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Klicke hier"Was?"
"Habt ihr einen Werkzeugkasten?"
Vanessa lachte auf. "Wir haben eine ganze Werkstatt im Keller. Wie gesagt: Bernd ist der Schuster; ich muss mit den Schuhen zurechtkommen."
Ich kriegte Thorin schnell wieder zum Laufen. Es war das übliche Problem mit einem gelockerten Zahnriemen, das ich auch schon in Hamburg erlebt hatte. "Dass die das nicht in den Griff kriegen ...", murmelte ich vor mich hin.
"Was genau?", kam eine Männerstimme von hinten.
Ich stand auf und wandte mich um.
"Hallo Elfie", sagte Bernd. "Bist du unsere neue Familien-Robot-Technikerin?"
"Wenn du dich nicht um den Zwerg kümmerst", sagte Vanessa spitz, "müssen wir uns eine Elfin anlachen."
Bernd lachte auf. "Elfie die Elfin! Was hatte der Kleine denn für ein Problem?"
"Der Zahnriemen lockert sich, wenn er ständig Treppen hinauf und wieder hinunter fahren muss. Ihr solltet mal über einen Splint an der Stelle nachdenken oder einen Aufzug in euer Haus einbauen."
Bernds Augen wurden groß. "Scheiße! Darauf hätte ich auch kommen können."
"Nein", sagte Vanessa. "Dafür braucht es weibliche Intuition — oder elfische."
* * *
Heute
"Also hat Bernd gefragt", sagte Vanessa, "ob Elfie schon jemals an eine Karriere in der Haushaltsgerätebranche gedacht hat."
"Ich kann ab ersten Februar", sagte ich, "auf einen vom Arbeitsamt geförderten Orientierungskurs in deVilles Ausbildungszentrum gehen. Was sagt dein Bauch? Soll ich?"
"Ja, natürlich. So sexy du auch in deiner etwas zu engen Kellnerinnen-Uniform ausgesehen hast ..."
Vanessa lachte laut auf.
"Außerdem, liebe Lehnsherrin, hat Bernd mir schon eine Prämie für den Verbesserungsvorschlag versprochen, die meine Abgaben an dich für das erste Halbjahr decken sollte."
"Ich wollte doch nicht ..."
Ich legte ihr einen Finger auf den Mund. "Du hast kein eigenes Einkommen, also kannst du deinen Pflichten mir gegenüber nur nachkommen, wenn ich meine Abgaben bezahle."
"Du hast scheinbar viel Zeit zum Lesen gehabt."
"Wie gesagt: Laufband und Pose eins. Und Vanessa bringt mir noch andere, herausforderndere Posen bei —"
"Mehrzahl? Was denn noch?"
Ich legte ein breites Grinsen auf. "Lass deine Fantasie spielen."
Sie stöhnte aus vollem Herzen. "Wenn das so weitergeht, wird auf Dauer doch noch eine D/s-Beziehung daraus. Ich habe nur noch nie gehört, dass die Sub das vorantreibt."
"Lies Doros Buch", sagten Vanessa und ich wie aus einem Mund.
Dann blickten wir uns an und brachen in Gelächter aus.
- KOMMENTARE
Darty78vor etwa 4 JahrenIrgendwie sind mir dieser und der nächste Teil entgangen, aber dafür ist dieser wieder sehr gut. Ich mag diese lange Geschichte, also alle Teile von Anitas Welt. Und es muss nicht immer explizit umschriebene Sexgeschichten sein. Ich mochte an diesem Teil einfach das drumherum und das Figuren ihren Platz finden, die bisher nur am Rande erschienen.
Danke für die immense Mühe die du dir mit dieser Saga machst und bisher gemacht hast.
Liebe Grüße Darty
helios53vor mehr als 4 JahrenDeine Darstellung, Phiro, trifft exakt auch auf mich zu. Auch ich habe schon damit argumentiert, dass es letztlich nur eine begrenzte Zahl möglicher Sexvariationen gibt und es daher zwangsläufig immer wieder zu Wiederholungen kommen muss, wenn eine Geschichte eine gewisse Kürze überschreitet, weshalb ich mich - auch da liegen wir auf derselben Linie - mehr auf das "Drumherum" konzentriert habe. Leider wird dies von vielen Lesern nicht goutiert, weil sie sich einen Fick mit spärlichen Erwähnungen von Stellung und Rein und Raus offenbar nicht vorstellen können.
Ob das an mangelnder Eigenerfahrung liegt, wage ich gar nicht anzudeuten!
;)
PhiroEpsilonvor mehr als 4 JahrenAutorIch habe derzeit etwas Probleme, Sex-Szenen ausgedehnt zu beschreiben. Das fühlt sich irgendwie langweilig an, weil es ja nur eine begrenzte Menge unterschiedlicher Positionen gibt.
Ansonsten soll das Verhältnis zwischen Kathi und Elfie nicht wirklich eine D/s-Beziehung sein. Obwohl ... in einer der kommenden Episoden ...
Anonymvor mehr als 4 JahrenSchade das Du bei der Express Version von Kathis Nacht bleibst und
spannend was sich da zwischen Kathi und Elfie aufbaut. In dem offenen Haus können beide in jeder Richtung ihrer Lieblingsbeschäftigung frönen. Das ganze aus der Perspektive einer Sub zu betrachten, die das aktiv vorantreibt ist mal was ganz anderes, erst recht wenn die angehende Dom zwischen Lust und Zweifel pendelt. Sie steht nun in der Verantwortung ihrer Sub Sicherheit zu geben und sicher will sie ihr auch ihre Wünsche erfüllen. In völliger Sicherheit die Lust in vielen Schattierungen zu genießen ist für Elfie sicher neu. Mal sehen wie sie sich gegenseitig auf ihrem Weg vorantreiben.
