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Zwillinge 08

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Auf der anderen Seite würde er Nadia selbstverständlich andere Männer zugestehen.

Peter war in seinen Gedanken allerdings noch nicht so weit, wie Petra und seine Eltern es auf der anderen Seite waren. Dachte er noch an ein Verhältnis mit Petra in Form eines gelegentlichen Zusammenseins, dachten Petra und die Eltern vielmehr an ein dauerndes Zusammenleben ihrer Kinder in Form einer großen Familie, denn da waren ja auch die insgesamt vier Kinder bzw. Enkel zu berücksichtigen. Wie sie es allerdings bewerkstelligen sollten, daß diese vier eine Art Ehe zwischen dem Vater bzw. der Mutter und der jeweiligen Tante bzw. dem Onkel akzeptieren, darüber machten sich auch diese drei -noch- keine Gedanken. Dort spielte sich nämlich etwas anderes ab, das Verlangen nach Trieb- und Lustbefriedigung nämlich.

"Geht ihr beide man nach hinten," hatte Wolf seine beiden Frauen in dem Wissen aufgefordert, daß sie sich auf eine besondere Weise miteinander unterhalten würden.

Schon während die beiden in den Fond des BMW einstiegen, hatte er Gelegenheit wieder einmal zu sehen, wie rattenscharf Mutter und Tochter unter ihren Röcken gekleidet waren und wie gut und schön das aussah, denn seine beiden Frauen legten es geradezu darauf an, daß er ihnen bis weit unter die Röcke sehen konnte.

Allerdings irritierte ihn, daß Doris zu ihren schwarzen Strapsen ein weißes Höschen trug. Als sie von zu Hause abgefahren waren, hatte sie noch ein schwarzes getragen. Doris, die die scharfe Denkfalte auf seiner Stirn sofort bemerkte, klärte ihn lachend über den Grund des Höschenwechsels auf, was ihn zu der Bemerkung veranlaßte:

"Na, hätt' ich mir ja auch gleich denken können."

"Sollen," berichtigte seine Frau ihn lächend, "denken sollen, mein Schatz."

"Ist doch egal," meinte Wolf, "Hauptsache ist, du gibst mir das schwarze mit nach vorn, damit ich auch was habe, an dem ich mich delektieren kann, wenn ihr beide auf den Rücksitzen zur Sache kommt."

"Aber Papa," tat Petra entrüstet, "meinst du nicht, daß es pervers ist, am getragenen Höschen einer Frau zu schnüffeln und sich geschlechtlich daran zu erregen?"

"Und selbst wenn? Ich liebe es nun einmal," war die lapidare, aber auch ehrliche Antwort des Vaters.

"Ach Papa, komm' her zu mir.... gib deiner unartigen Tochter einen Kuß."

Wolf beugte sich in das Auto und unter einigen Verrenkungen gelang es ihm in mündlichen Kontakt zu seiner Tochter zu kommen. Kaum trafen sich die Lippen von Vater und Tochter und kaum berührten sich die Zungen, da faßte Petra ihrem Vater an die Hose, wo sie einen harten Widerstand fühlte. Sie griff fester zu und hatte -wenn auch mit dem Hosenstoff dazwischen- gleich darauf ihre Faust um den väterlichen Priaps geschlossen, die sie nun zwei- dreimal kräftig zusammendrückte.

Ihre Lippen vom Mund ihres Vaters lösend lachte sie:

"Und nun fahr uns schön nach Hause, alter Mann."

"Hm..." begehrte Wolf auf, "wieso alter Mann? Ich werd' dir zeigen....."

"Es heißt doch immer "je älter der Bock, umso steifer das Horn"," kicherte Petra, "und wenn ich dein Horn so in meiner Hand fühle, dann mußt du schon verdammt alt sein."

"Ja, wenn du das so siehst, dann ist dein Vater wirklich schon sehr alt," mischte sich nun auch Doris ein, meinte dann aber:

"Und jetzt laßt uns fahren... bitte.... ich.... ich kann es kaum erwarten, daß Petra mir erzählt, was sie mit Peter aufgestellt hat."

