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Der Pornograf 09

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Der Termin für Renate kam. Sie hatte jetzt doch etwas Angst, die konnte ich ihr aber nehmen. In den drei Wochen kann ja nicht viel passieren, dafür weiß sie über die Verhältnisse dort, dann aber Bescheid. Ich gab ihr eine Empfehlung an Kitty mit, man kann ja nie wissen. Kitty schien mir sehr verständnisvoll und mit Lis hat sie gezeigt, dass sie auch mit Frauen umgehen kann. Ihre Ausbildung war wohl umfassend und gut.

Am Donnerstag kam ein Telegramm aus Persien: love from Princess Marni, Kitty and your friend Renate. I am very happy. Das war doch mal eine gute Nachricht.

Das nächste Wochenende verbrachte ich alleine mit Lis. Am Samstag rief Willi an, der Vorstand will mich kennen lernen. „Stell dir vor, sie haben die ganze Serie freigegeben und das Geld dazu. Jetzt wollen sie wissen, was wir damit machen können." Wir verabredeten uns für nächsten Samstag. Lis fiel dann aus. Sie rief in Singen an, ob ich Samstag auf Sonntag übernachten könnte. Ich konnte, ausnahmsweise. Lis grinste. „Dann kannst du sie ja alle bumsen. Nimm keine Kamera mit, die lenkt dich nur ab." Spaßvogel.

Dann unterhielten wir uns über das Problem des Vorstandes der IGDuM. Meine geniale Lis hatte die richtige Idee: einfach eine deutsche Ausgabe der Fiesta, als Sonderausgabe für IGDuM. Mit Anzeigen aller Sponsoren und entsprechendem Text. Ich hatte zwar keine Ahnung wie die englische Version aussehen wird, vorstellen konnte ich sie mir aber schon. Ich rief im Verlag an. Die Idee von Lis wurde begeistert begrüßt. Am Freitag hatte ich ein Layout, Vorschläge und die Kurzgeschichte von Mom in der Tasche. Dazu ein exaktes Angebot vom Verlag. Es war sehr günstig, ich vermute, der Verlag wollte damit auf den deutschen Markt. Mir war es nur recht.

Der Vorstand mokierte sich zuerst über mein jugendliches Aussehen, doch das Angebot wurde akzeptiert. Die Story von Mom wurde gerne übernommen, ob sie denn vielleicht irgendwie ein paar der Markennamen einschmuggeln könne, wurde gefragt. Nach den erfolgreichen Verhandlungen, sagte ich Willi, wo ich wohne. Er fuhr mich hin. Mit in die Wohnung durfte er aber nicht. Er lud einfach die ganze Bande zum Abendessen ein. Klarissa schlug das Restaurant vor, in dem sie arbeitet. Sie muss dann zwar beim Kochen helfen, danach gebe es aber genug Zeit zum Reden. Das Essen war hervorragend.

Willi meinte, die Adresse müsse er sich merken. Die Mädchen konnten ihn offensichtlich alle gut leiden. Blondi saß neben ihm. Nach dem Essen fuhr er aber direkt nach Hause. Männer würden in der WG noch nicht akzeptiert, wurde ihm gesagt. Ich sei ja nur ihr Fotograf.

Zurück in der WG, hockten wir noch eine Weile im riesigen Wohnzimmer. Dann sagte Micki ganz harmlos: „Du kannst ein Einzelzimmer habe, du kannst bei jeder schlafen, ich denke auch mit zweien. Du bist ja wohl zwei Frauen gewohnt, wir überlassen dir gerne die Wahl. Alle spielen mit und sind bereit dazu."

„Ich kann mich bei so viel Schönheit nicht entscheiden. Ich habe keine Kamera dabei, ich bin privat bei euch und Lust hätte ich auch. Lost es doch einfach aus", schlug ich vor. Die Erlaubnis hatte ich ja.

Frettchen krähte: „Warum auslosen? Wir haben noch gestern davon fantasiert, wie es wäre, wenn Paul mit uns allen bumsen würde."

„Ja. Ja. Toll. Das soll er", freuten sich alle.

„Mit allen? Ich schaffe mit sehr viel Mühe höchstens die Hälfte, wenn es was Ordentliches werden soll", stöhnte ich (begeistert).

„Dann musst du gut sein. Höre dir bitte unseren Vorschlag an, über den wir gestern sehr lange und ausführlich diskutiert haben: Du bekommst die Augen verbunden. Genauer gesagt eine Mütze über den Kopf. Festgebunden, damit sie nicht aus Versehen runterrutscht. Dann werden wir dich sehr liebevoll behandeln und ein paar oder alle, werden, im Wechsel, mit dir schlafen. Du wirst unsere unterschiedlichen Vorlieben kennen lernen, du kannst uns aber nicht erkennen. So bleiben wir anonym. Morgen früh können wir uns alle in die Augen sehen. Wir und du haben die Liebe genossen. Wir wissen natürlich, wer bei dir war. Für uns ist es auch eine gewisse Prüfung: Keine darf quatschen. Wir hoffen nur, dass wir dafür schon reif genug sind", erklärte mir Frettchen das völlig unerwartete Vergnügen.

