gekriegt!. Das ist doch überhaupt der Grund dafür, daß wir hier drin sind."

"Ja, und ich denke, daß wir so langsam wieder nach oben müssen."

Als sei dies ein Stichwort gewesen, wurden Doris und Petra geschäftig und während die eine sich vermittels und durch Verwendung von reichlich Toilettenpapier regelrecht trockenlegte, fummelte die andere aus ihrem Handtäschchen einen klein zusammengefalteten, weißen Slip hervor, den sie ihrer Mutter dann fertig zum Hineinschlüpfen hinhielt. Wenig später befanden sich die beiden wieder auf der Treppe ins Erdgeschoß und somit auf dem Weg in den großen Saal.

Unterwegs meinte Doris:

"Du hättest dir die Hände waschen sollen. Sie... sie riechen bis hierher zu mir."

"Wonach denn?" brandete in Petra abermals die Lust hoch.

"Nach mir," antwortete Doris mit ebenfalls flammenden Augen, "sie riechen nach mir, Nach... nach der Möse deiner Mutter!"

"Und das soll auch so bleiben," gab Petra zurück, "Ich... ich liebe das. Und wenn... vielleicht ergibt sich ja Gelegenheit und ich kann mit ihm tanzen.... Ich hätte nichts dagegen, wenn er diesen Geruch wahrnimmt und.... und außerdem, du weißt doch, mit Speck fängt man Mäuse und.... und mit Fotzenduft Männers..... hahhahaaaaa.....!

"Männers?" fragte Doris nach.

"Männers!" bestätigte Petra.

"Und vielleicht bekommt er ja auch bei dir 'nen Steifen.... meinst du das.... hoffst du das sogar?" fragte Doris daraufhin mit kaum verhohlenem, geradezu süffisantem Grinsen.

"Genau das, genau das, meine liebe Mama."

Kaum wieder im Saal angekommen, wurden die beiden von der wilden Meute eingefangen und zu einer Polonaise genötigt, deren Spitze schon in einem anderen Raum verschwunden war. Dadurch, daß sich die Polonaise dann teilte, wurden die beiden getrennt und jede folgte dem Teil, der vor ihr herlief. Erst viel später hatten Petra und Doris dann wieder Gelegenheit, sich miteinander zu unterhalten.

Peter hielt sich bei besagter Polonaise im Hintergrund. Zu sehr war er noch von dem Erlebnis mit seiner Mutter aufgewühlt. Schließlich sagte er sich, daß ihm "das" bei jeder anderen Frau, die sich dermaßen eng an ihn gepreßt hätte, auch geschehen wäre. Vier Wochen, vier lange Wochen hatte Nadia ihn nicht an sich herangelassen. Sie hatte sich ihm ab dem Augenblick verweigert, in dem wegen der Teilnahme an dieser Silberhochzeit zwischen ihnen die Meinungsverschiedenheiten aufgebrochen waren. Nadia hatte es zwar nicht explizit verlangt, war aber schon der Meinung gewesen, daß auch Peter nicht an diesem familiären Ereignis teilnehmen würde, obwohl es dafür nur den Grund gab, daß Nadia keine Lust hatte.

Als Peter sich insofern aber nicht sofort ihrer Meinung angeschlossen hatte, hatte Nadia angefangen zu schmollen. Dabei war sie sich aber nicht klar darüber, daß diese "Waffe" die sie nicht zum ersten Mal einsetzte, allmählich stumpf zu werden begann. Hinzu kam, daß Peter seine Verwandtschaft wirklich sehr gern mochte und daß er sich in ihrem Kreise sehr wohl und geborgen fühlte. Schon von daher also war sein Beharrungs-vermögen sehr viel größer, als in den anderen Fällen, in denen Nadia mit ihrem Schmollen etwas erreicht hatte.

Tatsache aber blieb, daß er in diesen vier Wochen nicht mit seiner Frau intim zusammengewesen war. Und daher kam es wohl (es mußte (!) einfach damit zusammenhängen), daß er in den Armen seiner Mutter hart und steif geworden war. Sein Körper verlangte eben sein Recht.

Daß es so war, wie er es sich gedacht hatte, stellte sich heraus, als er sich schließlich doch noch einmal auf die Tanzfläche wagte. Er hatte während seines Nachdenkens seine Umgebung aus den Augen verloren und einen Moment nicht aufgepaßt. So kam es, daß er die nächste Ankündigung zur Damenwahl nicht realisierte. Eine Nachbarin seiner Tante, eine Frau von ungefähr 40 Jahren, die ihn sehr gut leiden konnte, machte sich an ihn heran und forderte ihn zum Tanz auf. Mehr den gesellschaftlichen Zwängen, als dem eigenen Willen folgend, drehte Peter dann wenig später seine Runden über die Tanzfläche und obwohl er einen engeren Körperkontakt von vornherein vermieden hatte, "tat" sich bei ihm auch diesmal etwas. Nur war es so, daß er nicht ganz so steif wurde, wie vorher und es gelang ihm auch besser sich soweit zurückzuziehen, daß die Frau nichts merkte.

'Na,' dachte er, 'geht doch.... liegt also doch an der mir aufgezwungenen Enthaltsamkeit und nicht daran, daß ich plötzlich pervers geworden bin.'

Was Peter in dem Moment, in dem er mit der Nachbarin seiner Tante die Tanzfläche betrat, nicht bedacht hatte, war, daß erheblicher Männermangel herrschte, der noch dadurch vergrößert wurde, daß einige der anwesenden anderen Geschlechtsgenossen meinten, sie hätten nun genug getanzt und sich deshalb zu denen gesellten, die sich von Anfang am Tresen aufgehalten hatten und dort auch geblieben waren.

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3 Kommentare
WunschdingeWunschdingevor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte toll. Gerade diese Langsamkeit und dieses Wechselbad der Gefühle... dieses sich nicht Eingestehen wollen... Schritt für Schritt in den Sog der Begierde gezogen werden. Von daher ist diese "Dahinplätscher" gerade so schön. Eine Prise Humor ... die offene Art von Mutter und Tochter... ich geb mal ne Prognose ab: Das wird schon 👍😬

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Plätschert so vor sich hin - aber drei * wäre sie wert.

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Eine muntere Geschichte. Ich mag diesen etwas anderen Schreibstil. Zwar manchmal nicht ganz einfach zu lesen, aber dennoch sehr erheiternd. Danke und mach weiter so. Bin schon lange Fan deiner Storys und bin gespannt wie es weiter geht.

LG Darty

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