Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Amalia - Illusionen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nach der Züchtigung, es müssen gut zwei Stunden gewesen sein, führte ich sie wieder nach draußen und reinigte sie. Nicht nur mit dem Gartenschlauch, ebenso spülte ich ihre Nase, putzte ihre Zähne und kontrollierte ihren Körper. Zum Trocknen saß sie wieder in der Sonne während ich mein Abendbrot aß. Sie blieb bezaubernd, trotz und dessen.

Bevor wir den Abend im großen Saal verbrachten, führte ich sie vor. Wir waren nicht allein im Außenbereich, in dem ich ihren Gehorsam prüfte. Meine Kommandos befolgte sie sofort und die Ausführungen waren unerwartet präzise. Die Züchtigungsprozedur hatte ihre Wirkung entfaltet, Amalia wuchs über sich hinaus. Vollkommen außer Atem saß sie vor mir, ihr Brustkorb hob und senkte sich tief, sie speichelte stark aber sie blieb aufmerksam, wartete auf weitere Befehle, schien nur für die Erfüllung zu existieren.

„Ein neues Objekt?", wurde ich gefragt.

„Hinlegen!" wies ich Amalia an und widmete mich der Besucherin: „Nein, ein ehemaliges."

„Vom Objekt zum Tier? Oder hast du deine Methoden und die Ausbildung verändert?", wurde ich gefragt. Was die Zukunft betraf, so hatte ich bisher keine Wahl getroffen. Bewerbungen lagen vor, Silvia hatte diese bereits sortiert und vorbereitet, nur meine Interessen lagen woanders. Eine Abwandlung meiner Vorgehensweise sah ich allerdings nicht vor, nur die Optimierung.

„Ich lebe mich einfach nur aus", sagte ich ihr und sah in ihrem Gesicht ein breites Grinsen.

„Schade, ich hätte dir glatt Robert für eine solche Ausbildung überlassen. Er ist recht faul geworden und könnte das gut gebrauchen", verriet sie mir und ich sah mir Robert an. Gemäß der Vorgaben war er gefesselt und kniete auf den Boden blickend neben Janine.

„Zeig sie mir", bat sie mich und setzte sich neben mich auf die gepolsterten Sitzmöglichkeiten aus Stein, welche die Wiese von der Terrasse trennten.

„Vorderansicht!", befahl ich Amalia und sie reagierte sofort, hob den Oberkörper und anschließend den Kopf an. Die Arme nahm sie erst zur Seite und dann nach hinten, um den Blick keinesfalls zu verdecken. Und die kurzen Beine öffnete sie so weit, wie es ihr möglich war und blieb auf den Knien stehen.

Janine beugte sich vor und betrachtete ihr zartes Gesicht, sie sah sie genau an, sortierte ihr Haar während Amalia sich dazu zwang, es ihr nicht gleich zu tun. Liebevoll streichelte Janine ihre Wangen und ihre Hände wanderten weiter, begutachtend prüfte sie die Brüste, fuhr mit den Fingern über die sich deutlich abzeichnenden Rippen. Mit beiden Händen packte sie die Beckenknochen Amalias und strich ihrer Oberschenkel entlang.

„Rückenansicht!" sagte ich, nachdem Janine ihre Hände von ihrem Körper nahm. Sobald sich Amalia neu positionierte, sie drehte sich um 180 Grad, erkundete Janine ihren Körper weiter. Sie fühlte ihre Schulterblätter, die ebenfalls deutlich hervor traten, und fuhr die Wirbelsäule entlang.

„Ein wunderschönes Wesen", stellte sie fest. Ich stimmte ihr gedanklich zu und erfuhr etwas wie Stolz und begutachtete sie.

„Fotzenansicht", war mein letzter Befehl. Amalia senkte den Oberkörper und legte sich auf ihre Brust. Die Arme breitete sie aus und führte sie nah an den Kopf heran, ihr Becken blieb erhaben.

„Äußerst anregend! Schöne massive Ringe und eine ausgezeichnete Farbe. Die Schwellung steht ihr sehr gut. Demnach, sie hat ja sonst kaum Spuren, erziehst du sie nur auf diese Art?", fragte sie mich, ohne den Blick von Amalias Scheide abzuwenden. Sie fasste sie nicht an, kam ihr jedoch sehr nah, was auch Amalia bemerkte.

„Vorwiegend. Sie ist sehr empfänglich für diese Art der Erziehung. Bereits zu Beginn war das ein auffälliges Merkmal. Ihre Selbstbezeichnung ist absolut zutreffend und zu dem mache ich sie -- zu einer Masofotze", wurde ich deutlich und Janine lächelte.

„Auf dass sie niemals ihre Beine schließen möge", scherze sie. Allerdings sah ich mich genötigt zu antworten, auch wenn es unnötig war: „Sie ist hemmungslos, sie öffnet sie gern."

