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Freifrau + Philosophiestudent 02

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Um Gertrud auf diesen Pfad zu führen entschloss sich Ernst, zu einem geeigneten Zeitpunkt alles auf eine Karte zu setzen. Er würde ihre derzeitigen Grenzen austesten und überschreiten, und wenn sie selbst zu einer Überschreitung nicht bereit war, würde er sie mit seinem Liebesentzug bestrafen. Entweder würde sie danach winselnd angekrochen kommen, ihn um Verzeihung bitten und bereit sein, eine Bestrafung für ihr „Fehlverhalten" zu erdulden.

Wenn nicht, wollte er sie nie mehr wieder sehen. Dann, bedauerter er in seinen Gedanken, hätte er sich zwar um eine weiche und willige „Fickmatratze" gebracht. Doch wollte er endlich aufs Ganze gehen: ein Täubchen auf lebenslange Gefangenschaft zu dressieren war ihm jetzt lieber als ein schnelles Abspritzen seines Spatzes im wohligen weichen Gewabbel zwischen zwei samtigen fleischigen Frauenbrüsten.

Schon seit geraumer Zeit hatten sie ihr Abendessen beendet und saßen beide ohne Bekleidung nebeneinander auf einem Sofa, tranken Wein und küssten und streichelten einander. Gertrud bemerkte nicht, dass seine zärtlichen Küsse und Liebkosungen etwas mechanisch geworden waren. Sie streichelte seinen Rücken, seinen Bauch, Brust, Arme und Oberschenkel: Seine Genitalien zu berühren hatte er ihr scharf untersagt -- „von meinem Gemächt lässt du die Finger, verstanden?" -, obwohl sein Penis prallsteif wie der Mast eines sturmgepeitschten Segelbootes von seinem Körper abstand und mit einer Lustperle an der Gliedspitze in der Luft pendelte. Wo war Gertrudes Grenze? Welchem Befehl würde sie den Gehorsam verweigern und ihm damit einen Vorwand liefern, sich über ihr Verhalten zu empören und ihr Zusammensein abrupt abzubrechen?

Ernst erinnerte sich an die Geschichte der O, die er sich vor einigen Tagen, frustriert über Hedwigs Weggang, zugleich aber auch erregt in der Erinnerung an die ihr zugefügten Demütigungen, gekauft und in einer Nacht durchgelesen hatte. Die Sklavin O, folgsam gegen jedweden Befehl ihres Herrn und übermenschlich im Erdulden unendlicher Schmerzen hatte es nicht über sich gebracht, sich vor SEINEN Augen selbst zu befriedigen. Ob Gertrud die gleiche Sollbruchstelle in der Gehorsamsausübung hatte?

Ernst beschloss, dies auszutesten; gehorchte sie ihm, müsste er halt seine Ansinnen an sie so lange verschärfen -- Urin, Kot, selbst der Einsatz von Tieren kam ihm in den Sinn -, bis er ihre Leidensfähigkeit überfordert haben würde.

Er schob ihre kosenden Hände beiseite, erhob sich abrupt, baute sich vor ihr auf und bellte: „Hände in den Nacken, Beine breit machen". Vor ihrem Gesicht tanzte sein Glied auf und ab, doch als sie es, im Glauben, ihm damit eine Freude zu bereiten, in ihren Mund einführen wollte, zog er sein Becken zurück und blickte sie minutenlang nur streng an. Gertrud wagte nichts zu sagen und starrte nur angstvoll-verständnislos zu ihm empor, peinlich darauf bedacht, die ihr befohlene Körperhaltung einzuhalten. Was hatte sie nur falsch gemacht?

„Ich werde jetzt etwas von dir verlangen, dessen Erfüllung für dich sehr, sehr schwer sein wird. Es wird eine Prüfung deiner Liebe zu mir sein, Gertrud". Der warme Klang seiner Worte tat ihr offenbar wohl; sie lächelte ihn an, nickte und hauchte ein „Ja" als Einverständnis.

Ernst ging einige Schritte zurück, griff nach seiner Kleidung und kleidete sich wieder an. Dann zog einen Stuhl heran und setzte sich, ohne sich während dieser ganzen Aktivitäten von ihr abzuwenden. Wieder folgte ein minutenlanges drückendes Schweigen, währenddessen seine Blicke ihre Augen penetrierten.

