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Der Pornograf 04

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„Profis unter sich. Da muss es doch Spaß machen, sonst haben wir unseren Beruf verfehlt. Ich hatte schon gleich am Anfang ein gutes Gefühl. Du warst voll bei der Arbeit und hast nicht blöde geglotzt, wie so mancher unerfahrene Fotograf. Du weißt, was Sache ist und was du im Bild sehen willst. Deine Assistentin hat auch nicht blöde daher geredet." Sie sah auf ihre Uhr. „Mein Gott, das war der schnellste Termin, den ich je hatte, gerade mal eine Viertelstunde. Ich hatte zwei Stunden eingeplant. Du arbeitest wohl nach dieser neuen Technik aus den USA. Ich bin wirklich gespannt auf das Ergebnis. Es muss verdammt schwer sein, sich auf einen guten Bildausschnitt zu konzentrieren, diesen Ausschnitt scharf zu stellen und dann auch noch nicht zu verwackeln. Ich würde dich zu meinem Lieblingsfotografen erklären, wenn ich nicht in 14 Tagen nach Berlin ziehen würde. Ich frage mich nur, warum ziehst du gleich nen ganzen Film durch? Meine anderen Fotografen machen so ein Dutzend Bilder, und dazu brauchten sie auch noch zwei, drei Stunden."

„Du sagtest es schon, ich arbeite mit einer neuen Technik - aus den USA. Sie nennen es dynamische Fotografie. Wie du es selbst gemerkt hast, wird das Model, du, dabei sozusagen in der Bewegung fotografiert. Im Gegensatz zum Portrait, wie bisher üblich, kommt es da schon zu gewissen Bewegungsunschärfen -- die verstärken aber nur den Eindruck der Dynamik. Das Ganze ist natürlich erst mit dem neuen, hoch empfindlichen aber trotzdem feinkörnigen Filmmaterial möglich, das es für die Kleinbildkamera ja jetzt gibt. Die alten Plattenkameras sind passee. Dass ich so viele Bilder mache? Das hat nur zwei Gründe: Bei der dynamischen Fotografie kann es sehr leicht zu Bildern kommen, die womöglich unvorteilhaft für das Model sind; zum Beispiel können die Augen geschlossen sein, die Bewegung die gerade ausgeführt wird, ist unvorteilhaft oder ..." Ich musste jetzt doch lachen. „... man sieht, ungewollt, mehr, als das Model eigentlich zeigen wollte. In der Bewegung hat man halt nicht so ganz die Kontrolle darüber, was ein frecher Fotograf, sich gerade mit der Kamera aufs Korn nimmt."

„Und nimmst du sowas aufs Korn?" Erika grinste tatsächlich.

„Ach, wenn es was Hübsches ist, warum nicht? Die vielen Bilder haben aber, eigentlich, noch einen viel wichtigeren Grund, wichtig für das Model und noch wichtiger für den Verwender der Bilder, in diesem Fall dem Verlag, für den du arbeitest: Alle haben eine Chance sich aus 36 Bildern -- sagen wir mal grob, 6 fallen aus, weil sie nicht 100% sind, also aus 30 Bildern, die am geeignetsten auszusuchen. Meist sind das ein Dutzend. Das gibt dem Verlag, hat er mehrere Magazine im Angebot, die Möglichkeit einen zweiten, gar dritten Bildbericht, mit anderen Bildern, wenn auch dem gleichen Motiv -- sagen wir besser, dem gleichen Model, in gleicher Dekoration, in einem anderen Magazin herauszubringen -- und Models werden ja pro Bild bezahlt."

„Oder, bei entsprechender Nachfrage, quasi einen Nachschlag zu veröffentlichen", erkannte Erika sofort. „Geld ist immer gut."

„Na, du bist wirklich ein Profi, du weißt, wo es lang geht. Das Ganze hängt natürlich auch viel vom Fotografen ab, um mich mal selbst zu loben. Denn das funktioniert nur, wenn sich die Bilder in der Darstellung nicht zu sehr gleichen. Die Haltung des Models muss sich ändern, oder der Fotograf muss sich halt bewegen ..."

„Oder beide. Deshalb bist du also so um mich herumgehüpft."

„Ja, du hattest ja, auf deiner armseligen Liege, nicht so arg viele Bewegungsmöglichkeiten. Das Thema ‚arme Studentin' war aber vom Verlag vorgegeben. So lag es also hauptsächlich an mir, deinen schönen Körper, im geeigneten Bildausschnitt, zur Geltung zu bringen."