Man sagt Männern ja nach, daß sie nicht -wie die Frauen- zwei Dinge gleichzeitig tun können. Wenn das vielleicht auch ein Klischee sein mag, so stimmte es in diesem Fall.

Wolf konzentrierte sich auf's Fahren und so bekam er kaum etwas von dem mit, was seine beiden Frauen auf den hinteren Sitzen taten und auch nichts von dem "Frage-und-Antwort-Spiel", mit dem Doris und Petra begonnen hatten.

Doch irgendwann war es aber selbst für Wolf nicht mehr zu überhören, daß sich da hinten einiges tat. Er hörte ein schweres, lustvolles Stöhnen und erkannte an der Tonlage, daß es Doris war, die es von sich gab. Da er sich gerade auf einem sehr geraden Straßenstück befand, konnte er es wagen einen Blick in den Rückspiegel zu werfen, den er schon vor der Abfahrt so eingestellt hatte, daß in ihm die Rückbank zu sehen war.

Im diffusen Licht des beginnenden Tages konnte er erkennen, daß seine Tochter und seine Frau sich in den Armen lagen und heiß und verzehrend küßten. Doch nicht nur das sah er, er sah auch, daß seine Frau ihre Hand unter Petras Rock geführt hatte und an den heftigen Bewegungen, die Doris dort ausführte, erkannte er, daß sie Petra zwischen deren weit auseinandergestellten Beinen heftigst bespielte und sie wahrscheinlich wichste.

Er griff in seine Anzugtasche und holte aus ihr das schwarze Höschen hervor, das Doris ihm auf seine Bitte hin zugesteckt hatte, breitete den feuchten Zwickel über seine Handfläche aus und führte das gute Stück an seine Nase. Einen tiefen Atemzug nehmend bedauerte er, daß nicht er zusammen mit seiner Tochter auf dem Rücksitz saß. Ach, wie gern wäre er es gewesen, der die Feuchtigkeit in Petras Schritt fühlte und wie gerne würde er jetzt mit ihr spielen....

So aber nahm er noch einen tiefen Atemzug, ließ dann das Höschen sinken, um in einer fließenden Bewegung im selben Augenblick seinen Schwanz, der sich hart gegen den Stoff seiner Hose stemmte, zu umfassen und geradezu liebevoll zu drücken.

Die nächste Kurve kam.

Wolf nahm sie schwungvoll und sehr sicher und schon hatte er wieder ein schnurgerades Stück Straße vor sich.

Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder etwas mehr nach hinten und bekam mit, wie Doris ihre Tochter fragte:

"....Himmel.... wie naß du bist... ihr.... ihr habt gefickt, ja? Du hast's dir reinspritzen lassen, ja?"

"Nein," keuchte Petra, "gefickt haben wir nicht, aber... aber gewichst. Erst ich und dann er. Was Peter nicht gleich in die Gegend gespritzt hat, habe ich mit der Hand aufgefangen und....."

".... und es zwischen Deinen Beinen verteilt," erkannte Doris, was geschehen war und fuhr fort:

"Und es ist Peters Sperma, das ich da zwischen deinen Beinen fühle, ja?"

"Nicht nur.... das... das meiste aber schon."

"Aaahh... das muß... das will ich schmecken...." hörte Wolf seine Doris keuchen.

Das nächste, was er danach wahrnahm, war, daß Doris die Finger der Hand ableckte, die kurz zuvor noch unter Petras Rock gesteckt hatte, daß sie abgrundtief stöhnte und daß sie ihre andere Hand auf den eigenen Unterleib preßte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie immer von dir ein absolutes Meisterwerk der erotischen Literatur.

Ich liebe wie sich die Charaktere am Duft begeilen, geht es mir doch selbst auch oft so.

…wie sich die Charaktere ihrer Geilheit hingeben und dabei alle Grenzen einreißen

Mehr…viel mehr davon bitte.

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