„Du wirst dich jetzt selbst befriedigen, hier, vor meinen Augen. Im Sitzen, Stehen oder Liegen -- egal. Ich will dich beobachten, während du dich selbst mit deinen eigenen Händen zum Orgasmus treibst, ich will sehen, wie du es bisher getan hast, nachdem dein Mann tot war, oder auch schon während deiner Ehe, wenn deine Erregung über dich gekommen ist und dein Mann zum Geschlechtsakt nicht bereit war. Ist das vorgekommen?" Gertrude nickte. „Häufig?" Ganz leise kam ihr „ja", so, als würde sie selbst sich schuldig fühlen am fehlenden Sexualverlangen ihres Mannes. „Ich habe ihn aber doch geliebt" sagte sie noch.

„Zeig es mir, du geile Sau! Ich will deine Finger fliegen und deine Titten hüpfen sehen, deine Seele soll vor mir ebenso nackt sein wie dein Leib!"

Gertrud führte ihre Hände in Richtung ihres Schoßes, zog sie aber dann wieder zurück.

„Ich kann das nicht, bitte, nicht vor dir." Verzweifelt wand sie sich unter seiner zu Eis erstarrten Miene. „Bitte, bitte, lieber Ernst, ich tue doch alles, was du möchtest. Soll ich dich ... ich meine soll ich deinen ... in den Mund nehmen?" Ihre Miene hellte sich auf, weil sie glaubte, nun etwas gefunden zu haben, mit dem sie ihm eine noch größere Freude machen und von seinem Befehl abbringen könnte: „Ich schlucke es wieder runter, ja Ernst? Bitte, bitte, ich liebe dich wirklich, alles würde ich tun, aber mich selbst ... vor deinen Augen, bitte Ernst: ich kann das nicht".

Ob sein Kalkül aufgehen würde, jetzt scheinbar mit ihr zu brechen, konnte er natürlich noch nicht wissen; es war ein Va banque Spiel, er setzte in seiner Beziehung zu Gertrud alles auf eine Karte. Ernst riskierte letztlich wenig, er würde immer eine andere Frau finden. Unser Autor aber riskiert an diesem Punkt alles, denn wenn unsere bislang so gefügige Sklavenaspirantin nicht zu ihrem Dom zurückkriecht, ist diese Geschichte zu Ende.

Was meinen Sie liebe/r Leser/in: können wir das riskieren? Gut: Sie meinen, wir müssen es tun, damit wir in den folgenden Kapiteln ihr wollüstiges Fleisches noch weitaus abgründiger und dauerhaft unterwerfen, ihren Geist in einem Zustand ununterbrochener Demütigungen gefesselt halten und uns selbst in einen umso heftigeren Lustrausch versetzen können?

Nun denn, wenn Sie es verlangen: dass er der Leser Begehren erfülle, ist unserem Autors schließlich Wunsch und Wille.

Weisen wir unseren Ernst also an, abrupt aufzustehen, sich umzudrehen und seine völlig perplexe Freundin barsch anzufahren: „Du willst nicht gehorchen, Fotze? Dann kannst du mir gestohlen bleiben, du Flittchen, Schlampe, du elendes Miststück, widerspenstige Hurenfotze, du selbstverliebte Nuttensau!" Scheinbar tief gekränkt über ihren Ungehorsam verließ er unverzüglich ihre Wohnung. Nach einer Schrecksekunde versuchte Gertrude ihm zu folgen, doch er hatte die Wohnung bereits verlassen. Und weil sie nackt war, und zu diesem Zeitpunkt noch nicht so tief in den Banden des Gehorsams verstrickt, dass ihr jegliche Schicklichkeit gegenüber der Öffentlichkeit gleichgültig gewesen wäre, gab sie an der Wohnungstür auf.

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3 Kommentare
HansHansenHansHansenvor mehr als 12 Jahren
Sehr geil!

Nicht nur intelligent, sondern auch richtig geil! Grosses Kompliment.

Und... Sie waren sehr fleißig!!

SirLenzSirLenzvor mehr als 12 Jahren
echt geil

ich hoffe die Geschichte geht so weiter und er wird mit Ihr und anderen noch viel Spass haben

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wahnsinn

Eine super Geschichte, bin gespannt wi es weiter geht. Vieleicht gelingt es ihm ja noch das „Schneewittchen" zu unterwerfen.

L.G.

Andre

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