„Ja, ich kann es mir vorstellen. Ich fürchte aber, wir Models, müssen uns auf diese neue Art des Fotografiertwerdens, auch vorbereiten; da heißt es, fit und flexibel zu sein", erkannte Erika. „So zieht halt die Moderne, nicht nur bei den Fotografen ein."

Wir verhandelten noch über die Kopien. Ich solle ihr diese zuschicken. Sie gab mir Adresse, Geld, einen Kuss und weg war sie. Renate und ich waren über diesen Wirbelwind völlig erstaunt.

„Das war wirklich ein Vollprofi ohne Allüren", kommentierte Renate. „Sie posierte so rasant und gekonnt, dass ich nur noch am Staunen war. Sie hat wohl das ‚dynamisch' geahnt, vielleicht aus deinen dynamischen Bewegungen? Ich bin gespannt auf die Bilder."

„Ich denke sie werden gut sein", antwortete ich. „Vor allem sind sie bestimmt dynamisch. Du hast das ja bei den Bildern von dir gesehen und bei Sissi kam es doch auch gut raus. Bei dir kam sogar deine dynamische Figur zu Geltung."

Renate drohte mir, lachend, mit der Faust. „Für diese Bemerkung werde ich mich, heute Abend, dynamisch rächen, im Bett."

„Kann es sein, dass du da die Art der Dynamik verwechselst?"

Tags darauf läutete die Post. Ein Paket aus England. Die Magazine vom Verlag. Renate werkelte im Garten. Das gab mit Gelegenheit, die Magazine erst mal für mich alleine zu sichten. Es war eine erstaunliche Vielzahl von Heften, alle unterschiedlich im Stil und, natürlich, auch im Inhalt. Ich legte die Blue Lady ins Schlafzimmer, den Rest der Hefte packte ich weg. Nach dem Mittagessen gingen wir in die Stadt, bummeln und herumstöbern. Renate wollte Rasen- und Blumensamen kaufen. Wir benahmen uns wie ein altes Ehepaar, völlig normal. Um Zehn gingen wir ins Bett. Ich ahnte, was kommen würde und nahm die Kamera mit ins Schlafzimmer.

Ich hatte Fotolampen in die Deckenbeleuchtung geschraubt, um genug Licht zu haben. Renate kam nach mir. Sie sah auf der kleinen Liege, auf die wir normalerweise unsere Kleider legen, sofort das Magazin. Sie blätterte darin und entdeckte die Bilder von Rosa.

„Paul, Bilder, die du von Rosa gemacht hast. Hast du gesehen?"

„Ich habe dir das Magazin ja extra hingelegt. Belegexemplar." Sie blätterte und wurde merklich unruhig.

„Meinst du, ich könnte ein kleines Shooting mit dir machen, wo du voll auf das Magazin abfährst? Nur für uns, nicht zur Veröffentlichung. Zum Üben und was gibt es Schöneres, als es mit dir zu tun?"

„Dann fang halt schon an."

„Willst du eine Regieanweisung?" Ich schaltete das Licht an, und nahm die Kamera zur Hand.

„Lass es mich versuchen. Du kannst ja immer noch eingreifen."

„Also, dann. Thema: Du hast ein Sexmagazin in die Hand bekommen, fühlst dich erst angewidert, dann überrascht und dann so erregt, dass du dich unbedingt selbst produzieren musst. Du willst einfach wissen, ob du das auch kannst. Sei dynamisch. Klar?"

„Ich habe es begriffen", bestätigte sie und setzte sich auf die Liege, die Schau begann. Sie blickte entsetzt in das Heft, dann stahl sich ein Lächeln in ihr Gesicht. Sie machte es recht überzeugend. Ich hoffte ich habe den richtigen Gesichtsausdruck eingefangen. Großaufnahme. Sie lächelt spöttisch in die Kamera, soll wohl andeuten, dass sie das eben Gesehene auch kann, nur viel besser. Ein letzter, prüfender Blick ins Magazin, dann zog sie sich langsam aus.

„Prima, Renate. Du bist prima. Mach weiter so. Du kannst es."

Ein Lächeln belohnt mich. Der BH kommt zum Vorschein, dann, ein taktisches Zögern und ein scheues Lächeln, soll ich oder soll ich nicht. Dann lagen die Möpse frei. Die Hose, sie wird geöffnet, der Kamera einen Blick auf den Slip preisgegeben. „Spitze Liebling!"