„Du brauchst natürlich nicht auf den Vorschlag eingehen. Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir dich als Sexmaschine missbrauchen. Du, als Mann, kannst es aber sicher sehr viel besser ab, als wenn eine Frau, 16 gemeine, besoffene Kerle ertragen muss", fügte Micki ernst hinzu. Die anderen nickten. Wohl Kummer gewohnt.

Meine Nacht wurde keinesfalls ruhig. Mädchen mit Lust, Mädchen mit Frust, Mädchen mit enger und Mädchen mit weiter Muschi kamen. Ich hatte Lust und Standvermögen. Ich kannte die Vorgeschichte und bemühte mich lieb und nett, fordernd und frech zu sein. Brutalität gab es da, wo sie gefordert wurde. Ob ich alle schaffte? Pariser? Ich begann damit. Später? Keine Ahnung. Ein paar Figuren, Brüste oder Möpse fühlten sich bekannt an, vom Sehen. Aber Genaues? Ich gab mir Mühe und schaffte irgendwann meine achte Runde.

Am Morgen wachte ich zwischen Blondi und Frettchen auf. „Du warst toll. Ich beneide deine Frauen", gurrte Blondi.

„Wir haben ausgelost, wer deine Wärmflasche ist. Mehr würdest du ja kaum noch brauchen - brauchen können. Wir zwei haben dich gewonnen", gluckste Frettchen.

Ins Bad durfte ich alleine. Zum Frühstück wurde ich mit allen Delikatessen, die ich mir denken kann, verwöhnt. Echter Kaviar war auch dabei. Sie brachten mich zum Bahnhof. Der Zug fuhr eine Minute später ab, denn die Mickimäuse blockierten den Abpfeifer, solange ich noch mit vielen Küssen verabschiedet wurde.

Nein, das sagte ich auch Lis und sie verstand es, es war keine Bumsparty. Die Frauen holten sich ganz ohne Scham das, was sie brauchten. Ausgenutzt wurde höchstens ich. Ehrlich, ich weiß nicht mit wem und mit wie Vielen ich da rumgehext habe. Erst sehr viel später kam mir ein Verdacht: Blondi sagte doch beim Aufwachen, ich wäre toll gewesen. Kann man das nur vom Zuschauen erkennen? Auf der anderen Seite, ein Geständnis war das nicht. Allerdings war es Blondi, die mit dem Thema begann. Ich entschloss mich, es erstmal zu verdrängen. Ich gab den Verdacht nicht weiter.

Die ganze Angelegenheit war meinen Weibern auch egal. Sie verstanden die Situation wohl noch besser als ich. Den Verdacht auf Blondi begrub ich ebenfalls, denn von ihr kam ein paar Tage später ein Brief. Sie fragte, ob es opportun sei, sich an Willi Wollweber ranzumachen. Er gefiele ihr sehr. Sie möchte gerne meine Meinung hören, bevor sie Schritte unternehmen wolle. Ich schrieb, dass er meiner Meinung nach integer sei.

Ich will es kurz machen, nach einem halben Jahr bekam ich eine Verlobungsanzeige. Ein halbes Jahr später die Vermählungsanzeige. Blondi ist eine strahlende, glückliche Frau. Ich werde immer mit einem dicken Kuss begrüßt. Ob ich mit ihr wirklich geschlafen habe? Es gibt nichts zu gestehen, ich kann es auch nicht bestätigen. Es wurde mir aber klar, wie geschickt die Mädchen es eingefädelt hatten. Missbraucht kam ich mir jedoch immer noch nicht vor. Es wäre eine ganz dicke Lüge zu sagen, ich hätte keinen Spaß dabei gehabt.

Ende des Auszuges 9 -- Die letzte Fortsetzung aus Band 1 folgt.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Auch wenn viele Vorredner das gleiche sagen

Mir fällt auch nichts besseres ein. Wo kann man diese Roman kaufen. Ich will -- ich muss ihn haben

LennierLenniervor mehr als 16 Jahren
Einfach eine Klasse Geschichte!

Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschliessen. Alle bisherigen Teile sind klasse und aug höchstem Niveau! Dankeschön!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach nur Danke,Danke ,Danke

Ich bin wieder einmal aufs neue begeistert worden. Wenn man sich so reingelesen hat könnte man meinen es passiere nebenan und man kennt die Personen der Handlung persönlich. Nochmal vielen Dank und bitte weiter so.

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