Gemeinsam gingen wir in den Saal, Amalia hielt ich sehr kurz, die Freiheiten die Robert hatte, ließ ich erst gar nicht zu. In der ‚Fotzenansicht' befestigte ich sie am Nasenring zu meinen Füßen. Jeder konnte auf ihr wesentliches Merkmal blicken. Zudem mochte ich diese Position, es gefiel mir, wie sie auf der Brust lag, dort ihr Gewicht trug. Als Tisch, ich erinnerte mich daran, war sie unzureichend. Als Ausstellungsstück aber war sie perfekt. Von den vielen Blicken bemerkte sie nichts, aber die Menge an Menschen machten diese Zurschaustellung rund. Ihr Kopf lag der Bühne abgewandt auf dem Boden, ihre Augen waren wie so oft geschlossen. So unschuldig, so zerbrechlich, sie selbst war der Kontrast.

Auch wenn mich die Show nicht in den Bann zog, so fand ich die Knotenkunst, die präsentiert wurde, durchaus eindrucksvoll. Da sich die Präsentation in die Länge zog, entschloss ich mich dazu, mich erneut mit Amalia zu befassen. Zu viele Pausen wollte ich ihr nicht lassen, weswegen ich sie im Hof konditionierte. Sie sollte die Verbindung zwischen Kommando, Ablauf und Schmerz verinnerlichen. Auf diese Art führte ich eine neue Position ein. Auf Befehl durfte sie sich zu einer Sitzgelegenheit bewegen, um dort den Oberkörper zu senken und die Beine nach oben an die Sitzmöglichkeit zu lehnen. Dadurch war sie zugänglich und ihre Hilflosigkeit mit all der Folgen war unumgänglich. Diese Position diente nur einem Zweck, der Schmerzzuführung, die ich mit meinem Gürtel vollzog. Zwischen all der bereits erlernten Kommandos streute ich immer häufiger das Neue. Ihre Mitarbeit litt einzig an der schwindenden Kondition, ich führte sie an ihre Grenzen und tat es gern.

------------------------------------------------ Gedanken Amalia ----------------------------------------------------

Funktionieren. Ich muss funktionieren. Ich muss gehorchen. Ich muss ausführen. Ich muss mich zeigen. Ich muss erdulden.

Muss ich? Ich muss! Aber nicht, weil du das sagst. Ich muss, weil ich nicht anders kann. Ich muss dir zu Füßen sein, weil das mein einziger Platz ist. Ich muss deine Schläge ertragen. Nicht weil du das als notwendig siehst, nein. Ich bin dazu geschaffen. Ich existiere nur deshalb. Ich erwarte deinen nächsten Schlag, er wird Dämme brechen lassen.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vollkommen erschöpft lag sie vor mir auf dem Boden. Sie hätte jedes Lob, jede Liebkosung verdient und doch blieb ich auf Distanz. Unsere asynchrone Beziehung musste aufrechterhalten werden. Statt Lob erhielt sie Tadel, ihre Erscheinungsart sagte mir nicht zu. Meine Erwartung war, dass sie wenigstens die liegenden Positionen mit Spannung hielt. Erst nach einigen Schocks raffte sie sich auf, dann ließ ich sie in allein. Sie stand unter Beobachtung von Janine, ohne es zu wissen. Ich brauchte Zeit für mich, nicht nur für meine Gedanken, ich ging im Club duschen.

Das heiße Wasser war wohltuend belebend, ich schöpfte weitere Kraft. Noch während die flüssige Hitze meinen gesamten Körper umspielte, ließ ich die vergangenen Stunden in meinen Gedanken erneut ablaufen. Gefangen zwischen Ablehnung der Illusion und der Erfüllung meiner Bedürfnisse, konnte ich dem Zwiespalt nicht entkommen. Nur Amalia befähigte mich dazu, das wurde mir klar. Mit geschlossenen Augen blickte ich in die Richtung des Regenduschkopfes und sah wieder nur das eine Gesicht. Nicht ich hielt sie gefangen, das Machtverhältnis war absolut verschoben, sie hatte mich eingenommen. Der Machtfrage zu folgen ließ ich bleiben und trocknete mich ab, setzte mich auf eine der Bänke in der Umkleide und schaute ins Nichts.

Amalia mochte es, wenn ich Hemden trug und so tat ich ihr den Gefallen. In neuer Kleidung, frisch rasiert und fertig gemacht, suchte ich den Außenbereich auf. Dort war sie zwar noch immer an dem Ort, an dem ich sie hinterlassen hatte, aber ihr Kopf lag auf den Füßen von Janine. Mir war bekannt, dass Amalia die Einsamkeit hasste, dass sie sich Janine anvertraute jedoch war ungewöhnlich. Sie kannte sie nicht und doch zwang die Not der Einsamkeit sie zu der Nähe zu der ihr unbekannten Frau.

„Erwartungshaltung", sagte ich leise, als ich hinter ihr stand. Sofort reagierte sie und präsentierte mir ihre Scham für den Schmerz.