Sie räkelt sich auf der Liege, posiert, dreht sich auf den Bauch, dann, der Slip fällt. Sie ist nackt, verdeckt ihr Schmuckstück aber noch mit der Hand.

„Mein Gott, Liebes, du bist ja prachtvoll. Aber jetzt, jetzt zeige sie mir. Erst von hinten --"

Sie zögerte, dann reckte sie der Kamera den Po entgegen. Sie drehte sich in verschiedene Positionen. Ich ging näher und erwischte einen kecken Blick auf ihre Venusmuschel. Sie richtete sich wieder auf. Ich knipste Bild um Bild. Noch einmal präsentierte sie ihre, mir so lieb gewordene, Muschi mit einem zauberhaften Lächeln. Dann schnappte sie sich das Magazin und schlüpfte in unser gemeinsames Bett.

„Lichter aus und dann rein ins Bett." Sie kicherte vergnügt.

Ich legte die Kamera weg. In wenigen Augenblicken war ich aus den Kleidern und bei ihr im Bett. Dann fiel mir ein, Renate war doch gerade mein Model. Aber viel mehr, meiner Freundin und vor allem, kein Kunde. Das war sie ja auch schon beim ersten Mal nicht, wo sie mich danach anmacht, von wegen -- Ich entschloss mich, dass im Falle von Renate, das etwas völlig anderes sei.

„War ich gut?" Schnurrte diese.

„Einsame Spitze. Ganz natürlich und unheimlich sexy."

„Und Klein Paul ist wirklich schlaff. Obwohl er sonst immer auf meine Präsentation reagiert?

Ich verstehe das nicht", wunderte sie sich nun schon zum x-ten Male. „Ich bin klitschnass und werde mich jetzt um Klein Paul kümmern. Dann turnen wir alle unsere Lieblingsstellungen durch." Sie kicherte, immer noch in Vorfreude, und schritt zur Tat. Es wurde wieder einmal ein langer genussvoller Abend. Er dauerte allerdings bis zum frühen Morgen, als die Amsel ihr erstes Lied sang. In Konstanz muss ich mich unbedingt erholen --

***

Am Samstagmorgen holte ich frische Brötchen zum Frühstück. Die Schlagzeile der Bild Zeitung verblüffte mich: Jugendliche bumsen im Ferienlager. Ich nahm ein Exemplar mit.

„Sechszehn- und Siebzehnjährige nennen es bumsen, was sie im Ferienlager treiben und meinen damit genau das, was wir, fast jede Nacht, auch tun. Das Wort bumsen finde ich gut.

Es beschreibt die Tätigkeit genau und klingt nicht so aufreizend wie ficken. Aber, ich denke, in diesem Alter sind es noch Kinder, die sich damit nur unglücklich machen können", sagte ich zu Renate.

Die schüttelte ungläubig den Kopf. „Meine Oma klagt in diesen Fällen immer über diese Jugend von heute. Wenn ich es mir genau überlege, der Spruch hat schon was für sich. Auf der anderen Seite, wann ist man reif dazu? Wir sind auch ja noch sehr jung. Ich denke, es hängt halt von der --" Sie lachte. „Natürlich, drum heißt es ja so, von der Geschlechtsreife ab. Die hast du auf alle Fälle."

Unsere letzte Woche begann. Wir führten das für uns nun fast schon gewohntes Leben: Gartenarbeit für Renate am Morgen. Manchmal half ich ihr dabei. Prima Mittagessen und am Nachmittag lang Spaziergänge oder Fahrradtouren, ebenso, wie faul im Garten in der Sonne liegen. Ferien eben. Der Drang es unbedingt zu tun, war nun schon eine ganze Weile raus. Nicht, dass wir es nicht mehr täten, manchmal sogar sehr heftig, aber wir taten es nicht mehr so fast zwanghaft, wie zu Beginn. Es ergab sich mal, mal nicht. Ich denke, so ganz langsam wurden wir erwachsen; wie wir mit unserem Sextrieb -- vor allem aber miteinander, umgingen, wurde Gewohnheit.

Der Verlag hat sich inzwischen bedankt, dass ich für sie arbeiten will. Meine neue Telefonnummer wurde bestätigt und zur Kenntnis genommen, ebenso, dass ich erst in der letzten Augustwoche wieder zur Verfügung stehe. Wir hatten unsere Ruhe. Am Mittwochabend war Renate so wild, wie lange nicht mehr. Beinahe hätte sie mich geschafft. Mitten in der Nacht musste sie dreimal hintereinander aufs Klo. Beim letzten Mal kam sie laut schimpfend, mit Höschen, zurück.

„Scheiße, konnte das nicht noch einen Tag warten?"

„Was ist denn los?"

„Schlachtfest", knurrte sie. „Meine Tage sind angebrochen, natürlich pünktlich, aber der Termin war unerwünscht."

„Renate, mein armer Liebling, das bedeutet also das Aus für unsere kurze Ehe. Aber sei froh, Morgen ist sowieso der letzte Tag. Ich denke, wir haben die Zeit genossen", versuchte ich zu trösten.

„Ich habe reichlich Liebe im Voraus getankt. Das wird genügen, bis wir uns wieder sehen. Morgen Abend gehe ich nach Hause. Ich muss dann dort klar Schiff machen. Morgen früh ist die Wohnung deiner Eltern dran. Und jetzt lass uns noch etwas schlafen." Ich küsste sie innig und zog sie ganz eng an mich.

„Kann es sein, dass deine Küsse jetzt plötzlich auch ein wenig anders schmecken?" Fiel mir dann auf.

„Wenn du es sagst, mag es stimmen. Ich küsse mich so selten, wenn ich meine Tage habe. Probiere halt noch einmal." Sie lächelte wieder. Ich tat es, ausgiebig, dann konnte ich bestätigen: „irgendwie stählern oder so. Tut es dir eigentlich weh, wenn du da unten blutest?"

„Ja. Mal mehr, mal weniger. Es ist wie ein Krampf. Man gewöhnt sich daran, wie an einen Schnupfen. Es dauert auch fast genau solange. Drei bis fünf Tage." Ich war nun informiert, nahm sie wieder fest in den Arm, dann schliefen wir ein.

Am Morgen wollte sie mich im Bad nicht dabei haben. Wir frühstückten schweigend. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Sie kochte, obwohl es erst Donnerstag war, das schwäbische Sonntagsgericht: Rostbraten mit Spätzle. Die Wohnung war blitzblank, der Garten war ein Wunder und die Rampe fertig. Mom kann ihn jetzt mit dem Rollstuhl befahren. Dann kam der Abschiedskuss und Renate verschwand für lange Zeit aus meinem Leben. Wir waren für fast drei Wochen ein tolles Team. Mir war kotzübel. Am Abend klingelte das Telefon. Es war Pop, sie kommen schon morgen. Kurz danach klingelte das Telefon schon wieder - Renate war dran. „Ich wollte nur sagen -- ich liebe dich -- schluchz -- es war schön mit dir --".

***

Mom und Pop kamen kurz nach Zwölf. Renate hatte Gulasch vorbereitet, ich musste nur noch die Nudeln dazu kochen. Auch einen Nachtisch hatte sie nicht vergessen. Nach dem Essen rollte Mom durch die Wohnung. Sie war sichtlich zufrieden. „Renate ist wirklich sehr tüchtig." Dann schob ich sie in die Wildnis, Pop trottete nebenher. Mom war begeistert. „Da hat sie ja eine Glanzarbeit geleistet, das ist wirklich wunderschön. Schöner als jemals bei mir. Das mit der Rampe, war eine prima Idee von ihr. Nun kann ich bei schönem Wetter auch wieder im Garten schreiben. Wo ist denn Renate überhaupt?"

„Zu Hause, die Wohnung dort machen. Morgen früh fährt sie nach Rottweil. Lis kommt heute zurück und wird mich dann wohl morgen besuchen."

„Und wann fährst du an den Bodensee, zu Tante Rösle?"

„Ich habe mich für Montag angemeldet."

Dann bat ich Pop, mit in meine Räume zu kommen. Er war sehr zufrieden, mit dem, was wir da geleistet hatten. Er begutachtete den Schriftverkehr und war wohl ein wenig Stolz auf seinen Sohn, über das Lob und den Vertrag mit dem Verlag. Die Veröffentlichung von Rosas Bildern, mit Nennung meines Namens als Fotograf, fand er sehr gut. Sein Interesse an meinen neuesten Bilder war eher mäßig. Die von Renate zeigte ich ihm nicht. Die waren nicht für die Öffentlichkeit - auch nicht für den Verlag. Das war meine Renate.

Ende des vierten Auszuges

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
GROSSARTIG

Endlich auch hier, sein Meisterwerk

in voller Länge, *BRAVISSIMO*

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Das waren noch Zeiten

heute kennt man das nicht mehr - oh unsere schöne Jugend. Wo ist sie geblieben?

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
wachte schon auf mehr!!

sehr gut, richtig schön zum Mitdenken und Mitfühlen

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