„Sie lächelt", sagte mir Janine, als ich mich wieder zu ihr setzte. Sie blieb nur kurz, trank ihr Glas aus und machte sich mit Robert auf den Heimweg. Ich läutete Amalias zweite Runde am Abend ein, brachte sie wieder an die Grenzen und führte sie nach dem Urinieren ab und verstaute sie für die Nacht. Im Bett liegend ließ ich den Tag Revue passieren, noch immer fasziniert von der Frau im abgedeckten Käfig. Die Vision, so wie ich Amalia tatsächlich sah, wurde immer deutlicher. Die Schatten traten zurück und der Fokus wurde schärfer, ganz klar sah ich sie in neuer Gestalt. Sie sah so schön aus, so bezaubernd qualvoll. Nicht mal die Musik, die ich in Kellerräumen noch hörte, hinderte mich an meinem Schlaf. Im Traum, so hoffte ich, würde ich sie wiedersehen.

Um nicht zu verschlafen, hatte ich mir den Wecker meines Smartphones gestellt. Die letzten Stunden wollte ich aktiv nutzen. Nach der Morgentoilette im Freien, richtete ich sie im Keller ab. Dazu wollte ich ungestört sein, ganz nah bei ihr. Nach der Kommandoüberprüfung überließ ich ihr, wie viel Schmerz sie erlebte. Die zuvor erlernte ‚Erwartungshaltung' veranlasste mich dazu, ihr den gewünschten Schlag zu geben, danach durfte sie die ‚Fotzenansicht' einnehmen, um mir zu zeigen, was sie war. Sie war gierig, selbst ihre Tränen bremsten sie nicht. Sie ging weiter, als ich es je gedacht hatte. Noch wimmernd präsentierte sie sich, um noch mehr zu erhalten. Vollkommen im Subspace verbleibend, forderte sie Schlag um Schlag an.

------------------------------------------------ Gedanken Amalia ----------------------------------------------------

Diese Schmerzen sind alles, was ich habe. Ich bin Schmerz. Ich bin Fotze.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nachdem ich ihr den Knebel entfernte, streichelte ich ihr Gesicht. Sie war noch nicht bei mir, den Mund hielt sie offen, ganz so, als trüge sie ihn noch. Ihre Augen waren geschwollen, Schleim lief ihr aus der Nase, wie auch aus dem Mund. Auch mit der Zurschaustellung des Elends blieb sie wunderschön. Ihr Kopf lag auf meinem Bein, ich saß auf dem Boden und versuchte diese Frau in meine Realität zu holen. Allmählich wurde sie wacher, leckte ihre Lippen und sah mich an.

„Ich will immer mehr", sagte sie mit brüchiger Stimme. Ich lachte leise, mir war das bereits aufgefallen.

„Ich werde dich befreien, bewege bitte deine Gliedmaßen vorsichtig", sagte ich ihr und fing mit dem Arm, der ganz in meiner Nähe war, an. Die Schere hatte ich bereits bei mir, vorsichtig durchschnitt ich das Gewebe so, dass ich ihre Haut nicht verletzte. Durch die vielen Schichten kam ich nur langsam voran, medizinische Scheren schlossen Verletzungen aus, schnitten aber beschissen. Ganz ruhig wartete Amalia auf ihre Befreiung und bewegte im Anschluss ganz behutsam den Arm. Nachdem sie befreit war, trug ich sie ins Bett. Die Arme und Beine behielt sie angewinkelt, als ich sie zudeckte. Fast augenblicklich schlief sie ein. Ich nutzte die Zeit um aufzuräumen, den Raum zu reinigen. Erst danach erledigte ich den Papierkram und zahlte meine Rechnung bei Henry direkt. Als Mitglied waren die Übernachtungen extrem günstig. Ich verdoppelte meine Rechnung als Spende und suchte Amalia erneut auf. Im Schlaf hatte sie sich ausgestreckt, auf der Seite liegend weckte ich sie. Erschrocken riss sie die Augen auf, nachdem sie mich erblickte, lächelte sie und ergriff meine Hand.

„Ich will nicht, dass es endet", sagte sie leise.

„Das muss es auch nicht. Die Anzahl meiner Postkarten, die Gedanken an dich, das sind alles Anzeichen dafür, dass ich mich verliebt habe. In dich als Menschen und in dich als Sklavin. Dieses Spiel endet, nur das. So sehe ich dich nicht, ich sehe dich anders. Du kannst dir denken wie", gestand ich ihr. Lächelnd scheiterte sie beim Versuch sich zu erheben, ihre Finger strichen über meine Lippen, ganz leicht, dann berührte sie ihre. Die Haare strich ich aus ihrer Stirn, fuhr mit dem Finger entlang ihrer Schläfe, ihrer Wange und beugte mich zu ihr. Ich küsste sie.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Die etwas andere Spielshow Zwei junge Frauen werden von einer Maschine beglückt.
Carine Eine ganz besondere Sklavin.
Der alte Leuchtturmwärter So ein bisschen ein Märchen mit Sex gegen null.
Überraschung für Colette Tom hat für Colette eine tiefgreifende Aufgabe.
Mehr Geschichten